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PC-Oldie-Udo 06-11-2003 12:39

Ja es ist schon alles tief traurig :(

Wenn man bedenkt , wir haben es geschafft in kürzester Zeit
aus dem Nachkriegsdeutschland wo alles in Schutt und Asche lag
ein super modernes wirtschaftliches Industrieland aufzubauen
wofür uns die ganze Welt beneidete und fahren wir die Kiste wieder in den Dreck,hoffentlich ist es kein Generationsproblem :confused:

Waren die Leute früher soviel tüchtiger?
Waren sie Leistungsstärker?
Waren sie nicht so egoistisch und solidarischer?

Ich weiß, provokative Fragen aber msie müssen gestellt werden!

Stefano 06-11-2003 12:47

hola,

ich kann´s nicht lassen :D

früher war der zusammenhalt wohl enger...denke ich...z.bsp. da hat man dem nachbar schon mal beim hausbau geholfen :top: ...heuer schielt man zum nachbar rüber und hofft nen schwarzarbeiter zu finden...um ihn dann beim arbeitsamt verpfeiffen zu können.... :flop:

PC-Oldie-Udo 06-11-2003 12:54

Ja Stefan das ist ein negativ Beispiel von vielen :top:

Was gab es früher für eine Solidarität :top: da hielten alle zusammen, klar auch aus der Not herraus, man hatte ja nicht viel, dann kam das Wirtschaftswunder und der Neid und jeder wollte noch mehr haben wie der andere :flop:

Jetzt kocht jeder sein eigenes Süppchen und hofft das aus der Suppe ein exklusives Menue wird dabei ist jedes Mittel recht.

Angefangen von Versicherungsbetrug,Steuerbetrug , Mobbing und alle Machenschaften für den persönlichen Vorteil die der Gesellschaft aber großen Schaden zufügen.

Unsere Politiker,Wirtschaftsbosse usw. machen es uns ja auch täglich vor :flop:

Stefano 06-11-2003 13:01

hola,

yeap udo...dat stimmt...dem ist nix mehr hinzuzuführen :top:

PC-Oldie-Udo 19-11-2003 12:49

18. November 2003

Milliarden-Schlamperei bei EU

Teils erhebliche Fehler - Deutschland größter Zahler

...

http://www.n24.de/politik/ausland/in...11815025389584


Jetzt muß ich wohl mal einen Protestbrief nach Brüssel schreiben :D

PC-Oldie-Udo 24-11-2003 13:02

Arbeitsmarkt, Bundesanstalt, Personalien
Medienberater der Bundesanstalt erhält 1,3 Millionen Euro



Ein weiterer Skandal :flop:
Den Gerster sofort rausschmeißen :flop:

Nach dem Willen von CDU/CSUD soll der umstrittene Beratervertrag auch den Bundestag beschäftigen. Der stellvertretende Fraktionschef Friedrich Merz sagte, die Union erwarte eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses noch in dieser Woche. Darin werde Aufklärung über den Vertrag erwartet. Er sei «einigermaßen fassungslos» über das Ausgabenverhalten von BA-Chef Florian Gerster.

Die BA-Sprecherin verteidigte die Ausgaben als notwendig. Ein integriertes Kommunikationskonzept sei unverzichtbarer Bestandteil des BA-Umbaus. «Mit eigenen Kräften wäre das nicht zu leisten gewesen», sagte sie. Teil des Konzepts sei auch eine für das nächste Jahr geplante 25 Millionen Euro teure Informationskampagne.

Eine Arbeitsmarktreform mache nur Sinn, wenn Arbeitslose umfassend über die neuen Instrumente Bescheid wüssten und Arbeitgeber in der BA einen Partner sähen, dem man die Vermittlung freier Stellen zutraue.

Als Folge der Kommunikations-Kampagne werde sich der Kommunikationsetat der Bundesanstalt im kommenden Jahr aller Voraussicht auf rund 42 Millionen Euro erhöhen, bestätigte die BA- Sprecherin. Damit verdoppelt sich der Kommunikationsetat.

Der Berliner Medienberater Bernd Schiphorst erhält für die Entwicklung eines neuen BA-Kommunikationskonzepts von der Bundesanstalt für Arbeit (BA) deutlich mehr Honorar als bisher angenommen. Schiphorsts Beratungsfirma WMP Eurocom AG habe dafür bereits in diesem Jahr rund 500 000 Euro bezogen, sagte eine BA-Sprecherin.

Das Honorar für den bis Ende 2004 laufenden Beratervertrag belaufe sich damit auf rund 1,3 Millionen Euro. Bislang war von 820 000 Euro die Rede gewesen. Die FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper hat den Medien-Beratervertrag scharf kritisiert. Dieser sei «skandalös, unverständlich» und lasse «jedes Fingerspitzengefühl vermissen», sagte Pieper nach einer FDP-Präsidiumssitzung in Berlin. Das Bundesarbeitsministerium hat sich dagegen vor Gerster, gestellt. «Wir haben keine Anhaltspunkte, Herrn Gerster im Moment in irgendeiner Weise zu kritisieren», sagte die Sprecherin des Ministeriums, Andrea Weinert, in Berlin.

24.11.2003 - 11:35:11
http://www.ndr.de/ndr/wirtschaft/mel...2&line=ECOLINE

PC-Oldie-Udo 25-11-2003 17:03

Richtig so :top: und dann den Gerster in die wüste jagen, der ist untauglich :flop: schade um jeden Steuereuro :flop:


Rechnungshof prüft Beratervertrag der Bundesanstalt für Arbeit

...

http://portale.web.de/Schlagzeilen/?msg_id=3981758

PC-Oldie-Udo 25-11-2003 17:12

25. November 2003

Teure "Abschalt"-Sause

Wut über Trittins 36.000-Euro-Party

...

Quelle: N24.de

PC-Oldie-Udo 25-11-2003 17:15

http://www.n24.de/images/2003/11/25/...4182127157.jpg25. November 2003

Im Rotlicht sprudelt die Steuerquelle

Zwei Milliarden Euro gehen dem Fiskus jährlich verloren

...

http://www.n24.de/politik/inland/ind...12514182027132

Stefano 26-11-2003 09:19

hola,

Zitat:

Prosttitution: Da steckt jede Menge (Steuer-)Geld drin
und neue arbeitsplätze... :D ;)

PC-Oldie-Udo 26-11-2003 12:59

Aktuellen Presseberichten zufolge soll das Vorstandsmitglied der Volkswagen AG, Peter Hartz, den in die Kritik geratenen Chef der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, ablösen. Dies berichtet die Chemnitzer "Freie Presse" am Mittwoch.
Nach Informationen der "Freie Presse" gebe es bereits einen Krisenplan für die Ablösung Gersters, nachdem dieser wegen eines millionenschweren Beratervertrages in die Kritik geraten war. Wie die Zeitung zudem erfahren haben will, hänge die Ernennung von Hartz vor allem an der Bezahlung für den VW-Manager. Während Gerster mit rund 260.000 Euro entlohnt werde, soll bei dem VW-Personalchef von einer halben Million Euro die Rede sein.

Am Mittwochvormittag gab es von Seiten des Automobilherstellers VW ein Dementi. VW wies den Zeitungsbericht zurück. Peter Hartz sei und bleibe Personalvorstand der Volkswagen AG, so ein VW-Sprecher.

Die VW-Aktie verbucht aktuell ein Minus von 0,44 Prozent auf 42,89 Euro.
http://www.finanzen.net/news/news_de...?NewsNr=149798

PC-Oldie-Udo 28-11-2003 13:00

28. November 2003

Für weniger Kohle kicken

Feiertags- und Sonntagszuschläge für Fußballer gestrichen

...

Quelle: N24.de

nokostolany 28-11-2003 13:04

Zitat:

maximal 12,50 Euro pro Stunde steuerfrei auszahlen. Bei Sonn- und Feiertagseinsätzen seien höchstens 25 Euro erlaubt
da könnten die sich das auch gleich ganz schenken !!! :lk:

PC-Oldie-Udo 28-11-2003 13:08

danke NOK, denke genauso :top:

nokostolany 28-11-2003 13:13

eben......ich meine wo bleibt da die relation ??? :rolleyes:

ein spieler vom BVB (oder schalke, oder bayern......etc.....) verdient doch € 10000 pro wochenende, vorausgesetzt er gehört zu den geringverdienern (etwa 500000€ im jahr) ! :rolleyes:

was schert den, ob von 10000€ ganze 25€ frei snd ??? :eek::crazy:


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