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Switch 26-03-2004 20:23

:mad: war wohl nix - Satz mit X

OMI 26-03-2004 20:30

Du musst aus den Charts Bilddateien machen - die kannste dann direkt hochladen.

Switch 26-03-2004 20:37

Mensch OMI - es klappt einfach nicht - habs grad bei WO getestet, da funktionierts!

Switch 26-03-2004 20:42

nochmal ein Test

OMI 26-03-2004 20:51

hmm, sollte problemlos gehen - wurde auch die letzten Tage mehrfach gemacht :rolleyes:
Kannst mir gerne mal die Datei per mail zusenden - werde dnan selber mal kucken. :)

Switch 26-03-2004 20:53

kann es sein, dass es nur ohne Vorschau funktioniert?

OMI 26-03-2004 23:32

stimmt - das hat erst gestern ein Member gesagt! :)

cloneaktie 27-03-2004 13:53

Thailands Premier Thaksin lebt echt gefährlich :D :eek:

Wird durch solche Aussagen der € zur neuen Ölwährung, ohne Krieg für den $ wohl nicht, die Druckmaschinen Inhaber, also die Privatbank FED wird sich das nicht ohne Kampf gefallen lassen.

Nach meiner Ansicht werden erst noch ein paar aus den € getrieben in diesem Jahr, dass kann den €/$ noch bis auf 1,12 treiben.

Bis dahin warte ich noch ab mit einem Zock.

mfg

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Hälfte der Weltdevisenreserven in Asien

Thailands Premier Thaksin: „Wir haben den Westen zu lange subventioniert“

Asien wird künftig weniger Finanzmittel in amerikanische Anleihen investieren und verstärkt eigene Bonds auflegen.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn...d/0/index.html

OMI 27-03-2004 20:06

Samstag, 27.03.2004, 19:42
Euro/Dollar: Weiterhin short?
Von Detlef Rettinger


Hält die Unterstützung bei 1,21 US-Dollar? Wie von uns in der Ausgabe vom 21.03. vorhergesagt, testete Euro/US-Dollar an den vergangenen beiden Tagen wiederholt die Unterstützung im Bereich von 1,21USD, wobei punktgenau das von uns genannte Kursziel von 1,2080 USD erreicht wurde. Auf diesem Niveau setzten jedoch erneut Käufe ein, welche den Wechselkurs wieder bis auf 1,22 USD steigen ließen. Hat sich damit der Bereich von 1,2080/1,2100 USD als Unterstützung etabliert oder folgt in den nächsten Tagen ein weiterer Kursrückgang?

Ein Grund für die Schwäche des Euro in der vergangenen Woche waren jedenfalls Spekulationen über eine bevorstehende Zinssenkung in Euroland. Der Rat der Europäischen Zentralbank tritt am kommenden Donnerstag zusammen, um über die weitere Geldpolitik zu entscheiden. Es war EZB-Chef Trichet höchstpersönlich, der solchen Spekulationen neue Nahrung gab: Er erklärte, dass die EZB ihre geldpolitische Grundhaltung durchaus ändern könnte, wenn sich Konsum und Nachfrage nicht wie prognostiziert entwickeln würden.
Dass diese relativ schwache Äußerung bereits als Indiz für eine Zinserhöhung gesehen wird, zeigt jedoch die aktuelle marktimmanente Stimmung zu Lasten des Euro. Hauptursache dafür, dass sich die Stimmungslage in den letzten Wochen so grundlegend verändert hat, ist die Erwartung einer sich wieder verringernden Zinsdifferenz zwischen den USA und Euroland. Zwar steht eine Zinserhöhung in den USA nicht unmittelbar bevor, aber die Devisenmärkte nehmen solche Entwicklungen mehrere Monate vorweg. Die Schärfe des Kursrutsches ist schließlich darauf zurückzuführen, dass institutionelle Anleger weiterhin dabei sind Long-Positionen in Euro/US-Dollar aufzulösen.

In den nächsten Tagen dürfte Euro/US-Dollar daher weiter unter Druck bleiben. Sollte die Unterstützung bei 1,21 USD nochmals in Angriff genommen werden – wovon wir ausgehen – dann dürfte sie diesem neuerlichen Test nicht standhalten. Ein Kursrückgang bis auf 1,1950/1,1900 USD wäre die Folge. Dafür spricht auch die charttechnische Situation: EUR/USD ist durch den Kursrutsch von 1,2350 auf 1,2100 USD aus seiner Dreiecksformation nach unten ausgebrochen, was einen weitern Kursrückgang bis zu der genannten Marke erwarten lässt. Wichtige Widerstände befinden sich aktuell bei 1,2270 und bei 1,2350 USD.

Detlef Rettinger ist Chefredakteur des Devisen-Trader - der erste Börsenbrief mit reinem Devisen-Musterdepot.

Quelle: instock

Benjamin 29-03-2004 08:06

Hi,

vergeßt bitte meinen Beitrag 219
http://www.traderboersenboard.de/sho...570#post109570
Es gibt nach Elliott kein absteigendes Dreieck in der von mir gemalten Form, hab's im Buch nachgeschaut.

Wenn die 1,2050 bricht, geht es runter auf jene 1,1860. Wenn auch die nicht halten, runter auf ca. 1,1580. Dort erwarte ich einen Boden und eine längere Korrekturwelle rauf. Nach den letzten Meldungen der BoJ bin ich bärisch für den Euro eingestellt, macht mitlerweile auch charttechnisch viel mehr Sinn. Aber genau wissen wir es aber erst bei einem Durchbrechen der 1,1860.

Habe offenbar lange auf die falsche Richtung gesetzt.

So wie es aussieht, dürfte EUR/JPY ein viel interessanteres Währungspaar sein als EUR/USD. Schaut's Euch einmal an.

Switch 29-03-2004 19:25

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Hallo allerseits,

versuche einen Chart reinzustellen, ist zwar nur ein 5-Minuten-Chart, ist aber dennoch eine kleine Aktualisierung und für mich ein Versuch, ob das mit dem "Reinstellen" nun endlich funktioniert! :rolleyes:

Switch 29-03-2004 19:26

na also - funktioniert aber nur, wenn man "Vorschau" nicht anklickt!

Switch 30-03-2004 09:16

Guten Morgen,

stelle hier einen Text rein, der für die neue Situation im Verhältnis EUR/USD spricht:


Frankfurt (vwd) - Der Euro kann am Dienstagmorgen im europäisch dominierten Handel leicht zulegen. In den Blickpunkt der Investoren trete nun langsam die EZB-Ratssitzung am Donnerstag, sagt ein Händler. Es bestehe die Möglichkeit eines Zinsschrittes, auch wenn er selbst zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr nicht so recht daran glaube. Im Vorfeld des Termins und der damit verbundenen Unsicherheit würden Short-Positionen glattgestellt. Die Käufe in der europäischen Gemeinschaftwährung unterstützten momentan. Am späten Dienstagnachmittag werde auf das US-Verbrauchervertrauen geblickt, wo von Marktteilnehmern ein weiterer Rückgang erwartet wird. Charttechnisch treffe der Euro bei 1,2210 USD nach Aussage eines technischen Analysten auf Widerstand, in diesem Bereich liegt auch das bisherige Tageshoch. Ein weiterer Widerstand werde bei 1,2278 USD gesehen. Wichtige Unterstützungszonen bilden für den Tagesverlauf die Marken bei 1,2110 und 1,2050 USD. Der Handel im Dollar/Yen bewegt sich weiterhin in einer Seitwärtsbewegung zwischen 105,40 und 106,00 JPY stabil. In diesem Niveau würden Dollar-Short-Positionen gegenüber dem Yen geschlossen, heißt es aus dem Handel. Die zuletzt gesehene Stärke des Yen und die gleichzeitige Schwäche am japanischen Rentenmarkt sei in Zusammenhang mit der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung in Japan zu sehen. Die Feinunze Gold startet am Morgen bei 418 USD in den europäischen Handel nach einem Nachmittags-Fixing am Montag von 421,25 USD in London .

Es kann also durchaus sein, dass der Dolllar wieder schwächelt und der Euro wieder an Stärke gewinnt. Diese Woche stehen noch sehr viele Daten an. Sowohl von Euroland als auch USA. Nach den Schätzungen wird die EU leicht schwächere Daten ausweisen. Was die USA-Daten anbelangt vermute ich, dass im Verhältnis die Veröffentlichungen schlechter ausfallen werden als die Prognosen.
Die letzten Wochen stand der Euro im Mittelpunkt und wurde geschwächt - teils durch die Debatte über mögliche Zinssenkung teils Veröffentlichung schlechter Konjunkturdaten.

Es bleibt abzuwarten, wie die Marktteilnehmer auf den Zinsentscheid reagieren (der ja vor Tagen schon klar war).

Switch 30-03-2004 09:42

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hier noch ein aktueller Chart (leider wieder nur ein 5-Minuten-Chart)
Sehe ich es richtig, dass die 1,217x heute nicht unterschritten werden sollten, um die Aufwärtsbewegung zu sichern? Vielleicht können sich erfahrene Charttechniker zu Wort melden (Benjamin wo bist Du??) :confused:

nokostolany 30-03-2004 10:19

Zitat:

nicht unterschritten
so eng würde ich das nicht sehen......zumindest sollte sich der kurs NICHT lange darunter aufhalten.....das wäre dann ein erfolgreicher test ! ;)


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