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-   -   Weshalb man Windaktien ab jetzt haben sollte (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=40053)

Purzelinho 09-05-2013 09:53

Alleine MidAmericanEnergy investiert bald 1,9 Milliarden $ in Windprojekte
 
MidAmerican Energy to invest $1.9bn for wind projects worth 1,050MW

Zitat:

MidAmerican Energy to invest $1.9bn for wind projects worth 1,050MW
EBR Staff Writer Published 09 May 2013

American energy company MidAmerican Energy Company is set to launch a line of wind energy projects totaling 1,050MW with an investment of $1.9bn.

The projects are planned for the state of Iowa, US by the end of 2015, providing the state government additional tax revenues of $360m over next 30 years.

Iowa lieutenant governor Kim Reynolds stated that the government is keen to work over the proposal with the MidAmerican which has been a longstanding partner of the state.

"In addition to helping boost our state and local economies, the expansion would create approximately 460 construction jobs over a two-year period and an estimated 48 permanent jobs in our state," noted Reynolds.

MidAmerican Energy president and CEO Bill Fehrman remarked: "The proposed wind expansion will not only add to MidAmerican Energy's and Iowa's position as a national leader in wind generation capacity, it will help reduce future rates to our customers by as much as $10 million per year and further enhance our corporate principle of environmental respect by reducing our carbon footprint by 10.3 percent."

Meanwhile, the projects are estimated to feature 656 new wind turbines.

With the completion of these projects, MidAmerican will own and operate approximately 3,335 megawatts of wind generation capacity in Iowa by year-end 2015

Purzelinho 11-05-2013 09:12

Jetzt kommen die Börsenmilliardäre
 
Warren Buffett Is Making A $1.9 Billion Bet On Wind

Zitat:

Warren Buffett Is Making A $1.9 Billion Bet On Wind
Catherine Lucey, Associated Press | May 9, 2013, 12:44 PM | 2,406 | 18

DES MOINES, Iowa (AP) — Iowa's largest energy company announced plans Wednesday to spend $1.9 billion to install hundreds of wind turbines by the end of 2015, marking what the governor described as the largest economic development project in the state's history.

Officials with Des Moines-based MidAmerican Energy made the announcement at a Statehouse news conference with Gov. Terry Branstad, who noted that wind energy has been a selling point for high-tech firms looking to invest in Iowa.

Read more: http://pixel.newscred.com/px.gif?key...#ixzz2SyBfQJly

Purzelinho 13-05-2013 17:04

Windaktien steigen

Nordex = Schwarz
Vestas = Blau
Gamesa = Grün

chinesische Goldwind = gelb

http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1

ww.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_big.html?ID_NOTATION=11579303&timeSpan=6M&ch artType=CONNECTLINE&openerPageId=aktien.detail.cha rt.middle&BRANCHEN_FILTER=false&ID_NOTATION_INDEX= &fromDate=11.11.2012&toDate=13.05.2013&interactive quotes=true&benchmarkNotations=4002050&benchmarkCo lors=3366cc&selectedBenchmarks=true&benchmarkNotat ions=10236342&benchmarkColors=006633&selectedBench marks=true&benchmarkNotations=39658643&benchmarkCo lors=999900&selectedBenchmarks=true&useFixAverage= true&fixAverage0=0&fixAverage1=0&freeAverage0=&fre eAverage1=&freeAverage2=&chartIndicator=&indicator sBelowChart=VOLUME&indicatorsBelowChart=

Purzelinho 14-05-2013 16:16

Strom durch Autobahn-Windkraftanlagen

Purzelinho 23-05-2013 07:42

Reger Zulauf bei Bürgerwindpark im Bayerischen Odenwald

Brazil government allots $234m funds for wind energy projects

Tehran hosts first energy & wind conference

Vestas Wind Systems A/S: Information in the market regarding order in Mexico

Purzelinho 24-05-2013 10:49

2 Milliarden Dollar für 1 Gigawatt Windenergie in Australien
 
OneWind Australia to invest $2bn for five wind projects totaling 1GW

der Grund für die hohen Investitionen in Windenergie steht auch dabei:

Zitat:

"Compared with other places in the world, wind is quite competitive in this market," Toke said.

"It's a combination of the competitiveness of wind and the need for new renewables here. There's an opportunity to generate good returns."

Purzelinho 25-05-2013 08:36

Mal von der anderen Seite betrachtet, was ist mit den Alternativen?
Atomenergie geächtet, Atomkraftwerke haben Bauzeiten von 5-10 Jahren und müssen auch wieder Entsorgt werden genau wie der Atommüll, Solarenergie ziemlich Teuer noch aber eine Alternative, der Rest?

Wohl bald keine Alternative mehr da zu teuer!

Experten von Energy Watch rechnen damit, dass fossile Energien bald ausgehen

Zitat:

publiziert: 26.03.2013 19:27 Uhr

BERLIN
Experten von Energy Watch rechnen damit, dass fossile Energien bald ausgehen
Endspiel um Öl und Gas
Die globale Öl- und Gasförderung wird laut einer Studie der Expertengruppe Energy Watch Group schneller zurückgehen als gedacht. „Der Welt geht die billige und reichliche Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern aus“, sagte Hauptautor Werner Zittel. Neue Methoden zur Öl- und Gasgewinnung wie das umstrittene Fracking schaffen laut den Wissenschaftlern kaum Abhilfe.

Die Energy Watch Group (EWG) setzt sich mit ihren Ergebnissen deutlich von den Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) ab, die bis zum Jahr 2030 sogar einen Anstieg der weltweiten Ölförderung erwartet. „Anders als die IEA nehmen wir die belastbaren Zahlen etwas ernster“, sagte Zittel bei der Vorstellung der Studie. Er warf der Energiebehörde vor, „Spekulationen“ auf Grundlage der optimistischsten Ausbeutungsprognose zu betreiben.

Bereits im Jahr 2030 werde die weltweite Erdölförderung 40 Prozent unter den Förderwerten des vergangenen Jahres liegen, heißt es in der Studie. Demnach konnten neue Fördermethoden bislang lediglich den Rückgang bei der konventionellen Erdölgewinnung ausgleichen. Bei diesen Methoden handelt es sich um Bohrungen in der Tiefsee, um die Ausbeutung von Teersanden und das sogenannte Fracking, bei dem Öl und Gas mit hohem Aufwand aus Schiefergestein gelöst werden.

Die neuen Methoden sind allerdings teurer, energieintensiver und riskanter als die konventionelle Förderung. Insbesondere in den USA hat das Fracking einen neuen Boom ausgelöst. Tatsächlich werde das Fracking wegen der begrenzten Gesteinsvorkommen aber nur „kurzzeitig einen deutlichen Förderbeitrag in den USA“ liefern, sagte Zittel. Auch die noch immer als vielversprechend geltenden Tiefsee-Reserven vor Brasiliens Küste oder im Golf von Mexiko seien wegen des hohen technischen Aufwands bisher kaum erschlossen worden.

Die Explosion der BP-Plattform Deepwater Horizon im Jahr 2010 habe gezeigt, dass die Ölindustrie „an den Grenzen des technisch Machbaren arbeitet“, sagte Zittel. „Die Konzerne haben kein Interesse daran, die Ressourcenlage als verknappt darzustellen“, sagte Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen, bei der Vorstellung der EWG-Studie. Die Verbraucher würden bewusst über künftige Preissteigerungen im Unklaren gelassen. Der Ölpreis habe sich innerhalb von 15 Jahren verzehnfacht, sagte Zittel. Bereits in den nächsten fünf Jahren sei in Deutschland ein Spritpreis von zwei Euro möglich.

Beim Erdgas sei voraussichtlich 2020 das Maximum erreicht, danach gehe die Fördermenge zurück. Bei der Kohle sehen die EWG-Forscher die Lage ähnlich drastisch: So hätten sich die Weltkohlereserven seit 1990 halbiert. Die weltweiten Vorkommen reichten bei stagnierendem Verbrauch noch für etwas mehr als hundert Jahre, heißt es in der Studie. Sollten sich die Ergebnisse der Wissenschaftler bewahrheiten, stehen der Weltwirtschaft drastische Verteilungskämpfe bevor.(....)


Purzelinho 27-05-2013 09:16

Wind Warum jetzt investieren?
 
Wind – warum jetzt investieren? Cleantech Wind 10 und Leonidas X

Zitat:

Wind – warum jetzt investieren? Cleantech Wind 10 und Leonidas X

admin 26. Mai 2013
(...........)

".......Zunkunftsmarkt Windenergie – Windenergie ist die wichtigste Säule der Stromproduktion im Bereich Erneuerbare Energien und spielt für eine nachhaltige Energieversorgung eine entscheidende Rolle. In Deutschland leistet sie mit einem Anteil von 8 % am Bruttostromverbrauch schon den größten Beitrag unter den Erneuerbaren Energien und ist gleichzeitig die kostengünstigste und effizienteste Variante. Die Installierte Leistung liegt derzeit bei 29.060 Megawatt, verteilt auf 22.300 Windenergie-Anlagen und soll gemäß dem nationalen Aktionsplan auf 45.750 Megawatt im Jahr 2020 steigen. Auch andere europäische Länder planen einen massiven Ausbau der Windenergie......"

Purzelinho 28-05-2013 10:40

in den nächsten Jahren zusätzliche Nachfrage nach erneuerbaren Energien, nebenbei wird das Angebot verknappt weil Atomkraftwerke ausgeschaltet werden.....

Merkel will weiterhin eine Million Elektroautos

Purzelinho 29-05-2013 10:07

Erdöl/Erdgas-Länder wollen jetzt auch Windenergie, warum wohl?
 
Der nahe Osten und die Ölländer wollen auch jetzt Windenergie

Vestas Wind Systems A/S: Information in the market regarding order in Jordan

Saudi Arabia announces wind energy plans

Abu Dhabi's TAQA signs US wind power deal

Venezuela moves ahead with wind farm construction of La Guajira

Iran Blows Past Sanctions with Wind Energy

Weg frei für die Windenergie in Russland

Purzelinho 05-06-2013 19:03

Die Solarindustrie ist tot, es lebe die Windkraft

Lesenswert!

Bei Nordex und Enercon boomt es, Repower hat Probleme wegen Offshore und muss Mitarbeiter abbauen während Nordex 150 Mitarbeiter Anfang des Jahres eingestellt hat, Siemens auch mit Problemen bei Offshore, GE lässt finger von offshore bekommt aber Onshore in Deutschland kaum Aufträge wegen Enercon, Nordex und Siemens. Läuft ja auch ähnlich in den USa wo man GE bevorzugt......

Insgesamt boomt die Windbranche enorm! Da stehen goldene Jahre bevor, egal ob Nordex, Vestas oder Gamesa....

Purzelinho 15-06-2013 07:22

3 Interessante Artikel mit dem gleichen Thema
 
WindenergieMehr Platz an Land statt auf hoher See

DeutschlandStudie: Für Windenergie-Ausbau ist mehr Platz an Land als nötig

Alternative Energien: Potential von Onshore-Windkraft wird gewaltig unterschätzt

Purzelinho 17-06-2013 16:25

Heftig, und dass die Medien das so unter den Teppich kehren

http://www.youtube.com/watch?v=5CEhw...yer_detailpage?rel=0">

http://www.youtube.com/watch?v=5CEhw...yer_detailpage

Brand im Atomkraftwerk Cattenom war hochgefährlich

Zitat:

Brand im Atomkraftwerk Cattenom war hochgefährlich
SP | 17.06.2013
Im französischen Atomkraftwerk (AKW) in Cattenom, das sich weniger als 50 Kilometer von Trier entfernt befindet, war es am Freitag, 7. Juni, zu einem Brand gekommen. Das Trierer Anti-Atom-Netz hatte deshalb Diplom Ingenieur Dieter Majer, ehemaliger Unterabteilungsleiter für den Bereich Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen im Bundesumweltministerium, um seine Einschätzung des Vorfalles gebeten. Diese Einschätzung gab das Anti-Atom-Netz nun in einer Mitteilung bekannt.

Der Brand in der Atomanlage Cattenom führte - im Gegensatz zu den vorherigen von außen weitgehend unsichtbaren vier Pannen 2013, den 39 Pannen 2012 und den vielen weiteren davor - der ganzen Bevölkerung der Region die permanente Gefahr weithin sichtbar vor Augen. Immer noch unklar ist, was genau passiert ist und damit auch, ob zum Beispiel hochgiftige Chlorverbindungen und Dioxine bei der Verbrennung frei geworden sind oder Kabelbrände auch in den nuklearen Bereich hinein reichten. Dennoch gaben die Betreiber von Cattenom sofort Entwarnung. Bei der zweiten Transformatorpanne, nur wenige Tage nach dem Brand, gab es ebenfalls keinerlei Klarheit oder Erklärung, außer dass wie immer "keine Gefahr für die Bevölkerung" bestanden habe. Um ein besseres und objektives Bild der wirklichen Gefahr zu bekommen, hat das Anti-Atom-Netz Trier am vergangenen Freitag Dieter Majer um seine Einschätzung gebeten.

Dieter Majer war vor seiner Pensionierung im Mai 2011 Unterabteilungsleiter für den Bereich Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen im Bundesumweltministerium und damit der höchste technische Experte der Bundesatomaufsicht. Außerdem hat er im gemeinsamen Auftrag der Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und des Saarlandes sowie des Großherzogtums Luxemburg den europäischen Stresstest für das französische AKW Cattenom beobachtet.

Nach der Einschätzung von Dieter Majer hat die Électricité de France (EDF), Betrieber des AKWs in Catteom, die Bewertung des Brandes verharmlost und damit zum wiederholten Male die Öffentlichkeit getäuscht. Laut seinen Informationen sei der Haupttransformator in Brand geraten und dadurch der Reaktor vom Netz getrennt worden. "Die für die Kühlung des Reaktors erforderlichen Kühleinrichtungen konnten deshalb nicht mehr vom Netz mit Strom bespeist werden. Der Reaktor war für einen sicheren Kühlbetrieb auf andere Stromquellen angewiesen, was immer eine erhöhte Störfall- oder Unfallwahrscheinlichkeit bedeutet. Damit war der Transformatorbrand unter Sicherheitsgesichtspunkten kein unbedeutsames Ereignis", so Majer in seiner Antwort an das Anti-Atom-Netz Trier.

Ob bei der Schnellabschaltung wirklich keine unvorhergesehenen Reaktorzustände eingetreten seien, lasse sich laut Majer nur beurteilen, wenn der genaue Störfallablauf bekannt werde. Dazu seien aber vermutlich weder EDF noch die Autorité de sûreté nucléaire (französische Atomaufsichtsbehörde ASN) bereit.

Im Jahr 2007 hatte Majer Untersuchungen bei einem ähnlichen Brand im Atomkraftwerk Krümmel durchgeführt. Diese hatten ergeben, dass es zu erheblichen sicherheitstechnischen Problemen beim Abfahren des Reaktors aufgrund des Brandes gekommen war. "Das Atomkraftwerk Krümmel wurde nicht zuletzt wegen dieser Brandfolgen endgültig abgeschaltet", erklärt Majer in seinem Schreiben an das Anti-Atom-Netz Trier. Außerdem weise der Brand in Cattenom darauf hin, "dass der Transformator schlecht gewartet wurde." Denn Ölverschmutzungen führten in Verbindung mit elektrischen Lichtbögen zu solchen Bränden.

Das Anti-Atom-Netz schließt daraus, dass die EDF weiterhin versuche zu vertuschen und ihre Atomanlagen nicht im Griff habe, "weil das per se nicht geht", so Aktivist Markus Pflüger in einer Stellungnahme zum Brand.

Die weiteren Umstände im Verlaufe des Unfalls zeigten nach Meinung des Anti-Atom-Netzes zudem, dass es keinen wirklichen Katastrophenschutz bei größeren Unfällen geben könne. Denn bevor die Behörden gewusst hätten, was passiert sei, hätte eine radioaktive Wolke die Bevölkerung schon längst großflächig erreicht. Die Zeit hätte weder für ein rechtzeitiges Ausgeben und Einnehmen von Jodtabletten, noch für notwendige Evakuierungen gereicht. "Der einzige Schutz vor gravierenden Unfälle bei dieser Hochrisikotechnologie ist das Abschalten!", so Markus Pflüger abschließend(......................)

Purzelinho 22-06-2013 09:02

Wind, Sonne, Wasserkraft & Co sollen bis 2020 den Energiebedarf decken
Es gibt keinen Weg zurück



Zitat:

Wind, Sonne, Wasserkraft & Co sollen bis 2020 den Energiebedarf decken
Es gibt keinen Weg zurück
Weichen für 100 Prozent erneuerbare Energie in Österreich gestellt.
vom 21.06.2013, 18:00 Uhr



Mit der Kraft von Wind oder Sonne: 97 Prozent der heimischen Bevölkerung sind laut einer Karmasin-Studie für den Ausbau von erneuerbaren Energien.

Wien. (ede) An der Energiewende führt kein Weg vorbei, darüber sind sich spätestens seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima Entscheidungsträger auf nationaler und internationaler Ebene einig. Der Rückzug aus der Atomenergie ist nur ein Teil des ehrgeizigen Projekts: Die begrenzte Verfügbarkeit fossiler Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle erfordert den Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft, Photovoltaik oder Wasserkraft.
Ökostromgesetz 2012
stellte die Weichen
In Österreich werden die Interessen der wichtigsten Akteure aller Sektoren im Bereich nachhaltiger Energien vom Verband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) wahrgenommen. Der Verband hat 2010 einen Plan vorgelegt, wie Österreich bis 2020 zu 100 Prozent mit Strom aus nachhaltig zur Verfügung stehenden Energieressourcen versorgt werden könnte.

Eine Zwischenbilanz zeigt: Die Weichen wurden mit dem Ökostromgesetz 2012 gestellt, die eine oder andere Optimierung steht noch aus, sagt EEÖ-Präsident Josef Plank: "Das gesamte Umfeld muss auf die energiepolitische Zielsetzung für erneuerbare Energien ausgerichtet werden." Er fordert auch ein ambitioniertes Energiesparkonzept. "Seit dem Jahr 2000 ist der Stromverbrauch in Österreich um knapp 20 Prozent gestiegen. De facto müsste er aber sinken, um die Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien zu schaffen", so Plank.

Handlungsbedarf besteht: Erwin Mayer, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands Kleinwasserkraft Österreich, weist auf den in den vergangenen Jahren gesunkenen Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch hin: 1990 waren es noch 70 Prozent, zuletzt nur mehr 64 Prozent (inklusive Großwasserkraft).

Dass die EU fordert, Energie müsse nicht nur nachhaltig, sondern auch bezahlbar bleiben und sich mit niedrigeren Energiepreisen befassen will, lässt Mayer so nicht im Raum stehen. Mit billiger Energie sei der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz in Europa unrealistisch. Im Gegenteil: "Wir brauchen sehr wohl teurere Energie, aber ohne dass Konsumenten und Unternehmen darunter leiden." Dies sei durchaus machbar, etwa durch einen erleichterten Zugang zu erneuerbaren Energien für einkommensschwächere Bevölkerungsschichten oder die Ökologisierung des Steuersystems............

Purzelinho 23-06-2013 08:41

Lange wird man die Probleme der Atomkraftwerke nicht mehr
 
verschweigen können!
Die Bilder mit der Rauchsäule hatte man in deutsche Medien bewusst verschwiegen! eines der wenigen offiziellen Bilder, überall sonst in den Meldungen sieht man als Bild ein funktionierendes Atomkraftwerk

Block 1 von Cattenom bleibt abgeschaltet

dazu nochmal die Bilder gefilmt:

http://www.youtube.com/watch?v=5CEhwBRnIjg

warum kam das nicht auf ARD, ZDF etc ???? Warum immer in jeder Zeitung nur ein Archivbild mit funktionierendem Atomkraftwerk? Heftig oder?

Purzelinho 30-06-2013 17:53

Windenergie an Land: mehr Potenzial als benötigt

Zitat:

24.06.2013
Windenergie an Land: mehr Potenzial als benötigt
UBA-Studie: Über ein Zehntel der Landesfläche eignet sich prinzipiell für Windenergieanlagen

In Deutschland bieten sich mehr Möglichkeiten für die Windenergie an Land als bisher angenommen. Bis zu 13,8 Prozent der deutschen Landesfläche lassen sich auf der Basis der getroffenen Annahmen und modernster Anlagen nach einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) für die Windenergie nutzen – ohne sensible Schutzgebiete erheblich zu beeinträchtigen oder Abstriche beim gesetzlichen Lärmschutz zu machen. Theoretisch ließe sich auf dieser Fläche eine Strommenge erzeugen, die den in bisherigen Szenarien angenommen Bedarf an landseitiger Windenergie übersteigt. Das zeigt: „Grundsätzlich ist für den Ausbau der Windenergie an Land mehr Platz vorhanden als wir praktisch brauchen, selbst dann, wenn man innerhalb des Erneuerbaren-Energiemixes den Anteil der Windenergie an Land vergrößert. Wir müssen das Potenzial nur zu einem kleinen Teil ausschöpfen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Bundesweit betrachtet besteht damit ein großer Gestaltungsspielraum für den Ausbau der Windenergie an Land und für den künftigen erneuerbaren Energiemix insgesamt,“ sagt UBA-Präsident Jochen Flasbarth. Die Ergebnisse stellen die Windkraft auf See und deren weitere Förderung nicht in Frage. Bis zur Mitte des Jahrhunderts müsse aber darüber nachgedacht werden, in welcher Größenordnung der Ausbau der Windkraft auf See erfolgen soll.

Um eine vollständige Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen zu erreichen, ist der Ausbau von Windenergieanlagen besonders wichtig. Die Windenergie an Land ist nach der Wasserkraft die günstigste erneuerbare Energieform. Schon heute produzieren diese Windenergieanlagen im Schnitt Strom zu acht Cent je Kilowattstunde, also zu einem Preis, der nur knapp über dem von Strom aus Kohle und Gas liegt. Derzeit sind an Land rund 30 Gigawatt Windenergie installiert, die bereits acht Prozent des deutschen Stroms liefern.

Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) hat im Auftrag des UBA berechnet, welche Fläche in Deutschland sich prinzipiell für die Windenergienutzung eignet. Das Ergebnis: Es ließen sich theoretisch 13,8 Prozent der Landesfläche für Windenergieanlagen nutzen. Das entspricht einer Leistung von 1200 Gigawatt. Diese Menge übersteigt bei Weitem die Leistung an Windkraft, die das UBA im Jahr 2010 in einem Szenario zu Grunde gelegt hatte, um die Stromerzeugung zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umzustellen – zusammen mit Offshore-Windenergie, Photovoltaik, Wasserkraft und Geothermie. Demnach würde man im Jahr 2050 60 Gigawatt Windenergie an Land benötigen................

Purzelinho 06-07-2013 14:05

Bei Nordex, Vestas und Gamesa läuft es 2013 am Besten, bei Siemens und GE nicht so!

http://energiwatch.dk/Energinyt/Rene...cle5697099.ece

http://finanswatch.dk/incoming/artic...et+kvartal.JPG

http://finanswatch.dk/incoming/artic...te+%C3%A5r.JPG

Purzelinho 09-07-2013 16:43

Eine neue Übernahmewelle in der Windbranche rollt....

PNE WIND-Aktie: Übernahme von 83% der WKN-Anteile abgeschlossen

Macquarie proposes €356m offer to acquire wind energy developer Theolia

Gab ja 2012 auch schon eine Welle, wonach die Kurse gestiegen sind:

Alstom spielt Repower-Übernahme durch


Presse: Alstom auch an Übernahme von Vestas und Gamesa interessiert

Purzelinho 11-07-2013 17:54

Peter Altmaier der Totengräber der Energiewende...
 
http://www.zeit.de/2013/25/energiewende-brief-altmaier

Zitat:

Aufwachen, Peter Altmaier!

Offener Brief an den schweigsamen Umweltminister

Lieber Peter Altmaier,

warum plötzlich so schweigsam, Herr Umweltminister? Es ist doch in Deutschland mal wieder Hochwasserzeit!

In den vergangenen elf Jahren gab es hierzulande drei "Jahrhunderthochwasser". Was einmal pro Jahrhundert passieren sollte, erlebten wir dreimal in elf Jahren. So schnell vergeht die Zeit am Beginn des Klimawandels. Im Sommer 2002 gab es Hochwasser in Sachsen und entlang der gesamten Elbe, im August 2005 im Alpenraum und jetzt in beiden Regionen sowie in Tschechien. Jedes Mal Tote, verzweifelte und vernichtete Existenzen, viele Tausende obdachlos, Schäden in Milliardenhöhe.

Die Zeichen für einen dramatischen Klimawandel mehren sich weltweit: An der Grenze zu Bangladesch haben Inder eine 4.400 Kilometer lange Mauer errichtet, um Millionen Klimaflüchtlinge abzuhalten; in Afrika irren in diesem Frühsommer nach UN-Angaben 18 Millionen Klimaflüchtlinge über den Kontinent. Täglich versuchen Tausende von ihnen über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen – wohin sollten sie denn sonst? Hier leben die Verursacher des Klimawandels, nicht in Afrika. Man sieht die Zeichen des Klimawandels auch in Oklahoma, USA, wo in den letzten Jahren ein Taifun nach dem anderen Zerstörungen in Milliardenhöhe anrichtete.

In den Bundesstaaten New York und in New Jersey gab es 2005 folgenschwere Hurrikans – brennende Stadtviertel, kein Strom und Benzinmangel waren die Folge. Im gleichen Jahr hatte Wirbelsturm Katrina 1.800 Menschenleben gefordert und Schäden in Höhe von 81 Milliarden Dollar angerichtet. Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels, Hitzewellen und Hochwasser: Genau so sagen die über 2.000 Wissenschaftler des Weltklimarats den Beginn des Klimawandels seit über 20 Jahren vorher. Aber zu all diesen Zusammenhängen und Erkenntnissen schweigen Sie, Peter Altmaier. Stattdessen haben Sie noch am 31. Mai in der Frankfurter Rundschau wieder einmal über die zu teure Energiewende geklagt.

Subjektiv wollen Sie sicherlich die Energiewende, aber objektiv tun Sie zurzeit wenig dafür. Mit Ihrer Politik der "Strompreisbremse" schaden Sie diesem Ziel sogar. Das wurde in Ihrem FR-Interview sehr deutlich.
Franz Alt

Der Journalist Franz Alt (ehemaliger Moderator des Politmagazins Report, SWR) engagiert sich seit vielen Jahren für die Energiewende.

Eine Billion Euro soll nach Ihrer Berechnung die Energiewende innerhalb der nächsten 30 Jahre kosten. Diese Zahl – also 1.000 Milliarden Euro – sei "eher zu knapp als zu hoch", sagen Sie. Eine Horrorzahl, die Angst und Schrecken verbreitet und Investoren abhält, jedenfalls solange Sie nicht den Nutzen, die vermiedenen Folgeschäden und die vermiedenen Brennstoffkosten bei Kohle, Gas und Öl gegenrechnen. "Das kann man nicht gegenrechnen. Solche Berechnungen sind unseriös", meinten Sie im FR- Interview. Wirklich?

Seriöserweise muss man gegenrechnen. Es ist eher für einen Umweltminister unseriös, energie- und umweltpolitische Faktoren zu ignorieren. Denn: Pro Jahr zahlt Deutschland 90 Milliarden Euro an arabische Ölscheichs und an russische Gasbarone. Hochgerechnet auf 30 Jahre, sind das 2,7 Billionen Euro. Viel Geld, das durch die Energiewende künftig in Deutschland bliebe, wenn wir heimische Sonne, Wind, Wasserkraft und Bioenergie nutzten. Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung. Das ist der entscheidende ökonomische Vorteil der künftigen ökologischen Energieversorgung.

Hinzu kommen die vermiedenen Folgekosten des Klimawandels. Sie werden in diesen Hochwassertagen in Deutschland wieder einmal offensichtlich. Fachleute schätzen sie auf mindestens zwölf Milliarden Euro. Der englische Ökonom Sir Niclas Stern, früher Chefökonom der Weltbank, hat 2007 errechnet, dass der Klimawandel uns alle mindestens fünfmal mehr kostet als die noch mögliche Vermeidung desselben durch eine rasche Energiewende. Wenn die erneuerbaren Energien tatsächlich eine Billion Euro kosten sollten, wie Sie vermuten, dann hätte das Ausbleiben der Energiewende Kosten von mehr als fünf Billionen Euro zur Folge. "Wir können die zunehmenden Folgekosten des Klimawandels nicht mehr finanzieren", sagte soeben der kubanische ....................

Purzelinho 18-07-2013 16:54

Atlas zur Windenergie: Fast vier Prozent des Landes geeignet

(Rheinland-Pfalz)

Purzelinho 21-07-2013 10:03

Dänemark und die Windkraft

Zitat:

19.07.2013 20:40 Alter: 2 days
Autor: Martin Brosy Kategorie: energienpoint.de - TOP Story
Dänemark und die Windkraft

Mit einer Fläche von 43.000 Quadratkilometer ist das Land rund 8Mal kleiner als Deutschland. Die Unterschiede beider Länder werden bei der Einwohnerzahl noch deutlicher, denn die Bundesrepublik hat 14Mal mehr Einwohner als die Erbmonarchie Dänemark. Trotzdem gibt es eine Menge, was wir von dem Land lernen können, gerade im Bezug der Windenergie.
Das kann Deutschland von Dänemark lernen

Unser nördlicher Nachbar erzeugte im Jahr 2012 30 Prozent des benötigten Stroms mit Hilfe von Windkraftanalgen. Im gleichen Zeitraum kam Deutschland lediglich auf eine Quote von acht Prozent. Der Unterschied ist mit den Flächen- und Bevölkerungsverhältnissen zwischen beiden Ländern zu erklären, denn betrachtet man die Ambitionen von Schleswig Holstein oder Nordrhein Westfallen isoliert, dann steht Deutschland viel besser dar. Nordrhein Westfallen ist zwar kleiner als Dänemark, hat aber dafür eine deutlich größere Bevölkerung. Das Bundesland möchte bis 2020 150% des Bruttostrombedarfs aus regenerative Energien (Vorzugsweise Windkraft) erzeugen. Die Ziele von Schleswig Holstein sind um einiges höher. Das kleine Bundesland möchte sogar auf eine Quote von 300 Prozent kommen. Der Überschuss an Strom soll in andere Bundesländer verkauft werden. Dennoch können und müssen wir viel von Dänemark lernen. Das Land besitzt deutlich mehr Know-How in Fragen von Offshore-Windparks. In der deutschen Ostsee existiert lediglich ein Windpark: Baltic 1. In der Nordsee sieht es nicht besser aus, denn dort steht der Forschungspark „Alpha Ventus.“ Das Projekt „Bard Offshore 1“ hinkt dem Zeitplan hoffnungslos hinterher. In absehbarer Zeit sollen dort 80 Anlagen das Festland mit Strom versorgen. Im Vergleich: Vor der britischen Küste stehen bereits über 700 Windräder. Die dänische Regierung möchte den Anteil der Windenergie am gesamten Energiemix bis 2020 auf 50 Prozent erhöhen und bis 2050 soll das ganze Land zu 100 Prozent mit Strom aus Windenergie versorgt werden. Dafür muss die Akzeptanz der Bevölkerung allerdings deutlich gesteigert werden. Auf See ist die Energieausbeute knapp 40 Prozent höher, als auf dem Land. Bis 2020 könnten nach Schätzungen der European Wind Energy Association (EWEA) bis zu 40 Gigawatt Offshore-Leistung installiert sein. Vorausgesetzt einige technische und finanzielle Probleme werden behoben.

Purzelinho 23-07-2013 17:49

GamesaZahlen sind raus und Gamesa ist wieder solide in die Gewinnzone gerauscht! Umsatz ging runter weil sie letztes Jahr in den USA viel verkauft haben, da gabs aber einen Cut, weil das PTC zuerst nicht verlängert wurde, das ist aber wieder verlängert und dürfte in der zweiten Jahreshälfte zu zusätzlicher Nachfrage aus den USA sorgen, interessant ist aber, dass sie wieder profitabel sind und das mit weniger Umsatz! So ähnlich dürfte es auch bei Vestas und bei Nordex aussehen, nur dass Nordex nicht so einen starken Umsatzeinbruch erleiden wird, wenn überhaupt:

http://www.gamesacorp.com/en/communi...=0&fechaHasta=

Zitat:

Key financial figures 1H 2013 (vs. 1H 2012)1:

Sales: 1,116 million (-26.4%)
Sales in MW: 950 MWe (-16.6%)
EBIT: 66 million (vs. 14 million, +376.2%) and EBIT margin: 5.9% (vs. 0.9%, +5 p.p.)
Net Income2: 22 million (vs. -33 million)
Net financial debt: 620 million (-33.9%)
NFD/EBITDA: 2.2x (vs. 3.0x)
Working capital/sales: 22% (vs. 31%, -9 p.p.)

Purzelinho 28-07-2013 10:30

Was uns Peter Altmaier nicht erzählt...
 
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1078236

Zitat:

Was kostet die Energiewende wirklich?
9.3.2013
Eine Ansichtssache von Franz Alt

Umweltminister Altmaier hat in der FAZ (1) vorgerechnet, dass die deutsche Energiewende in den nächsten dreißig Jahren etwa 1.000 Milliarden Euro kosten könnte. Das sind eine Billion Euro. Die kaum vorstellbare Zahl erschreckt natürlich auf den ersten Blick. Doch die Gegenfrage, die Altmaier nicht gestellt hat, heißt: Was kostet es, wenn wir die Energiewende nicht organisieren und so weiter machen wie bisher? Versuchen wir also eine Antwort.

Die deutsche Gesellschaft muss jedes Jahr knapp 80 Milliarden Euro für den Import von Kohle, Gas und Öl an die russischen Gasbarone und an die arabischen Ölscheichs überweisen. Das sind in dreißig Jahren, mit denen Altmaier für die Energiewende etwa rechnet, 2.4 Billionen Euro. Hinzu kommen die Folgekosten des Klimawandels, die ohne Energiewende anfallen. Der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Niclas Stern, schätzt, dass diese Folgekosten fünfmal höher sein werden wie die Kosten für die Energiewende. Das wären nochmal fünf Billionen Euro. Wenn wir mal genau so großzügig rechnen wie der Umweltminister, dann kostet eine unterlassene Energiewende ungefähr 7.4 Billionen Euro.
Peter Altmaier vergleicht die Dimension der Energiewende oft mit der Deutschen Einheit. Auch 1990, zur deutschen Wendezeit, gab es Bedenkenträger und Miesmacher. Die Einheit sei unbezahlbar, hieß es. Zum Glück für Deutschland hat die Regierung Kohl damals diese Bedenken hintangestellt und konsequent auf die Wiedervereinigung hingearbeitet. Diese Politik war die beste und intelligenteste Zukunftsinvestition für unser Land. So ähnlich wird es mit der Energiewende kommen. Was wollen wir zahlen: eine Billion oder 7.4 Billionen? Wir haben die Wahl.
Die Bedenkenträger im Wendejahr 1990 waren überwiegend auf der linken Seite des politischen Spektrums anzutreffen. Heute eher unter den Konservativen.
Die Geschichte wird zeigen, dass die heutigen Bedenkenträger genau so verlieren werden wie die von 1990. Und der Grund dafür ist ganz einfach: Öl, Kohle, Gas und Uran gehen bald zu Ende und werden schon deshalb immer teurer. Sonne und Wind aber schicken keine Rechnung. Sie sind ein umweltfreundliches Geschenk des Himmels. Hinzu kommt: Die Investitionen bleiben hier und die Arbeitsplätze entstehen in Deutschland.


(1)FAZ: Umweltminister Altmaier "Energiewende könnte bis zu einer Billion Euro kosten "

Quelle: © Dr. Franz und Bigi Alt

Purzelinho 01-08-2013 18:37

Excel wartet auf Genehmigungen von 1500 MW an Windparks, es geht scheinbar in den USA wieder los, das PTC gilt ja noch bis Endes des Jahres , bzw die Parks müssen bis Ende des Jahres in Bau gehen, da kommt also noch mehr als das von Excel hier....


http://www.finanznachrichten.de/nach...ercent-008.htm


Zitat:

The company has submitted to state regulators throughout its service area proposals to purchase at least 1,500 megawatts of wind resources, a 30 percent increase in overall wind capacity. The wind power expansion, along with previous conservation, renewable energy and power plant improvement projects, also puts Xcel Energy on track to reduce its carbon emissions by 28 million tons, or more than 31 percent by 2020.

"These projects demonstrate how to do environmental leadership the right way," Fowke continued. "Both economic and environmental benefits can and should be achieved."

If the projects are approved, the company expects that more than 20 percent of its total energy mix will be supplied by wind.

Xcel Energy is seeking approval of the following projects from state regulators throughout its service territories:

Xcel Energy is seeking approval of the following projects from state regulators throughout its service territories:

Upper Midwest: Three 200-megawatt projects in Minnesota and North Dakota, increasing the total to 2,400 megawatts. The additions will save Upper Midwest customers more than $180 million in fuel costs over 20 years.
Texas/New Mexico: Three projects totaling almost 700 megawatts located in New Mexico, Oklahoma and Texas, increasing the total to more than 2,200 megawatts. The additions will save Texas-New Mexico customers up to $590 million in fuel costs over 20 years.
Colorado: One project totaling approximately 200 megawatts, increasing the total to nearly 2,400 megawatts. The addition will save Colorado customers more than $142 million in fuel costs over 20 years. The Colorado Public Utilities Commission will decide this fall on whether to approve another 350 megawatts of wind power.

Purzelinho 15-08-2013 17:15

Zitat:

Zitat von Purzelinho (Beitrag 1233403)
GamesaZahlen sind raus und Gamesa ist wieder solide in die Gewinnzone gerauscht! Umsatz ging runter weil sie letztes Jahr in den USA viel verkauft haben, da gabs aber einen Cut, weil das PTC zuerst nicht verlängert wurde, das ist aber wieder verlängert und dürfte in der zweiten Jahreshälfte zu zusätzlicher Nachfrage aus den USA sorgen, interessant ist aber, dass sie wieder profitabel sind und das mit weniger Umsatz! So ähnlich dürfte es auch bei Vestas und bei Nordex aussehen, nur dass Nordex nicht so einen starken Umsatzeinbruch erleiden wird, wenn überhaupt:

http://www.gamesacorp.com/en/communi...=0&fechaHasta=


Nach Gamesa rauscht auch Nordex in die Gewinnzone, aber Nordex kann sogar Umsätze massiv steigern und die Aufträge noch stärker.....


http://www.finanznachrichten.de/nach...r-2013-016.htm

Halbjahreszahlen
Umsatz +57% auf 661 Mio Euro
EBIT 15 Mio Euro (Vorjahr -13,1 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern +1,3 Mio Euro(Vorjahr -23,3 Mio Euro)
Aufträge +61% auf 839,4

Damit ist klar dass das 2. Quartal der Hammer war
Gewinn nach Steuern über 9 Mio Euro und Umsatz +80% zum Vorjahresquartal
und der Ausblick wurde auch noch mal verbessert:

Zitat:

Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf hat der Vorstand der Nordex SE seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Für 2013 geht das Management jetzt von einem Umsatzvolumen sowie einem Auftragseingang in der Höhe von EUR 1,3 - 1,4 Mrd. aus (bisher: EUR 1,2 - 1,3 Mrd.). Das Ziel für die EBIT-Marge hat Nordex auf 2,5 bis 3,5 % nach oben angepasst (bisher: 2,0 - 3,0%). Und die Bandbreite für die Working Capital-Quote liegt im Ausblick aktuell bei 10 - 15 % (bisher: 15%).

'Der Vorstand ist sehr zufrieden mit der aktuellen Entwicklung bei Nordex. Die hohe Nachfrage für unsere Turbinen und die gestiegene Produktivität zeigen, dass wir mit unserer Strategie auf einem guten Weg sind. Wir sind jetzt noch zuversichtlicher für die nähere Zukunft', so Nordex-CEO Jürgen Zeschky.

Purzelinho 16-08-2013 16:34

http://www.solidbau.at/home/artikel/...ics_from=index

Zitat:


15.08.2013 07:52
Windenergie

Ikea will jetzt auch einen Windpark betreiben
Ikea hat in Irland einen Windpark mit einer Leistung von 7,65 Megawatt gekauft. Bis 2020 will der schwedische Möbeldiskonter ebenso viel erneuerbare Energien produzieren, wie das Unternehmen verbraucht.

Das Energieunternehmen Mainstream Renewable Power hat den Verkauf des Windparks im irischen Carrickeeny mit einer Leistung von 7,65 Megawatt an die Möbelhauskette Ikea abgeschlossen.

Mainstream hat mit dem Bau des Projektes in Leitrim an der Nordwestküste Irlands begonnen, das Anfang 2014 betriebsbereit sein dürfte. Zu diesem Zeitpunkt wird Ikea die Anlage erwerben.


Es ist vereinbart, dass Mainstream den Windpark im Auftrag von Ikea während der geplanten Lebensdauer von 20 Jahren weiterhin betreiben und warten wird.

Mit dem Deal ist die Zahl der Windturbinen, die der schwedische Möbelriese Ikea erwerben und betreiben möchte, auf insgesamt 137 gestiegen.

Die Ikea Group plant bis 2015 Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden britischen Pfund in Wind- und Solarenergieprogramme. Vor allem über Windenergie will der Möbeldiskonter bis 2020 ebenso viel Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen wie das Unternehmen verbraucht.

Das Ziel von Ikea ist vor allem, Stromkosten zu senken - und natürlich auch, mit dem Schritt Imagepflege zu betreiben. Bis 2020 solle das Unternehmen bei der Deckung des eigenen Energiebedarfs "Selbstversorger" werden, so eine Sprecherin von Ikea.

Nach Aussage von Mainstream Renewable Power ist die Entscheidung Teil eines größeren Trends. Dazu meint Geschäftsführer Eddie O'Connor: "Eine wachsende Anzahl energieintensiver Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, IT und Bergbau tritt an uns heran, weil sie in Wind- und Solarenergieanlagen auf vier Kontinenten investieren möchten." (ots/PRNewswire/pm)

Purzelinho 16-08-2013 17:17

http://www.iwr.de/news.php?id=24330


Zitat:

16.08.2013, 12:08 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

99 MW: Neuer Großauftrag für Vestas

Randers, Dänemark – Der Windturbinenhersteller Vestas erhielt diese Woche einen Großauftrag über 99 Megawatt (MW) vom italienischen Versorger Enel Green Power (EGP). Nach am Donnerstag veröffentlichten Informationen handelt es sich dabei laut Vestas Wind Systems A/S um 33 Turbinen des Typs V112-3.0 MW. Die Order stellt einen weiteren Teil des Abrufauftrags über 400 MW mit Option für weitere 1.000 MW dar, der 2010 zwischen den beiden Firmen geschlossen wurde.

Das „Taltal“- Projekt soll in der Antofagasta-Region in Chile installiert werden. Der Auftrag enthält neben der Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Turbinen auch einen Service- und Wartungsvertrag über die nächsten zwei Jahre.

Windenergie-Branche stark
Bereits am Anfang der Woche verkündete der dänische Hersteller einen 50-MW-Deal mit dem chinesischen Gasanbieter Hanas New Energy. Die Aktie des Unternehmens ist in den letzten Monaten auf einem Höhenflug. So konnte sie beispielsweise seit Jahresbeginn um über 300 Prozent zulegen und liegt damit im gleichen Trend wie die Aktien der Konkurrenten Nordex oder Gamesa.

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Purzelinho 19-08-2013 16:37

Übermorgen kommen vorraussichtlich die Vestaszahlen!

Da der Kurs vor den Zahlen konsolidiert wird es dann wohl kein "Sell on Good News" geben.

Sind die Zahlen und Ausblick Top , dürfte Vestas wieder mal explodieren. Man darf auch gespannt sein wie morgen der Zwischentag verlaufen wird.

Langfristig kommt niemand an Windenergie vorbei und die führenden Unternehmen sind Vestas, Gamesa und Nordex, neben Enercon, GE und Siemens!

Dahinter kommt lange nix und die Chinesn kann man nicht mehr ernst nehmen.

Bei Solarenergie heulen sie rum dass hier in Europa Zölle auf Chinaware eingeführt wird, dabei machen die Chinesen das doch mit Windenergie zu Hause genau so. Die chinesischen Turbinenhersteller wären doch gegen die Europäer garnicht wettbewerbsfähig. Außerhalb Chinas verkaufen die keine 5% ihrer Produktion. Aber Mamma Staat in China schützt ja die heimische Windbranche in China....

Purzelinho 20-08-2013 16:19

Zitat:

Zitat von Purzelinho (Beitrag 1234344)
Übermorgen kommen vorraussichtlich die Vestaszahlen!

Da der Kurs vor den Zahlen konsolidiert wird es dann wohl kein "Sell on Good News" geben.

Sind die Zahlen und Ausblick Top , dürfte Vestas wieder mal explodieren. Man darf auch gespannt sein wie morgen der Zwischentag verlaufen wird.

Langfristig kommt niemand an Windenergie vorbei und die führenden Unternehmen sind Vestas, Gamesa und Nordex, neben Enercon, GE und Siemens!

Dahinter kommt lange nix und die Chinesn kann man nicht mehr ernst nehmen.

Bei Solarenergie heulen sie rum dass hier in Europa Zölle auf Chinaware eingeführt wird, dabei machen die Chinesen das doch mit Windenergie zu Hause genau so. Die chinesischen Turbinenhersteller wären doch gegen die Europäer garnicht wettbewerbsfähig. Außerhalb Chinas verkaufen die keine 5% ihrer Produktion. Aber Mamma Staat in China schützt ja die heimische Windbranche in China....

Laut Homepage morgen früh vorbörslich:

http://www.vestas.com/en/investor.aspx

Zitat:

Interim financial report for Q2 2013
Vestas expects to disclose its interim financial report for the second quarter of 2013 on 21 August 2013 at 7.30 a.m. BST/8.30 a.m. CEST.
Further details regarding webcast time, place, etc.
Webcast
Roadshow plan


Purzelinho 21-08-2013 16:21

Zahlen sind da!

Auch Vestas steht vorm Turnaround tut sich aber ein wenig schwerer als Gamesa und von Nordex kaum zu sprechen. Nordex konnte ja den Umsatz im ersten Halbjahr um 56% steigern und im 2. Quartal sogar um 80%, Vestas dagegen musste wie Gamesa einen Umsatzrückgang von über 20% hinnehmen, es dürfte sich jetzt anzeigen dass Nordex eine führende Rolle übernimmt, der Kurs dagegen müsste gegenüber Gamesa und Vestas noch einiges dazugewinnen und die neue Situation auf dem globalen Windmarkt einpreisen.

Vestaszahlen + CEO-Wechsel:

http://www.vestas.com/en/investor/an...=3&NewsID=3333

http://www.vestas.com/en/investor/an...=3&NewsID=3334

Vestas ist 5 mal so groß nach Börsenwert, nach Aufträgen und Umsatz aber nur noch 4 mal so groß! Demnach müsste Nordex um über 100 Mio Euro an Börsenwert oder ca 20% Kursgewinne, noch aufholen.(3 Milliarden Vestas zu 600 Mio Nordex)

Gamesa dagegen ist nur noch doppelt so groß wie Nordex , nach Umsatz und Aufträgen, an der Börse aber mehr als doppelt so groß (1,44 Milliarden zu 600 Mio Nordex)

somit dürfte Nordex derzeit am Attraktivsten der drei großen sein.

Purzelinho 24-08-2013 08:36

Wind Turbine Makers Poised for Return to Profitability

Zitat:

Wind Turbine Makers Poised for Return to Profitability
By Alex Morales - Aug 22, 2013 11:31 AM GMT+0200

Wind-turbine makers are poised to make their first profit in years after shutting underused factories and abandoning a drive for growth at all costs.

Vestas Wind Systems A/S (VWS) of Denmark, the world’s biggest manufacturer, along with German competitor Nordex SE (NDX1) are forecast to have their first pretax profits this year since 2010, according to analyst forecasts compiled by Bloomberg. Gamesa Corp. Tecnologica SA (GAM) is predicted to make a net profit after a loss last year. Investors haven’t waited, driving up shares of the three companies an average 220 percent in 2013.

After manufacturers cut at least 9,000 jobs and closed the least efficient plants, turbine prices may rise for the first time since 2009. That’s helping them cope with European subsidy cuts and bruising competition that lowered prices by a quarter in an industry that drew $75 billion of investment last year.

“Overcapacity and the price war was a big part of the crisis,” Juergen Zeschky, chief executive officer of Hamburg-based Nordex, said by phone. “Now companies are doing their homework and becoming more efficient, optimizing their processes and achieving further cost reductions.”

The result is the three turbine makers lead the 31-percent recovery in clean energy shares this year along with billionaire Elon Musk’s electric-car maker Tesla Motors Inc. (TSLA), the top performer that has quadrupled, and California solar-panel maker Sunpower Corp. (SPWR), which has tripled.
Share Rally

Vestas in Aarhus, Denmark, surged to 109 Danish kroner through yesterday from 32 kroner at the end of December. The stock peaked at an intraday 700 kroner in June 2008 and hit a 14-year low last year. Spain’s Gamesa has more than tripled this year after reaching an all-time low last year. Nordex recovered 180 percent in 2013 after hitting a seven-year low last year.

“We’re definitely past the worst,” said Jacob Pedersen, an analyst at Sydbank A/S (SYDB) in Aabenraa, Denmark. “We’re seeing order intakes improve and positive earnings revisions.”

The outlook is not uniformly optimistic. Turbine demand is forecast to fall about a quarter to 36 gigawatts this year, according to Bloomberg New Energy Finance. The researcher expects a 5 percent drop in China, which may hurt domestic manufacturers Xinjiang Goldwind Science & Technology Co. and Sinovel Wind Group (601558) Co.
Earnings Rebound

Even so, most of the manufacturers are in the middle of cost-cutting programs that are beginning to show results. Suzlon Energy Ltd. (SUEL), which had the biggest Indian convertible bond default in history, is forecast to return to an operating profit this year, though interest payments will wipe that out.

Vestas is predicted to post operating profit of 103 million euros, according to the average of analysts surveyed by Bloomberg. Interest, tax and costs would push it into a net loss. Nordex may post a net profit of 10 million euros, and Gamesa is predicted to have a 41 million-euros profit, according to the forecasts.

Vestas is less than five months away from completing a two-year program to reduce expenses by 400 million euros and its workforce by about 30 percent. On Aug. 21, it replaced Chief Executive Officer Ditlev Engel with Ericsson AB executive Anders Runevad as second-quarter losses widened.

“If we execute our plans, then we will be profitable when we present our full-year results,” Chief Marketing Officer Morten Albaek said by phone.
Bigger Rivals

The “pure-play” manufacturers have suffered more than competitors such as General Electric Co. (GE) and Siemens AG (SIE), which are bigger industrial conglomerates.

GE Wind’s orders fell by a third last year while the company supplanted Vestas as the biggest turbine supplier, according to Navigant Consulting Inc. (NCI)’s BTM Consult.

Profit at Siemens’ wind unit declined 15 percent in the accounting year ended September 2012. Orders fell 24 percent. It’s working to cut 615 jobs, anticipating a smaller U.S. market.

At Nordex, Zeschky announced factory closures in the U.S. and China after taking over in March 2012. Those will slash a quarter of its manufacturing capacity.

“There’s still a lot of growing up to do,” said Zeschky of Nordex, which returned to profit in the first half of 2013. “It’s still a challenging market.”
Gamesa Outlook

Gamesa, which is based in Zamudio, Spain, reported a profit of 22 million euros for the first six months of the year after a loss last year. It’s announced 2,600 job cuts and will shut 24 offices to save 100 million euros a year.

“This industry was causing its own demise by building more factories everywhere and continuously competing on price,” said Daniel Patterson, an analyst at SEB AB in Copenhagen. “They’ve all woken up to reality.”

Cuts by the biggest manufacturers have reduced potential turbine supply 11 percent to about 72 gigawatts this year, according to Daniel Shurey, an analyst at New Energy Finance in London. A further reduction to about 67 gigawatts is predicted by 2016. Global installations were 44.8 gigawatts last year. A gigawatt is enough to supply 300,000 homes in the U.S.

“The huge cost reduction efforts of all the main manufacturers are starting to kick in,” Shurey said. “Capacity is starting to move down, in line with the lower demand.”

Tighter supply is helping boost prices. Machines for delivery in the first half of 2014 are selling for 1.01 euros a megawatt compared with 880,000 euros for those to be shipped in the second half of 2013, New Energy Finance estimates.

Gamesa Chief Executive Officer Ignacio Martin said on July 23 that there’s been “a stabilization of volumes and prices that is expected to continue.” GE Vice Chairman Keith Sherin said July 19 that pricing for renewables orders is up 11 percent, with new wind products “the biggest piece” of that. .................."

Purzelinho 28-08-2013 16:16

http://www.finanznachrichten.de/nach...gebaut-016.htm

Zitat:

28.08.2013 | 13:15

dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
Windkraft wird in Deutschland stark ausgebaut


In Deutschland wird im Gesamtjahr 2013 voraussichtlich so viel Strom aus Windkraft neu ans Netz gehen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Bundesverband Windenergie (BWE) rechnet mit einer installierten Leistung von 3.100 Megawatt, davon 200 Megawatt vor den Küsten. 2012 war es gut ein Fünftel weniger. Im ersten Halbjahr 2013 kamen einer Herstellerbefragung zufolge durch Windräder 1.038 Megawatt Leistung an Land und 105 Megawatt im Meer neu hinzu.

Der Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA Power Systems, Thorsten Herdan, warnte am Mittwoch in Berlin davor, dass wegen unklarer Bedingungen bis 2015 kein einziger Euro mehr in Anlagen vor der Küste investiert werden könnte. Bund und Länder müssten sich nach der Bundestagswahl schnell auf neue Richtlinien einigen./brd/DP/jha

ISIN DE0007236101 US3696041033 DK0010268606 DE000A0D6554

AXC0103 2013-08-28/13:15

Purzelinho 29-08-2013 14:56

Die chinesische Konkurrenz hat schwer zu kämpfen während Nordex, Vestas und Gamesa wieder Gewinne schreiben....

http://www.finanznachrichten.de/nach...widens-020.htm

Zitat:

29.08.2013 | 12:14

AFX News · Mehr Nachrichten von AFX News
China Ming Yang Wind Power Q2 Loss Widens

BEIJING (dpa-AFX) - China Ming Yang Wind Power Group Limited (MY) reported that its second-quarter loss to shareholders widened to RMB 62.95 million or RMB 0.51 per share, from a loss of RMB 30.15 million or RMB 0.25 per share, a year ago.

Total revenue was RMB 537.4 million, a decrease of 32.7% compared to RMB 798.0 million prior year.


Gross margin was 12.29%, compared to 14.52% prior year. The company said the decrease was primarily due to a decrease in the ASP of WTGs commissioned during the second quarter of 2013 which outpaced the decrease in cost of sales.

Copyright RTT News/dpa-AFX

Purzelinho 02-09-2013 16:07

Projektierer Energiekontor mit guten Zahlen
 
Energiekontor: Deutlicher Gewinnanstieg

Purzelinho 03-09-2013 15:34

Vestas wins 52MW wind turbine order in Turkey

Gamesa supplies 138 MW to Mexican isthmus

50 MW: Nordex erhält weiteren Auftrag aus Pakistan

Wind und Sonne machen Geld

Purzelinho 02-01-2014 16:02

Der Windboom wird in 2014 weitergehen!

Vestas, Nordex und Gamesa haben allesamt noch große Aufträge Ende des Jahres aus den USA an Land gezogen!

Weiterhin haben wir in Ländern wie SüdAfrika, Türkei, Australien, Brasilien, Uruguay, Schweden, Finnland, USA, Polen etc. immer noch sehr hohe Aufträgseingänge bei allen Windfirmen.


In 2014 dürften wir neue Rekorde sehen, wo ja 2013 schon eines der besten Jahre seit langem war! z.B. auch in Deutschland

http://www.topagrar.com/news/Energie...s-1313048.html

Zitat:

Windkraft: Zubau knackt neuen Rekord
18.12.2013, von Diethard Rolink

Deutschlands Windmüller werden voraussichtlich bis zum Ende des laufenden Jahres etwa 2,5 Gigawatt (GW) Windleistung neu an Land installieren. Das geht aus einer Hochrechnung des Fraunhofer IWES hervor. Damit verzeichnet die Windenergie in Deutschland den höchsten Zubau seit zehn Jahren. Zur Info: Basis für die Hochrechnung sind die Neubauten bis Ende Oktober dieses Jahres.

Auffällig: Nicht nur in den klassischen Wind-Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Brandenburg werden Anlagen gebaut, auch das Binnenland holt auf. Bis Oktober 2013 hat beispielsweise mit Rheinland-Pfalz erstmals ein durch Mittelgebirge geprägtes Bundesland den größten Zubau zu verzeichnen.

Purzelinho 10-01-2014 17:24

Übernahmegerüchte bei Nordex, Vestas und Gamesa.................die Windbranche ist sehr begehrt und es gibt nicht viele, die man über Aktien an der Börse übernehmen kann, aber billig wird es auch nicht!

Bei Nordex sollte man schon 50 Euro die Aktie rechnen!

http://boerse.ard.de/aktien/aktie-de...tml#xtor=RSS-1

Purzelinho 11-01-2014 02:20

http://www.finanznachrichten.de/nach...ehmigt-016.htm

Alleine SchleswigHolstein Genehmigungen für Windräder verdoppel sich jährlich:

2011 152
2012 124
2013 283 (von 287 Anträgen)
2014 465 Anträge liegen vor

10.01.2014 | 16:45
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
2013 doppelt so viele Windkraftanlagen im Norden wie 2012 genehmigt

Der Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein hat im vergangenen Jahr einen kräftigen Schub erhalten. Das Land genehmigte 2013 mehr als doppelt so viele Windkraftanlagen wie im Vorjahr, teilte das Energieministerium am Freitag mit. Auch die genehmigte Stromleistung stieg steil von 29 Megawatt in 2012 auf 69 Megawatt in 2013 (Stand Ende November) an, ebenso die Investitionen. "Die Energiewende kommt voran", meinte Energieminister Robert Habeck (Grüne) anlässlich der Eröffnung eines Bürgerwindparks in Hemme (Kreis Dithmarschen), der als erster auf den neuen Windflächen entstanden ist. Das Land hatte Ende 2012 den Anteil der Windeignungsflächen in Schleswig-Holstein mehr als verdoppelt.

Bis Ende November 2013 genehmigte das Landesamt für Umwelt und ländliche Räume 283 Windkraftanlagen. Im Jahr 2012 waren es 124 und im Jahr zuvor 152 gewesen. Mit der Ausweitung der Windeignungsflächen stehen jetzt 1,7 Prozent der Landesfläche für den Bau von Windanlangen zur Verfügung. Um die zu erwartende Antragsflut zu bearbeiten, hat das Land zehn, zum Teil befristete Stellen im Landesamt neu geschaffen und besetzt.

"Schleswig-Holstein produziert den günstigsten erneuerbaren Strom", betonte Habeck. "Wer Atomausstieg und Klimaschutz will, der will vor allem auch Windstrom aus Schleswig-Holstein." Die Energiewende sei auch "ein großes ökonomisches Anschubprojekt für Schleswig-Holstein". Lagen die Investitionskosten im Mittel 2012 bei 23,6 Millionen Euro monatlich, so beliefen sie sich 2013 im Durchschnitt bereits auf 67,3 Millionen Euro.

Insgesamt lagen Ende November 2013 noch 465 Genehmigungsanträge für Windkraftanlagen vor - im Januar 2013 waren es 287 offene Verfahren. Der Ausbauschwerpunkt liegt im nördlichen Landesteil sowie im Südwesten./mho/DP/fn

AXC0185 2014-01-10/16:45

© 2014 dpa-AFX

kostolany 11-01-2014 11:02

Windkraftkonzern Prokon droht eigenen Anlegern mit Insolvenz - wenn sie jetzt ihr Geld abziehen @welt http://m.welt.de/article.do?id=wirts...cid=Startseite

Purzelinho 11-01-2014 11:18

Tja, nur die Großen überleben, Furhländer ist ja auch weg vom Fenster!
Aber das mit Prokon ist ja nichts Neues!


Den Kuchen werden dann Unternehmen wie Vestas, Nordex, Gamesa, Siemens, GE oder Alstom aufteilen......

wobei die reinen Windkraftunternehmen vom Kursverlauf immer am Interessantesten sind!

Kursverlauf der letzten 12 Monate von heute aus gesehen:
Vestas +493,6 %
Gamesa +442,3%
Nordex +289,5 %
Siemens +35,9%
GE + 28,7 %


Da wir in 2014 alle Rekorde in der Windindustrie brechen werden kann man von einem weiteren guten Jahr 2014 ausgehen......

Viele Grüße an alle die mit mir vor einem Jahr hier eingestiegen sind! Auf das nächste gute Jahr!
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