Traderboersenboard

Traderboersenboard (http://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Wirtschaftsdaten und allgemeine Finanzthemen (http://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=23)
-   -   Konjunktur Deutschland (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=141)

nokostolany 07-06-2004 10:57

COTTBUS (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will von einer
Mehrwertsteuererhöhung nichts wissen. Allein eine solche Diskussion, wie sie in
den vergangenen Tagen in der Union geführt wurde, sei schädlich für die
Konjunktur, sagte Eichel der "Lausitzer Rundschau" (Cottbus/Samstag).

"Wir sind im Aufschwung, aber der Aufschwung ist noch nicht nachhaltig
genug, weil die Binnennachfrage noch nicht hinreichend angesprungen ist. Jede
Erhöhung der Mehrwertsteuer reduziert die Binnennachfrage. Deshalb sollte man
solche Debatten nicht führen."

Eichel fügte hinzu, sein Konzept sei nie eine Steuererhöhung gewesen,
sondern "war immer Steuersenkung verbunden mit Subventionsabbau und der
Reduzierung von Steuervergünstigungen". Die Unionsmehrheit im Bundesrat müsse
begreifen, "dass es eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern ist, den
öffentlichen Haushalt in Ordnung zu bringen"./br/DP/mur




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 21-06-2004 11:11

Der Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Hans Eichel für 2005 steht. Er
soll am Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden und sieht eine Neuverschuldung
in Höhe von 22 Mrd. Euro vor.


Gegenüber dem Haushaltsplan 2004 sollen die Ausgaben des Bundes um 1 Mrd. Euro
auf 258,3 Mrd. Euro zunehmen. Zudem rechnet Eichel für 2005 mit einem Rückgang
bei den Steuereinnahmen um 3,2 Mrd. auf 194,5 Mrd. Euro. Zudem sind sonstige
Einnahmen, z.B. aus Privatisierungserlösen, in Höhe von 41,8 Mrd. Euro vorgesehen.
<P>Im laufenden Jahr ist eine Nettokreditaufnahme von 40,5 Mrd. Euro eingeplant.
Bis 2008 will Eichel die Neuverschuldung langsam auf 19,5 Mrd. Euro senken.
Ursprünglich wollte der Finanzminister bereits 2004 einen ausgeglichenen Haushalt
ohne neue Schulden erreichen.


Der Haushaltsentwurf für 2005 enthält Privatisierungserlöse von rund 15,5 Mrd.
Euro. Oppositionspolitiker bezeichneten Privatisierungserlöse in dieser Höhe
angesichts der Aktienkurse als völlig spekulativ und realitätsfern.




Quelle: News (c) finanzen.net

Goldfisch 21-06-2004 12:24

Interressant ist die dramatisch zunehmende Staatsverschuldung.

http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html

http://www.miprox.de/Graphiken/BRD-O...uldung2003.jpg

OMI 22-06-2004 08:55

22.06.2004 08:14
Deutschland: Auftragseingang Bauhauptgewerbe April minus 6,5% zum Vorjahr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes ist im April zum Vorjahr preisbereinigt deutlich gesunken. Er sei um 6,5 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Hochbau sank die Nachfrage um 9,2 Prozent. Im Tiefbau verringerte sie sich um 3,4 Prozent.

Die Zahl der Beschäftigten ging um 9,5 Prozent auf 745.000 zurück. Der Umsatz sank um 12,0 Prozent auf rund 6,1 Milliarden Euro.

Von Januar bis April verringerten sich die Auftragseingänge um 3,8 Prozent zum Vorjahr. Der Umsatz sank um 2,5 Prozent auf 20,2 Milliarden Euro./he/sit
Quelle: DPA-AFX

nokostolany 06-07-2004 08:37

DÜSSELDORF (dpa-AFX ) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat laut
einem Pressebericht seine Wachstumsprognosen für Deutschland nach oben
revidiert. Für 2004 sieht der IWF nun ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent,
schreibt das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) ohne Nennung von Quellen. Das sind
0,2 Prozentpunkte mehr als noch bei der IWF-Frühjahrstagung im April
vorausgesagt. Für 2005 rechnet der Fonds mit einem Wachstum von "etwa 2 Prozent"
gegenüber der Frühjahrsprognose von 1,9%. Der IWF wird die neuen Zahlen im
weiteren Tagesverlauf veröffentlichen.

Als Grund für die verbesserten Werte gibt der IWF laut "Handelsblatt“ die
"starke Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Handel" sowie die
unverändert hohe globale Nachfrage an./js/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 06-07-2004 15:00

BERLIN (dpa-AFX) - Konjunkturexperten zeigen sich angesichts der starken
Exportnachfrage zuversichtlicher für das deutsche Wirtschaftswachstum: Mit dem
DIW korrigierte am Dienstag bereits das vierte führende Wirtschaftsforschungs
-Institut seine Erwartungen für 2004 deutlich nach oben. Auch nach Einschätzung
des Internationalen Währungsfonds (IWF) gewinnt die deutsche Wirtschaft
zunehmend an Fahrt. Für eine Besserung auf dem Arbeitsmarkt reicht die gestiegen
Konjunkturdynamik aber noch nicht aus, sagen Experten.

Deutschland steht aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
(DIW) am Beginn eines Aufschwungs. "Die Konjunktur hat die Wende zum Besseren
geschafft, die hartnäckige Stagnation ist überwunden", teilten die Berliner
Forscher am Dienstag mit. Das DIW setzte daher seine Prognose herauf und
erwartet nun für dieses Jahr 1,8 Prozent Wachstum und für nächstes Jahr 2,1
Prozent. Bisher waren jeweils 1,4 Prozent Zuwachs vorhergesagt worden. Motor der
Belebung sei der Export, die Binnennachfrage sei noch schwach.

ARBEITSMARKT BLEIBT SCHWACH

Vor dem DIW hatten bereits das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (iwh)
seine Prognose für 2004 auf 1,8 Prozent, das ifo-Institut auf 1,7 Prozent und
das Institut für Weltwirtschaft (IfW) auf 1,8 Prozent angehoben. Der
Internationale Währungsfonds korrigierte seine Annahmen vom Frühjahr um 0,2
Prozentpunkte nach oben auf jetzt 1,8 Prozent, wie am Dienstag aus IWF-Kreisen
verlautete. Für 2005 erwartet der IWF ein Wachstum von 2,0 Prozent. Das
Hamburgische Welt-Wirtschaftsarchiv (HWWA) bestätigte dagegen am Dienstag seine
bisherige Prognose von 1,5 Prozent.

Auf dem Arbeitsmarkt erwarten die Konjunkturexperten trotz des gestiegenen
Konjunkturoptimismus keine durchgreifende Besserung. Das Wachstum reiche noch
nicht, um einen nachhaltigen Impuls für den Arbeitsmarkt zu geben, sagte
HWWA-Präsident Thomas Straubhaar. Das DIW geht davon aus, dass die Zahl der
Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2004 nur um 30.000 auf 4,35 Millionen sinken
und 2005 noch einmal um 75.000 abnehmen werde.

4,233 MIO ERWERBSLOSE

Im abschließenden IWF-Bericht über die Konsultationen mit Deutschland heißt
es, der Aufschwung werde vom Export schrittweise auf die Inlandsnachfrage
übergreifen. Außenwirtschaftliche Risiken wie höhere Ölpreise oder eine weitere
Euro-Aufwertung könnten aufgefangen werden.

Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sagte
bei der Vorstellung der Arbeitsmarktdaten, die Arbeitslosigkeit sei im Juni im
Zuge der Frühjahrsbelebung gesunken. Die konjunkturelle Belebung sei noch nicht
stark genug, damit die Betriebe wieder mehr Personal einstellten.

Nach Angaben der Bundesagentur ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland
im Juni um 59.700 auf 4,233 Millionen gesunken. Das waren 25.300 weniger als vor
einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 10,2 Prozent
zurück./rw/sk



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

PC-Oldie-Udo 31-07-2004 19:01

Samstag, 31. Juli 2004
"Es bewegt sich etwas"
Rogowski sieht Aufschwung

http://www.n-tv.de/5375399.html

nokostolany 19-08-2004 08:07

Das Statistische Bundesamt stellte den Verlauf des Index der Erzeugerpreise
für gewerbliche Produkte im Juli 2004 vor. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterte
der Index um 1,9 Prozent auf 106,1 Zähler. Im Juni 2004 belief sich die Jahresveränderungsrate
auf 1,5 Prozent und im Juli 2003 auf 1,9 Prozent.


Auf Monatssicht legte der Index im Berichtsmonat um 0,6 Prozent zu. Zuvor nahmen
die Erzeugerpreise im Juni um 0,1 Prozent ab, wogegen sie im Juli 2003 um 0,2
Prozent anstiegen.


Der relativ starke Preisanstieg gegenüber dem Juni ist hauptsächlich auf zwei
Ursachen zurückzuführen: Zum einen stiegen die Preise für Mineralölerzeugnisse
im Juli deutlich an (+ 3,2 Prozent gegenüber Juni), zum anderen setzte sich
die seit Jahresbeginn zu beobachtende Erhöhung der Stahlpreise im Juli verstärkt
fort (Walzstahl verteuerte sich gegenüber dem Vormonat um 7,8 Prozent).


Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen auch im Juli deutlich über dem Vorjahresniveau
(+ 10,0 Prozent). Besonders stark verteuerten sich leichtes Heizöl (+ 19,3 Prozent)
und Flüssiggas (+ 19,8 Prozent), die Preise für Kraftstoffe waren um 8,5 Prozent
höher als im Juli 2003. Ohne Mineralölerzeugnisse hätte der Erzeugerpreisindex
um 1,5 Prozent über dem Stand des Vorjahres gelegen. Bei anderen Energiearten
sind insbesondere Kohle (+ 28,4 Prozent gegenüber Juli 2003) und elektrischer
Strom (+ 6,3 Prozent) teurer geworden, während sich Erdgas im selben Zeitraum
um 6,4 Prozent verbilligte.


Durch den neuerlichen Preisschub im Juli haben die Stahlpreise ein neues Rekordniveau
erreicht: Walzstahl war im Juli 2004 im Durchschnitt um 27,0 Prozent teurer
als im Juli 2003. Nachdem in den vergangenen Monaten vor allem die Preise für
Betonstahl und Walzdraht gestiegen waren, erhöhten sich im Juli auch die Preise
für die meisten anderen Stahlsorten erheblich.




Quelle: News (c) finanzen.net

OMI 08-09-2004 13:09

08.09.2004 13:41 (DPA-AFX)
ROUNDUP: IfW erwartet höheres Wachstum 2004 - Ölpreise dämpfen Auftrieb



KIEL (dpa-AFX) - Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat seine Konjunkturprognose 2004 für Deutschland zwar erneut angehoben, sieht aber in den höheren Ölpreisen einen Dämpfer für weiteres Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2004 um 1,9 Prozent wachsen, teilte das Kieler Institut am Mittwoch mit. Erst im Juni hatten die Wirtschaftsforscher ihre Prognosen wegen der kräftigen Auslandsnachfrage von ursprünglich 1,6 auf 1,8 Prozent angehoben. Für 2005 erwartet das IfW 1,2 Prozent statt 1,3 Prozent Wachstum.

Das erneute Anziehen des Ölpreises dürfte dazu führen, dass die Konjunktur in der zweiten Hälfte dieses Jahres etwas schwächer verläuft als bisher erwartet, schreiben die Konjunkturexperten. "So wird die Inlandsnachfrage gedämpft, und die Konjunktur im Ausland leidet ebenfalls unter dem höheren Ölpreis." Auch für das kommende Jahr zeichne sich ein weiteres Nachlassen der Auftriebskräfte ab.

ARBEITSMARKTLAGE WIRD SICH LEICHT VERBESSERN

"Insbesondere werden sich die Zuwächse beim Export angesichts einer etwas langsameren Gangart der Weltkonjunktur abflachen." Die Binnennachfrage werde zwar durch das insgesamt positive außenwirtschaftliche Umfeld und günstige Zinsen angeregt. Dies dürfte jedoch an der Wachstumsverlangsamung nichts ändern.

Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung der Experten etwas verbessern, wozu auch die Reformen der Agenda 2010 beitrügen. Die Zahl der Arbeitslosen 2005 gibt das IfW mit 4,290 Millionen an nach 4,359 Millionen in diesem Jahr. Die Zahl der Erwerbstätigen werde sich voraussichtlich um 140 000 erhöhen, wovon die Hälfte im Zuge der "Hartz"-Maßnahmen in geringfügig bezahlten Beschäftigungsverhältnissen tätig werden. " DEFIZIT

Grundsätzlich steigen mit den Reformen die Anreize zur Arbeitsaufnahme deutlich." Das Einsparvolumen durch das Arbeitslosengeld II, der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, bezifferte das Institut auf 1,0 Milliarden Euro.

Die Ausgaben des Staates dürften laut IfW 2005 durch Einsparungen bedingt nur wenig, "jedenfalls schwächer als das Bruttoinlandsprodukt steigen". Das Haushaltsdefizit des Staates werde im Verhältnis zum BIP die 3-Prozent-Marke abermals deutlich übertreffen, hieß es./ak/DP/jha/
Quelle: DPA-AFX

OMI 09-09-2004 07:57

09.09.2004 08:35 (DPA-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Exporte steigen im Juli deutlich



WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Exporte der deutschen Wirtschaft sind im Juli wieder deutlich gestiegen. Die Ausfuhren erhöhten sich saisonbereinigt um 3,6 Prozent zum Vormonat auf 62,5 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Dies sei ein Plus von 7,9 Prozent zum Vorjahr.

Gleichzeitig wurden Waren im Wert von 49 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Dies sei ein Zuwachs von 5,9 Prozent zum Vormonat und von 12,5 Prozent zum Vorjahr. Die Handelsbilanz wies damit einen Überschuss von 13,5 Milliarden Euro auf. Volkswirte hatten hier mit 15 Milliarden Euro gerechnet.

Die deutsche Leistungsbilanz schloss nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank mit einem Überschuss von 3,1 Milliarden Euro ab. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 4,7 Milliarden Euro gerechnet. Der positiven Handelsbilanz stehen Defizite im Warenverkehr (-1,2 Mrd Euro), bei Dienstleistungen (-3,6 Mrd Euro), Erwerbs- und Vermögenseinkommen (-2,5 Mrd Euro) sowie laufenden Übertragungen (-3,1 Mrd Euro) gegenüber./rw/hi
Quelle: DPA-AFX

OMI 27-09-2004 11:03

27.09.2004 10:24:00 (FINANZEN.NET)
ifo Geschäftsklima-Index sinkt geringfügig



Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung befragte über 7.000 Unternehmen und ermittelte daraus seinen an den Finanzmärkten viel beachteten ifo Geschäftsklima-Index für September 2004.

In Gesamtdeutschland sank der Index leicht auf 95,2 Punkte, nach 95,3 Punkten im August. Dies ist der niedrigste Stand seit September 2003. Dabei hatten Volkswirte mit einem Rückgang auf 95,1 Punkte gerechnet.

Die Befragten bewerten auch ihre Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate schlechter, so dass der entsprechende Teilindex von revidiert 95,9 Punkten im Vormonat auf nun 95,7 Punkte abnahm. Dagegen wuchs der Subindex für die Bewertung der aktuellen Geschäftslage von 94,7 im Vormonat auf nun 94,8 Punkte.

ifo-Chef Hans-Werner Sinn rechnet infolge dieser Daten mit einer Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Erholung.

Quelle: FINANZEN.NET

OMI 01-10-2004 10:47

Einkaufsmanagerindex fällt stärker als erwartet

01.10.04 11:15

http://www.boerse-go.de/nachricht/Ei...-3,a61312.html

PC-Oldie-Udo 12-10-2004 15:59

11. Oktober 2004


KONJUNKTUR

Wirtschaftsweise fordern Ende der Schwarzmalerei

Was die Zweifel an einer nachhaltigen Konjunkturerholung betrifft, geben Deutschlands führende Wirtschaftsforscher Entwarnung: die Durststrecke sei überwunden. Im Finanzministerium bleibt man allerdings skeptisch, ob damit die Neuverschuldung unter dem Limit des Stabilitätspakts zu halten ist.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,322506,00.html

simplify 21-10-2004 11:46

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo

KONJUNKTUR

Wirtschaftsweise fordern Ende der Schwarzmalerei


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,322506,00.html


simplify 21-10-2004 11:50

ich befürchte mehr, dass im moment alles durch die rosarote brille gesehen wird :rolleyes:
die weltkonjunktur hat eine kaum vorstellbare boomphase hingelegt, da ist eine abkühlung in 2005 nichts wie normal.
das deutschland nicht an diesem boom teilgenommen hat, das ist nun mal unser problem.
rot/grün kann aber sicher sein, an der baisse sind wir voll dabei und endlich auch mal nummer 1 :top:
denn das einzige was die wirtschaft am leben gelassen hat, war der starke export und der dürfte bei eurokursen von 1.30 und höher wohl einknicken.

das grösste problem für deutschlands wirtschaft ist das schlechte managment und zwar das was ganz oben sitzt. :(


Es ist jetzt 10:54 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.