Ich glaube nicht dass er sich als Österreicher fühlt. Und das Stadion sollen sie ruhig umtaufen, da kommt wenigstens Kohle rein vom Namensgeber :D
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http://a.relaunch.focus.de/img/gen/0...en_r_Ax270.jpg Prima Beitrag von Dir Tester, das sollte Arnie mal lesen. Gruß 621Paul |
Arnie ist doch kein Österreicher mehr, dem haben die AMis (und die Anabolika) das Hirn vernebelt.
Und auch ich will hier mal eine Lanze brechen: Auch alle Österreicher, die ich PERSÖNLICH kennengelernt habe, sind SEHR nett! :sonne: |
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Österreich kann auf das inzwischen amerikanisch denkende Muskelpaket wirklich verzichten. Ich habe den größten Respekt vor der Entscheidung, das Stadion nicht nach Schwarzenecker zu benennen. Dass dieser jetzt selbst seinen Namen für das Stadion nicht mehr hergeben will, vereinfach die Angelegenheit. |
Leider gibt es auch einen Umfaller.
Der Oberbürgermeister von Arnies Heimatstadt Graz hat den Gouverneur angefleht, trotz des Namensstreits ums Stadion wenigstens den Ehrenring der Stadt zu behalten. Siegfried Nagl (ÖVP) habe Arnold Schwarzenegger brieflich darum gebeten, berichtete der ORF am Mittwoch. Nagl bedaure sehr, „dass Ihre Beziehung zu Ihrer Heimatstadt durch das provinzielle Vorgehen von grünen, kommunistischen und sozialdemokratischen Politikern so gelitten hat", und dankte Schwarzenegger, dass dieser in seinem Herzen „ein Österreicher und Grazer“ geblieben sei, meldete der Sender auf seiner Internet-Seite. Ein Sprecher Schwarzeneggers bezeichnete die Grazer Affäre in der „LA Times“ als „lästig“ für den Gouverneur. Schwarzeneggers Name werde oft verwendet, „um Aufsehen zu erregen und politisch zu punkten“. aus Fokus |
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Der 75-jährige Todeskandidat Clarence Ray Allen ist blind, fast taub und sitzt im Rollstuhl.
Am Dienstag soll er durch eine Giftspritze im San Quentin Gefängnis bei San Francisco hingerichtet werden. Gouverneur Arnold Schwarzenegger lehnte einen Monat nach der umstrittenen Exekution des Ex-Bandenführers und Kinderbuchautors Stanley Tookie Williams ein Gnadengesuch von Allen ab. Sein Alter und Gesundheitszustand seien kein Grund, die Strafe auszusetzen, begründete der Republikaner seine Entscheidung. In dem Gesuch hatte es geheißen, es sei eine „grausame und ungewöhnliche Bestrafung", einen gebrechlichen alten Mann hinzurichten. Tookie-Hinrichtung sorgte für Aufsehen Schwarzenegger hatte zuvor bereits drei Gnadengesuche anderer Todeskandidaten abgelehnt, zuletzt das von Nobelpreis-Kandidat Williams, der nach einer Wandlung hinter Gittern zum Autor und Friedensaktivisten weltweit Fürsprecher hatte. Schwarzenegger hielt ihm vor, er habe sich nicht für die ihm angelasteten Morde entschuldigt. Der gebürtige Österreicher bringt in der Todesstrafendebatte auch gerne an, dass er dem Volke diene. Die Mehrheit der Kalifornier befürwortet die Todesstrafe. „Wäre ein bizarres Spektakel“ In Allens Fall bringen die Anwälte das fortgeschrittene Alter und die schlechte Gesundheit ins Spiel. „Einen blinden, alten und gebrechlichen Mann im Rollstuhl in die Hinrichtungskammer zu schieben, wäre ein bizarres Spektakel, das das Gewissen erschüttert und die grundlegenden Regeln des menschlichen Anstands verletzt", argumentieren die Juristen. Allen, der am Vorabend der geplanten Hinrichtung 76 Jahre alt wird und seine Unschuld beteuert, hat die gerichtlichen Wege für eine Aussetzung der Exekution fast ausgeschöpft. Das Oberste kalifornische Gericht und ein Bundesrichter lehnten einen Aufschub in der vergangenen Woche ab. Der Anführer einer Diebesbande war 1977 wegen Anstiftung zum Mord zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Vom Gefängnis aus ordnete Allen drei weitere Morde an, die von Komplizen ausgeführt wurden. Dafür erhielt er 1982 die Todesstrafe. Ungewöhnlicher Fürsprecher Mit dem früheren Gefängnisleiter Dan Vasquez, einem Befürworter der Todesstrafe, hat der Häftling einen ungewöhnlichen Fürsprecher gefunden. Der alte Mann stelle keine Gefahr dar und seine Hinrichtung in diesem gebrechlichen Zustand wäre „unmenschlich", sagte Vasquez dem „San Francisco Chronicle“. Er verwies auch auf eine unzulängliche medizinische Versorgung der Häftlinge im San Quentin Gefängnis, die zu Allens Gesundheitsproblemen erheblich beigetragen habe. Der an Diabetes leidende Greis, der im September einen Herzinfarkt erlitten hat, wäre der zweitälteste Häftling in den USA, der seit Wiedereinführung der Todesstrafe im Jahr 1976 hingerichtet würde |
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