FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat bis Dienstagnachmittag
einen Großteil der zuvor verzeichneten Kursverluste wieder wett gemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand gegen 18.00 Uhr noch mit 0,07 Prozent im Minus bei 113,00 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,0150 Punkte auf 4,2860 Prozent zu. Der Rentenmarkt habe auch vom neuerlichen Höhenflug des Euro profitiert, hieß es. Zunächst hatte ein überraschend kräftiges Wachstum der Industrieproduktion in den USA den Rentenmarkt in Europa unter Druck gesetzt. Die Produktion der größten Volkswirtschaft der Welt war im November mit 0,9 Prozent deutlich stärker als erwartet geklettert. Auch die Kapazitätsauslastung erhöhte sich auf 75,7 Prozent. "Starke US-Konjunkturdaten waren die Haupttriebkräfte des Tages", sagte Rentenstratege Guillaume Salomon von UBS Warburg. Das in jüngster Zeit von den US-Daten ausgegangene Signal einer wirtschaftlichen Stärke habe an den Rentenmärkte allerdings nicht zu deutlich nachgebenden Kursen geführt./FX/jha/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit leichten Kursverlusten ist der deutsche
Rentenmarkt am Donnerstag in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.20 Uhr um 0,03 Prozent auf 113,35 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,003 Punkte auf 4,2500 Prozent zu. "Die Zurückhaltung am US-Bondmarkt sollte auch bei europäischen Staatsanleihen eine Konsolidierung bringen", heißt es bei HSH Nordbank im Morgenkommentar. Die Commerzbank sieht aber in der Euro-Stärke <EURUS.FX1> einen der fundamental treibenden Faktoren am Rentenmarkt. Im Fokus der Händler steht den Experten zufolge das ifo-Geschäftsklima für Dezember. Aus Sicht der Commerzbank sind die Erwartungen hoch, dass sich der ungebrochene Aufwärtstrend fortgesetzt hat. Eine leichte Enttäuschung sei deshalb nicht ausgeschlossen./jha/js/kro Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschend freundlicher US-Arbeitsmarktbericht
hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstagnachmittag auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 17.30 Uhr um 0,04 Prozent auf 113,35 Punkte nach. Am Donnerstagmorgen war der Future in der Spitze noch auf 113,69 Punkte geklettert. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,004 Punkte auf 4,252 Prozent zu. Die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten deuten der Deutschen Bank zufolge auf eine Erholung des Arbeitsmarktes hin. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind nach einem Anstieg in der Vorwoche wieder gefallen. Die Zahl ist dem US-Arbeitsministerium zufolge in der Berichtswoche um 22.000 auf 353.000 gesunken./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Freitagnachmittag
wegen der Gewinne am Aktienmarkt und der leichten Dollarerholung ins Minus gerutscht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 17.30 Uhr um 0,22 Prozent auf 113,05 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,034 Punkte auf 4,294 Prozent. Der Kursrückgang sei auf die leichte Euroschwäche am Freitagnachmittag sowie die Aktiengewinne zurückzuführen, sagten Händler. Da im Tagesverlauf weder aus der Eurozone noch aus den USA wichtige Konjunkturdaten anstanden haben die Rentenmarkthändler nach Einschätzung von Experten vor allem auf den Devisen- und Aktienmarkt geblickt./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag auf Grund
gestiegener Terrorangst hinzugewonnen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 16.30 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,29 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,016 Punkte auf 4,261 Prozent. Volkswirten zufolge hat die gestiegene Terrorangst in den USA die Anleihen gestützt, während Aktienmärkte und der Dollar hiervon unter Druck gesetzt wurden. Die US-Regierung hat zu den Feiertagen für das Land die zweithöchste Terror-Alarmstufe ausgerufen. Allerdings sei das Handelsvolumen bei den Anleihen "gefährlich dünn", sagte Ray Atrrill, Volkswirt bei 4Cast./he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag erneut
hinzugewinnen können. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 16.30 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,42 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,011 Punkte auf 4,252 Prozent. Der Markt profitiere wie schon am Montag von der gestiegenen Terrorangst in den USA, sagten Händler. Auch der unerwartete Rückgang der französischen Konsumausgaben habe den Markt unterstützt. Saisonbereinigt waren die Ausgaben um 2,8 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg um 1,1 Prozent erwartet. Äußerungen des belgischen Notenbankpräsidenten und Mitgliedes der Europäischen Zentralbank (EZB) Guy Quaden hätten dem Rentenmarkt ebenfalls geholfen, sagte John Lee, Stratege bei Barclays Capital. Dieser hatte gewarnt, ein weitere Anstieg des Eurokurses könne das Wachstum behindern. Es sei daher unwahrscheinlich, dass die EZB im nächsten Jahr die Zinsen erhöhe, sagte Lee./FX/he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im späten
Handel ins Minus gedreht. Gewinnmitnahmen hätten zu den Kursverlusten am Nachmittag beigetragen, sagten Händler. Der Handel sei jedoch wenig aussagekräftig. Die Volumen seien niedrig und die Händlerräume unterbesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 17.00 Uhr um 0,09 Prozent auf 113,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,017 Punkte auf 4,264 Prozent./js/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag im
späten Handel nach schwachen US-Konjunkturdaten einen Teil ihrer Kursverluste wieder wettgemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis gegen 17.00 Uhr um 0,16 Prozent auf 113,12 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 112,74 Punkte gefallen. Die zehnjährige Bundesanleihe stieg um 0,028 Punkte auf 4,282 Prozent. Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA waren allesamt schlechter als erwartet ausgefallen. Dies habe die Kursverluste des Bund-Futures vermindert, sagten Händler. Das Verbrauchervertrauen in den USA fiel im Dezember unerwartet deutlich von 92,5 Punkten im Vormonat auf 91,3 Punkte. Vor allem der schwache Arbeitsmarkt habe die Stimmung der Verbraucher belastet, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Gleichzeitig sank auch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Dezember stärker als erwartet. Der viel beachtete Frühindikator verringerte sich von 64,1 Punkten im November auf 59,2 Punkte im Dezember. Belastet worden seien die Festverzinslichen vor allem durch die Schwäche an den Aktienmärkten, sagte Anleihenstratege Paul Cotte von ABN Amro. "Der Markt ist wenig liquide und die Anleger tun absolut gar nichts."/js/sit/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag bis zum
Nachmittag leichte Kursgewinne verzeichnet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> legte bis 17.05 Uhr um 0,07 Prozent auf 112,82 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte leicht um 0,001 Punkte auf 4,3300 Prozent zu. Nur wenige Impulse erhielt der Rentenmarkt von neuen Konjunkturdaten. Die neuerliche Rekordjagd des Euro <EURUS.FX1> hat den Handel unterdessen Rentenexperten zufolge aber gestützt. Der Euro setzte seinen Höhenflug fort und erreichte knapp unter der Marke von 1,27 US-Dollar einen neuen Höchststand. In der Spitze war die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2694 Dollar geklettert. Unterdessen ist die Teuerungsrate in der Eurozone im Dezember wieder leicht zurückgegangen. Die Jahresteuerung ging in den zwölf Ländern mit der Euro-Gemeinschaftswährung von 2,2 Prozent im Vormonat auf 2,1 Prozent zurück. Im Oktober hatte die Rate noch bei 2,0 Prozent gelegen./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ungebrochene Höhenflug des Euro und ein
enttäuschender ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA haben am deutschen Anleihenmarkt für starke Kursgewinne gesorgt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stand am Dienstag um 19.30 Uhr mit 0,57 Prozent auf 113,50 Punkte kräftig im Plus. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,072 Punkte auf 4,245 Prozent. Die Dollarschwäche ist nach Einschätzung des Anleihenexperten Jonathan Lee von der Barclays Capital die Hauptursache für die Kursgewinne bei den festverzinslichen Papieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde zudem vorerst nicht auf den Höhenflug des Euro reagieren und die Leitzinsen am kommenden Donnerstag (8. Januar) nach Meinung der meisten Volkswirte unverändert bei 2,0 Prozent belassen, sagte der Fachmann. Außerdem ist der US-Einkaufsmanagerindex ISM im Dezember nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) überraschend gesunken. Der Index sei von 60,1 Punkten im Vormonat auf 58,6 Punkte zurückgegangen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Anstieg auf 60,9 Punkte gerechnet./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste an den Börsen haben am deutschen
Anleihenmarkt nach Einschätzung von Experten zu leichten Kursgewinnen geführt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> kletterte bis zum Handelsschluss 0,05 Prozent auf 113,56 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte ebenfalls um 0,001 Punkte auf 4,246 Prozent zu. Die festverzinslichen Papiere hättes etwas von den schwachen Aktienmärkten profitiert, sagte der Anleihenstratege Andrei Pogudin von der Deutsche Bank. Im Blickpunkt der Anleger stehe aber vor allem die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag (8. Januar), hieß es zudem von Händlern. An den Devisenmärkten sorgte das Warten auf die Zinsentscheidung für eine Verschnaufpause beim Eurokurs. Das habe auch den Euro-Bund-Future im Nachmittagshandel gebremst, sagte Händler. Die von der Nachrichtenagentur AFX News befragten Volkswirte rechnen einhellig nicht mit einem Zinsschritt der EZB. Auch wenn die Leitzinsen in der Eurozone weiterhin bei 2,0 Prozent verharren sollten, erwarten die Experten Hinweise des Notenbank-Präsidenten Jean-Claude Trichet zu künftigen geldpolitischen Entscheidungen./jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank
(EZB) ist der deutsche Anleihenmarkt unter Druck geraten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> verlor bis 12.55 Uhr um 0,17 Prozent auf 113,37 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,031 Punkte auf 4,277 Prozent. Alle Augen richteten sich zurzeit auf die Pressekonferenz der EZB im Anschluss an die Zinsentscheidung, sagte Audrey Childe-Freeman von CIBC World Markets. Die Anleger befürchteten, dass es vom Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet keine Äußerungen zum Euro-Höhenflug geben werde. Diejenigen, die eine besorgte Äußerung der EZB erwarteten, könnten enttäuscht werden, sagte Childe-Freeman. Vor der Sitzung der EZB sei der Euro an den Devisenmärkten unter Druck geraten, und das habe die festverzinslichen Papiere belastet, erklärte Christoph Rieger von der Commerzbank. Im Vormittagshandel war die europäische Gemeinschaftswährung wieder unter die Marke von 1,26 Dollar auf 1,2579 Dollar abgerutscht./FX/jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Anleihenmarkt sorgten die unerwartet
schwachen Dezember Arbeitsmarktdaten aus den USA sowie der feste Euro für deutliche Kursgewinne. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte gegen 19.10 Uhr kräftige 0,63 Prozent auf 114,49 Punkte. Im Vormittagshandel stand der deutsche Anleihenmarkt noch zeitweise in der Verlustzone. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,088 Punkte auf 4,137 Prozent. Die festverzinslichen Papiere sind ähnlich wie der Euro in einem Höhenflug, sagte der Anleihenstratege Peter Fertig von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Der unerwartet schwache Anstieg der Beschäftigung in den USA würden die Anleger darin bestärken, dass die Leitzinsen in der Eurozone und in den USA noch für einige Zeit auf einem niedrigen Niveau verharren werden. Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor für den Dezember eine Zunahme der Beschäftigung um 1.000 gemeldet. Volkswirte an der Wall Street hatten zuvor im Durchschnitt mit einer Zunahme von 189.000 gerechnet. Einzelne Experten rechneten sogar mit einem Anstieg von bis zu 250.000./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag nach
deutlichen Kursgewinnen an den Vortagen sowie schwachen US-Vorgaben etwas an Boden verloren. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL032004F.DTB> gab bis 9.30 Uhr um 0,17 Prozent auf 114,45 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,022 Prozentpunkte auf 4,140 Prozent. Am Montag hatte der Bund-Future den sechsten Handelstag in Folge mit Kursgewinnen abgeschlossen und mit 114,76 Zählern den höchsten Stand seit Anfang Oktober erreicht. Die Abschläge am deutschen Rentenmarkt seien vor allem auf die Bewegung am US-Rentenmarkt im späten Handel zurückzuführen, schreibt die WGZ-Bank in ihrem Morgenkommentar. Nach Einschätzung der Commerzbank "vermindern die Korrektur des Euro sowie stabile Aktien angesichts des hohen Kursniveaus die Chance auf weitere Kursgewinne". Der Aufwärtstrend sei aber noch nicht als ausgelaufen anzusehen. Die Experten der Commerzbank erwarten im Handelsverlauf beim Bund-Future Kurse zwischen 114,45 und 114,78 Punkten. Um den Aufwärtstrend fortzusetzen, müsste der Bund-Future den "stärkeren Widerstand bei 114,76/78 durchbrechen"./zb/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag schwächer
notiert. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL032004F.DTB> verlor bis 18.55 Uhr 0,12 Prozent auf 114,51 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,46 Prozentpunkte auf 4,137 Prozent. Der leichte Rückgang des Eurokurses und die positive Entwicklung der Aktien der Eurozone hätten den Anleihenmarkt belastet, sagten Händler./FX/he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Es ist jetzt 11:05 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.