Traderboersenboard

Traderboersenboard (http://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Devisen, Rohstoffe und Rentenpapiere (http://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=24)
-   -   Alles rund ums Öl (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=5366)

Starlight 03-10-2007 20:42

Öl - Die Korrektur kommt, sie kommt nicht, sie kommt ...


Datum 03.10.2007 - Uhrzeit 17:30



WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

... sie kommt nicht ?

US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL

Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 80,09 $

Kursverlauf vom 01.02.2007 bis 03.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Die US Leichtölvariante notiert intraday aktuell bei 80 $ pro Barrel. Bis dato weisen die Trends in allen Zeitebenen nach oben. Seit dem 22.08.07 liegt eine Aufwärtsbewegung vor, die sich durch den Widerstand bei 78,40 $ hindurchgebohrt hat. Dieser Durchbruch hat die Öl-Bullen Kraft gekostet. Das läßt sich an dem Kursmuster nach erfolgtem Durchbruch erkennen, das einen leicht divergierenden Charakter aufweist. Ein Abtauchen unter 74,80 $ würde eine Konsolidierung bis 77,30 - 78,40 $ und ggf. sogar 75,65 $ einleiten. Das übergeordnete Preisanstiegsscenario wäre aber in keinster Weise durch eine solche zwischengeschaltete Konsolidierung gefährdet. Unsere externen Kollegen, die sich auf das Auswerten von Zyklen und Saisonalitäten spezialisiert haben, weisen darauf hin, dass Öl mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit laut vorliegender Saisonalitätsmuster in den kommenden Monaten korrigieren müßte. Man darf gespannt sein. Die Preismuster geben derzeit Spielraum für eine Konsolidierung, aber nicht für eine echte Korrektur.

Öl können Sie über Zertifikate handeln. Es gibt Zertifikate auf US Leichtöl (Light Sweet Crude Öl / WTI Öl) und es gibt Zertifikate auf Brent Crude Öl (Nordseesorte). Beide Öl Futures laufen tendenziell im Gleichschritt. Beide Öl Futures werden von uns charttechnisch auf GodmodeTrader.de gecovert : http://www.godmode-trader.de/energie

In dem beigefügten Chart ist der Zeitpunkt und das Preislevel gekennzeichnet, wo unser Rohstoff TA Rating bei Öl ein so genanntes Reversal Long Signal angezeigt hatte. Das System hatte dieses Signal mit einem Stoploss bei 68,99 $ auf Tagesschlußkursbasis gegeben und hat damit tendenziell den Beginn des August-Aufschwungs getroffen. Das TA Rating steht für Öl weiterhin auf Long.

Täglich wird das Rohstoff TA Rating kostenlos an folgender Stelle veröffentlicht:

http://www.godmode-trader.de/commodities

Abschließend nochmals der Hinweis, dass wir US Leichtöl mit einem mittelfristigen Kursziel von bis zu 105 $ pro Barrel führen.




http://img.godmode-trader.de/charts/3/2005/kl568.gif

© GodmodeTrader 2000-119144

Starlight 15-10-2007 16:47

Ölpreis klettert auf über 85 Dollar

http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE

Die Angst vor neuen Spannungen im Nahen Osten treibt die Ölpreise. So teuer war Öl noch nie zuvor.
Ein Barrel (159 Liter) Öl der Sorte "Light Sweet Crude" mit Liefertermin November kostete im elektronischen Handel der New York Warenterminbörse Nymex in der Spitze 85,19 Dollar. Das war der höchste Stand für kurzfristig verfügbares Öl seit Beginn des Handels an der Nymex, der Leitbörse für Energie-Rohstoffe schlechthin.

Marktbeobachter begründeten die Ölpeis-Rally mit den Berichten über die steigenden Spannungen zwischen der Türkei und den Kurden, die unter anderem sowohl in der Türkei als auch im Irak ansässig sind. Der kurdische Teil des Irak gilt als besonders ölreich und daher wichtig für die irakische Ölproduktion.

Derzeit trägt der Irak immerhin täglich rund zwei Millionen Barrel zur weltweiten Ölförderung von rund 85 Millionen Barrel bei. Die freien Kapazitäten lagen dagegen nur bei gut drei Millionen Barrel.




Der Winter naht
Außerdem verwiesen Marktbeobachter auf die Sorgen vor einer Ölverknappung im kommenden Winter. Denn es droht nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) eine Nachfragesteigerung auf knapp 88 Millionen Barrel pro Tag.

"Nicht gerechtfertigt"
Doch es gibt auch kritische Stimmen, die den Anstieg nicht nachvollziehen können. "Fundamental ist der jüngste Anstieg nicht gerechtfertigt, aber der Markt ist offensichtlich sehr spekulativ getrieben und auf einem Auge blind", sagte Rohstoff-Analyst Frank Schallenberger von der LBBW. So würden unter anderem die höheren Förderquoten der Opec und als auch das nachlassende Wachstum der Öl-Nachfrage in China ignoriert. "Aber alles, was entlastend wirken sollte, wird ignoriert", so der Analyst.

ARD online

Starlight 17-10-2007 20:35

Energie & Rohstoffe

Der Ölpreis hat spekulativen Auftrieb

...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...b-1256141.html

simplify 18-10-2007 14:53

der ölpreis wird momentan nur noch von spekulanten bestimmt. da werden die wildesten szenarien an den himmel gemalt. sollten mal ein paar positive meldungen durchschlagen, dann fällt der ölpreis wie ein stein. im moment liefern bush & co jedoch der spekulation noch genügend futter.

simplify 18-10-2007 22:36

der ölpreis ist heute auf ein neues allzeithoch gestiegen. ich denke wir werden bald doch leider die 100 sehen :rolleyes:

tina 04-11-2007 12:30

kann schon sein.
aber so langsam sieht es schwer nach einer übertreibung
aus und juckt zum shorten.

http://rohstoffe.wallstreet-online.d...yp=exp&grid=on

es gibt übrigens einen put-os mit quanto-funktion.

aa0hj5
hat jemand eine meinung zu dem schein?

simplify 04-11-2007 15:35

die höhe des ölpreises ist meiner meinung nach auch durch spekulation total übertrieben. die OPEC hat selbst gesagt, dass es genügend öl auf dem weltmarkt derzeit gibt.
wir haben es hier aber mit einer unheilvollen allianz von russland, iran und venezuela zu tun. die 3 staatschefs dieser länder tun alles um den ölpreis hoch zu halten. das ganze gemischt mit der grossen nachfrage der chinesen und inder, ergibt einen preis der sicher die 100 bald testen wird.

bevor ich beim öl short gehe, will ich charttechnisch ein eindeutiges signal sehen, sonst kann das schnell teuer werden.

was den schein angeht, warum willst du bei einem put den dollar absichern? ich denke vielmehr, dass bei einer wirklichen kehrtwende des ölpreises es zu einem anstieg von us-dollar kommen sollte.

tina 04-11-2007 17:53

ja. stimmt.
es wäre logisch, wenn der ölpreis fallen würde und der
dollar mal ansteigen zur abwechslung.
dann wär keine quanto-version nötig.

aber was ist an der börse logisch? :rolleyes:
jedenfalls kommt es selten so, wie es alle erwarten.

schau mer mal.

simplify 04-11-2007 18:15

so schön die sache mit der währungsabsicherung ist, es kostet halt geld. blöd ist es, wenn der ölpreis nur leicht fallen würde, und das bischen gewinn wird von den hedgekosten aufgefressen, obwohl das gar nicht notwendig gewesen wäre.

OMI 06-11-2007 16:33

Öl bald über 100!?

http://www.godmode-trader.de/front/?...=722829&idc=64

simplify 06-11-2007 16:38

WTI hat heute ein neues allzeithoch mit 97 hingelegt, da dürfte die spekulation sicher versuchen die 100 bald zu testen. das geo-politische umfeld schreit ja förmlich nach höheren ölpreisen. heute der anschlag mit über 90 toten in afghanistan, dann die aussetzung der verfassung in pakistan........... :rolleyes:

Starlight 08-11-2007 17:59

Ölpreis nahe 100-Dollar - schnell kann's anders aussehen

Von Mora Herbst


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1258532.html

Starlight 12-11-2007 22:04

Ölpreis fällt nach OPEC-Kommentar


https://www.boerse-go.de/nachricht/O...l,a727715.html

simplify 13-11-2007 08:29

der ölpreis hat von seinen gewinnen etwas abgegeben und gleichzeitig ist der us-dollar etwas stärke geworden. wie sich zeigt, sind quanot-zertifikate auf der shortseite somit tatsächlich überlüssig.

Starlight 13-11-2007 17:31

Aussicht auf sinkende Nachfrage drückt Ölpreis

Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat ihre Wachstumsprognosen für die globale Öl-Nachfrage für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Die Ölpreise haben reagiert und sind am Dienstag um rund einen Dollar gefallen.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen...s/2892698.html

tina 13-11-2007 21:13

da werden sich die goldmänner aber freuen,
müssen sie jedenfalls keine 10 euro pro zerti zahlen;)
(solange öl unter 100 bleibt)

wo sie doch eh solche harten verluste haben z.zt.

:rolleyes: ;)

simplify 14-11-2007 08:01

ich denke in den nächsten wochen kann es noch ein stück beim öl nach unten gehen. vorrausgesetzt natürlich es gibt nicht irgendwo eine katastrophe

Starlight 27-11-2007 22:57

Öl: Wo bleibt das 100-Dollar-Fass?

An der Nymex schwitzen die Händler. Der Ölpreis ist volatil wie selten zuvor, er steigt und fällt fast täglich um mehrere Dollar – und das auf kritischem Level. Die 100-Dollar-Marke ist seit Wochen zum Greifen nahe, vor wenigen Tagen fehlten nur noch 71 Cent, doch drüber kommt man nicht.

Nicht dass die Händler in den Pits von teurem Öl profitieren würden. Im Gegenteil: Jeder einzelne, der da auf dem Parkett der New Yorker Rohstoffbörse schreit und kauft und verkauft, ist ja auch ein Verbraucher, der unter steigenden Benzin- und Heizölpreisen leidet. Jeder einzelne zahlt seinen Benzin-Zuschlag auf Airline-Tickets und Paketpost, jeder einzelne spürt den allgemeinen Inflationsdruck, der in keinem Sektor so stark ist wie bei den Rohtsoffen.

Dass die Händler den Ölpreis dennoch dreistellig sehen wollen liegt nur daran, dass dann endlich die Anspannung weg wäre. „Lasst uns jetzt die 100 Dollar sehen, dann haben wir es hinter uns“, klagt ein Trader, dem die ewig gleichen Schlagzeilen auf den Wecker gehen. „Öl bald 100 Dollar?“, droht es immerhin täglich aus irgendeinem Wirtschaftsmagazin – klar, Öl wird bald bei 100 Dollar notieren, jedes Kind weiß das.

Die Frage ist: Wer hat etwas vom hohen Ölpreis, und wer leidet darunter? Und die Antwort liegt nicht auf der Hand, im Gegenteil: In der Rohstoff-Branche selbst gibt es Gewinner und Verlierer, in anderen Sektoren verhält es sich noch komplizierter.

In der Öl-Branche gibt es gerade unter den amerikanischen Konzernen unerwartet viele Verlierer. Denn Branchengrößen wie ExxonMobil und Chevron verkaufen an ihren Tankstellen viel mehr Benzin als sie aus ihrem selbst geförderten Öl gewinnen können. Die Raffinerien müssen also massiv nachkaufen – zum regulären Marktpreis. Umso härter triffte das Raffinerienbetreiber wie Valero und Sunoco, die so gut wie keine eigene Förderung haben, und deren Aktien in den letzten Wochen rund 15 Prozent abgegeben haben.

Andere Verlierer finden sich in der Automobil- und Flugzeugindustrie – in der sich aber wiederum Chancen für Gewinner auftun. Denn während Fluggesellschaften und Autofahrer mit hohen Spritkosten zu kämpfen haben, steigt die Nachfrage nach effektiveren Motoren und Turbinen. Das wiederum kommt einigen Zulieferern zugute, die einen Wachstumsmarkt bearbeiten können, der lange vernachlässigt war.

Ähnliches macht Monsanto als Spezialist für alternative Energien. Das Unternehmen, einer der größten Hersteller von Bio-Diesel, gehört zu den Lieblins-Aktien der Wall Street in diesem Jahr und hat seinen Wert seit Januar um rund 80 Prozent steigen sehen.

Dass alternative Energien immer wichtiger werden, ist weithin bekannt – allerdings auch, dass sie Öl nie ersetzen werden, solange noch ein Tröpchen des schwarzen Goldes aus der Erde gepresst werden kann. Insofern steigt mit dem hohen Ölpreis die Nachfrage nach Förderbedarf. Der Ölfeld-Spezialist Schlumberger und die Plattform-Betreiber Weatherford und Transocean profitieren direkt vom steigenden Ölpreis und sehen damit ihre eigenen Aktien und die ihrer Ausstatter steigen.

Und ein Sektor profitiert ohnehin, wenn Rohstoffe knapp und teuer werden: das Militär. Da die meisten Ölfelder mittlerweile in der Hand der jeweiligen Staaten sind, fließt verstärkt Geld in deren Kassen, wo es zu einem großen Teil in Rüstung – und damit letztendlich die Sicherheit der Öl- und Einnahmequelle – investiert wird. Aktien von Lockheed-Martin und Raytheon haben allein im letzten Vierteljahr vor dem Hintergrund eines steil steigenden Ölpreises um jeweils rund 20 Prozent zugelegt.

Wer klug investiert, kann also vom steigenden Ölpreis direkt profitieren – letzten Endes schaden teure Rohstoffe aber mehr als sie nutzen. Insofern wünschen sich die Trader an der Nymex wirklich keinen langfristig dreistelligen Ölpreis. Nur sehen möchte man ihn einmal. Ganz kurz.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc

simplify 28-12-2007 08:58

der ölpreis wieder kurz vor 100, ich bin gespannt ob in dem jetzigen gefährlichen politischem umfeld die 100 überwunden werden?

Benjamin 03-01-2008 23:22

Für uns Europäer ist doch der Ölpreis in Euro relevant. Und der dürfte nur noch wenig ansteigen, nämlich nur noch bis zur roten Linie im unteren Chart . Danach sollte eine längere Abwärtsbewegung eintreten - und zwar, weil entweder das Öl fällt oder EUR/USD steigt. :cool:

Den jeweils aktuellen 'Öl-Chart' in Euro gibt's hier:
http://home.arcor.de/charts/html/brenteur.html

Benjamin 03-01-2008 23:54

Zum Vergleich: Der Ölpreis ausgedrückt in US-$; zuerst linear langfristig und dann ganz unten die impulsive Rally ab Ende 1998 logarithmisch:

http://www.markt-daten.de/kalender/c...eis-ab1983.gif
http://mispk.dresdner-bank.de/charts...=410&Ts=311416

Starlight 08-01-2008 07:20

Öl verlor gestern in NY knapp drei Prozent


Für Rohöl geht es gestern kräftig abwärts.
Grund für den Rückgang, der so stark wie zuletzt im November ausfiel, ist der erwartete Nachfragerückgang in den USA und Europa, hervorgerufen durch eine Abkühlung der Wirtschaft. Aber auch das ungewöhnlich warme Wetter an der Ostküste der USA sorgt für geringere Nachfrage.

http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE

Starlight 18-01-2008 07:35

Ölpreis sinkt unter die 90-Dollar-Marke:
Düstere Prognosen für die US-Wirtschaft
Experten gehen von weiter sinkenden Ölpreisen aus
Weiterer Preisverfall bis etwa 70 Dollar möglich

...

http://www.news.at/a/oelpreis-90-dol...tschaft-194804

tina 19-01-2008 21:59

mon dieux....

als er bei 100 war, sagte man 150 voraus und er fiel...

jetzt ist er von 100 auf 90 gefallen und schon redet man von 70.

diese "experten" wissen einfach nicht, was sie wollen ;)

man sollte immer das gegenteil tun beim traden :cool:

Franki.49 19-01-2008 22:05

Aber eines ist doch gewiss, der Benzinpreis und Heizöl wird den Weg nach unten nicht finden können! :D

Starlight 23-01-2008 21:07

Öl weiter auf Tauchstation


https://www.boerse-go.de/nachricht/O...x,a769854.html

OMI 15-02-2008 15:26

15.02.08 13:46
WDH: Ölpreise kaum verändert nach deutlichen Vortagsgewinnen

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Freitag nach deutlichen Kursgewinnen vom Vortag kaum verändert gezeigt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am späten Mittag 95,44 US-Dollar und damit zwei Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Zwischenzeitlich war der WTI-Preis knapp über 96 Dollar gestiegen, verlor im weiteren Verlauf aber wieder an Boden. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im April verbilligte sich unterdessen um 29 Cent auf 95,47 Dollar.

Nachdem die Ölpreise am Vortag noch von positiv aufgenommenen Konjunkturdaten aus den USA und Japan profitiert hatten, hätten am Freitag Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Händler. Dies habe die Ölpreise etwas belastet.

OPEC SENKT WACHSTUMSPROGNOSE FÜR ÖLNACHFRAGE LEICHT

Im Blickpunkt der Märkte stünden nach wie vor die Spannungen zwischen Venezuela und den USA, hieß es. Nachdem Venezuelas Staatspräsident Hugo Chavéz am vergangenen Wochenende den USA mit einem Öllieferstopp gedroht hatte, werde die neuerliche Ansprache des Präsidenten am kommenden Wochenende erwartet. Venezuela ist Mitglied der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC).

Die OPEC hat unterdessen ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage im laufenden Jahr leicht gesenkt. Für 2008 werde ein durchschnittliches Wachstum der globalen Ölnachfrage von 1,2 Millionen Barrel pro Tag auf knapp 87 Millionen Barrel pro Tag erwartet, teilte die OPEC am Freitag in Paris mit. Damit reduzierte die OPEC ihre Wachstumsprognose leicht um 0,08 Millionen Barrel pro Tag.

Der Preis für OPEC-Rohöl ist am Donnerstag wieder über die Marke von 90 US-Dollar gestiegen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den OPEC-Fördergebieten durchschnittlich 90,79 US-Dollar. Das waren 1,14 Dollar mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren sogenannten Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./FX/bf/he

Quelle: dpa-AFX

Starlight 19-02-2008 22:18

Ölpreis steigt auf über 100 Dollar


https://www.boerse-go.de/nachricht/O...x,a786261.html

simplify 20-02-2008 08:42

alles rannte gestern um ölkontrakte zu kaufen. die geschichte hatte soviel momentum, dass es gut sein kann, dass der ölpreis zurück in den langfristigen aufwärtskanal bei der charttechnik läuft.
fundamental gibt es allerdings aus meiner sicht kaum gründe für den hohen ölpreis.
kann der ölpreis sich über 100 $ halten, könnte man eine longposition wagen. fällt er jedoch jetzt wieder schnell unter 100$ ist wieder platz bis 85$
also ich denke hier regiert jetzt die charttechnik

simplify 25-02-2008 07:47

die entscheidung wie es beim öl weiter läuft, steht kurz bevor. der ölpreis kratzt deutlich an der 100$ marke und es wird sich zeigen ob er den sprung schafft.

übrigens steht auch bei euro/dollar dann die entscheidung an. beide, öl und euro/dollar laufen ja ziemlich parleel.
kann der euro endlich die 1.50 überwinden, sollte es noch ein ganzes stück höher gehen. schafft der euro den sprung nicht, dann dürfte er in den nächsten monaten bis 1,40 laufen. öl würde beim abprall bei ca. 80 landen.

crazy_coco 25-02-2008 13:50

Ölpreis wegen Türkei-Invasion u. Iran weiter nahe $100


http://www.boerse-go.de/nachricht/OE...x,a789307.html

Benjamin 11-04-2008 09:14

Die Vorräte der Welt:

http://upload.wikimedia.org/wikipedi...world_2004.png
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:H...world_2004.png

Die Nachfrage der Welt: Siehe Chart http://en.wikipedia.org/wiki/Image:W...97-to-2007.svg
http://upload.wikimedia.org/wikipedi..._1960-2005.png
A graph of oil consumption by selected nations from 1960 to 2005. Created by the Energy Information Administration, Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:E..._1960-2005.png

Nach einer Übersicht mit westlichen Ölfirmen wäre BP dasjenige Unternehmen, dessen Ölreserven am niedrigsten bewertet wären, ergo dessen Aktein am meisten steigen sollten. Die Zahlen der Übersicht stammen vom 24.12.2007 und aus 2005 (enterprise value (EV) #s from 12.24.2007, oil reserves by company #s come from 2005 report)
Quelle: http://www.investingzeal.com/?p=44

Lukoil ist der sechstgrößte börsennotierte Ölkonzern der Welt und der erste in Russland, der vertikal integriert ist. Lukoil fördert pro Tag fast zwei Millionen Barrel Öl und Gas. Der Konzern verfügt über ein Öläquivalent von 20,1 Mrd. Barrel. Damit liegt er weltweit auf Platz zwei nach ExxonMobil und vor BP. Bei den Rohölreserven übertrifft er alle anderen an der Börse gehandelten Unternehmen der Welt. Sie betragen 16 Mrd. Barrel. Das sind 0,4 Prozent der weltweiten Ölreserven.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lukoil

Lukoil-Thread: http://www.traderboersenboard.de/sho...151#post230151

OMI 15-04-2008 14:34

15.04.08 13:18
OPEC belässt Prognose für weltweite Ölnachfrage 2008 unverändert

WIEN (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage im laufenden Jahr unverändert belassen. Für 2008 werde nach wie vor ein durchschnittliches Wachstum der globalen Ölnachfrage von 1,2 Millionen Barrel pro Tag auf 87 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag erwartet, teilte die OPEC am Dienstag in Paris mit. Damit beließ das Kartell die Schätzung vom Vormonat unverändert.

Die Nachfrage aus den OECD-Staaten sollte im laufenden Jahr zwar schwächer ausfallen, schreibt die OPEC. Indes sollte die nach wie vor starke Energienachfrage aus Nicht-OECD-Staaten wie China und Indien kompensierend wirken./FX/bf/jkr

Quelle: dpa-AFX

simplify 15-04-2008 17:59

http://www.news.at/articles/0816/30/...-kueste-santos

OMI 23-04-2008 14:21

23.04.08 14:08
Ölpreise nach Rekordjagd etwas schwächer - Warten auf US-Öllagerbestände

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwoch etwas unter seine jüngsten Rekordstände gefallen. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni sank auf 117,51 US-Dollar. Das waren 56 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Dienstag war der nunmehr ausgelaufene Mai-Kontrakt zeitweise noch auf einen neuen Rekordstand von 119,90 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juni sank unterdessen um 63 Cent auf 115,32 Dollar. Am Dienstag hatte der Brent-Preis noch einen Rekord von 116,75 Dollar erreicht.

Vor allem Gewinnmitnahmen seien für die leichten Kursverluste verantwortlich, sagten Händler. Das fundamentale Umfeld spreche für weiter steigende Ölpreise. Gestützt wird der Ölpreis nach Einschätzung der Commerzbank weiter durch den schwachen Dollar. So war der Euro am Dienstag erstmals seit seiner Einführung über 1,60 Dollar geklettert. Da der Dollar zunächst in der Defensive bleiben werde, dürften Rohstoffe laut der Commerzbank in diesem Umfeld als Absicherung gesucht werden. Es dürfe jedoch nicht übersehen werden, dass Rohöl auch in Euro gerechnet seit Jahresbeginn knapp 14 Prozent zugelegt habe (in Dollar: plus 24 Prozent). Mittlerweile würden auch auf längere Sicht höhere Ölpreise erwartet. Während aktuell bei den Futures auf Sicht von zwei Jahren ein Preis von knapp 109 Dollar je Barrel eingepreist werde, seien es Anfang April noch rund 10 Dollar weniger gewesen.

Zudem dürfte der Ölpreis durch Lieferschwierigkeiten in Großbritannien und Nigeria gestützt bleiben, sagten Händler. So konnte der Tarifkonflikt in der Grangemouth-Ölraffinerie in der Nähe von Edinburgh nicht beigelegt werden. Dies könnte zu einem zweitägigen Ausfall der Förderung und einem Produktionsausfall in Höhe von 200.000 Barrel führen. In Nigeria haben Sabotageaktionen zu einem Ausfall der Förderung in Höhe von 169.000 Barrel je Tag beim Mineralölkonzern Royal Dutch Shell geführt.

Mit Spannung erwartet werden die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen. Insbesondere der erwartete Rückgang bei den Benzinbeständen könnte den Ölpreis erneut nach oben treiben, hieß es.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen erneut auf einen Rekordstand knapp unter 110 Dollar gestiegen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel ein Barrel (159 Liter) Rohöl aus den Fördergebieten des Kartells am Dienstag 109,92 Dollar. Das waren 99 Cent mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren sogenannten Korbpreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten der Organisation./js/bf

Quelle: dpa-AFX

OMI 25-04-2008 07:42

25.04.08 07:26
US-Ölpreis gefallen - Festerer Dollar führt zu Gewinnmitnahmen

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat am Freitag im asiatischen Handel seine deutlichen Kursverluste vom Vortag weiter ausgebaut. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank auf 115,85 US-Dollar. Das sind 21 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Bereits am Donnerstag war der Ölpreis stark unter Druck geraten, nachdem er am Dienstag noch an der 120-Dollar-Marke gekratzt hatte.

Die Gewinnmitnahmen seien durch den gestiegenen Dollar ausgelöst worden, sagten Händler. So ist der Euro zuletzt unter die Marke von 1,57 Dollar gefallen, nachdem er am Dienstag noch zeitweise über 1,60 Dollar gestiegen war. Ein höherer Dollarkurs macht Rohöl für Käufer aus anderen Währungsgebieten teurer. Zuletzt hatten die Spekulationen zugenommen, dass die US-Notenbank ihren Zinssenkungsprozess bald beenden könnte./FX/js/wiz

Quelle: dpa-AFX

Benjamin 29-04-2008 20:46

Peak Oil:
http://bp2.blogger.com/_uFTPlJp0-tc/...3%B6lprod..jpg
Quelle: http://wirtschaft-querschuss.blogspo...ak-mensch.html

Auszug aus der unten genannter Quelle:
Die Primärenergieträger Öl und Erdgas haben heute einen 60%igen Anteil am Energieverbrauch! Die gigantischen globale Transportkette von Rohstoffen, Halb- und Fertigprodukten beruht auf Öl! Bis zu 72% des Ölverbrauches weltweit verschlingt der globale Transport und der Individualverkehr!

Auch die heutige Nahrungsmittelerzeugung ist lediglich eine Folge des massiven Einsatzes von Öl und Gas (Maschinen, Dünger und Pflanzenschutzmittel). Wenn man davon ausgeht, dass die gesteigerte Tragfähigkeit des Planeten lediglich auf die Nutzung von Erdöl zurückzuführen ist und es auf lange Sicht keinen Ersatz dafür gibt, muss die Tragfähigkeit des Planeten mit der Erdölproduktion auch wieder abnehmen.

Die zukünftige Energiekrise, gepaart mit einer Nahrungsmittelkrise findet schon heute in der weltweiten Getreideproduktion seinen Niederschlag. Diese konnte in den letzten sechs Jahren nicht mehr die Nachfrage befriedigen und die Reserven fielen von 130 Tagen, dem Hoch von 1986, auf 53 Tage im Jahr 2007 (Die Reserve ist das, was an dem Tag übrigbleibt, an dem die neue Ernte eintrifft).
Der Run auf Biotreibstoffe verschärft die Situation!

Reloaded: "Globale Nahrungsmittelkrise" "Neue Rekordpreise und Hunger für die Dritte Welt" "Weizenpreise explodieren" "Kalorien für Spritfresser"

Wenn die künstlich gesteigerte Tragfähigkeit durch Öl und Gas wieder abnimmt und wahrscheinlich unterhalb des ursprünglichen Niveaus endet, muss die Weltbevölkerung auch wieder abnehmen. Die tragbare Menschenpopulation ohne Erdöl liegt bei etwa 1,5 – 2,5 Mrd. Menschen. In ca. 20 Jahren könnten bereits jährlich etwa 200 Mio. Menschen mehr sterben, als geboren werden. Wenn dieses Szenario auch nur ansatzweise stattfände, wird nichts mehr so sein wie heute.

http://i129.photobucket.com/albums/p...f?t=1209498795
Quelle: http://wirtschaft-querschuss.blogspo...ak-mensch.html

Weiter steht in der o. g. Quelle (Auszug):

„Eine Gesellschaft, die an dem Punkt angekommen ist, kann nicht mehr einfach ihre bisherigen Errungenschaften bewahren, also ihren Grenzertrag ohne weitere Verschlechterung des Status Quo zu erhalten. Komplexität ist eine Problemlösungsstrategie. Jede Gesellschaft kann praktisch mit unendlich vielen Problemen unterschiedlichster Natur konfrontiert werden. Wenn daraus dann notwendigerweise Belastungen entstehen, müssen neue organisatorische oder wirtschaftliche Lösungen entwickelt werden, was normalerweise die Kosten zunehmen und den Grenzertrag abnehmen lässt. Die marginale Rendite von Investitionen in Komplexität wird entsprechend ebenfalls schlechter, zuerst ganz allmählich, dann aber immer schneller. An diesem Punkt erreicht eine komplexe Gesellschaft ein Stadium, an dem sie zunehmend Gefahr läuft, gänzlich zusammenzubrechen.....Für das moderne Industriezeitalter galt: wenn man die Energiekosten leicht und mühelos tragen kann, braucht man kaum noch auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu achten. Die fossilen Energieträger machten den Industrialismus und seine Folgen (wie z.B. die Naturwissenschaften, das Verkehrswesen, die moderne Medizin, die Beschäftigungsverhältnisse, das Konsumdenken, den Hochtechnologie-Krieg und die gegenwärtigen politischen Organisationen) zu einem Problemlösungssystem, dass mehrere Generationen lang aufrechterhalten werden konnte.“

Für die modernen Industriegesellschaften gilt das Gesetz vom abnehmenden Ertrag aber ebenso, wie der Abbau fossiler Brennstoffe zeigt. Die ersten Investitionen in Erdölbohrungen lieferten noch fantastische Gewinne, aber die größten und produktivsten Ölfelder wurden in den 60er Jahren gefunden.

http://bp2.blogger.com/_uFTPlJp0-tc/...growinggap.gif
>Das Gap zwischen Ölfunden, (Höhepunkt in den 60ern) und Ölförderung wird sich schließen, Quelle Grafik: Oilcrisis.com <

Seitdem erhöht sich die Energiemenge, die verwendet werden muss um ein Barrel Öl aufzufinden und zu fördern, immer mehr. Höhepunkt ist der heutige kanadische Ölsand, wo das Öl unter einer katastrophalen CO2-Bilanz dem Sand entzogen wird. Ein Barrel ist nötig, um 2 Barrel Öl aus dem Ölsand zu gewinnen. Das sogenannte ERoEI, Energy Return on Energy Input bei der Ölförderung verschlechtert sich rapide.

Ein weiterer Punkt für die steigenden Investitionskosten in den Erhalt der heutigen Komplexität ist der Klimawandel. Die Kosten für die Schäden aus Hurrikans, Überschwemmungen und Dürren erhöhen sich dramatisch, ohne dass diese Kosten auch nur einen Beitrag zur Problemlösung leisten!

Als Resümee seines Buches schlussfolgert Tainter dann auch richtigerweise: „Auch wenn wir uns gerne für etwas Besonderes in der Weltgeschichte halten würden, so steht doch absolut fest, dass Industriegesellschaften denselben Grundsätzen unterliegen, die bereits zum Kollaps früherer Gesellschaften geführt haben.“

Als signifikantes Beispiel der Geschichte: Die Bevölkerung der Stadt Rom fiel von über 1 Million Einwohner im Jahr 100 unserer Zeitrechnung auf 40000 (4%) im Jahr 1100 ab. (Ergänzung von mir: 40000 sind 4% von 1 Million)

Ertragsgesetz: ist eine Theorie aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses entwickelt, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben. Der Mehreinsatz eines Produktionsmittels bei Konstanz der übrigen Produktionsfaktoren bringt zuerst zunehmende Ertragszuwächse (Grenzerträge oder Grenzprodukte), dann von einer bestimmten Einsatzmenge an abnehmende und schließlich sogar negative Grenzerträge!

"Im Jahre 1859 entdeckte die Menschheit in ihrem Keller eine riesige Schatzkiste. Es waren dies Öl und Gas, phantastisch billige und leicht nutzbare Energiequellen. Wir, zumindest einige von uns, taten das, was jeder tun würde, der in seinem Keller einen Schatz entdeckt - nämlich auf den Putz hauen, und so haben wir dann mit großem Vergnügen diesen Schatz verjubelt." Kenneth E. Boulding
http://bp3.blogger.com/_uFTPlJp0-tc/...+Oil_Age_2.jpg
> Das enge Zeitfenster des Ölbooms in der Geschichte unserer christlichen Zeitrechnung (post Christum natum)! <

Lesenswert und ein Thema vertiefender Link von Paul Chefurka: Peak Oil, Carrying Capacity and Overshoot: http://www.paulchefurka.ca/Population.html


Benjamin 06-05-2008 21:03

200$ dürften bei Brent Öil die Zielregion sein - für die Welle 3:

http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=329940

OMI 07-05-2008 06:30

07.05.08 07:24
US-Ölpreise leicht unter die jüngsten Rekordstände gefallen

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwoch im asiatischen Handel leicht unter die am Vortag erreichten neuen Rekordstände gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni sank auf 121,68 US-Dollar. Das sind 16 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Dienstag war der US-Ölpreis noch zwischenzeitlich auf einen neuen Rekordstand von 122,73 Dollar gestiegen.

Die anhaltenden Spannungen im wichtigsten afrikanischen Ölförderland Nigeria stützten den Ölpreis, sagten Händler. Diese führten zu anhaltenden Förderausfällen. Zudem stütze der wieder schwächere Dollar den Ölpreis./FX/js/tw

Quelle: dpa-AFX

simplify 07-05-2008 09:58

goldman sachs sieht in der kommenden zeit einen ölpreis von 200$. auf bloomberg war auch schon jemand der von 500$ sprach.

ich denke, wir sollten die jetzt noch günstigen benzinpreise geniessen :D


Es ist jetzt 06:29 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.