FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag einen Tag vor
der US-Zinsentscheidung bei ruhigem Handel seitwärts tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> legte bis 19.10 Uhr um 0,10 Prozent auf 115,41 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe gab 0,020 Punkte auf 4,003 Prozent nach. Der Bund-Future bewegte sich in einer engen Handelsspanne. An den Finanzmärkten ist der Blick nach Ansicht von HSBC Trinkaus & Burkhardt bereits auf die am Dienstag anstehende US-Leitzinsentscheidung gerichtet. Am Markt wird einhellig mit der dritten Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte im laufenden Jahr gerechnet./he/jha/fn/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag kurz vor der
Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed etwas leichter tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> gab bis 18.15 Uhr um 0,05 Prozent auf 115,35 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,013 Punkte auf 4,013 Prozent. Nahezu jeder rechne mit einer Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent, sagten Händler. Unklar sei hingegen, wie die Fed den Zinsschritt begründen werde. Nahezu den gesamten Tag habe der Markt mit dem Warten auf die Zinsentscheidung verbracht, sagte Peter Fertig von der Dresdner Bank. Sollte die Fed im Vergleich zur letzten Sitzung vorsichtigere Formulierungen benutzen, werde dies sowohl für US- als auch für europäische Anleihen positiv sein, sagte Fertig. Die entscheidende Frage sei, ob die Notenbank den Leitzins auf den verbleibenden Sitzungen am 10. Dezember und am 14. Dezember erneut anheben werde./he/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch einen Tag
nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank fester tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> legte bis 18.40 Uhr 0,36 Prozent auf 115,80 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,045 Punkte auf 3,963 Prozent. Der Kommentar der Fed sei vielleicht nicht so optimistisch gewesen wie zuvor, sagte 4CAST-Anleihenstratege Jose Garcia-Zarate. Der Markt rechne zwar mit weiteren Zinserhöhungen. Diese dürften aber wohl nicht mehr so aggressiv erfolgen./he/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag wegen
schwacher Aktienmärkte und Anleihe freundlicher Konjunkturdaten erneut kräftig zugelegt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> gewann bis 19 Uhr 0,12 Prozent auf 116,00 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,008 Punkte auf 3,942 Prozent. Neben den Verlusten an den Aktienmärkten sorgten etwas enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA sowie niedrige Inflationsdaten aus Deutschland für Kursgewinne an den Rentemärkten. Nach den ersten Preisdaten aus einzelnen Bundesländern gehen Experten davon aus, dass die jährliche Inflationsrate im größten Eurozonen-Land von 2,0 im August auf 1,7 Prozent im September sinken könnte. Außerdem sorge der jüngste Ölpreisanstieg zu neu aufkeimenden Sorgen über die Erholung der Weltwirtschaft. Dies stütze den Rentenmarkt weiterhin, heißt es bei der französischen Großbank BNP Paribas. Wegen der deutlichen Zuwächse in den vergangenen Handelstagen sehen die Experten von BNP inzwischen jedoch Luft für Gewinnmitnahmen bei den Festverzinslichen. Der Euro-Bund-Future legte in den vergangenen Wochen mehr als zwei Punkte oder zwei Prozent zu./zb/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am zum Wochenbeginn vor
Veröffentlichung des ifo-Indexes am Montagvormittag weiter nachgegeben. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> verlor bis gegen 9.00 Uhr 0,10 Prozent auf 115,73 Punkte und setzte damit die Tendenz vom Freitag fort. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg zum Wochenschluss um 0,004 Zähler auf 3,973 Prozent. "Ein stabiles ifo-Geschäftsklima spricht nicht für weiter nachhaltige Kursgewinne, sollte allerdings auch keinen bedeutenden Abwärtsdruck entfalten", heißt es im Tagesausblick der Commerzbank. Die in der Woche anstehenden Stimmungsindikatoren - neben dem deutschen ifo-Index stehen noch Daten aus Frankreich, Italien und der Eurozone an - sprechen nach Einschätzung der Commerzbank zumindest gegen weitere Kursgewinne an den Rentenmärkten. Der Aufwärtstrend sei dennoch unverändert intakt, heißt es in einer Studie der Bank. In der vergangenen Woche hatte der Bund-Future trotz der Verluste am Freitag deutlich zugelegt. "Der Aufwärtstrend wird verlassen, wenn der Bund-Future unter 115,80 fällt und kann wohl bei einem Fall unter 115,60 als endgültig unterbrochen angesehen werden." Zuvor gebe es aber eine gute Unterstützung bei 115,65 bis 115,86 Zählern./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Dienstag mit leichten
Kursgewinnen gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> legte bis 8.10 Uhr um 0,04 Prozent auf 115,37 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,002 Zähler auf 4,022 Prozent. Experten begründeten die Kurserholung mit den positiven US-Vorgaben. "Der Bund-Future dürfte heute dank der leicht positiven Vorgaben aus den USA wieder Boden gutmachen und die Widerstandszone im Bereich 115,45/47 in Angriff nehmen", sagte Analyst Gregor Beckmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Enttäuschende Konjunkturdaten hatten den US-Staatsanleihen am Montag positive Impulse verliehen. Der Auftragseingang der amerikanischen Industrieunternehmen war im August unerwartet gesunken./rw/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Mittwoch im
frühen Handel kaum verändert tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> verlor bis gegen 8.20 Uhr um 0,02 Prozent auf 115,57 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,009 Punkte auf 4,001 Prozent. Die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 115,45 und 115,96 Punkten. "Rückenwind für eine Bewegung in Richtung 115,96 könnten die deutschen Auftragseingänge geben, wo die Aufwärtsdynamik wohl ihren Höhepunkt überschritten hat", sagte Volkswirt Lothar Hessler. Die Daten werden um 12.00 Uhr veröffentlicht. Auch die Commerzbank hält den jüngsten Abwärtstrend des Bund-Futures für "nachhaltig durchbrochen" und sieht günstige Bedingungen für weitere Kursgewinne. Der Ölpreis sei weiterhin hoch. Auch von Konjunkturmeldungen sei kein Gegenwind zu befürchten, hieß es./rw/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutsche Staatsanleihen haben am Freitag
kurz vor Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts freundlich tendiert. Bis 12.55 Uhr stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> um 0,24 Prozent auf 115,74 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,030 Zähler auf 3,980 Prozent. Der Markt habe auf die nach den Anschlägen in Paris und Ägypten wieder gestiegene Terrorangst reagiert, sagten Händler. Der US-Arbeitsmarktbericht sorge gleichzeitig für eine anhaltenden Nervosität./he/js/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der sinkende Ölpreis hat die Kurse deutscher Anleihen
am Mittwoch gedrückt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122004F.DTB> verlor am Nachmittag 0,10 Prozent auf 116,35 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen stieg um 0,04 Punkte auf 3,917 Prozent. "Die treibende Kraft am Anleihemarkt ist einmal mehr der Ölpreis", sagte Anleihen-Analyst Gernot Griebling von der LBBW. "Sobald der Ölpreis sinkt, fallen auch die Anleihenkurse reflexartig." Der Markt interpretiere hohe Ölpreise als Risiko für die künftige Konjunkturentwicklung und nicht als Ausdruck einer gut laufenden Weltkonjunktur. Fallende Ölpreise ließen deshalb auch die Kurse der Festverzinslichen sinken. Am Mittwoch gab der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte WTI deutlich nach und lag am Nachmittag bei 51,85 Dollar. Am Dienstag hatte der Preis mit 54,45 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht. Neue Impulse für den Rentenmarkt erwartet Griebling in den nächsten beiden Tagen von US-Konjunkturdaten. Veröffentlicht werden unter anderem die Handelsbilanz, die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion./rw/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Es ist jetzt 01:02 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.