17.11.2006 N24 WKN
Politik Homepage ISIN Sind Sexualstraftäter therapierbar? Was erlauben Strunz am Montag, 20.11.06, 23:30 Uhr auf N24. Gäste: Heiner Lauterbach und Prof. Rudolf Egg Berlin (ots) - Berlin, 10.11.06 Am kommenden Montag, 20.11.06, sind der Schauspieler Heiner Lauterbach und Prof. Rudolf Egg, Kriminal- und Rechtspsychologe, Direktor Kriminologische Zentralstelle, zu Gast bei Was erlauben Strunz . Sind Sexualstraftäter therapierbar? Der Fall Stephanie zeigt auf dramatische Weise, welche Folgen ein falsches Gutachten hat. Warum werden Vergewaltiger immer wieder rückfällig? Moderator und BamS- Chefredakteur Claus Strunz fragt nach, bei einem der renommiertesten Rechtspsychologen, Prof. Rudolf Egg und bei Heiner Lauterbach der Schauspieler unterstützt den Verein "Powerchild". Was erlauben Strunz immer montags um 23:30 Uhr auf N24. Weiter Ausstrahlung: Sonntag, 10:05 Uhr. Originaltext: N24 |
Heute Abend ein toller Film auf ARTE:
Montag, 25. Dezember um 20.40 Uhr Der Glöckner von Notre Dame (Notre-Dame de Paris) Der bucklige Glöckner Quasimodo lebt im Turm der Kathedrale Notre Dame. Das Volk von Paris treibt seinen Spott mit ihm und der düstere Alchimist Frollo benutzt ihn für seine Interessen – nur die schöne Zigeunerin Esmeralda hat Mitleid mit dem missgestalteten Kirchendiener. Quasimodo verliebt sich hoffnungslos in Esmeralda. Als sie der Hexerei beschuldigt und zum Tode verurteilt wird, versteckt er sie im Glockenturm der Notre Dame. –Siebter Teil der Reihe "Die großen Romane". :top: |
heute abend, 27.12. zwei sendungen hintereinander auf PHOENIX:
21.00 uhr "die glücklichsten menschen der welt" (sollen in bangladesch leben :eek: ) und anschließend 22.35 uhr "die entdeckung des glücks" (dokumentation) |
Heute abend 20.15 Uhr auf RTL2 ein anspruchsvoller Film, den ich schon2....3 mal gesehen habe.
Dieser Film läuft werbungsfrei! Aber immerwieder soll er uns erinnern an die damalige Zeit und wie froh wir sein sollten in diese Epoche trauriger Geschichte Deutschlands nicht hineingeboren zu sein: Original: Schindler's List Der ehrgeizige sudetendeutsche Unternehmer Oskar Schindler folgt Ende 1939 der deutschen Wehrmacht ins besetzte Krakau. In den Wirren des Zweiten Weltkriegs will der Lebemann mit einer Fabrik, in der ausschließlich billige jüdische Arbeitskräfte beschäftigt sind, sein persönliches Glück machen. Doch als er nach und nach erkennt, dass die Nazis die Juden nach Plan ausrotten, wandelt er sich vom eiskalt kalkulierenden Geschäftsmann und Opportunisten zum großen Humanisten. Unter Einsatz seines ganzen Privatvermögens und seines Lebens rettet er "seine" Juden vor dem sicheren Tod in Auschwitz... :RTL2. |
..., und nun schaue ich mir den Film an.
Bis später :) |
Welch ein Film! Was für eine Gesellschaftsform damals! Welch eine Tat dieses Fabrikanten! 11oo Menschen hat er das Leben retten können, zuwenig, sagte er unter Tränen. 16000 Menschen leben heut in unserer Generation, die Schindlers Liste retten konnte.
In größeren Abständen schaue ich mir solche Filme immerwieder an und werde da streng erinnert, wie gut es uns doch geht und wie froh wir sein dürfen diese Zeit nicht erleben zu müssen! Da sollte man bei all unseren heutigen Problemen auch mal denken und uns wünschen, dass es so auch für unsere Nachkommen so bleibt. Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe und einen schönen Sonntag. :china: |
Ich möchte eine kurze Biographie dieses Oscars hier mal bringen aus Google für unsere jüngeren Leser:
Oskar Schindler Unternehmer 1908 28. April: Oskar Schindler wird als Sohn des Landmaschinenfabrikanten Hans Schindler und dessen Frau Franziska (geb. Luser) in Zwittau (heute: Svitavy, Tschechien) geboren. Schindler besucht die Volks- und Realschule und absolviert eine Ausbildung zum Ingenieur im väterlichen Betrieb. Er belegt zusätzlich Fachkurse in Maschinenbau und Dampfantriebstechnik. 1928 6. März: Schindler heiratet Emilie Pelzl, die Tochter eines wohlhabenden Landwirts. 1930-1935 Nach Schließung der väterlichen Landmaschinenfabrik während der Weltwirtschaftskrise wird Schindler Leiter der Verkaufsabteilung der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn (heute: Brno, Tschechien). 1935-1939 Schindler arbeitet im Amt Ausland/Abwehr unter Wilhelm Canaris im Bereich der deutschen Spionageabwehr in Mährisch-Ostrau (heute: Ostrava, Tschechien) und Breslau (heute: Wroclaw, Polen). Er ist mit der Beschaffung von Informationen über polnische und tschechische Spione sowie der polnischen Armee betraut. 1939 10. Februar: Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). März: Nachdem Schindlers Agententätigkeit verraten und er von der tschechischen Polizei in Mährisch-Ostrau verhaftet wird, klagen ihn die staatlichen Behörden wegen Hochverrats an und verurteilen Schindler zum Tode. Die "Zerschlagung der Rest-Tschechei" verhindert die Urteilsvollstreckung. Oktober: Nach dem deutschen Überfall auf Polen geht Schindler nach Krakau und erwirbt zunächst als Pächter die ehemalige Firma Rekord, eine Press- und Emaillierfabrik, für die er Polen als billige Arbeitskräfte einstellt. Als "Deutsche Emailwarenfabrik" (DEF) produziert die Firma Geschirr und Kochutensilien für die Wehrmacht. 1940 Schindler ist ebenfalls Pächter der Prokászimer Glashütte bei Krakau und beschäftigt dort etwa 380 Menschen. Durch immer neue Produktionsaufträge wächst die Belegschaft auf etwa 700 Arbeiter. Er unterhält zahlreiche Beziehungen zu hochrangigen örtlichen Beamten, Wehrmachtsvertretern und Offizieren der Schutzstaffel (SS). 1942 Schindler erhält bei einer Versteigerung den Zuschlag zum Kauf der DEF. Im Zuge der systematischen Beseitigung von Juden aus dem Erwerbsleben, der Liquidierung der Ghettos und dem Beginn des NS-Völkermords entschließt sich Schindler, mehr jüdische Arbeiter in der Fabrik zu beschäftigen. Zusammen mit seiner Frau Emilie kümmert er sich um eine bessere Versorgung der Zwangsarbeiter. Wegen seiner Unterstützung für Juden wird er bei der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) denunziert und kurzzeitig verhaftet. 1943 Aufgrund einer Einladung der jüdischen Hilfsorganisation "Joint" reist Schindler nach Budapest und berichtet Abgesandten der Organisation über der Situation der Juden in Polen. März: Nach Auflösung des Krakauer Ghettos und dem Bau des Konzentrationslagers (KZ) Krakau-Plasnow pendeln die 1.200 Arbeitskräfte zwischen Lager und Betrieb. Zum Schutz seiner zumeist jüdischen Arbeiter erwirkt Schindler mit dem Argument der Vereinfachung der Arbeitsorganisation und durch die Bestechung von Militär-, Wirtschafts- und Parteivertretern die Genehmigung zur Errichtung eines eigenen Lagers auf seinem Fabrikgelände. Darin bringt er auch Juden unter, die in anliegenden Betrieben arbeiteten. Für sämtliche Kosten bezüglich Bau, Einrichtung und Unterhaltung des Lagers sowie die Verpflegung der Häftlinge muß Schindler als Unternehmer selbst aufkommen. Die DEF wird zum Rüstungsbetrieb erklärt. Die Prokászimer Glashütte muß wegen der Erweiterung des Plaszower Bahngeländes aufgelöst werden. 1944 Erneute Verhaftung durch die Gestapo wegen fortwährender Bestechung eines SS-Führers. Zahlreiche alte Freunde unter anderem aus seiner Zeit beim Amt Ausland/Abwehr helfen Schindler, eine schnelle Haftentlassung zu erwirken. Wegen dem Vorrücken der Roten Armee erhält Schindler den Räumungsbefehl durch das Heereswaffenamt Berlin für seine Krakauer Fabrik. Ihm wird die Verlagerung seiner Rüstungsproduktion nach Brünnlitz (heute: Brnìnec, Tschechien) bei Zwittau genehmigt. Durch Bestechungen vor allem an den Lagerkommandant des KZ Krakau-Plasnow, Amon Göth (1908-1946), gelingt es Schindler, alle jüdischen Arbeiter mit nach Brünnlitz zu nehmen, nachdem sie von seinem Buchhalter Izak Stern (*1901) und dem jüdischen Personalschreiber der Lagerverwaltung Marcel Goldberg in einer Personalliste erfasst wurden. Die Männer erreichen die Fabrik nach kurzem Aufenthalt im KZ Groß-Rosen, die Frauen nach einer Irrfahrt über das Vernichtungslager Auschwitz. Der Aufbau der neuen Fabrik, des angeschlossenen Lagers und der Unterhalt der Zwangsarbeiter wird von Schindler vollständig finanziert. Er rettet dadurch zusammen mit seiner Frau Emilie über 1.300 Juden vor dem Tod. Die DEF in Krakau arbeitet mit ca. 650 polnischen Arbeitskräften bis zum Einmarsch der sowjetischen Armee weiter. 1945 8. Mai: Von der deutschen Kapitulation erfährt Schindler in seiner Brünnlitzer Fabrik im Radio. 1945-1949 Nach einer fehlgeschlagenen Flucht in die Schweiz leben Oskar und Emilie Schindler als Flüchtlinge in Konstanz und Regensburg. Ein wirtschaftlicher Neuanfang scheitert: Sie leben von Unterstützungen der jüdischen Hilfsorganisation "Joint". 1949 (In diesem Jahr wurde der Franki geboren, (Franki)) Schindler wandert mit seiner Frau Emilie nach Argentinien aus. Er arbeitet als technischer Berater für den Einkauf von Industrieanlagen zur Geflügel- und Nutriazucht aus Deutschland. 1957 Nach seiner alleinigen Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland versucht er durch Mittel aus den Lastenausgleichfonds eine neue Existenz aufzubauen. Eine abermalige Karriere als Unternehmer in verschieden Branchen (Getränkeindustrie, Lederwarenfabrik, Kunst- und Betonsteinwerk, etc.) mißlingt. 1961 Erster Israelbesuch Schindlers, dem sieben weitere folgen. 1963 Die von Schindler geretteten Juden initiieren zur wirtschaftlichen Unterstützung Schindlers den "Oskar Schindler Fund". 1964 13. November: Unterzeichnung des Vertrages über einen Spielfilm mit dem amerikanischen Produzenten Martin Gosch, der die Geschehnisse der Judenrettung Schindlers thematisieren soll. 1965 5. November: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse. 1967 18. Juli: Schindler wird von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem als "Gerechter unter den Völkern" geehrt und erhält einen Baum in der "Allee der Gerechten". Die Gedenkstätte erinnert an jene Menschen, die während des NS-Regimes Juden gerettet und unterstützt haben. 4. Dezember: Verleihung des Martin-Buber-Friedenspreises. 1968 18. Oktober: Papst Paul VI. ehrt Schindler für seine besonderen Verdienste um die katholische Kirche mit dem Silvester-Orden. 1971 Schindler ist ehrenamtlicher Geschäftsführer des Bundesverbandes der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem in Deutschland. 1972 Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung. 1974 23. September: Schindler wird operativ ein Herzschrittmacher eingesetzt. 9. Oktober: Oskar Schindler stirbt im Bernwardkrankenhaus in Hildesheim. 29. Oktober: Nach einer evangelischen und katholischen Trauerfeier in Frankfurt/M. wird Oskar Schindler auf eigenem Wunsch hin auf dem Franziskaner-Friedhof in Jerusalem auf dem Berg Zion beigesetzt. (jl) |
SabineChristiansen heute abend mit folgenderThematik:
Deutsche reich wie nie zuvor! Hochstimmung im Mittelstand! Trendwende am Bau! Nur ein paar Schlagzeilen der Woche. Doch bei vielen Bürgern kommt vom Aufschwung nichts an. Ältere, Ungelernte und andere „Problemgruppen“ gelten am Arbeitsmarkt weiter als schwer vermittelbar. Und immer mehr Menschen sind trotz Arbeit arm, verdienen nicht genug, um ihr Leben selbst zu finanzieren. Ist das eines reichen Landes wie Deutschland würdig? Die Politik will nun mit Mindest-, Kombilöhnen und einem "Dritten Arbeitsmarkt" gegensteuern. Aber kann der Staat Arbeit schaffen? Wer sonst sorgt für neue Jobs und faire Löhne, auch und gerade für die "Problemgruppen"? Darüber diskutiert SABINE CHRISTIANSEN mit ihren Gästen. ----------------------------------- Ich schaue mir das an. Die Billiglohnpolitik muss ein Ende finden! :xkotz: |
Schindlers Liste ist wahrlich ein sehenswerter Film!
War er wieder ohne Werbeunterbrechnung? Heute haben wir es locker gemacht: Die Bourne Identität. Spannender Thriller. :cool: |
OMI der Streifen lief ohne Werbung auf RTL. Ich habe mich gewundert und den Film richtig erleben dürfen. Ich glaub die DVD lege ich mir zu, dann habe ich schon drei!
:top: |
Das finde ich gut, denn ich kann mich gut erinnern, wie der Film zum ersten mal im Fernsehen lief. Bedingung war absolutes Werbeverbot. Anscheinend ist man hier konsequent geblieben und erhält diese Bedingung weiter aufrecht! :top:
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Dienstag, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird (Teil 2: 18. Januar, Teil 3: 23. Januar).
16.01.2007 ERSCHRECKENDE VISION ZDF-Doku-Schocker: Aufstand der Alten Von DIANA SCHANZENBACH und MARCUS BÖTTCHER Jeder zweite Rentner wird 2030 weniger als Hartz IV bekommen Warum Experten den Alten-Aufstand für realistisch halten weiter » Arm. Aussortiert. Ausgebeutet. Zur Kleinkriminalität verdammt. Das sind die Senioren der Zukunft. Eine Zukunft, in der es zu wenige Junge und zu viele Alte gibt. Wie wird es sein, wenn die demografische Zeitbombe explodiert? Es wird ein Albtraum sein, behauptet der knallharte ZDF-Dreiteiler „Aufstand der Alten“. Verarmte Rentner werden in Alten-Asyle gepfercht, wie Sondermüll entsorgt, kostenlos totgespritzt. Es ist heute schon absehbar, dass der „Planet der Alten“ immer ungemütlicher werden wird. Experten sagen voraus: Bis zum Jahr 2030 wird das Heer der Senioren über 65 Jahre von 16 auf 24 Millionen Menschen anschwellen, die Zahl der Pflegebedürftigen wird von heute zwei auf drei Millionen steigen. Und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts sagen voraus: Die Deutschen werden bis zur Jahrhundertmitte durchschnittlich 93 Jahre alt. Genug Fakten-Futter für die Horror-Visionen des ZDF-Dreiteilers, dessen 1. Teil am Dienstag, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird (Teil 2: 18. Januar, Teil 3: 23. Januar). Die so genannte „Doku-Fiktion“ ist Krimi und Dokumentation zugleich. Der Vorwurf, reißerisch zu sein, prallt an ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender ab: „Die Politik kann uns nichts vorwerfen, wenn sie so lange das Problem verschlafen hat, das eines der wesentlichen Themen unseres Erdballs wird.“ |
Ja Sofix,diese Doku konnte ich leider nicht sehen. Will versuchen eine DVD zu bekommen.
Aber heute abend kommt auf Kabel eins ein alter bekannter und immerwieder sehenswerter Streifen, da lasse ich selbst die Christiansen heut ausfallen. ............................................. Sonntag, 21. Januar, 20.15 Uhr: Philadelphia Drama, USA 1993 Regie: Jonathan Demme Der junge und karrierebewusste Anwalt Andrew Beckett (Tom Hanks) arbeitet in einer renommierten Firma. Aus Angst um seinen Job verschweigt er, dass er homosexuell und HIV-positiv ist. Als erste Spuren seiner Krankheit zu sehen sind, wird er unter einem Vorwand entlassen. Andrew will sich damit nicht abfinden. Er engagiert den Kollegen Joe Miller (Denzel Washington), um gegen Kündigung und Diskriminierung vorzugehen... :Kabel eins |
ja, Philadelphia ist ein super film :top: , habe ihn schon zweimal gesehn.
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Immerwieder ist doch der Streifen ergreifend und endlos brilliant dargestellt. Ich habe diesen Film auch schon2...3 mal gesehen aber immer sind es die Dialoge, die packend rüberkommen.
Ich denke, Philadelphia nicht das letzte mal gesehen zu haben. :top: |
Es ist jetzt 00:45 Uhr. |
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