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Citigroup Global Markets Dt. TuBear O.End DAX :top:
Börsenplatz Stuttgart Last 0,74 15.000 Stk. Kurszeit 19.01.2010 09:03:46 Uhr Tagesvolumen (Stück) 60.000 Tageshoch / -tief 0,74 0,64 Vortageskurs (18.01.) / Kursart 0,55 VA Veränd. Vortag +0,19 +34,55% CG81C5 |
Infineon reduce :D:top:
Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "reduce" ein. Infineon habe mit den Zahlen des abgelaufenen Quartals die Konsensschätzungen übertroffen. Nichtsdestotrotz habe man mit noch besseren Ergebnissen gerechnet. Man sei überzeugt, dass die Erträge im abgelaufenen Quartal ihren Gipfel erreicht hätten. Der Free Cash Flow habe dagegen stark ausgesehen. Die Kombination aus hoher Bewertung und einer sich verschlechternden Gewinndynamik im kommenden Jahr führe zu einem unattraktiven Chance/Risiko-Profil. Am Fair Value von 3,00 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu reduzieren. |
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ABN AMRO Bank N.V. Mini :DShort O.End DAX
Börsenplatz Stuttgart Last 2,90 7.100 Stk. Kurszeit 19.01.2010 09:27:18 Uhr Tagesvolumen (Stück) 124.202 Tageshoch / -tief 2,94 2,79 Vortageskurs (18.01.) / Kursart 2,59 VA Veränd. Vortag +0,31 +11,97% AA172D |
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Infineon 3,97 € :top:-1,98%
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Deutsche Bank AG Wave Put 26.02.10 DAX :top:
Börsenplatz Stuttgart Last 1,77 20.000 Stk. Kurszeit 19.01.2010 09:42:53 Uhr Tagesvolumen (Stück) 34.516 Tageshoch / -tief 1,87 1,67 Vortageskurs (18.01.) / Kursart 1,52 VA Veränd. Vortag +0,25 +16,45% DB5B32 |
Infineon reduzieren:top:
Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Reduzieren der Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100). Infineon habe seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008/09 (30.09.) präsentiert. Bei einem Umsatz von 3,03 Mrd. Euro sei ein Betriebsergebnis in Höhe von -220 Mio. Euro ausgewiesen worden. Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen habe wegen der wegfallenden Belastung durch Qimonda auf -623 Mio. Euro verbessert werden können. Insgesamt hätten die publizierten Geschäftszahlen keine großen Überraschungen geboten. Während die Analysten die Abnahme des operativen Cash Flow aus fortgeführten Aktivitäten auf 268 Mio. Euro negativ sähen, habe sie die Guidance für das neu angelaufene Geschäftsjahr erfreut. So stelle die Unternehmensführung einen Umsatzanstieg von mindestens 10% und eine Segmentergebnis-Marge im mittleren einstelligen Bereich in Aussicht. Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun u.a. für 2009/10 ein EPS von 0,09 Euro (bisher: 0,03 Euro) prognostizieren. Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr Kursziel von 3,20 Euro und votieren weiterhin mit "reduzieren" für die Infineon-Aktie. |
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Commerzbank Ersteinschätzung :D Kursziel 4,50 €
Kiri Vijayarajah und Jeremy Sigee, Analysten von Barclays Capital, stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) in einer Ersteinschätzung mit "underweight" ein. Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Bankensektor sei dessen Bewertung mit "neutral" aufgenommen worden. In den Jahren vor der Krise habe fast jede Bank Rekordergebnisse erzielt und im Zeitraum nach 2007 einen Einbruch erlitten. Die meisten Institute hätten Staatshilfe benötigt. Im bevorstehenden Jahrzehnt dürften die Entwicklungen jedoch differieren. Entscheidende Kriterien hierfür seien Finanzierung, Regulierung, Strategie, Wachstum und auch die Kursentwicklung. Bevorzugt würden derzeit Kapitalmarktgeschäfte als größerer Teil eines universellen Bankgeschäftsmodells. Reine Investmentbanken sollten lediglich im Falle einer ausgesprochen günstigen Bewertung gekauft werden. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie werde bei 4,50 EUR veranschlagt. Zu den spezifischen Risikofaktoren zähle vor allem das Risiko einer Verwässerung durch die Staatsbeteiligung in Form von Vorzugsaktien, die mehr als die Hälfte des ordentlichen Kapitals ausmache. Überschattet werde der Titel auch von dem 25%igen Anteil des Staates an den Stammaktien. Vor diesem Hintergrund beginnen die Analysten von Barclays Capital die Coverage der Aktie der Commerzbank mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 05.01.10) |
Citigroup Global Markets Dt. Turbo :top:Bear 19.03.10 DAX:D
Börsenplatz Stuttgart Last 1,28 300 Stk. Kurszeit 19.01.2010 10:45:35 Uhr Tagesvolumen (Stück) 42.601 Tageshoch / -tief 1,28 1,01 Vortageskurs (18.01.) / Kursart 0,82G VA Veränd. Vortag +0,46 +56,10% CG106E |
Ich hoffe DU bist rechtzeitig wieder raus heute!
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5.851,53 124,95 (-2,09%) |
Zitat:
Krisenfolge Zahl der deutschen Aktionäre sinkt deutlich:D Der Dax hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Doch die meisten deutschen Privatanleger lässt der Börsenaufschwung kalt. Ende 2009 gab es nur noch 8,8 Millionen Aktionäre - und damit rund fünf Prozent weniger als im Vorjahr. Gegenüber 2001 liegt das Minus sogar bei über 30 Prozent. |
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:DJa das kann man mal so sagen.:top: 5.746,97 104,56 (-1,79%) |
ja, super. hätt ich nicht gedacht.
aber wenns mal rollt,dann rollt es. :top: |
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Morgan Stanley senkt Bayer auf 'Underweight'
Bayer 50,97 € -4,38% :top: |
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Bayer reduce :top:
Die Analystin der SEB, Oana Floares, stuft die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "reduce" ein. Das Bayer-Geschäft sei auch im 3. Quartal 2009 rückläufig geblieben. Die Umsätze seien um 7% gg. Vorjahr auf 7.392 Mio. EUR zurückgegangen. Dabei habe nur noch die Sparte HealthCare punkten können (+4%). CropScience - bisher auf Wachstumskurs - habe deutlich nachgegeben (-9%), belastet von den rückläufigen Preisen für landwirtschaftliche Erzeugnisse, ungünstige Wetterbedingungen und höheren Pflanzenschutz-Lagerbeständen der Abnehmer. MaterialScience sei, wie in den Vorquartalen, zweistellig rückläufig geblieben (-20%). Das operative Ergebnis habe auf 646 Mio. EUR (im Vorjahr: 684 Mio. EUR) abgenommen; die Sonderaufwendungen (Restrukturierungskosten) hätten dabei rund 190 Mio. EUR betragen. Die bestehende Jahres-Umsatzprognose von 31 bis 32 Mrd. EUR sei bestätigt worden, ebenso wie das geplante Investitionsvolumen und das Schuldenabbau-Ziel. Die Trendwende sei bereits "geschafft", wenngleich CropScience nicht mehr zu den Wachstumsbereichen zähle und die Sonderaufwendungen in diesem Jahr doch höher als zuletzt kommuniziert ausfallen sollten (350 Mio. EUR statt den bisherigen 250 Mio. EUR). Die Q3-Zahlen seien leicht unter den Erwartungen der Analysten ausgefallen. Aus Sicht der technischen Analyse bewege sich die Aktie von Bayer in den letzten Wochen zwischen der Unterstützung bei 45,86 EUR und dem Widerstand bei 49,50 EUR, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Diese Seitwärtsbewegung führe dazu, dass der vorläufige Aufwärtstrend wohl aufgelöst werde. Auf längere Sicht würden aber die positiven Impulse dominieren. Bestände sollten gehalten und mit einem Alarm in Höhe von 45,86 EUR versehen werden. Ein klares Kaufsignal ergebe sich erst mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 49,50 EUR. Damit nämlich würde ein Kurspotenzial bis 52,75 EUR, längerfristig sogar 57,55 EUR generiert. Umgekehrt könnte ein Durchbruch unter 45,86 EUR einen Rückgang bis 41,04 EUR zur Folge haben. Für die kommenden Wochen würden die Analysten aber nicht erwarten, dass die Spanne zwischen 45,86 EUR und 49,50 EUR nach oben oder unten verlassen werde. Die Analysten der SEB werden geringfügige Anpassungen vornehmen, bestätigen jedoch zunächst ihr Kursziel von 47 EUR und stufen die Bayer-Aktie mit "reduce" ein. |
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Vortageskurs (20.01.) / :DKursart 0,01:top:G
Citigroup Global Markets Dt. X Mini Short O.End DAX Börsenplatz Stuttgart Last 1,75 1.219 Stk. Kurszeit 21.01.2010 16:14:23 Uhr Tagesvolumen (Stück) 2.439 Tageshoch / -tief 1,89 1,70 Vortageskurs (20.01.) / Kursart 0,01G VA Veränd. Vortag +1,74 :D+17.400,00%:D CG22X0 |
:D:cool::top::top:
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Commerzbank Ersteinschätzung
Kiri Vijayarajah und Jeremy Sigee, Analysten von Barclays Capital, stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) in einer Ersteinschätzung mit "underweight" ein. Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Bankensektor sei dessen Bewertung mit "neutral" aufgenommen worden. In den Jahren vor der Krise habe fast jede Bank Rekordergebnisse erzielt und im Zeitraum nach 2007 einen Einbruch erlitten. Die meisten Institute hätten Staatshilfe benötigt. Im bevorstehenden Jahrzehnt dürften die Entwicklungen jedoch differieren. Entscheidende Kriterien hierfür seien Finanzierung, Regulierung, Strategie, Wachstum und auch die Kursentwicklung. Bevorzugt würden derzeit Kapitalmarktgeschäfte als größerer Teil eines universellen Bankgeschäftsmodells. Reine Investmentbanken sollten lediglich im Falle einer ausgesprochen günstigen Bewertung gekauft werden. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie werde bei 4,50 EUR veranschlagt. Zu den spezifischen Risikofaktoren zähle vor allem das Risiko einer Verwässerung durch die Staatsbeteiligung in Form von Vorzugsaktien, die mehr als die Hälfte des ordentlichen Kapitals ausmache. Überschattet werde der Titel auch von dem 25%igen Anteil des Staates an den Stammaktien. Vor diesem Hintergrund beginnen die Analysten von Barclays Capital die Coverage der Aktie der Commerzbank mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 05.01.10) Commerzbank 6,149 € -4,33% :top: |
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:D
:nacht: Israel! |
Dax im Tiefflug.:top:
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit beachtlichen Kursverlusten auf einen erneut negativen Handelsauftakt an der Wall Street reagiert. Neben teilweise unter den Erwartungen ausgefallenen Konjunkturdaten aus Europa und den USA belasteten wieder aufflammende Sorgen um die Wirtschaftspolitik Chinas sowie der Bruch zahlreicher charttechnischer Unterstützungsmarken die Indizes. Auch die Ankündigung einer verschärften Regulierung des Bankensektors durch US-Präsident Obama sorgte für Stirnrunzeln auf dem Parkett. Insgesamt hatten die Märkte eine wahre Datenflut zu verarbeiten. Konjunktur: In der Eurozone sank der Einkaufsmanagerindex nach neun Anstiegen in Folge erstmals wieder. Der Gesamtindex sei im Januar von 54,2 Punkten im Vormonat auf 53,6 Punkte gesunken, teilte das Forschungsunternehmen Markit am Donnerstag in London mit. In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend deutlich gestiegen. Die Zahl sei um 36.000 auf 482.000 angewachsen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Auch das Geschäftsklima in der Region Philadelphia entwickelte sich schlechter als erwartet: Der entsprechende Index der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) sei von plus 22,5 Punkten im Vormonat auf plus 15,2 Punkte gefallen, teilte die Notenbank mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf plus 18,0 Punkte gerechnet. |
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Die neuerlichen Bankpleiten verteilen sich:D quer durch alle US-Staaten.:top: Geschlossen wurden dieses Mal insgesamt fünf Banken: * Columbia River Bank, The Dalles, Oregon; * Evergreen Bank, Seattle, Washington; * Charter Bank, Santa Fe, New Mexico; * Bank of Leeton, Leeton, Missouri; * Premier American Bank, Miami, Florida. Die größte Pleite der Woche ist die "Charter Bank" mit 1,2 Milliarden Dollar Bilanzsumme und rund 840 Mio. Dollar Sparguthaben. Die "Columbia River Bank" folgt auf der Hitliste der Pleitekandidaten mit 1.1 Milliarden Dollar Bilanzsumme und Sparguthaben in Höhe von einer Milliarde Dollar. Der Pleitekandidat Nr.3 ist die Evergreen Bank mit rund 500 Millionen Dollar Bilanzsumme und 440 Millionen Dollar Sparguthaben. Die anderen Bankrotteure verfügten über mittlere 3stellige und 2stellige Bilanzsummen. |
Audi: Kurzarbeit für 2000 Mitarbeiter :top:
Wegen sinkender Absätze beim Audi A3 sollen 2000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden. Angesichts sinkender Absätze beim A3. |
Morgen Israel:)
nachdem Du wieder online bist, können wir wieder von fallenden Märkten ausgehen:eek::D;) |
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Wäre vor einem möglichen weiteren Absinken (ich würde so gerne die 5100 sehen) nicht eher eine zumindest kleine Erholungsphase angebracht ...
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vollgekotzt. :D |
Den Spruch merke ich mir - derb aber gut :D:cool:
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15 Senatoren verweigern Notenbank-Chef Bernanke die Zustimmung. Das schadet US-Präsident Obama und verunsichert die Märkte. Die Wut in der amerikanischen Öffentlichkeit auf Regierung und Wall Street hat Konsequenzen für den Chef der Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke. Zwei einflussreiche Senatoren der Demokratischen Partei entzogen ihm am Wochenende ihre Unterstützung. Bernankes Amtszeit endet am 31. Januar. Die Unsicherheit über die Führung der Fed dürfte die Märkte in dieser Woche belasten. Seit Gründung der Federal Reserve 1913 wurde noch nie ein Kandidat, den der Präsident vorgeschlagen hatte, vom Senat abgelehnt. Präsident Barack Obama hatte Bernanke zwar für eine zweite Fünf-Jahres-Periode nominiert, der Senat hat den Termin für die Bestätigung aber noch nicht festgelegt. Nach Berichten amerikanischer Medien haben sich bisher 22 Senatoren für Bernanke ausgesprochen, 15 gegen ihn; 16 sind unentschieden, die Übrigen haben sich noch nicht zu dem Thema geäußert. Insgesamt braucht Bernanke 60 Stimmen, um sein Amt fortführen zu können. |
Am Abend haben die Märkte in den USA wieder nachgegeben - das wird Morgen die Erholung beim Dax wohl zunächst wieder bremsen.
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Heimwerker-Fernsehen XXHome meldet Insolvenz an :top:26.01.10
Bereits seit Dezember hatte der digitale Fernseh-Heimwerkerkanal xxHome nicht mehr gesendet. Jetzt stellte der Betreiber des Senders, Cubico Media, Insolvenzantrag. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde RA Rüdiger Wienberg bestellt. XXhome war erst 2008 als Spartenfernsehen TV Sparten-Sender rund um die Themen Heim und Garten, Do-It-Yourself, Handwerk, Möbel und Dekoration ans digitale Netz gegangen. |
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Deutsche Bank AG Wave Put 31.03.10 DAX :D
Börsenplatz Stuttgart Last 2,05 500.000 Stk. Kurszeit 27.01.2010 09:19:40 Uhr Tagesvolumen (Stück) 511.000 Tageshoch / -tief 2,12 2,01 Vortageskurs (26.01.) / Kursart 1,39 VA Veränd. Vortag +0,66 +47,48% DB5Z4U |
US-Hauspreise dürften laut Strategen nach Ende von Hilfen wieder sinken:top:
Die Hauspreise in den USA haben gemäß dem am Vortag veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index ihren Abschwung den zehnten Monat in Folge zur Verlangsamung gebracht. Der Chefökonom des Investmenthauses Miller Tabak, Dan Greenhaus blickt jedoch der weiteren Entwicklung am US-Hausmarkt mit :Dgemischten Gefühlen entgegen.:D “Obwohl das Schlimmste hinter uns liegt bedeutet dies nicht, dass das beste Szenario unmittelbar bevorsteht. So notiert der S&P/Case-Shiller-Index noch immer 29 Prozent unter seinem Höchstand vom Juli 2006”. |
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG X-TURBO Put O.End DAX :top:
Börsenplatz Stuttgart Last 2,62 10.000 Stk. Kurszeit 27.01.2010 09:10:16 Uhr Tagesvolumen (Stück) 101.000 Tageshoch / -tief 2,75 2,62 Vortageskurs (26.01.) / Kursart 1,99 VA Veränd. Vortag +0,63 +31,66% TBX0UR |
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