FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf langfristig niedrige Leitzinsen in
den USA haben den deutschen Anleihenmarkt am Mittwoch wieder leicht steigen lassen. Ohne Impulse von der Konjunkturseite profitieren die festverzinslichen Papiere zur Wochenmitte weiterhin vom Kommentar der US-Notenbank im Anschluss an die Zinsentscheidung. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte bis 13.05 Uhr um 0,18 Prozent auf 112,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,021 Punkte auf 4,289 Prozent. Hoffnungsvolle Anzeichen für ein stärkeres US-Wirtschaftswachstum im Verlauf der vergangenen sechs Wochen bestärkten den Offenmarktausschuss der amerikanischen Notenbank zur Beibehaltung der gegenwärtige Geldpolitik. Die augenblickliche Zinspolitik werde noch für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht erhalten, hieß es in der Fed-Erklärung. In den USA konnten die Kurse der Staatsanleihen daraufhin zulegen. Allerdings dürften die positiven Konjunkturdaten aus den USA und die besseren Aussichten für das amerikanische Wirtschaftswachstum das Kurspotential der festverzinslichen Papiere nach Einschätzung von Experten begrenzen./jkr/jha/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag nach
positiven US-Vorgaben gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 9.25 Uhr um 0,22 Prozent auf 112,53 Punkte. Positive Vorgaben von den US-Bondmärkten und eine schwache Eröffnung am deutschen Aktienmarkt hätten die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Der Hauptimpuls für die Aktienmärkte komme wahrscheinlich von dem Einkaufsmanagerindex (PMI) aus der Region Chicago, erwartet die HSH Nordbank. Von den Konjunkturdaten aus Deutschland seien lediglich das Industrie- und das Verbrauchervertrauen der EU-Kommission relevant. Zumindest beim Industrievertrauen sollte sich den Experten zufolge eine Verbesserung einstellen, die möglicherweise für etwas Belastung am kurzen Ende sorgen sollte. Die Commerzbank erwartet den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Handelsspanne von 112,21 bis 112,70 Punkten./js/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag gesunken.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.40 Uhr um 0,23 Prozent auf 112,48 Punkte nach. Nach einer etwas schwächeren Eröffnung dürften die Notierungen angesichts der erwartet guten Konjunkturdaten auch im Tagesverlauf weiter unter Druck bleiben, erwartet die WGZ-Bank. "Die zu erwartende Aufhellung des Konjunkturbildes sowie der schwächere Euro sollte den Spielraum für Kursgewinne beschränken", schreibt die Commerzbank. Der erwartete Anstieg der Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und den USA werden nach Einschätzung der Commerzbank den Rentenmarkt eher belasten. Allerdings seien die Erwartungen hoch gesteckt. Die Commerzbank sieht den Bund-Future in einer Spanne von 112,38 und 112,75 Punkten./jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Montagnachmittag nach
positiven US-Konjunkturdaten ihre Talfahrt beschleunigt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future fiel bis 17.30 Uhr um 0,54 Prozent auf 112,14 Punkte, nachdem er kurz nach Veröffentlichung des besser als erwarteten US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe bis auf 111,99 Zähler gefallen war. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,075 Prozentpunkte auf 4,38 Prozent. Händler führten die sich beschleunigenden Kursverluste bei den Anleihen auf die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zurück./zb/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben sich am Dienstag bis eine
Stunde vor Handelsende zugelegt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 18.00 Uhr um 0,25 Prozent auf 112,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe sank um 0,027 Prozentpunkte auf 4,346 Prozent. Nach Einschätzung von Analysten ist der Abwärtstrend am Rentenmarkt trotz der Kursgewinne am Dienstag weiter intakt. Wegen fehlender neuer Nachrichten von der Konjunkturseite seien die Gewinne vor allem auf die schwächere Tendenz an den Aktienmärkten zurückzuführen, sagte Peter Müller, Analyst bei der Commerzbank. Die Aufmerksamkeit der Rentenhändler richte sich jetzt auf die bevorstehenden Sitzungen der britischen Notenbank sowie der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Experten erwarten dabei, dass die Bank von England als erste wichtige Notenbank den Leitzins nach der wirtschaftlichen Krise anhebt und damit die Zinswende einleiten könnte. Von der EZB wird dagegen ein Festhalten am aktuell historisch niedrigem Zinsniveau erwartet./zb/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursverlusten ist der deutsche
Rentenmarkt am Donnerstag in den Handel gestartet. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 9.00 Uhr um 0,35 Prozent auf 112,04 Punkte. "Die Rentenmärkte bleiben fragil", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Aus Sicht der Commerzbank erhöht die schwache Eröffnung das Abwärtsrisiko. Das Aufwärtspotenzial bleibe angesichts der erwarteten Zinserhöhung in Großbritannien und der Sorge, dass die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA am Nachmittag deutlicher als erwartet zurückgehen könnten, begrenzt. Das Bankhaus sieht den Bund-Future in einer Spanne von 112,00 bis 112,36 Punkten. Auch mit einer Zinserhöhung in Großbritannien dürfte der Abwärtsdruck auf das kurze Marktende aber nur von kurzer Dauer sein, erwartet die Commerzbank. Schließlich habe die US-Notenbank angesichts des kräftigen Produktivitätswachstums noch für einen beträchtlichen Zeitraum niedrige Leitzinsen in Aussicht gestellt. Nachdem bereits zu Beginn dieser Woche die australische Notenbank ihre Zinsen angehoben hat, dürfte die britische Notenbank am Mittag nach Einschätzung von Volkswirten ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent anheben. Die Europäische Zentralbank werde unterdessen noch still halten./jha/cs Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag nach besser
als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten auf den tiefsten Stand seit Dezember 2002 gefallen. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis auf 111,55 Punkte. Bis 18.30 Uhr konnte sich der Terminkontrakt wieder leicht erholen und notierte mit 111,69 Punkten um 0,66 Prozent unter dem Vortagesschluss. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte am Nachmittag bis auf 4,460 Prozent. Zuletzt rentierten die Papiere mit 4,438 Prozent - 0,088 Prozentpunkte mehr als zum Handelsschluss am Mittwoch. "Der überraschend starke Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hat den Handelstag am Rentenmarkt verdorben", sagte Peter Fertig, Analyst bei der Dresdner Bank. Die Akteure blickten jetzt auf den am Donnerstag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Oktober. Sollte dieser ebenfalls besser als erwartet ausfallen, würden die Festverzinslichen weiter abgeben./zb/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Montag wegen der
schwächelnden Aktienmärkte ihre Gewinne bis zum späten Nachmittag ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gewann bis 17.00 Uhr 0,23 Prozent auf 111,64 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,029 Prozentpunkte auf 4,449 Prozent. Da weder in den USA noch in Europa wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, gaben nach Einschätzung von Experten die Aktienmärkte die Richtung bei den Rentenpapieren vor. Zudem mehrten sich bei einigen Marktteilnehmern die Zweifel über das Ausmaß sowie den Zeitpunkt der wirtschaftlichen Erholung in der Eurozone. Nach den heftigen Kursverlusten in den vergangenen Handelstagen sei es außerdem zu einer Korrektur gekommen. Am der vergangenen Freitag fiel der Bund-Future bis auf 111,24 Punkte - dem tiefsten Stand seit Ende 2002. Trotz des niedrigen Niveaus dominierte nach Einschätzung der Commerzbank an den Anleihemärkten weiter das Abwärtsrisiko./zb/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag leichter in
den Handel gestartet. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis gegen 9.40 Uhr um 0,15 Prozent auf 111,60 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,023 Prozentpunkte auf 4,460 Prozent. Die weitere Entwicklung des Rentenmarktes wird von den Experten unterschiedlich eingeschätzt. HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht beim Bund-Future einen "freundlichen Grundton". Ohne Belastungen bei den US-Vorgaben am frühen Nachmittag sei die Chance auf einen Anstieg im Tagesverlauf in Richtung 112 gegeben. Die Commerzbank zeigt sich hingegen skeptischer. Vor der Veröffentlichung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sei wohl kaum Luft für nennenswerte Kursgewinne, zumal vermutlich von der Aktienseite mit Gegenwind zu rechnen sei./he/jha7 Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wieder stärker in den Fokus rückende geopolitische
Unsicherheit und der festere Euro haben am Freitag nach Einschätzung von Händlern die Festverzinslichen gestützt. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 17.05 Uhr um 0,43 Prozent auf 112,58 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,057 Prozentpunkte auf 4,340 Prozent. "Die geopolitische Unsicherheit ist wieder mehr auf den Radar gerückt", sagte Rentenexperte Christoph Rieger von der Commerzbank. Es bestehe die Sorge, dass die anhaltenden Terroranschläge im Irak allmählich auf das Gemüt der Amerikaner durchschlügen und die Erholung der US-Wirtschaft dämpften. Unterdessen lassen die am Nachmittag veröffentlichten US-Daten Händlern zufolge eher auf eine robuste Konjunkturerholung schließen. Zwar konnten die Einzelhandelsumsätze ihr hohes Niveau der Vormonate nicht ganz halten und auch der Anstieg der Industrieproduktion fiel relativ moderat aus. Gleichzeitig legte das Konsumklima der Universität Michigan im November aber überraschend deutlich zu./jha/js Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse von deutschen Staatsanleihen haben am Montag
im späten Handel etwas von ihren deutlichen Kursgewinnen im Tagesverlauf abgegeben. Nach den Attentaten in der Türkei seien die Festverzinslichen als sicherer Hafen gesucht worden, sagten Händler. Im Nachmittagshandel fielen die Anleihen leicht zurück, nachdem der Geschäftsklimaindikator für die Region New York deutlicher als erwartet gestiegen war. Der Empire-State-Index war von revidiert 34,1 (Erstschätzung: 33,7) im Oktober auf 41,0 Punkte im November geklettert. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten hingegen im Durchschnitt einen Rückgang auf 27,3 Punkte erwartet Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 18.30 Uhr um 0,13 Prozent auf 112,70 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 113.00 Punkte im Mittagshandel gestiegen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,022 Punkte auf 4,197 Prozent./js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach anfänglichen Verlusten sind die Kurse deutscher
Anleihen am Dienstag im späten Handel ins Plus gedreht. Insbesondere die deutlichen Kursgewinne des Euro zum US-Dollar hätten die Festverzinslichen belastet, sagten Händler. Der Euro war am Dienstag zeitweise über die Marke von 1,19 US-Dollar gestiegen und hatte sich damit seinem bisherigen Allzeithoch von 1,1933 Dollar angenähert. Zudem stützten die Verluste an den Aktienmärkten die Anleihen. Bis 17.45 Uhr stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> um 0,10 Prozent auf 112,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,022 Punkte auf 4,300 Prozent./js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch im
Nachmittagshandel ins Minus gedreht. Die freundliche Eröffnung an den US-Aktienmärkten drücke auf die Festverzinslichen, sagten Händler. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 19.00 Uhr um 0,30 Prozent auf 112,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,056 Punkte auf 4,198 Prozent. Zudem hätten sich die Kursverluste des Euro <EURUS.FX1> im Nachmittagshandel negativ auf die Anleihen ausgewirkt. Der Euro war nachdem er zwischenzeitlich einen Höchststand von 1,1977 Dollar erreicht hatte, wieder unter die Marke von 1,19 Dollar gefallen./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anschläge in der Türkei haben den Deutschen
Anleihemarkt am Donnerstag nicht nachhaltig bewegt. Bis 19.00 Uhr stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> leicht um 0,04 Prozent auf 112,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,012 Punkte auf 4,326 Prozent. Zwischenzeitliche Gewinne wurden im späten Handel größtenteils wieder abgegeben. Kurzzeitig war der Bund-Future bis auf 113,6 Punkte geklettert, nachdem es Berichte über eine Evakuierung des Weißen Hauses gegeben hatte. Nach Klärung des Vorfalls fiel der Bund-Future aber wieder. Die für die Festverzinslichen günstigen geopolitischen Rahmenbedingungen seien durch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten zum Teil kompensiert worden, sagten Händler. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge war stärker als erwartet gesunken und der Index der Frühindikatoren war deutlicher als prognostiziert geklettert./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag im
Mittagshandel gestützt von der Angst vor weiteren Terroranschlägen weiter im Plus notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 13.30 Uhr um 0,06 Prozent auf 112,82 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,008 Prozentpunkte auf 4,318 Prozent. Die anhaltenden geopolitische Unsicherheit nach den Terroranschlägen in der Türkei stütze die Festverzinslichen. Der Markt warte auf die Konjunkturdaten der kommenden Woche, sagte Wee-Khoon Chong, Anleihenstratege bei BNP Paribas. Die Verbraucherpreise aus Bayern bewegten den Markt kaum. Diese waren um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken. Die Jahresinflationsrate stieg von 1,3 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent im November. Für Deutschland insgesamt wird ein Rückgang von 0,1 Prozent im Monatsvergleich und ein Anstieg von 1,4 Prozent im Jahresvergleich erwartet./js/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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