FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben an Fronleichnam bei
spärlichem Handel etwas schwächer notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062004F.DTB> fiel am Donnerstag bis gegen 17.45 Uhr um 0,06 Prozent auf 112,20 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe notierte um 0,004 Zähler stärker bei 4,364 Prozent. Die Umsätze seien sehr niedrig gewesen, sagte ein Händler. Kurzfristig hätten die stark gestiegenen US-Importpreise zu einer leichten Verstimmung geführt. Der Euro-Bund-Future habe zu diesem Zeitpunkt sein Tief bei 112,02 Punkten erreicht. Doch seien Marktteilnehmer bereits durch hohe Ölpreise auf ein verschärftes Inflationstempo eingestellt gewesen. Auch am Freitag sei nur mit engem Handel und wenig Schwankungen am Rentenmarkt zu rechnen, sagte der Händler./mag/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
@NOK:
Deine Beiträge könnte man Dir eindeutig zuordnen, auch wenn Dein Nick nicht in den Postings stehe würde. :) Der Kostolany hat mal sowas ähnliches wie "Zwei Sätze genügen: Der Euro-Bund-Future fiel am Donnerstag 0,06 Prozent auf 112,20 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe notierte um 0,004 Zähler stärker bei 4,364 Prozent." gesagt. Folglich bis Du nicht der Kostolany! :D Im ernst, was bringt diese Info? Zockst Du mit gehebelten Derivaten auf den Bund-Future? |
@ TESTER:
nein nein....es sind ja auch nicht MEINE texte.....sondern lediglich hinweise darauf, wie sich derzeit der rentenmarkt verhält (was ja durchaus auch wichtig für die aktienseite ist ;) ). es bestehen natürlich auch möglichkeiten in diesem segment tätig zu werden (war ja in den letzten jahren auch nicht das schlechteste), daher diese infos ! ;) __________________________________________________ FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben am Freitag schwächer tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062004F.DTB> fiel bis gegen 18.00 Uhr um 0,20 Prozent auf 111,98 Punkte, nachdem er bereits am Morgen zeitweise unter 112 Punkte gesunken war. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,030 Zähler auf 4,390 Prozent. Das Volumen sei wegen der Staatsfeierlichkeiten in den USA und des Brückentags nach Fronleichnam gering gewesen, sagte Rentenanalyst Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burckhard. Gleichwohl sei der Handel von der relative Schwäche an den Rentenmärkte und erneuten Zinsspekulationen nach Äußerungen von Fed-Mitgliedern geprägt gewesen, sagte Amend. Auch in der kommenden Woche rechnet Amend mit einer schwächeren Tendenz. Grund sei unter anderem die Liquiditätssituation, da in der kommenden Woche weniger Anleihen zur Rückzahlung anstünden, als neue Emissionen auf den Markt kämen. Der HSBC-Analyst sieht in den nächsten Tagen für den Bund-Future eine Unterstützungszone nach unten bei 111,24/83 Punkten und nach oben bei 112,29/53 Punkten./mag/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwochvormittag
etwas schwächer tendiert und einen Teil seiner kräftigen Vortagesgewinne wieder eingebüßt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062004F.DTB> verlor bis gegen 9.05 Uhr um 0,16 Prozent auf 112,79 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,074 Punkte auf 4,347 Prozent. Für größere Kursbewegungen könnten am Nachmittag neue US-Konjunkturdaten sorgen, darunter zur Industrieproduktion. Außerdem veröffentlicht die US-Notenbank am Abend ihren Konjunkturbericht (Beige Book). Die Commerzbank sieht den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 112,60 und 112,99 Punkten schwanken. Am Dienstag waren die Anleihenkurse wegen schwindender Zinsängste deutlich gestiegen. Nach den neuesten US-Inflationszahlen und Äußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan rechnen Volkswirte nur noch mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte am Ende des Monats. Greenspan hatte in der vergangenen Woche an den Märkten die Sorge vor einer kräftigeren Zinserhöhung geweckt./rw/jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag gestützt
durch einen höheren Eurokurses deutlich gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg bis 19.00 Uhr um 0,22 Prozent auf 112,71 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,022 Punkte auf 4,315 Prozent. Die jüngsten US-Konjunkturdaten und Aussagen der US-Notenbank deute auf einen graduellen Anstieg der Leitzinsen hin, sagten Händler. Zudem habe sich der deutlich gestiegene Eurokurs positiv auf die Festverzinslichen ausgewirkt. Der Euro stieg im Mittagshandel bis auf 1,2124 US-Dollar, nachdem er im frühen Handel zeitweise noch bei 1,1975 Dollar notiert hatte. Vor allem das auf einen neuen Rekordwert gestiegene Leistungsbilanzdefizit in den USA habe den Euro belastet, sagten Händler./FX/js/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Montag in einem
lustlosen Geschäft kaum bewegt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis zum späten Nachmittag um 0,12 Prozent auf 112,85 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,013 Punkte auf 4,296 Prozent. Aussagen von Bundesbankpräsident Axel Weber hatten den Rentenhandel nach Einschätzung von Experten im Verlauf etwas belastet. Die Europäische Zentralbank ist laut Weber besorgt über mögliche Zweitrundeneffekte durch den Preisanstieg infolge der hohen Ölpreise. Sollte es dazu kommen, seien Leitzinserhöhung nicht ausgeschlossen, sagte Weber. Er sei jedoch zuversichtlich, dass der jüngste Anstieg der Inflation und der Inflationserwartungen zeitlich befristet sei. "Die Aussagen haben vorübergehend das kurze Marktende belastet", sagte Tobias Hartmann, Volkswirt bei der Commerzbank. Mangels neuer Konjunkturdaten sei der Handel aber insgesamt ruhig verlaufen. Im Wochenverlauf stehen mit ZEW und ifo allerdings gewichtige Daten zur Stimmungslage deutscher Unternehmen und Finanzmarktakteure auf dem Programm. Dies dürfte dem Rentenmarkt neue Impulse geben./FX/jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Erhöhung des Emissionsvolumens in Deutschland im
dritten Quartal hat den deutschen Rentenmarkt am Dienstag belastet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis 18.00 Uhr 0,20 Prozent auf 112,63 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,032 Punkte auf 4,322 Prozent. Der Bund will sein Emissionsvolumen im dritten Quartal um 5 Milliarden Euro erhöhen. Es werde angestrebt, die 4,75-Prozent-Anleihe von 2003 mit Fälligkeit 4. Juli 2034 entsprechend aufzustocken, teilte die Finanzagentur des Bundes mit. "Die Nachricht hat die langen Laufzeiten belastet", sagte Rentenexperte Jason Simpson bei ABN Amro. Die Ankündigung sei überraschend gekommen. Konjunkturdaten aus Europa hätten unterdessen angesichts der Ende Juni anstehenden Leitzinsentscheidung der US-Notenbank kaum eine Rolle gespielt. Am Markt wird überwiegend eine Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf dann 1,25 Prozent erwartet./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Terroranschläge in der Türkei haben den deutschen
Rentenhandel am Donnerstag gestützt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 18.05 Uhr um 0,45 Prozent auf 113,24 Punkte. Der Future überwand damit wieder die 113-Punkte-Marke. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,068 Punkte auf 4,255 Prozent. "Nach der Explosion war eine leichte Flucht in Sicherheit festzustellen", sagte Rentenstratege Adam Chester bei HBOS. Mit den Anschlägen seien weitere Bedenken im Hinblick auf die Machtübernahme im Irak am 30. Juni aufgekommen. Es habe sich auch gezeigt, dass der extreme Pessimismus der vergangenen Tage übertrieben gewesen sei. Zwei Tage vor dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in der Türkei ist in der Hauptstadt Ankara ein Sprengsatz explodiert. Die Explosion ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Hilton-Hotels, das für den US-Präsidenten reserviert worden ist. Neben den Terroranschlägen sorgten auch enttäuschende US-Konjunkturdaten am Nachmittag nach Einschätzung von Händlern für eine etwas freundlichere Stimmung am Rentenmarkt. Die Notenbanksitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche überschatte aber weiter das Geschehen./jha/mw Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschend kräftiger Preisauftrieb in den USA
hat den deutschen Rentenmarkt am Freitagnachmittag in die Verlustzone gedrückt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis 18.00 Uhr um 0,12 Prozent auf 113,06 Punkte nach. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 113,32 Punkte geklettert. "Die Inflationsentwicklung war die Hauptsorge", sagte Jason Simpson bei ABN Amro. Die Kernrate des viel beachteten Preisindex PCE, der im Rahmen der Wachstumszahlen für das erste Quartal veröffentlicht wurde, verzeichnete den deutlichsten Anstieg seit dem dritten Quartal. Die Kernrate ohne Nahrungsmittel und Energie stieg um 2,0 Prozent, in der Zweitschätzung zuvor waren nur 1,7 Prozent ermittelt worden. Am Morgen hatte ein überraschender Rückgang des ifo-Geschäftsklimas die Märkte überrascht. Nach dem schwachen ifo-Geschäftsklimaindex im Juni besteht nach Einschätzung der Bank of America kein Spielraum für Leitzinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) im weiteren Verlauf des Jahres. Der deutliche Rückgang des Frühindikators verstärke Zweifel an der Stärke und Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung in der Eurozone./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Nachmittag nach
besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten ins Minus gedreht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> sank bis 16.30 Uhr um 0,26 Prozent auf 112,67 Punkte, nachdem er zuvor bis auf 113,11 Punkte gestiegen war. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,041 Punkte auf 4,320 Prozent. Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten hätten den Markt belastet, sagten Händler. Die Verbraucher in den USA haben im Mai deutlich mehr Geld ausgegeben als erwartet. Die persönlichen Ausgaben stiegen nominal um 1,0 Prozent zum Vormonat. Die persönlichen Einnahmen legten den Angaben zufolge nominal um 0,6 Prozent zu. Zudem seien die deutschen Anleihen durch die Kursverluste an den US-Märkten belastet worden. Ansonsten erwartet der Markt auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. "Vor der erwarteten Leitzinserhöhung der US-Notenbank halten sich viele Marktteilnehmer weiter zurück", sagte Rentenexperte Thomas Koch von der HSH Nordbank. Am Markt wird am Mittwoch fest mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gerechnet. Entscheidend sind Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen. "Was die US-Notenbank macht, ist überwiegend klar. Deshalb wird besonders wichtig, was sie sagt", erklärte Koch./js/cs Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag im
späten Handel weiter im Plus notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 18.00 Uhr um 0,06 Prozent auf 112,67 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,005 Punkte auf 4,330 Prozent. Ein besser als erwartet ausgefallenes US-Verbrauchervertrauen belastete die Festverzinslichen nur kurzeitige. Der Bund-Future sank zeitweise bis auf 112,45 Punkte um sich aber rasch wieder auf das Niveau vor Bekanntgabe der Daten zu steigen. "Die Zahlen zeigen, dass sich die US-Konjunktur ziemlich gut entwickelt", sagte ein Händler. Zudem sei die Erwartung auf eine Zinserhöhung in den USA weiter verstärkt worden. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte im Juni von 93,1 Punkten im Vormonat auf 101,9 Punkte. Die Märkte hätten vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch eine abwartende Haltung eingenommen, sagten Händler. Experten erwarten eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent. Bei einer so deutlich vorbereiteten Leitzinserhöhung, richteten sich die Blicke ganz auf die Mitteilung der Fed, sagte Marc Chandler vom Bankhaus HSBC. Es gehe insbesondere darum, ob die Fed Andeutungen über das Tempo der Leitzinserhöhungen mache./js/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Donnerstag nach
den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank (Fed) etwas schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> sank bis 17.10 Uhr um 0,03 Prozent auf 113,12 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,005 Punkte auf 4,275 Prozent zu. Die EZB beließ am Donnerstag ihren Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent. Dagegen hatte die Fed am Mittwochabend ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent angehoben. "Beide Entscheidungen waren so erwartet worden und haben deshalb keine Impulse gesetzt", sagte Volkswirt Bastian Hepperle von der WestLB. Auch die neuen US-Konjunkturdaten seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Der Einkaufsmanagerindex ISM sank im Juni leicht, blieb aber in der Nähe seines 20-Jahres-Hochs. Größere Kursbewegungen erwartet Hepperle am Freitag nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Juni. Ein kräftiger Beschäftigungszuwachs sowie ein deutlicher Anstieg der Löhne und Gehälter könnten für Inflationsdruck sorgen und damit die Diskussion um eine kräftige Zinserhöhung der Fed neu aufflammen lassen, sagte der Experte./rw/js/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag nach
enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten deutlich gestiegen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 16.40 Uhr um 0,39 Prozent auf 113,63 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,055 Punkte auf 4,215 Prozent. Händler machten die überraschend schwach ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für die Kursgewinne verantwortlich. "Vielleicht verliert unsere Wirtschaft etwas an Glanz", sagte ein Volkswirt einer US-Analysefirma. Eine schwache Konjunktur beflügelt in der Regel die Anleihen, die in Krisenzeiten als "sicherer Hafen" gesucht werden. Die US-Unternehmen schafften im Juni 112.000 neue Stellen und damit weniger als die Hälfte von dem, was Volkswirte erwartet hatten. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,6 Prozent./rw/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag in einem trägen
Handel seine Kursgewinne der Vorwoche behauptet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 17.35 Uhr um 0,06 Prozent auf 113,64 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,006 Punkte auf 4,218 Prozent. Wegen der feiertagsbedingten Handelsruhe in den USA sei der Handel sehr dünn. Am Freitag hatte der Rentenhandel im Sog enttäuschender US-Arbeitsmarktdaten kräftige Kursgewinne verbucht. "Der Handel dümpelt angesichts des verlängerten Wochenendes in den USA lustlos vor sich hin", sagte Rentenexperte Thomas Koch von der HSH Nordbank. Nach wie vor wirkten die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten nach. Nach Einschätzung von Analyst Peter Fertig von der Dresdner Bank wurde der Rentenhandel leicht durch die schwächere Verfassung der Aktienmärkte gestützt. Auch enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone sorgten für leichten Auftrieb. Die Daten bestätigten erneut, dass die Erholung brüchig ist, ergänzte Julien Seetharamdoo von Capital Economics./FX/jha/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch von einem
festeren Euro profitiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 17.30 Uhr um 0,19 Prozent auf 113,89 Punkte zu. Händler sprachen aber weiter von einem ruhigen Geschäft. Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus Deutschland setzten den Rentenhandel nicht nachhaltig unter Druck. Analyst Edward Teather von UBS führte dies auf die Ursachen für den unerwartet kräftigen Orderschub in Deutschland zurück. Schließlich sei nicht die heimische Nachfrage, sondern die Bestellungen aus dem Ausland Motor der Entwicklung. Unterdessen war die Aufstockung der 10-jährigen Bundesanleihe am Morgen 1,8-fach überzeichnet. Der Bundesbank zufolge sind mit einer Durchschnittsrendite von 4,25 Prozent insgesamt 8 Milliarden Euro zugeteilt worden./FX/jha/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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