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-   -   Warum man Solaraktien ab jetzt haben sollte-Solarboom 2.0 (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=40275)

Purzelinho 24-01-2015 08:44

Das dürfte die Zukunft sein
 
Strom herstellen und selber verbrauchen! Und für Tage wie heute speichern um den Strom vorrätig zu haben......Häuslebauer können sich von steigenden Strompreisen unabhängig machen!

http://www.alles-zu-solar.de/einmale...system-sunpac/

Purzelinho 26-01-2015 08:51

Ein neues SolarZeitalter bricht an!
 
http://fazjob.net/ratgeber-und-servi...schrumpft.html


Und warum SWV bleibt und Hanwha geht liegt daran, dass Hanwha Q-Cells 3-Mal so viele Mitarbeiter für die Produktion braucht wie Solarworld:

http://www.photovoltaik.eu/photovolt...9MTExOTcy.html

Zitat:

Ob Solarworld-Chef Frank Asbeck die koreanische Konkurrenz ähnlich geringschätzt wie die Chinesen, ist nicht verbürgt. Immerhin hat er einen Trumpf im Ärmel: Q-Cells braucht in der Zellfertigung dreimal mehr Mitarbeiter als Solarworld in der vollautomatischen Fabrik in Freiberg. Ob Hanwha die Fertigung in Thalheim überhaupt aufrechterhält, ist bislang offen.

Purzelinho 27-01-2015 07:39

6 MW Solarpark für Fukushima(hätte man direkt statt Atomenergie machen sollen)
 
http://www.bloomberg.com/news/2015-0...r-station.html

Zitat:

Mitsubishi Electric Completes 6MW Fukushima Solar Power Station
By Chisaki Watanabe 2015-01-27T06:32:25Z
Solarenergie ist eben grundlastfähig, die Sonne scheint jeden Tag, auch bei Wolken gibt es eine Grundlast an Solarstrom, aber Atomenergie ist nicht planbar, die kann sofort ausfallen, ist deshalb nicht grundlastfähig!

Purzelinho 28-01-2015 07:41

Enormes Potential um sich von Russischem Erdgas unabhängig zu machen!
 
http://www.taz.de/Kommentar-Zukunft-...anche/!153607/

Zitat:

28. 01. 2015
Kommentar von
Bernward Janzing

Preisvorteil vom Dach

Allen Insolvenzen in der Solarbranche zum Trotz: Der auf dem eigenen Dach produzierte Strom rechnet sich für den Hausbesitzer.

Man muss nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen: Noch gibt es ungenutzte Dächer ohne Ende, die sich für Photovoltaikanlagen eignen. Und auf vielen davon ließe sich auch unter aktuellen Rahmenbedingungen wirtschaftlich Strom erzeugen.

Gleichwohl tut sich wenig auf den heimischen Dächern. Und das liegt – Ironie der Geschichte – auch an der Solarbranche selbst. Denn ihr Kampf gegen die massiven Einschnitte im Erneuerbare-Energien-Gesetz (kurz: EEG) hat fatale Spuren hinterlassen: In der Bevölkerung herrscht heute der Eindruck vor, Photovoltaik rechne sich grundsätzlich nicht mehr.

Einerseits ist der Unmut ja verständlich. Es war bitter, anzusehen, wie die Bundesregierung die Solarförderung brutal rupfte. Es war deprimierend, zu erleben, wie ständig neue Schikanen für Bürgerprojekte diskutiert und vollzogen wurden – vom Kapitalanlagegesetzbuch über das Kleinanlegerschutzgesetz bis zur Umlage auf selbst verbrauchten Solarstrom. Das alles ist keine Frage.

Andererseits hilft es irgendwann nicht mehr weiter, nur die Knüppel zu betrachten, die man zwischen die Beine bekam. Zumal man – und das ist das Fatale – damit auch noch das letzte Marktsegment mit in die Tiefe zieht, das eigentlich blendend laufen könnte: Kleinanlagen auf den Dächern.

Denn wer einen Teil des Stroms vom Dach selbst nutzt, für den ist die Höhe der Einspeisevergütung nicht mehr das Kriterium. Für ihn zählt vor allem der Preisvorteil des Eigenstroms gegenüber dem Steckdosenpreis, weil sich der Bezug aus dem Netz um rund ein Drittel senken lässt. Daraus vor allem resultiert heute die Rendite der Photovoltaik. Dass sich das herumspricht, dafür sollte jeder sorgen, der die Energiewende voranbringen will – statt nur die Schikanen der Regierung zu betonen.

Purzelinho 29-01-2015 08:23

http://www.bloomberg.com/news/articl...panel-material

Zitat:

Wacker Chemie Profit Rises on Demand for Solar Panel Material

by Sheenagh Matthews
8:18 AM CET January 29, 2015


(Bloomberg) -- Wacker Chemie AG, a German maker of polysilicon, said fourth-quarter earnings rose 14 percent on “vigorous” customer demand and better pricing for the material used in solar panels.

Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization rose to 180 million euros ($203 million), the Munich-based company said today in a statement. Sales gained 9.2 percent to 1.19 billion euros.

Purzelinho 31-01-2015 08:10

Die Europäer verschlafen mal wieder alles, wie immer!
 
http://www.pv-magazine.de/nachrichte...rie_100018015/

Zitat:

EU-Kommission scheint aufzuwachen - Hilfe für schwächelnde Solarindustrie
30. Januar 2015 | Politik und Gesellschaft, Hintergrund, Topnews

Interview: In Brüssel gab es in dieser Woche einen Runden Tisch zum Thema: Wissenschaftliche Unterstützung für die europäischen Photovoltaik-Hersteller. Dabei waren hochrangige Vertreter der EU sowie aus der Photovoltaik-Industrie und Wissenschaft. Die Politik sendete Signale, dass sie der schwächelnden Solarindustrie unter die Arme greifen will, sagt Ruggero Schleicher-Tappeser im Interview mit pv magazine. Er ist der Koordinator der Intiative "xGWp European Gigawatt Fab".
Die Faseln etwas davon , man müsse eine Gigawattfabrik in Europa aufbauen, dabei gibt es die doch schon längst in Europa, nämlich Solarworld!

:D

http://www.solarworld.de/fileadmin/s..._web_final.pdf

Seite 28/52

Nimmt man Arnstadt und Freiberg zusammen(nur ca 150 KM luftliniemodlulenzellen)

Solarzellenproduktion von Solarworld in der EU: 1,36 Gigawatt
Solarmodulproduktion von Solarworld in der EU: 1,23 Gigawatt

Voila, die Gigawattfabrik in Europa gibts bereits....man müsste sie jetzt nur noch mit Zöllen auf die chinesische Dumpingware schützen...nur da schlafen die wieder in Brüssel.....

:lk:

Ist wohl genau so ein Witz wie Desertec(anstatt man sich mit Erneuerbaren unabhängig von Erdölländern macht, will man sich von Algerien, Tunesien und Ägypten erneut ahbängig machen in dem man dort den Strom produziert um den dann nach Europa zu schicken)

Die EU ist ein Witz die verschlafen wirklich alles

:lk: :rolleyes:

Vor allem nachdem jetzt wirklich jede Solarfirma in Europa pleite ist, bis auf Solarworld, will man jetzt aufwachen und der Solarbranche "Helfen", ja super, da gibts aber nur noch Solarworld, und die haben es ohne die EU geschaft....
Besten Dank für Garnix, wird Brüssel aus China geleitet?

;)

Purzelinho 01-02-2015 06:48

Jetzt ist auch wirklich der letzte Konkurrent neben Solarworld verschwunden, aber hauptsache die EU wacht langsam auf...

:top:

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachri...422770681.html

Zitat:

01.02.2015 | 07:04
Solar-Fabrik AG muss Insolvenz beantragen

Freiburg/Wismar - Wegen massiver Einbrüche bei der Nachfrage muss die Freiburger Solar-Fabrik AG Insolvenz beantragen.
Nun gibts nur noch die Chinesen mit ihrer Dumpingware, ein paar Amerikaner und Solarworld auf dem boomenden Weltmarkt... Bin gespannt wann die EU so richtig aufwacht

;)

Purzelinho 02-02-2015 06:51

Armutszeugnis für Sigmar Gabriel (das ist der, der die Windenergie gedeckelt hat um dann ein Jahr später zu sagen wir könnten nicht auf Kohlekraftwerke verzichten)

http://www.photovoltaikforum.com/mag...er-strom-3053/

Zitat:

Statt Gabriel kommt die Ministerialdirigentin für Strom

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Das Symposium für Photovoltaische Solarenergie feiert im März sein 30. Jubiläum. Obwohl Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel voriges Jahr die Schirmherrschaft übernommen hat, erscheint er nicht persönlich. Inhaltlich dreht sich die Veranstaltung um die Zukunft der Photovoltaik in Deutschland und Europa und wie sich der Wandel infolge wegbrechender staatlicher Förderung meistern lässt.

Rund 600 Teilnehmer werden Anfang März zum PV-Symposium in Kloster Banz erwartet. Foto: I. Rutschmann

Rund 600 Teilnehmer werden Anfang März zum PV-Symposium in Kloster Banz erwartet. Foto: I. Rutschmann

Im Herbst erhielt Michael Powalla einen handgezeichneten Brief von Sigmar Gabriel (SPD). Der Bundeswirtschaftsminister teilte dem fachlichen Tagungsleiter des 30. Symposiums für Photovoltaische Solarenergie mit, die Veranstaltung vom 4. bis 6. März 2015 nicht besuchen zu können. Voriges Jahr keimte noch die Hoffnung, Gabriel könnte zum runden Jubiläum der Veranstaltung nach Bad Staffelstein reisen. Anlass dazu gab die Nachricht, dass der Minister die Schirmherrschaft der Tagung übernommen hatte. Sie gehörte zu den erfreulichsten Botschaften an die Solarbranche, die in den vergangenen Jahren von der Berliner Politik zur Tagung übermittelt worden waren.

So aber kommt weder Gabriel, noch sein Staatssekretär. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vertritt Ministerialdirigentin Dorothee Mühl. Sie leitet die Unterabteilung Strom im BMWi und steht zwei Stufen unter dem Staatssekretär für Energie, Rainer Baake. Eine ranghöhere Beamtin des Ministeriums haben die Teilnehmer des Symposiums in der Vergangenheit nicht erlebt. Begleitet wird sie von Cornelia Viertl, Referentin für Photovoltaik im BMWi, die dem Publikum in Staffelstein aus den Vorjahren bekannt ist. Es ist anzunehmen, dass beide Frauen mit Fragen überschüttet werden.

Erstmals Expertentische im Programm

Denn die Stimmung in der Branche war wohl noch nie so verzweifelt. Für 2015 wird ein weiteres Schrumpfen des Photovoltaikmarktes in Deutschland erwartet. Zudem endet die bisherige Förderpraxis von Freiflächenanlagen. Entsprechend steht das aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz und die Aussichten für Photovoltaik auf dem europäischen Markt im Fokus der ersten Sitzung, die Dorothee Mühl eröffnet. Nach ihrem Vortrag legen die Vertreter des Bundesverbands Solarwirtschaft und des europäischen Verbands Epia ihre Sicht der Dinge dar. Der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), Eicke Weber, wird über die Perspektiven der europäischen PV-Industrie referieren und Holger Neuhaus von Solarworld, wie es mit der Produktion in Deutschland weitergehen kann. Nach dem angekündigten Rückzug von Hanwha Q-Cells ist der Bonner Konzern nunmehr der einzig verbliebene Hersteller für kristalline Wafer und Zellen auf deutschem Boden.

Fachlich widmet sich das Programm unter der Leitung des Wissenschaftlers Powalla vom Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in diesem Jahr noch stärker neuen Geschäftsmodellen, Eigenverbrauchslösungen und Speichersystemen. Daneben gibt es je eine Einheit zum Thema Qualität, Netzintegration und Energiemeteorologie und Simulation. Erstmals bietet die Konferenz Expertentische an: In kleiner Runde können den Referenten Fragen gestellt werden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessierte ab 2. Februar dafür anmelden. Die Expertentische drehen sich unter anderem um Energierecht, erfolgreiche Lobbyarbeit in der Photovoltaik, das Bewertung von Photovoltaikanlagen vor Verkauf oder Übertragung und ein neues Marktmodell für Energie.

Anmeldungen und Standbuchungen noch möglich

An beiden Abenden gibt es dieses Jahr jeweils einen Vortrag. Am Mittwoch wirft Adolf Goetzberger, erster Leiter des Fraunhofer ISE und Ehrenvorsitzender des PV-Symposiums, einen Blick zurück auf die 30 Jahre, seit denen die Veranstaltung besteht. Der Donnerstagabend ist gewöhnlich für einen Festvortrag reserviert. Statt eines Wissenschaftlers haben die Veranstalter in diesem Jahr einen Kabarettisten eingeladen. Traugott Wahn alias Paul Kaiser wird über das Solar-Prinzip im ko(s)mischen Sinne aufklären.

Für die Tagung, deren Medienpartner das Photovoltaikforum ist, sind noch Plätze zu vergeben. Der Veranstalter Otti (Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V.) nimmt noch Anmeldungen über das Kontaktformular auf der Internetseite entgegen. Erwartet werden in diesem Jahr rund 600 Teilnehmer im Kloster Banz bei Bad Staffelstein. Voriges Jahr waren es 751 und auf dem Höhepunkt des Photovoltaikbooms in Deutschland sogar über 1.000. Auch Aussteller können noch kurzfristig einen Stand buchen. Weitere Informationen finden Interessierte hier.

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Autor: Ines Rutschmann » 01.02.2015, 12:48
Veröffentlicht in: Photovoltaikforum, Politik, Praxis

Gibt eben nicht nur eine Lügenpresse sondern auch eine LügenPolitik!

tina 02-02-2015 11:51

solarworld hat heute super zahlen gebracht..
die aktie ist gut im plus.
bin gespannt auf den Kursverlauf, wenn die amis dazukommen.
wenn die kursentwicklung weiter positiv ist, müssen diese ganzen shorties dann eindecken...:gm:

Mustang 02-02-2015 17:58

Schauen wir doch mal wie viele Leerverkauft sind und seit wann. ;)

Zitat:

Makuria Investment Management (UK) LLP SolarWorld Aktiengesellschaft
Historie DE0005108401 1,34 % 2014-01-24
Alden Global Capital Limited SolarWorld Aktiengesellschaft
Historie DE0005108401 1,35 % 2014-01-02
Tiger Global Investments, L.P. SolarWorld Aktiengesellschaft
Historie DE0005108401 0,72 % 2012-10-26
So viel ist das ja nicht und wenn man dann noch schaut das die schon über ein Jahr dann haben die Notfalls genug Speck das aus zu sitzen. :eek:

Purzelinho 02-02-2015 18:13

Zitat:

Zitat von Mustang (Beitrag 1247212)
Schauen wir doch mal wie viele Leerverkauft sind und seit wann. ;)

So viel ist das ja nicht und wenn man dann noch schaut das die schon über ein Jahr dann haben die Notfalls genug Speck das aus zu sitzen. :eek:


Äh was heißt denn bitte "Viel ist das nicht" ???

Es sind 315.000 Aktien Bei Solarworld im Leerverkauf, davon 54.000 in den USA, die aber nur in Deutschland eindecken können und genau hier ist der Punkt, warum die Leerverkäufer heute offenbar noch mehr leerverkauft haben um den Kurs festzuhalten... der durchschnittliche Tagesumsatz bei Solarworld liegt auf Xetra bei ca 20.000 Aktien nur, das heute war ein Oberhammer und ich möchte nicht wissen wieviele aktien jetzt zusätzlich noch "Short" sind bzw in einem Leerverkauf!


USA: 54.000 Aktien im Leerverkauf
http://www.otcmarkets.com/stock/SRWRF/short-sales


http://shortsqueeze.com/?symbol=SRWR...Short+Quote%99

Insgesamt 315.000 Aktien im Leerverkauf

http://shortsell.nl/short/SolarWorld

Da über 50% der Aktien in festen Händen sind (Asbeck und Katar) und wir durchschnittlich gerade mal 20.000 Aktien pro Tag auf Xetra handeln ist eine Leerverkaufsposition von 315.000 Aktien sehr viel!

Und wieviele sind heute dazugekommen? Der Kursverlauf spricht dafür!

Wer also hier Aktien im Großen Stil vom Markt nimmt, imden er die Solarworldaktien einfach kauft und ohne StopLoss ins depot nimmt, der kann den Leerverkäufern demnächst ein sehr großes Problem bereiten!

Purzelinho 03-02-2015 07:59

Börsenriese Apple setzt auf Solarenergie
 
http://www.france24.com/en/20150202-...a-data-center/


Zitat:

03 February 2015 - 05H30
Apple to open $2 bn solar-powered Arizona data center

SAN FRANCISCO (AFP) -

Apple unveiled plans Monday to pump $2 billion over the coming decade into a data center "global command" facility in the southwest state of Arizona.

The project represents one of the largest investments ever by the maker of the iPhone, iPod, iPad and Macintosh computer.

"We're proud to continue investing in the US with a new data center in Arizona, which will serve as a command center for our global networks," Apple said in an email to AFP.

"Like all Apple data centers, it will be powered by 100 percent renewable energy, much of which will come from a new local solar farm."

The facility with some 120,000 square meters (1.3 million square feet) had been the planned site of a plant to produce sapphire glass screens in a collaboration with GT Advance Technologies......

Purzelinho 04-02-2015 07:14

Solaraktien zogen gestern abend in den USA stark an!

Auch wenn der Ölpreis nichts direkt damit zu tun hat, schiebt man es auf den Ölpreis.....


Eventuell hat die Solarbranche ihren Tiefpunkt der letzten Korrektur gefunden!

Die 2. Welle kann starten, wobei man bei der Solarworld auf die 1. Welle hofft, dfie ja mit Algoprogrammen am Tag der Zahlen abgewehrt wurde. Kurs war ja bereits 14% im Plus.

Aber man kann eben ein Gummiband nicht endlos ziehen, irgendwann flitscht es wieder nach oben und das geht umso schneller so lange man es in die andere Richtung zieht.......

Purzelinho 14-02-2015 08:36

http://www.photovoltaik.eu/Bahn-spar...Q9MzAwMjE.html

Zitat:

Bahn spart viel Geld mit Solaranlagen

13.02.2015 14:22 -

Die Bahn kann viel Geld sparen, wenn sie entlang ihrer Schienenwege Photovoltaikanlagen installiert. Eine Berechnung für Großbritannien offenbart einen Gewinn von 30 Millionen Pfund pro Jahr.

Mit der Installation von Photovoltaikmodulen entlang der Schienentrassen könnten Eisenbahnen und Betreiber von Bahninfrastruktur viel Geld sparen. Das Londoner Beratungsunternehmen WPS hat es für die britische Bahn ausgerechnet. Am Ende steht ein Plus von jährlich 30 Millionen Pfund (gut 40 Millionen Euro) als Gewinn für Network Rail, dem Eigentümer und Betreiber der britischen Bahninfrastruktur.

Großteil als Fahrstrom nutzen

Die Berechnungen zeigen, dass der Bahnbetreiber eine Gesamtleistung von 2,44 Gigawatt erreichen könnte, wenn er nur die Hälfte seiner 17.732 Kilometer langen Schienenwege mit Solaranlagen flankiert. Die Bahn hat als Betreiber noch einen entscheidenden Vorteil: Sie kann den Strom direkt verbrauchen und muss sich nur noch Gedanken machen, einen Abnehmer für den überschüssigen Solarstrom zu finden oder zusätzliche Speicher zu installieren. Insgesamt haben die Londoner Analysten ausgerechnet, dass bei einer Bestückung der Hälfte der Schienentrassen mit Solaranlagen Network Rail etwa 40 Prozent ihres Strombedarfs für seine Züge decken könnte. Immerhin würden die Anlagen jährlich 1,95 Gigawattstunden Strom produzieren. Die Analysten haben dabei die Leistung der Module mit 275 Watt angesetzt. Allerdings kann die Bahn davon nur etwa 75 Prozent selbst verbrauchen. „Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass die Module den meisten Strom etwa um ein Uhr Mittags produzieren, was nicht zum Verbrauchsprofil der Bahn passt“, schreiben die Autoren in ihrer Studie. Schließlich fahren die meisten Züge zu den Stoßzeiten um acht Uhr morgens und um sechs Uhr abends.

Attraktive Investitionsmöglichkeit

Zudem stehen am Anfang eines solchen Projekts eine üppige Investition von 2,9 Milliarden Pfund (etwa 3,9 Milliarden Euro). Dies kann die Bahn kaum selbst tragen. Es ist aber eine attraktive Investition für Drittanbieter. Denn allein im ersten Jahr würden die Anlagen Strom im Wert von 253 Millionen Pfund (317 Millionen Euro) produzieren. Dies würde eine Rendite für die Anlagen von immerhin gut acht Prozent bedeuten. Dabei legen die Autoren der Studie zugrunde, dass die Bahn drei Viertel des produzierten Stroms von den Anlageneigentümern für sechs Pence (8,1 Eurocent) pro Kilowattstunde kaufen würde. Den Rest würden die Anlagenbetreiber über Stromlieferverträge für mindestens 4,77 Pence (6,45 Eurocent) pro Kilowattstunde an Unternehmen verkaufen, die sich entlang der Bahntrassen angesiedelt haben..................

Purzelinho 17-02-2015 07:55

Das wäre vernünftig und höchste Zeit!
 
Wenn schon EU-STeuergelder in die Ukraine fließen, dann bitte auch darauf achten, dass man das Geld nicht für "Abschussprämien" der Soldaten oder für Waffen nimmt und bitte auch darauf achten, dass das Geld in Solarmodule und Windanlagen von europäischen Herstellern, und nicht Chinesen, investiert wird!


http://www.solarserver.de/solar-maga...rt-werden.html

Zitat:

Regierung der Ukraine plant den Aufbau einer Solar-Industrie: Bis 2020 sollen 3 Milliarden Euro investiert werden

Die Ukraine will an den bereits erfolgten Ausbau der Solarstrom-Erzeugung anknüpfen

Die Aktivität der neuen Regierung in der Ukraine für den Ausbau der Erneuerbaren Energien nehme Gestalt an, berichtet Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG 2000.

Neben den bereits angelaufenen Unterstützungen für Investitionen zum Ersatz des Erdgases gebe es nun ein Regierungsprogramm für die Solarenergie. Bis 2020 sollen demnach 3 Milliarden Euro in den Aufbau einer Solar-Industrie investiert werden.

Insgesamt plane die Ukraine bis 2020 Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro in die Entwicklung des Erneuerbare-Energien-Sektors. Die Regierung und das Parlament erhoffen sich davon mehrfachen Nutzen für das kriegsgebeutelte Land: Neue ökonomische Entwicklung und neue Arbeitsplätze, sowie mehr Unabhängigkeit von russischen Energielieferungen und damit größeren politischen Spielraum.

Die Ukraine hatte eine erfolgreiche Tradition in der Silizium-Industrie Daran soll nun angeknüpft werden, genauso wie an den bereits erfolgten Ausbau der Solarstrom-Erzeugung selbst. Da die wirtschaftlich darniederliegende Ukraine die Investitionen nicht allein stemmen könne, seien Auslandsinvestitionen sehr willkommen.

Die im bisherigen ukrainischen EEG bestehende „local content“-Regelung (Vorrang der heimischen Investoren) werde demnächst fallen.



16.02.2015 | Quelle: Hans-Josef Fell; Bild: Activ Solar | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Purzelinho 18-02-2015 08:22

http://www.solarserver.de/solar-maga...0-prozent.html



Zitat:

Photovoltaik-Weltmarkt soll bis Jahresende um 25-30 % wachsen

Der Photovoltaik-Markt ist in den letzten drei Jahren enorm gewachsen. Er übertraf alle Erwartungen, und nach Ende der Finanzkrise in den USA haben sich zahlreiche Märkte sehr dynamisch entwickelt.

„Der Photovoltaik-Weltmarkt wird 2015 wahrscheinlich auf 54 GW wachsen; Wir rechnen mit einem 25- 30-prozentigen Wachstum bis zum Jahresende“, sagt Vishal Shah. „Erhebliches Wachstum erwarten wir jedoch in neuen Märkten wie Südafrika und Mexiko, um nur zwei zu nennen.“

Große PV-Märkte werden noch größer, neue Märkte kommen in Fahrt

China, Indien und die USA werden zusammen mit den neuen Märkten das globale PV-Marktwachstum ankurbeln. Die großen PV-Märkte werden noch größer, die neuen Märkte kommen in Fahrt.

„Die USA und China werden 2015 ein Marktvolumen von 12 - 15 GW erreichen, aber das Wachstum kommt mehr und mehr aus einigen der neuen Märkte. Wir rechnen damit, dass Mexiko bis 2017 ein Zwei-Gigawatt-Markt ist und auch Südafrika die Ein-Gigawatt-Marke übersteigt. Beide Märkte stagnierten 2013 - 14, umso bedeutender wird das Wachstum in den kommenden Jahren“, so Shah.
18.02.2015 | Quelle: Solarplaza | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Purzelinho 19-02-2015 07:59

Häh??? Was ist denn jetzt los??? Die haben doch so viel Erdgas und Erdöl.....

:D

http://www.solarserver.de/solar-maga...der-wolga.html

Zitat:

Photovoltaik in Russland: Hevel Solar startet Produktion von Solarmodulen an der Wolga

Avelar Solar hat den ersten Abschnitt des Photovoltaik-Kraftwerks Kosh-Agachskaya SES in der südsibirischen Republik Altaj 2014 in Betrieb genommen

Die russische Hevel Solar LLC (Moskau) hat am Dienstag die Serienproduktion in ihrem Photovoltaik-Modulwerk in Novocheboksarsk in der Republik Tschuwaschien aufgenommen, berichtet der Wirtschaftsinformationsdienst nov-ost.info.

Laut Pressemitteilung fand aus diesem Anlass auch Regierungschef Dmitrij Medvedev den Weg an die Wolga. Das neue Solarmodul-Werk entstand auf einem rund 12 Hektar großen Grundstück und verfügt über eine Fläche von knapp 7.200 m², davon entfallen allein 2.000 m² auf Reinräume nach ISO-7-Norm.
19.02.2015 | Quelle: nov-ost.info; Bild: Avelar Solar | solarserver.de © Heindl Server GmbH


Erinnert euch an den Internetboom der 90iger Jahre, was Ähnliches könnte die nächsten Jahre in der Solarbranche passieren!

:top:

Purzelinho 21-02-2015 07:17

Während wir Dummbeutel aus Deutschland, dank Frau Merkel, Herrn Garbiel, den Grünen und dank Herrn Rösler die Solarenergie ausbremsen, setzen Erdöl und Erdgasländer, wie Russland oder Qatar jetzt auch auf Solarenergie!

Warum sind wir Deutschen eigentlich so blöd und verspielen unseren Vorsprung in dieser Zukunftsbranche? Was würden wir ohne Solarworld machen???

Deutsche Banken werden von Frau Merkel gerettet und unnütze Unternehmen wie RWE oder E.on, aber Solarworld musste sich selber retten, das ist kein Verdienst von irgendeinem deutschen Politiker! Der Preis ist natürlich dass anstatt des deutschen Staates ( wie in der Commerzbank) jetzt Katar ein Bein in Solarworld hat! Wäre aber Asbeck nicht, dann hätten wir nichtmals mehr Solarworld und auch die wertvollen Boschpatente hätten Frau Merkel und Herr Gabriel durch ihr Ausbremsen der deutschen Solarbranche an die Chinesen verloren!

Ich schäme mich echt Deutscher zu sein für so viel Dummheit in unserem Land(leider nehmen die deutschen alles hin). Jetzt hätten wir uns endlich mal unabhängig von ausländischem Erdöl und Erdgas machen können und wir bremsen unsere eigene Solarbranche aus..... die Amerikaner setzen wenigstens mit Zöllen dagegen und schützen die heimische Solarbranche...... jaja das lied vom dummen deutschen Michel....ist leider wahr, enttäuschend was hier passiert...

http://whyqatar.me/article-desc-1086...y#.VOgvBsmeaUk

Zitat:

Sustaining the drive towards a green economy
Written by Author | Thu, 19 February 2015 11:11


Qatar has intensified its efforts in educating and training in the field of green building as the execution of mandatory rules and regulation on all buildings in the country take shape, according to the Qatar National Vision 2030.

Qatar’s Ministry of Environment, together with several institutions like the Qatar Green Building Council (QGBC) and Ashghal, are discussing the mandatory requirements for constructions such as energy and water saving measures, reduction of solid waste and wastewater and improvement of indoor environment to safeguard public health. Suggestions by the public and private sectors will be taken into consideration before finalizing a guideline.

Sustainable Standards that are set for environment-friendly buildings which reduce consumption of water and energy, reduce carbon dioxide emissions and enhance recycling, are set to be released in two phases -- voluntary standards and mandatory standards -- which will be implemented when new buildings are built.

Additionally, Gulf and international standards are taken into consideration while setting up the Sustainable Standards. These guidelines aim at ensuring public health and safety, especially in avoiding accidents. Preserving Arab and Islamic identity in architectural designs of the buildings will also be taken into consideration. The final document of the Sustainable Standards is expected to be released by end of this year.

On the other hand, Qatar Green Building Council (QGBC) and the UK-based Chartered Institute of Building (CIOB) signed a memorandum of understanding (MoU) that will allow for close cooperation between the two organizations.

Under the agreement, both groups will raise the profile and recognition of professional construction management and promote awareness of key issues concerning sustainability in the built environment. This MoU opens the door for mobilizing the construction industry to reduce their carbon footprint and environmental impact.

In addition to developing joint research and educational studies in the field of sustainable building, the MoU enables QGBC and the CIOB to design environmentally-friendly projects for implementation in Qatar and abroad.

Headquartered in the United Kingdom, the CIOB trains and certifies specialists working in the international construction industry. Similar to QGBC, its members include consultants, contractors and managers from a wide range of backgrounds, some of which include building regulation, research, education and sustainability.

QGBC, a member of Qatar Foundation for Education, Science and Community Development, was established in 2009 through a decree signed by Her Highness Sheikha Moza bint Nasser to provide leadership and encourage collaboration in green building design and development in Qatar.


A solar power milestone
On January 9, Qatar’s Minister of Economy and Energy Mohammed bin Saleh Al Sada announced that Qatar would launch pilot schemes in the solar sector as part of a 200MW solar project announced last year. The initial phase will see small-scale plants generating 5MW-10MW each, installed on underutilized land. Last year the cost of this stage was estimated at $30 million. Phase two will involve assessment of the initial sites, with a view to bringing in private investment to increase solar capacity.

Actually, Qatar aims to generate 20% of its energy from renewables by 2024, and have 1800MW of installed green capacity by 2020. These are ambitious targets given the current generation mix, but not an unobtainable one, thanks to the financial resources at its disposal and its year-round sun, which makes it well suited for solar development.


One driving force behind renewables development in Qatar is Solar Technologies (QSTec), a venture between Qatar Foundation, a semi-private non-governmental organization backed by the royal family; Germany’s SolarWorld; and the government-owned Qatar Development Bank.

In May 2012 QSTec secured financing for a $1 billion polysilicon plant in Ras Laffan City, north of Doha. The factory will have an initial annual production of 8000 tons of polysilicon and will produce enough for photovoltaic panels generating 6.5GW when at full capacity.

International interest in Qatar’s solar initiatives
A number of international companies are also involved in research and development in the solar sector in Qatar. US energy giant Chevron, best known for its hydrocarbons activities, is investing $10 million in the Centre for Sustainable Energy Efficiency (CSEE) at Qatar Science & Technology Park, with another $10 million coming from local clean energy firm GreenGulf.

The CSEE was inaugurated in March 2011 and aims to develop solar technology that is suited to Qatar’s climate and the specific needs of its energy users. One of the issues that Chevron aims to address is building solar panels that can perform in the hot and dusty Gulf environment. With very little rain, panels can get clogged with sand and dust, and thus absorb less sunlight. According to Chevron, their effectiveness can be reduced by as much as 40% after six months. Photovoltaics also operate less effectively in high temperatures.

Other international firms investing in solar research in Qatar include General Electric, Shell and ConocoPhillips, while the Doha campus of Texas A&M University has a project working on using solar energy to break down natural gas into carbon and hydrogen for industrial uses.

QSTec’s landmark solar achievement
In a landmark development in the country's pursuit of alternative energy sources, Qatar Solar Technologies (QSTec) recently demonstrated the first of 136 solar modules that will be used to power Qatar's Passivhaus-Baytna project.

When installed, the SolarWorld-QSTec photovoltaic monocrystalline silicon panels will provide all of Passivhaus' electricity requirements, with excess power being exported back into the power grid of Qatar General Water and Power Corporation (Kahramaa).

The QSTec-supplied high efficiency panels have an installed power of 34 kilowatt peak and will produce around 58,000 kilowatt hours of electricity per year. Using this solar power system to exclusively supply Barwa's Passivhaus will help avoid approximately 35 metric tons of CO2 emissions per year.


Qatar, with one of the highest solar irradiation rates in the world, has plans to utilize the sun's rays as a sustainable energy resource over the next few years. With every square kilometer of land in Qatar receiving solar energy equivalent to 1.5 million barrels of crude oil in a year, Qatar is geographically well-positioned to exploit significant solar energy.

Purzelinho 23-02-2015 08:11

Tja, während der deutsche Michel in die Röhre schaut gehts in den USA ab!
 
Eine Schande, dass Merkel und Gabriel bis auf Solarworld, die sich aber selber ohne Hilfe der Politik gerettet hatte, die Arbeitsplätze in dieser Zukunftsbranche ins Ausland wandern lassen...

http://www.photon.info/photon_news_d...hoton?id=91405

Zitat:

23.02.2015 - Wirtschaft
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US-Solarindustrie beschäftigt 173.807 Mitarbeiter

Die amerikanische Solarindustrie erweist sich offenbar als Jobmotor: Immerhin zählte man 2014 insgesamt 173.807 Mitarbeiter, und damit fast doppelt so viele wie etwa in der Kohleindustrie (93.185). Dies bedeutet, dass 1,3 Prozent aller Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten in der Solarwirtschaft angesiedelt sind. Der Zuwachs betrug allein im Jahr 2014 verglichen mit dem Vorjahr 22 Prozent oder 31.000 neue Stellen. Zu diesem Ergebnis kommt die Nonprofit-Organisation »Solar Foundation« mit Sitz in Washington. Die Zahl der Arbeitsplätze in der Solarwirtschaft wuchs den Angaben zufolge fast 20 Mal schneller als im nationalen Durchschnitt mit 1,1 Prozent. Größter Arbeitgeber der Branche sei der Installateur Solar City, der 2014 mehr als 4.000 neue Jobs geschaffen habe. Die meisten Solarjobs findet man in Kalifornien mit 54.690 Stellen bei weiterhin zweistelligen Wachstumsraten. © PHOTON

Purzelinho 24-02-2015 07:14

Das Atomzeitalter geht zu Ende, das Solarzeitalter kommt!
 
http://www.onvista.de/news/ots-agora...r-welt-2087941

Zitat:

OTS: Agora Energiewende / Sonnenergie wird in vielen Teilen der Welt ...
heute, 08:02 dpa-AFX
Zitat:

Bereits heute ist Solarstrom kostengünstig: So ist in dem sonnigen Wüstenstaat Dubai vor wenigen Wochen ein langfristiger Solar-Stromvertrag für 5 Cent pro Kilowattstunde abgeschlossen worden, in Deutschland können große Solarkraftwerke Strom für weniger als 9 Cent pro Kilowattstunde liefern. Zum Vergleich: Strom aus neuen Kohle- und Gaskraftwerken kostet heute zwischen 5 bis 10 Cent pro Kilowattstunde, Strom aus neuen Atomkraftwerken bis zu 11 Cent.
man muss aber hinzufügen, ein abgeschriebenes Atomkraftwerk, welches sich nicht gegen die Schäden eines Supergaus versichern muss und wo versteckte Subventionen nicht mitgezählt werden, die aber bei Solarenergie mit gezält werden!

http://www.finanzen.net/nachricht/ak...lusten-4199478

Zitat:

23.02.2015 14:01

Frankreichs Atomkonzern Areva mit Milliardenverlusten


PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Atomkonzern Areva rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit Milliardenverlusten. Nach vorläufigen Zahlen muss das staatlich kontrollierte Unternehmen im vergangenen Jahr ein Minus von 4,9 Milliarden Euro hinnehmen, wie Areva am Montag in Paris mitteilte. Im Vergleichszeitraum 2013 hatte der Fehlbetrag noch bei 494 Millionen Euro gelegen. Begründet wurde der Verlust mit Wertminderungen und Rückstellungen beim Reaktorbau.
Und wer zahlt für die Milliardenverluste, resultierend aus dem Atomgeschäft? Die Steuerzahler! Auch diese "Subentionen" werden nicht in den Atomstrompreis eingerechnet!

http://www.iwr.de/news.php?id=28257

Zitat:

23.02.2015, 09:42 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

Presse: Areva braucht nach Milliardenverlust Hilfe vom Staat

Paris – Medienberichten zufolge wird der französische Energiekonzern Areva für 2014 einen hohen Milliardenverlust ausweisen. Da der Konzern zum größten Teil in staatlicher Hand ist, drohen diese Kosten auf den französischen Steuerzahler zurückzufallen.

Wie die französische Zeitung „Le Figaro“ mit Bezug auf Insider berichtet wird der französische Energie- und Atomkonzern Areva für das Jahr 2014 einen Nettoverlust von rund vier Milliarden Euro ausweisen. Der französische Staat ist mit rund 87 Prozent an dem Energiekonzern beteiligt. Eine bedrohliche Situation für die französischen Steuerzahler.

Purzelinho 26-02-2015 07:25

http://www.myiris.com/news/company-u...50226111505199

Zitat:

Cabinet approves 15000 MW solar projects by NTPC
Source: IRIS | 26 Feb, 2015, 11.15AM

The Union Cabinet chaired by the Prime Minister, Narendra Modi, gave its approval for the implementation of the scheme for setting up of 15,000 MW of Grid-connected Solar PV Power projects under the National Solar Mission through NTPC/ NTPC Vidyut Vyapar Nigam (NVVN) in three tranches namely, 3000 MW under Tranche-l under mechanism of Bundling with Unallocated Coal based Thermal Power and fixed levellised tariffs, 5,000 MW under Tranche-ll with some support from Government to be decided after getting some experience while implementing Tranche-l and balance 7,000 MW under Tranche-Ill without any financial support from the Government.
- See more at: http://www.myiris.com/news/company-u....RnI36aJ3.dpuf

Purzelinho 28-02-2015 06:47

100.000 MW bis 2022 in Indien
 
http://www.myiris.com/news/livenews/...50227154609199

Zitat:

Source: | 28-Feb-15

The Economic Survey 2014-15 presented in the Parliament today says that India has made considerable progress in tackling climate change issues. The year 2015 is going to witness new agreements on climate change and sustainable development. India has been following action-oriented policies to bring rapid development to its people while purposefully addressing climate change. India has been one of the foremost advocates of long-terms global cooperation in combating climate change in accordance with the principles and provisions of the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC).

India launched its National Action Plan on Climate Change way back in 2008 and is currently revisiting National Missions in the light of new scientific information and technological advances.

India's total renewable power installed capacity as Dec. 31, 2014 has reached 33.8 GegaWatts(GW). Wind energy continues to dominate this share accounting for 66 per cent of installed capacity followed by biomass, small hydro power and solar power. India's National solar Mission is being scaled up five-fold to 1,00,000 megawatts by 2022 In the next five years proposals are likely to generate business opportunities of the order of 160 billion US Dollars in the renewable energy sector. It offers very good opportunity for businesses to set and scale up industry, leapfrog technologies and create volumes. Some of India’s major immediate plans on renewable energy include scaling up cumulative installed capacity to 170 gegawatts (GW) and establishing a National University for Renewable Energy.

India introduced the clean energy cess on coal in 2010 which very few countries have in the world. This has been doubled to Rs 100 per tonne in 2014. The total collection so far under the National Clean Energy Fund NCEF has crossed Rs 170 billion and till September, 2014, 46 clean energy projects worth Rs 165.11 billion have been recommended for funding out of this fund.

Efforts are also under way by the government to build India's institutional capacity for mobilizing climate change finance. India has set a National Adaptation Fund with an initial corpus of Rs.100 crores in 2014 to support adaptation actions to combat the challenges of climate change in sectors like agriculture, water and forestry.
- See more at: http://www.myiris.com/news/livenews/....ntvxWIvU.dpuf

tina 01-03-2015 12:02

http://www.pv-magazine.de/nachrichte...-co_100018322/

Grafik zur Entwicklung des Marktanteils der führenden deutschen Modulhersteller 2013 bis 2014


Nach der Einführung der Mindestpreise haben die deutschen Modulhersteller ihren Marktanteil in Deutschland deutlich steigern können. Er liegt aber weiterhin unter 25 Prozent.
Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt


Trotz Mindespreisen nur kleiner Marktanteil für Solarworld, Q-Cells, Solar-Fabrik & Co.

27. Februar 2015 | Märkte und Trends, Topnews, Hintergrund

Interview: Der Analyst und Berater Götz Fischbeck spricht im pv magazine-Interview über die Situation der europäischen und speziell deutschen Modulhersteller. Trotz Mindestpreisen für Photovoltaik-Module aus China liegt ihr Marktanteil weiter erstaunlich niedrig.

•Photovoltaik-Stromgestehungskosten weiter im Sinkflug


•Polen verabschiedet Einspeisetarife für kleine Photovoltaik-Anlagen


•Sonnenspeicher- statt Nachtspeicherheizungen


•EuPD Research bietet Speicherpreis-Vergleich für Homesysteme


•15 Jahre EEG - Eine Erfolgsgeschichte vor dem Ende


•Bundesnetzagentur gibt erste Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bekannt


•Trotz Mindespreisen nur kleiner Marktanteil für Solarworld, Q-Cells, Solar-Fabrik & Co.



pv magazine: Wie ist die finanzielle Situation europäischer Solarmodulhersteller im Moment?
Götz Fischbeck: Leider muss man feststellen, dass alle mir bekannten europäischen Solarmodulhersteller auch 2014 Verluste erwirtschaftet haben, wenn man finanzielle Sondereffekte, wie sie sich bei Solarworld durch die Übernahme der Bosch-Produktionsstätten in Arnstadt ergeben haben, außen vor lässt. Trotz gesunkenem Preisdruck, der im Wesentlichen der Festlegung von Mindesteinfuhrpreisen für chinesische Solarzellen und –module im Sommer 2013 geschuldet ist, war es den verbliebenen Herstellern nicht möglich, 2014 Gewinne zu erzielen.



Götz Fischbeck hat 2012 die Unternehmensberatung Smart Solar Consulting (SSC) gegründet. Zuvor war er 15 Jahre im Investmentbanking tätig und hat sich die letzten zehn Jahre ausschließlich auf die erneuerbaren Energien fokussiert. SSC bietet strategische Beratung an und erstellt Expertengutachten rund um den PV-Markt.

Hat der Mindestpreis für Modulimporte aus China in die EU den europäischen Modulherstellern überhaupt genutzt?
Wie bei vielen Fragen ist auch hier die Antwort ja und nein, wobei das Ja überwiegt. Der Mindestpreis hat den Verfall der Modulpreise zeitweise komplett gestoppt und zeitweise deutlich reduziert. Das kann man daran sehen, dass in an die EU angrenzenden Ländern Module zu Preisen angeboten werden, die rund zwanzig Prozent unter dem Mindestpreis liegen. Die Preise in der Türkei liegen zum Beispiel bei 43 bis 45 Cent pro Watt. Ich gehe davon aus, dass diese Größenordnung auch den Marktpreisen für chinesische Module in der EU entspräche, wenn es den Mindestpreis nicht gäbe.

Das war die Begründung für das „ja, der Mindestpreis hat ihnen genutzt“. Was spricht gegen den Nutzen von Mindestpreisen?
Die Mindestpreise beziehen sich nicht nur auf Module, sondern auch auf aus China importierte Solarzellen. Wie sehr die Mindestpreise einem europäischen Hersteller nutzen, hängt also auch davon ab, ob er vollintegriert ist oder Zellen zukaufen muss. Wenn er sie selber herstellt, tangieren ihn die Mindestpreise für chinesische Zellen nicht. Ist er aber wie die Mehrzahl der europäischen Hersteller tatsächlich nur ein reiner Modulhersteller, der seine Zellen importiert, dann ist er mit dem Mindestpreis auf der Zellseite etwas gekniffen. Da hilft es auch nichts, wenn er die Zellen statt in China zum Beispiel in Taiwan kauft. Auch die taiwanesischen Hersteller orientieren sich an dem Mindestpreis für chinesische Zellen und der liegt derzeit bei 26 Cent pro Watt, also bei 50 Prozent des Mindestpreises für Module.

Der Mindestpreis müsste zumindest dabei geholfen haben, den Marktanteil der deutschen Modulhersteller im deutschen Markt zu stabilisieren. Wie hoch ist dieser jetzt?
2014 hatten die deutschen Hersteller hierzulande einen Marktanteil von rund 20 bis 22 Prozent. Gegenüber 2013, als der kumulierte Marktanteil bei rund 5 Prozent lag, ist das eine erhebliche Steigerung. Die hier genannten Zahlen basieren auf den Angaben der vier größten deutschen Hersteller. Für die weiteren deutschen Modulhersteller haben wir Schätzungen vorgenommen, welche wir mit Großhändlern und Installateuren abgeglichen haben (siehe Grafik).
Mit Sicherheit kann ich sagen, dass der Marktanteil der deutschen Modulhersteller in 2014 unter 25 Prozent lag. EU-weit liegt der Marktanteil übrigens noch niedriger. Das liegt nicht zuletzt an der Nachfragestruktur des Marktes in Großbritannien, der 2014 der größte Markt in Europa war. Die dortige Nachfrage wird vor allem von Großanlagen getrieben und diese Anlagen werden zu mehr als 90 Prozent mit chinesischen Modulen bestückt.



Nach der Einführung der Mindestpreise haben die deutschen Modulhersteller ihren Marktanteil in Deutschland deutlich steigern können. Er liegt aber weiterhin unter 25 Prozent, auch wenn man alle deutschen Anbieter zusammenrechnet. Außer den vier genannten Herstellern sind in Deutschland unter anderem immer noch aktiv: Aleo Solar, Astronergy, Heckert Solar und Solarwatt. (Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt)



Solarworld ist der größte europäische Hersteller. Wie hat sich der Marktanteil des Unternehmens entwickelt?
Aus den Quartalsberichten von Solarworld geht hervor, wie viele Megawatt das Unternehmen in Deutschland absetzen konnte. Die abgesetzten Mengen sind in den ersten neuen Monaten 2014 im Vergleich zu 2013 um rund 30 Prozent angestiegen. Da der Markt geschrumpft ist, bedeutet das einen deutlichen Marktanteilsgewinn. Andererseits muss man auch berücksichtigen, dass Solarworld 2013 vergleichsweise wenig abgesetzt hat. Das hatte viel mit der finanziellen Schieflage des Unternehmens zu tun. Installateure und Kunden waren sehr verunsichert, ob das Unternehmen überhaupt überleben würde. Auch das Projektgeschäft von Solarworld litt damals massiv unter den finanziellen Engpässen. Deswegen hat der Marktanteilsgewinn nicht nur etwas mit Mindestpreisen zu tun, sondern auch mit unternehmensspezifischen Faktoren. Außerdem resultiert er auch daher, dass in Deutschland die Nachfrage in den verschiedenen Segmenten unterschiedlich stark zurückgegangen ist. Solarworld hatte in Deutschland schon immer in den kleineren Anlagensegmenten höhere Marktanteile als im Gesamtmarkt. Insgesamt sind die kleineren Segmente von dem Nachfrageeinbruch nicht ganz so stark betroffen gewesen. Auch dieser Umstand hat zur Erhöhung von Solarworlds Marktanteil beigetragen.

Wie ist die finanzielle Situation von Solarworld heute?
Solarworld hat 2014 weiterhin rote Zahlen geschrieben. Auf Quartalsbasis lässt sich aber ein Aufwärtstrend erkennen. Die entscheidende Kennzahl für Solarworld ist das EBITDA, also das operative Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte. Diese Kenngröße liefert eine Aussage über die operative Leistungskraft des Unternehmens vor Berücksichtigung des Investitionsaufwands. Da Solarworld in den vergangenen Jahren seine Investitionen drastisch heruntergefahren hat, liefert diese Zahl eine Aussage darüber, ob das Unternehmen seinen finanziellen Verpflichtungen etwa gegenüber den Gläubigern nachkommen kann. Hatte Solarworld 2013 noch in jedem Quartal ein negatives EBITDA erwirtschaftet, so ist es dem Unternehmen gelungen, im 3. Quartal 2014 erstmals wieder ein positives EBITDA auszuweisen.

Und wie sah es im Gesamtjahr 2014 aus?
Nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen von Anfang Februar ist es Solarworld sogar gelungen, auf bereinigter Basis im Gesamtjahr 2014 eine schwarze Null beim EBITDA zu erreichen. Zum Halbjahr stand da noch ein Fehlbetrag von 15 Millionen Euro. 2015 wird das Jahr der Wahrheit für Solarworld. Das Unternehmen muss beweisen, dass der EBITDA-Trend weiter nach oben geht, damit auch wie geplant am Ende von 2015 ein positives operatives Ergebnis ausgewiesen werden kann.

Die rund 22 Prozent Marktanteil der deutschen Modulhersteller hören sich nicht gerade nach einem großen Erfolg an. Warum gewinnen die deutschen Hersteller nicht mehr Marktanteile hinzu?
Das hängt nicht zuletzt mit der Preisgestaltung der Hersteller zusammen. In der Regel verkauft keiner der deutschen Modulhersteller zu den Mindestpreisen, die für aus China importierte Module gelten, sondern weiterhin zu Preisen, die darüber liegen. Die deutschen Hersteller begreifen sich als Premiumhersteller und bringen diesen Anspruch auch in ihren Verkaufspreisen zum Ausdruck. Wenn man einmal als Anbieter ein Preisniveau unterschritten hat, ist es fast nicht mehr möglich, am Markt wieder einen höheren Preis durchzusetzen. Es hat allerdings einzelne Beispiele gegeben, insbesondere wenn größere Mengen gehandelt wurden, dass deutsche Hersteller mit aggressiven Preisen in den Markt gegangen sind, die teilweise unter den Mindesteinfuhrpreisen lagen. Das ist aber immer noch die Ausnahme.



Photovoltaik-Zubau in Deutschland 2000 bis 2014. Der Branchenumsatz wurde anhand von mittleren Systempreisen ausgerechnet. Da die Systempreise von der Größe der Anlage abhängen und die Anteile der Segmente über die Jahre variieren, ist diese Abschätzung nur grob. Da der Umsatz so schnell gesunken ist, konnten sich viele Unternehmen nicht an das schrumpfende Geschäftsvolumen anpassen. (Datenquellen: BSW-Solar, EuPD Research)



Also ist es anscheinend weniger wichtig, Marktanteile zu erhöhen. Können die Hersteller ihre Module denn in andere Märkte verkaufen und sind sie ausgelastet?
Es ist gerade sehr spannend, was im Markt stattfindet. Das zeigt das Beispiel Solar-Fabrik. Im ersten Halbjahr 2014 war der Modulhersteller laut Geschäftsbericht sehr gut ausgelastet. Das dürfte auch für andere deutsche Hersteller zutreffend gewesen sein. Daher haben sie keine Veranlassung gesehen, mit den Preisen herunterzugehen. Solar-Fabrik hat dann im Sommer sogar die Fertigungskapazitäten von der Centrosolar in Wismar übernommen. Nach dem Nachfrageeinbruch, der durch die EEG-Novelle im August eingetreten ist, hat das Unternehmen im Dezember mitgeteilt, Kurzarbeit an allen Produktionsstandorten anzuordnen, also sowohl in Wismar als auch in Freiburg. Die Fabriken sind also nicht mehr ausreichend ausgelastet. Inzwischen hat sich die Situation bei der Solar-Fabrik soweit verschärft, dass das Management Anfang Februar 2015 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt hat.

Welche Reaktionen der deutschen und europäischen Hersteller auf den Nachfrageeinbruch sind zu erwarten?
In dieser Situation wird es sehr interessant sein zu sehen, wie stark die europäischen Hersteller jetzt versuchen werden, über Preisabschläge ihren Absatz zu erhöhen. Da wird es dann übrigens problematisch, wenn man die Zellen nicht selbst produziert sondern einkauft. Wenn man Zellen zu rund 26 Cent pro Watt bezieht, kann man Module nicht für unter 50 Cent verkaufen, wenn man dabei nicht drauflegen will.

Ob es ein Vorteil ist, die Zellen selbst herzustellen, hängt aber auch davon ab, wie günstig man sie produzieren kann. Können europäische Hersteller mit den taiwanesischen Produzenten konkurrieren?
Ich glaube nicht, dass die europäischen Hersteller von den Kosten her das Niveau der asiatischen Wettbewerber erreicht haben. Das hängt zum einen von Skaleneffekten ab. Es gibt taiwanesische Hersteller, die im Gigawattmaßstab produzieren. Solarworld als größter europäischer Zellhersteller hatte vor der Übernahme von Bosch 300 Megawatt an Zellfertigungskapazität in Freiberg und weitere 500 Megawatt in den USA. Da ist es offensichtlich, dass Solarworld nicht die gleichen Kostenstrukturen haben kann, wie ein Hersteller, der an einem Standort mehr als ein Gigawatt an Zellen pro Jahr produziert. Mit der Übernahme der Fertigungskapazitäten von Bosch in Arnstadt hat Solarworld jetzt ebenfalls ein Gigawatt an Zell-Fertigungskapazitäten in Deutschland, allerdings verteilt auf zwei Standorte sowie auf zwei unterschiedliche Technologien: in Freiberg werden multikristalline Zellen gefertigt, in Arnstadt hingegen monokristalline Solarzellen. Diese beiden Faktoren begrenzen natürlich die möglichen Synergien in der Produktion.

Ist die Schließung der Zellfertigung von Hanwha Q-Cells in Deutschland auch in diesem Licht zu sehen?
Die fehlenden Skaleneffekte und daraus resultierenden höheren Produktionskosten waren sicherlich auch ein wesentlicher Grund für Hanwha-Q-Cells im Januar anzukündigen, seine Zell- und Modulfertigung in Deutschland im Laufe des Jahres stillzulegen. Interne Benchmarks haben ergeben, dass die Zellfertigung in Deutschland mit einer Jahreskapazität von rund 200 Megawatt zu deutlich höheren Kosten je Watt produziert hat als am Standort Malaysia, wo Hanwha Q-Cells im GigaWatt-Maßstab produziert. Bei der Modulfertigung sind die Kostenunterschiede zwischen beiden Standorten viel geringer, obwohl die nominelle Fertigungskapazität von Hanwha Q-Cells für Module am Standort Thalheim nur bei rund 120 MW lag. Insofern ist die Schlussfolgerung zulässig, dass man in der Zellproduktion über Fertigungskapazitäten von mindestens ein Gigawatt verfügen muss, um zu wettbewerbsfähigen Preisen produzieren zu können, wohingegen auf Modulebene man auch mit Kapazitäten von rund 100 Megawatt im Jahr konkurrenzfähige Kostenstrukturen erreichen kann.

Die deutsche Photovoltaik-Nachfrage dürfte bei weniger als 25 Prozent Marktanteil der deutschen Hersteller im nicht groß genug gewesen sein, um die Fabriken auszulasten. Wohin haben die Hersteller ihre noch Module verkauft?
Alle deutschen Hersteller bedienen auch die europäischen Nachbarländer. Die Solar-Fabrik gibt in ihren Quartalsberichten ihre Exportquote an. Sie lag im ersten Quartal bei 44 Prozent, im zweiten Quartal unter 30 Prozent und im dritten Quartal bei knapp 34 Prozent. Insofern ist es zutreffend, dass der deutsche PV-Markt der wichtigste Einzelmarkt für die deutschen Modulhersteller war. Bei Solarworld mit einer eigenen Produktion in den USA und den USA als wichtigstem Absatzmarkt sehen die Zahlen natürlich ganz anders aus. Solarworld hatte im ersten Quartal eine Auslandsquote von knapp 77 Prozent, im zweiten Quartal von über 78 Prozent und im dritten Quartal, in dem sich die Nachfrageschwäche in Deutschland schon niederschlägt, von 83 Prozent. Das Unternehmen hat also zwischen Juli und September 2014 nur noch 17 Prozent der produzierten Megawatt in Deutschland abgesetzt.

Weiß man, wohin die Solar-Fabrik und Solarworld außerhalb Deutschlands und den USA ihre Module hauptsächlich hin verkaufen?
Sowohl für Solarworld als auch die anderen deutschen Modulhersteller gilt, dass die europäischen Nachbarländer wie Frankreich, Großbritannien, Italien und die Benelux-Länder die wichtigsten ausländischen Absatzmärkte sind.

Was geschieht, wenn die Mindestpreisregelung ausläuft?
Die Mindestpreisregelung ist erst einmal bis Ende dieses Jahres festgeschrieben. Bis dahin muss entschieden werden, ob sie verlängert, angepasst oder abgeschafft wird. Die große Frage ist, ob diese Zeit für die verbliebenen Hersteller ausreicht, um ihre Kostenstrukturen entsprechend anzupassen oder attraktive Marktnischen zu finden.

Wie sehr würde der Zubau steigen, wenn die Mindestpreisregelung ausläuft und Module 20 Prozent billiger werden?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass bei günstigeren Preisen für die Module wieder mehr Photovoltaikanlagen in Europa errichtet würden. Andererseits sieht man, da die Modulpreise nicht mehr großartig verhandelt werden können, dass stattdessen die Preise der anderen Komponenten, zum Beispiel der Wechselrichter, massiv unter Druck geraten sind. Das spiegelt sich dann in der wirtschaftlichen Entwicklung einer SMA und anderer Wechselrichterhersteller wider. SMA schreibt auch in 2014 große Verluste. In dem Maße, in dem Module billiger würden, würden die anderen Komponentenhersteller versuchen, etwas von dem Druck, unter dem sie jetzt seit anderthalb Jahren verschärft ächzen, wieder loszuwerden. Ob sie das wirklich in Preissteigerungen ummünzen können, sei mal dahingestellt, aber zumindest würden sie dann versuchen, nicht mehr weiter mit den Preisen runtergehen zu müssen. Eine zuverlässige Prognose, um wie viel Prozent die Gesamtnachfrage in Europa steigen würde, wenn die Module im Schnitt 20 Prozent billiger wären, lässt sich nicht seriös machen. Wie wir gerade in Deutschland sehen, spielen die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen mindestens eine ebenso große Rolle, wie die Preisentwicklung für eine Solaranlage. Hier hätte die Politik erheblichen Handlungsspielraum, ohne das dieser Hinweis als Aufforderung missverstanden werden soll, neue oder üppigere Förderungen ins Leben zu rufen. Ich denke, es ist an der Zeit sich einzugestehen, dass die Politik mit den restriktiven Eingriffen in die Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen in den vergangenen zwei Jahren deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist. Deutschland hat sein Zubauziel 2014 deutlich verfehlt und die angekündigten Ausschreibungsverfahren für Freiflächenanlagen sind nicht dazu angetan, dass der Zubau in 2015 in Summe höher ausfallen wird.

Wenn man sieht, was momentan bei Solar-Fabrik, Hanwha Q-Cells und SMA passiert ist, werden wir da nicht gerade Zeuge des Aussterbens der deutschen Solarindustrie?
Die Entwicklungen sind in der Tat dramatisch und eine Verbesserung zeichnet sich derzeit noch nicht ab. Solange die Nachfrage in Europa weiter rückläufig ist, wird es schwer für europäische Anbieter, eine auskömmliche Nische zu finden. Die EU muss sich dringend fragen, wie sie ihre Umwelt- und Klimaziele erreichen will, wenn sich der europäische Photovoltaikmarkt auf ein jährliches Volumen von sechs bis acht Gigawatt einpendelt. Ohne neue Impulse wird Europa unweigerlich seine Rolle als Innovationsführer auf dem Sektor der Erneuerbaren einbüßen. Das hätte dann auch dramatische Konsequenzen für die noch verbliebenen Hersteller und deren Mitarbeiter.

Das Gespräch führte Michael Fuhs.


Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichte...#ixzz3T8PFRIW0

Purzelinho 04-03-2015 07:42

Es scheint sich also jetzt doch Qualität durchzusetzen, es würde ja in Deutschland auch keiner ein Chinesisches Auto kaufen, jedenfalls nur ganz wenige, denen es nur ums Geld und nicht um Qualität geht!

In der Solarbranche dürfte Solarworld jetzt der Mercedes unter den Marken sein....

http://www.sol-journal.de/allgemein/...ch-002659.html

Zitat:

03 2015
„Made in Germany“ geht doch!

Allgemein, News

Am 12. März 2015 jährt sich die Übernahme der Produktionsstätten von Bosch Solar Energy am Standort Arnstadt durch SolarWorld. Rund 800 Jobs wurden gerettet, die Produktion wieder hochgefahren.

Heute produziert SolarWorld Industries Thüringen unter Vollauslastung Solarzellen und Module in einer der modernsten Fertigungen der Welt. Ein gutes Beispiel dafür, dass Produktion „Made in Germany“ erfolgreich möglich ist. Zusammen mit seinen Fertigungen in Sachsen und Oregon/USA gehört die SolarWorld AG zu den Top Ten der integrierten Solarhersteller

Purzelinho 06-03-2015 08:00

Alfred Maydorn bzw DerAktionär möchte offensichtlich, dass wir nicht in Solarworld einsteigen, warum das? Wir sollen angeblich lieber seine Jinkosolar kaufen......

:rolleyes:


http://www.deraktionaer.de/aktie/may...rgy-128880.htm

Was hat der Mann gegen Solarworld oder sammelt man da in Kulmbach ein und will nicht dass andere mitsammeln?????

Ich verstehe seine Aussagen zu Solarworld überhaupt nicht!

Purzelinho 07-03-2015 08:37

@Tina

Gibt es auch eine Statistik für qualitative Hausdachanlagen?
In den Statisiken waren ja auch Freiflächenanlagen dabei, wenn ich das richtig gelesen habe...

Bei Freiflächenanlagen nimmt man oft giftige Dünnschichtmodule(Cadmiumtellurid) und/oder minderwertige Qualität aus China!

Purzelinho 07-03-2015 08:42

http://www.pv-magazine.de/nachrichte...ben_100018456/

Zitat:

Hoffnung für die europäische Solarindustrie besteht - X-Gigawatt-Fabrik-Idee und Solarworld leben
05. März 2015 | Märkte und Trends, Politik und Gesellschaft, Topnews

Viele Photovoltaik-Hersteller aus Deutschland und auch Europa sind in den vergangenen Monaten vom Markt verschwunden oder gehören mittlerweile asiatischen Investoren. Dennoch sollten die Hersteller angesichts der globalen Entwicklung den Kopf nicht in den Sand stecken. So die Botschaft von Eicke Weber auf dem Otti-Symposium im Kloster Banz.
(...)

Zitat:

"Module sind kein Commodity-Produkt", sagte Weber noch. Das müsse man sich auch in Deutschland viel stärker bewusst machen. Daher habe auch die europäische Solarindustrie weiterhin eine Chance. Neuhaus unterstützte dies mit seiner Aussage, dass alle Photovoltaik-Schlüsseltechnologien aus Europa und dabei vorrangig aus Deutschland sowie den USA kämen, keine aber aus China. Auch Georg Menzen, im Wirtschaftsministerium für die Forschungsförderung zuständig, lobte im Pressegespräch die Innovationsfähigkeit in Deutschland. Das Ministerium wolle weiter an der starken Forschungsförderung auch in der Photovoltaik festhalten. Für die passende Wirtschaftspolitik, die die Forschungsergebnisse dann auch in die Massenfertigung bringt, fühlte er sich aber nicht zuständig. Auch sei eine Unternehmensförderung, wie sie etwa in China existiere, in Deutschland nicht möglich, da die Bundesregierung dann massiv Ärger mit der EU-Kommission in Brüssel bekommen würde.

Aber wie geht es nun weiter mit den Plänen für die X-Gigawatt-Fabrik in Europa? Eicke Weber rührt weiter kräftig die Werbetrommel. Holger Neuhaus würde sich freuen, wenn es weitere Hersteller im Gigawattmaßstab in Europa geben würde. Allerdings werde sich Solarworld finanziell an so einem Vorhaben nicht beteiligen, sondern in den Ausbau und die Verbesserung der eigenen Produktion investieren. Es sei aber denkbar, dass Solarworld dort dann Zellen kaufen werde, so Neuhaus weiter.

Angesichts eines erwarteten weltweiten Marktvolumens von 150 bis 200 Gigawatt und 150 Milliarden Euro ist in Deutschland und Europa sicher Platz für einen weiteren großen Hersteller. Dann könnten vielleicht auch wieder Arbeitsplätze entstehen. Von den Höchstwerten von rund 110.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Solarbranche sind gerade noch 40.000 bis 50.000 übrig. Wie es sich weiterentwickelt, muss die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall wird die Forschung in Deutschland weitergehen - soviel scheint nach den Aussagen der Experten erstmal sicher. (Sandra Enkhardt)


Purzelinho 10-03-2015 07:01

http://www.handelszeitung.ch/content...ppe-auf-751687

Zitat:

Solar Impulse bricht zur nächsten Etappe auf
Abenteuer

Der gestern zur Weltumrundung gestartete Solarflieger ist in Oman zu seiner zweiten Etappe aufgebrochen. Nächstes Ziel ist das indische Ahmedabad. Am Steuer sitzt nun Bertrand Piccard.
Vor 23 Minuten

Das Solarflugzeug «Solar Impulse 2» ist vom Sultanat Oman zur zweiten Etappe der geplanten Weltumrundung aufgebrochen. Der allein mit der Kraft der Sonne betriebene Einsitzer hob am Dienstagmorgen mit dem Schweizer Piloten Bertrand Piccard am Steuer vom Flughafen der omanischen Hauptstadt Maskat ab.

Ziel ist das indische Ahmedabad. Für die 1465 Kilometer dieser zweiten Etappe soll das aus besonders leichten Karbonfasern gebaute Flugzeug rund 16 Stunden brauchen.
In Abu Dhabi gestartet

Am Montag hatte die «Solar Impulse 2» mit dem Schweizer André Borschberg im Cockpit erfolgreich die erste Etappe auf der Tour um die Welt gemeistert. Die Etappe führte das von vier solarbetriebenen Elektromotoren angetriebene Flugzeug von Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, in 13 Stunden nach Maskat.

Von Indien soll es weitergehen nach Myanmar und China, bevor das Flugzeug über den Pazifik fliegt und die USA überquert. Von dort soll die «Solar Impulse 2» über den Atlantik nach Südeuropa fliegen, um dann über Nordafrika zurück nach Abu Dhabi zu gelangen.
Zwölf Jahre Forschung

Die insgesamt 35'000 Kilometer lange Reise um die Welt ist das Ergebnis von zwölf Jahren Forschung. Angetrieben wird das nur 2,5 Tonnen schwere Flugzeug aus Karbonfasern von 17'000 Solarzellen auf den 72 Meter langen Flügeln. Mit der Umrundung der Welt in zwölf Etappen ganz ohne Treibstoff wollen Piccard und Borschberg für erneuerbare Energien werben.

Purzelinho 11-03-2015 07:45

Dirk Müller sagt , die Rockefellers und Buffett verkaufen Öltitel und setzen auf Erneuerbare!

:top:

http://www.daf.fm/video/dirk-mueller...-50177617.html

tina 11-03-2015 20:00

heute war Solarworld eher auf der Minusseite zu finden, trotz eines starken
Gesamtmarkes.

dieser Artikel dürfte die Ursache dafür gewesen sein:

http://www.investresearch.net/solarworld-aktienanalyse/

Purzelinho 12-03-2015 09:50

Zitat:

Zitat von tina (Beitrag 1248074)
heute war Solarworld eher auf der Minusseite zu finden, trotz eines starken
Gesamtmarkes.

dieser Artikel dürfte die Ursache dafür gewesen sein:

http://www.investresearch.net/solarworld-aktienanalyse/

Von der Seite habe ich bis Gestern noch nie was gehört!

Wäre das nicht Marktmanipulation, wenn die mit falschen Fakten in diesem Artikel den Kurs bewegen könnten?

:rolleyes:

Wer ist eigentlich "Solarpower"? kann es sein, dass die Sunpower meinen und Solarpower schreiben?

Zitat:

Die Effizienz der Zellen ist auch aufgrund der neuen PERC-Technologie zwar sehr gut, auch wenn es nicht an Solarpower heranreicht und Solarworld kann vor allem auch durch eine gute Ökobilanz bei der Produktion und einer hohen Kundenzufriedenheit mit niedrigen Unterhaltskosten punkten.
und auch diese Aussage ist ja falsch! Deshalb auch ohne eine Begründung...

Zitat:

Trotzdem hat Solarworld mit seinen teuren Produktionsstandorten eher einen Wettbewerbsnachteil als Vorteil."]Trotzdem hat Solarworld mit seinen teuren Produktionsstandorten eher einen Wettbewerbsnachteil als Vorteil.

Sag mal Tina, bist du wirklich so naiv zu glauben dass dieser Fehlerhafte Artikel einer No-Name-Seite, die bis her keiner kannte, auch nur 1 % des Aktienkurses beeinflussen kann?

Hättest du gestern mal den Kurs verfolgt(du warst ja unterwegs sagtest du) hättest du gesehen, dass hier StoppLosskurse bewusst ausgelöst wurden um die Aktien der Trader in die Hände zu bekommen....

;)

Purzelinho 12-03-2015 10:53

@Tina

Schau mal in den USA und Canada wird rückwirkend auf chinesische Module ein Zoll erhoben! Gleiches wird auch in Europa gemacht, wer also chinesische Billigware gekauft hat und meint er hätte ein Schnäppchen gemacht, der könnte rückwirkend nochmal richtig zur Kasse gebeten werden.

Nicht dass man dann auch minderwertige Chinaware auf dem Dach hat, nein sie ist dann auch noch sauteuer!


Deshalb lieber Qualitätsware aus Europa oder USA kaufen und keinen Billigkram bei Anschaffungskosten zwischen 5000 und 20.000 Euro, wobei ja Solarmodule auch 25-30 Jahre halten sollen...

Ist eben nicht wie ein Fernseher oder Computer für ein paar Hundert Euro!

:top:

http://cleantechnica.com/2015/03/12/...-solar-duties/

Purzelinho 13-03-2015 08:55

http://www.godmode-trader.de/nachric...rekord,4140675

Zitat:

Freitag, 13.03.2015 - 08:48 Uhr

SOLARWORLD mit Weltrekord

Qualität statt Quantitat: Die Solarworld AG investiert, um ihre Produktion auf sogenannte PERC-Solarzellen umzustellen. Bei denen konnte Solarworld den weltweit höchsten Wirkungsgrad aller Produzenten vorweisen. Und was ist mit der Aktie?

Purzelinho 14-03-2015 09:39

Geiz ist Geil könnte sich bei Solaranlagen zweifach rächen!

1. Wenn man sich minderwertige Chinaware aufs Dach macht, die dann für 25 Jahre halten soll, kann es passieren dass nach ein paar Jahren die Folie abblättert oder das Glas matt wird, die Ausbeute sich also stark vermindert!


2.Es könnten rückwirkend Kosten auf Käufer von minderwertiger Chinaware zukommen, da die EU bald auch rückwirkend hohe Zölle auf Chinesische Dumpingware beschließen wird. 3 Firmen werden sogar komplett ausgeschlossen, auf alle anderen Chinamodule gibt es einen ca 47%igen Aufschlag! Betroffen sind 121 chinesische Firmen! Wer hier Module hat könnte nochmal zur Kasse gebeten werden!

http://http://www.reuters.com/articl...0WF2JA20150313

Zitat:

EU proposes ending duty-free access for three China solar firms

BRUSSELS, March 13 Fri Mar 13, 2015 10:50am EDT

(Reuters) - The European Commission has proposed denying three Chinese solar panel producers duty-free access to European markets because of alleged violations of its conditions, according to two sources familiar with the proposal.

The three, Chinese-Canadian Canadian Solar, ReneSola and ET Solar, have until March 20 to make written submissions to the Commission, with hearings then possible. The Commission is expected to take a final decision in late April or early May.

Canadian Solar and ReneSola said earlier this week that the Commission had raised issues related to their compliance with the duty-free access "undertaking", both adding they had fully complied with the agreement. No one was immediately available to respond at ET.

The European Union concluded an investigation in 2013 into alleged dumping and illegal subsidies for Chinese solar panel producers by allowing a limited amount of panels at a minimum price and key components such as cells free of import duties.

For Chinese manufacturers not covered by the undertaking, punitive duties amount to an average of 47.7 percent.

Based on monitoring of a sample of the 121 companies covered by the undertaking, the Commission said its findings justified withdrawing three companies. One source said eight companies had been sampled.

Purzelinho 17-03-2015 07:55

Wird noch teurer für Zwischenhändler oder Installateure, die ihren Kunden minderwertige Solarmodule aus China aufschwatzen wollen, nur damit ihre Gewinnmarge steigt (denen ist ja egal dass der Kunde minderwertige Ware aus China bekommt) ....

http://www.pv-magazine.de/nachrichte...att_100018572/

Zitat:

Mindestimportpreis für chinesische Solarmodule steigt auf 56 Cent/Watt
16. März 2015 | Märkte und Trends, Topnews, Politik und Gesellschaft, Hintergrund

Ein Jahr nach dem Absenken der Mindestimportpreise wird die EU-Kommission sie nun wieder auf die ursprüngliche Höhe anheben. Die bestätigten gut informierte Industrievertreter pv magazine. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte der schwache Euro sein.....


Purzelinho 19-03-2015 09:16

http://www.pv-tech.org/news/big_pict...years_says_ihs


Zitat:

By Mark Osborne - 19 March 2015, 08:20
In News, PV Modules, Market Watch

Big picture: 318GW of solar modules to be installed in next 5 years says IHS

According to market research firm IHS global cumulative solar PV installations will reach almost 500GW (498GW) in 2019, :eek: up from around 180GW in 2014, a 177% increase.

The big picture forecast suggests around 318GW of solar modules are to be installed in next 5 years, :eek: up from around 180GW at the end of 2014, generating average annual installations of nearly 64GW.

Calculating the linear growth rate from the IHS projection, annual global PV installations would need to average around 48% over the next five years, taking estimated PV installations of 45GW for 2014.

Based on findings of the latest IHS Marketbuzz report, global solar demand is expected to reach 75GW in 2019 :eek: , 66% higher than in 2014.

"In the five years between 2015 and 2019, IHS expects that 11 global markets will exceed the average annual demand level of 1 gigawatt,” said Susanne von Aichberger, solar industry analyst for IHS Technology. “This large number of country markets reduces the risk of another explosion in the global PV market and of an overly strong capacity build-up. An increasing number of markets are entering the post-feed-in-tariff phase and embracing the integration of PV into the electricity market, which will help the market to avoid boom-and-bust situations.” (............)

Purzelinho 26-03-2015 07:11

Positiver Ausblick für PhoenixSolar, der Aktienkurs steigt vorbörslich schon stark an, wegen den Positiven Aussichten für 2015

http://www.finanznachrichten.de/nach...sblick-016.htm

Zitat:

26.03.2015 | 07:17

dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick

Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick

Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Auftragseingänge

26.03.2015 07:17

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick

- Konzernumsatz und Ergebnis 2014 niedriger als erwartet

- Starkes Neugeschäft - vor allem in den USA - führt zu hohem Auftragsbestand - Deutlich höhere Umsatzerwartung für 2015 von 140 bis 160 Mio. EUR (150 bis 170 Mio. $US)*)

- Phoenix Solar erwartet positives EBIT für 2015


Sulzemoos, 26. März 2015 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, hat im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz in Höhe von 33,8 Millionen EUR erzielt (2013: 141,2 Millionen EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -4,6 Millionen EUR (2013: -1,4 Millionen EUR). Den Umsatz- und Ergebnisrückgang gegenüber 2013, der sich bereits im Laufe des Geschäftsjahres 2014 abzeichnete, führt das Unternehmen auf die Verzögerung von ursprünglich für 2014 geplanten Auftragseingängen zurück. Konzern- und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 werden wie geplant am 31. März 2015 veröffentlicht.

Seit dem Jahresbeginn 2015 wurden mehrere Aufträge für die Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken - insbesondere im Kernmarkt USA - im Gesamtumfang von mehr als 50 MWp eingeworben, wovon ein Auftrag im Volumen von mehr als 25 MWp heute Nacht unterzeichnet worden ist. Zudem wird Phoenix Solar im Auftrag eines weltweit tätigen Projektentwicklers eine Freiflächenanlage mit einer Nennleistung von rund 22 MWp errichten sowie für die University of Illinois eine Anlage mit einer Nennleistung von 5,8 MWp bauen.

Der freie Auftragsbestand beläuft sich derzeit bereits auf mehr als 80 MWp. Vor diesem Hintergrund erwartet die Phoenix Solar AG für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 140 bis 160 Mio. EUR (150 bis 170 Mio. $US)*) und ein wieder positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT).

*) Die Angabe der Umsatzerwartung für 2015 in USD kann wegen der Wechselkursschwankungen nur einen ungefähren Hinweis darstellen. Quelle: www.oanda.com, EUR 1,00 = $USD 1,07031 20. März 2015

Phoenix Solar AG Hirschbergstr. 4 85254 Sulzemoos ISIN DE000A0BVU93, WKN A0BVU9. Börsenplätze: XETRA, Frankfurt am Main (Prime Standard), München (M:access), Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover

Kontakt Dr. Joachim Fleïng Tel.: +49 8135 938315 j.fleing@phoenixsolar.de

Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten konnte das Unternehmen seit seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.com.

Ausschlussklausel Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', 'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen, Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.

In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein. Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.

Kontakt: Phoenix Solar AG Dr. Joachim Fleing Investor Relations Representative Tel.: +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 j.fleing@phoenixsolar.de www.phoenixsolar-group.de

26.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

Sprache: Deutsch Unternehmen: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 4 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-Mail: kontakt@phoenixsolar.de Internet: www.phoenixsolar-group.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München (m:access), Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service

ISIN DE000A0BVU93

AXC0047 2015-03-26/07:17

© 2015 dpa-AFX

Purzelinho 26-03-2015 07:37

Auch Centrotherm jetzt mit Zahlen

http://www.finanznachrichten.de/nach...r-2014-016.htm

Zitat:

26.03.2015 | 08:09

dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014

centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014

DGAP-News: centrotherm photovoltaics AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014

26.03.2015 / 08:09

centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014 - Konzernumsatz von 189, 2 Mio. EUR erzielt

- Positives EBIT von 19,6 Mio. EUR nach minus 7,4 Mio. EUR in der Vorperiode

- Sondereffekte tragen zum positiven Konzernergebnis von 1,2 Mio. EUR bei

- Liquidität von über 114 Mio. EUR im Konzern

Blaubeuren, 26. März 2015 - Der centrotherm-Konzern hat mit einem Umsatz von 189,2 Mio. EUR sein gestecktes Ziel für das Geschäftsjahr 2014 erreicht. Es lag am oberen Ende der angegebenen Spanne von 150 bis 200 Mio. EUR. In der um fünf Monate kürzeren Vorperiode (01. Juni bis 31. Dezember 2013) lag der Konzernumsatz bei 119,4 Mio. EUR. Mit einer Exportquote von 93,1 % erzielte centrotherm wieder den größten Anteil seiner Umsätze im Ausland, wovon 87,1 % auf Asien entfielen. Die Gesamtleistung belief sich auf 184,1 Mio. EUR nach 79,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.

Erstmals seit Abschluss des Insolvenzverfahrens erzielte der centrotherm-Konzern mit 25,3 Mio. EUR wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA-Vorjahr: minus 4,6 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge verbesserte sich von minus 3,9 % auf plus 13,4 %. Die höhere Gesamtleistung sowie die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 36,4 Mio. EUR, die im Wesentlichen aus Einmaleffekten im Geschäftsjahr 2014 resultierten, trugen zu dieser Verbesserung des EBITDA bei. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: minus 7,4 Mio. EUR), was einer EBIT-Marge von 10,3 % entspricht. Nach einem Verlust von 7,6 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum fiel das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2014 mit 1,2 Mio. EUR wieder positiv aus.

Auftragseingang und -bestand Im Geschäftsjahr 2014 sind Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 107,4 Mio. EUR im Konzern eingegangen, wovon 94,2 Mio. EUR auf das Segment Photovoltaik & Halbleiter entfielen. Damit verzeichnete centrotherm den höchsten Auftragseingang seit 2012 in diesem Segment. Die Marktbelebung in der Photovoltaikindustrie führte vor allem im ersten Halbjahr und im vierten Quartal 2014 zu einem soliden Auftragseingang. Hersteller von Solarzellen investieren nach einer Investitionsflaute in den Jahren 2012 und 2013 wieder in neue Produktionsanlagen. Ausgelöst durch die Verschärfung und Ausweitung der US-Strafzölle auf chinesische und taiwanesische Solarprodukte brachen Investitionen in Neuanlagen in diesen Märkten im dritten Quartal 2014 teilweise ein. Infolge verschoben Zell- und Modulhersteller ihre Ausbaupläne und prüften mögliche Szenarien zur Vermeidung der Strafzölle.

Zum 31. Dezember 2014 betrug der Auftragsbestand im Konzern 150,3 Mio. EUR nach 229,1 Mio. EUR zum Vorjahresstichtag. Der Bestandsrückgang ist im Wesentlichen auf den Projektfortschritt der Polysiliziumfabrik in Katar sowie die Fakturierung mehrerer größerer Projekte im Segment Photovoltaik & Halbleiter zurückzuführen.

Prognose 2015 Der Technologielieferant centrotherm erwartet mit einem Umsatz von 150 bis 200 Mio. EUR in 2015 ein vergleichbares Niveau wie im vergangenen Geschäftsjahr. Dies setzt wie in den Vorjahren die Erfüllung des Großprojektes zur Errichtung einer Polysiliziumfabrik in Katar und die weiter anhaltende Nachfrage der Solarzellenhersteller nach neuen centrotherm Produktionsanlagen, Upgrade- oder Servicepaketen voraus. Zudem erwartet der Konzern ein ausgeglichenes Ergebnis. Dies soll mit einem umfassenden Maßnahmenpaket zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung erreicht werden, das Vorstand und Aufsichtsrat im September 2014 gemeinsam initiiert haben und das im Geschäftsjahr 2015 zu deutlichen Einsparungen im Kernsegment Photovoltaik & Halbleiter führen wird. Zur Sicherung des technologischen Vorsprungs führt centrotherm seine Investitionen in neue Technologien, Anlagenkonzepte und -prozesse konsequent fort. Im Geschäftsjahr 2014 flossen 6,1 Mio. EUR in Forschungs- und Entwicklungsprojekte.

Hinweis: Der Geschäftsbericht 2014 steht in deutscher Sprache auf unserer Website im Bereich Investor Relations zum Download bereit.

Über centrotherm photovoltaics AG

centrotherm entwickelt und realisiert seit über 50 Jahren innovative thermische Lösungen. Als führender, global agierender Technologiekonzern bieten wir Produktionslösungen für die Photovoltaik-, Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie an.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer erfolgreichen Lösungen in thermischer Prozessierung und Beschichtung wie z.B. für die Herstellung kristalliner Solarzellen und Leistungshalbleitern bilden die Basis für erfolgreiche Partnerschaften mit Industrie, Forschung und Entwicklung.

Unsere Kunden schätzen weltweit die Prozessstabilität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit unserer Produktionsanlagen in der Massenproduktion. Darüber hinausgehend zeichnet unsere Arbeit aus, dass wir für unsere Kunden spezifische, auf ihre Anforderungen zugeschnittene, anspruchsvolle prozesstechnische Lösungen schaffen und im Anlagenbau herausragend sind.

Gemeinsam stellen wir uns den täglichen Herausforderungen, neue Trends zu setzen, die Effizienz in der Herstellung z.B. von Solarzellen und Halbleitern zu maximieren und gepaart mit unseren langen Maschinenlaufzeiten, die Investitionen zu sichern.

So generieren wir werthaltige Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden durch zielgerichtete Innovationen von Prozessen und Produktionslösungen.

Weltweit setzen sich unsere über 700 Mitarbeiter für eine Weiterentwicklung von hochtechnologischen Lösungen für Schlüsselmärkte ein.

centrotherm photovoltaics AG Johannes-Schmid-Str. 8 89143 Blaubeuren Internet: www.centrotherm.de WKN: A1TNMM (Inhaberaktien); A1TNMN (nicht notierte Aktien aus Sachkapitalerhöhung) ISIN: DE000A1TNMM9 (Inhaberaktien); DE000A1TNMN7 (nicht notierte Aktien aus Sachkapitalerhöhung) Zulassung: Freiverkehr/Entry Standard, Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland

Kontakt:

Nathalie Albrecht Manager Public & Investor Relations Tel: +49 7344 918-6304 E-Mail: investor@centrotherm.de

26.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
337697 26.03.2015

ISIN DE000A1TNMM9

AXC0076 2015-03-26/08:09

© 2015 dpa-AFX

Purzelinho 26-03-2015 07:43

Chinese Yingli Solar mit katastrophalen Zahlen, Kursverlust gestern -14%

in einer hochautomatisierten Solarbranche reicht es nicht einfach nur auf billige Wanderchinesen zu setzen, die Arbeitskosten sind hier nicht so relevant wie bei Handy´s oder Fernseher! Eine Solaranlage ist ja auch eine andere Preisklasse!

Wer dachte, Chinese gleich Billig, gleich Gewinn, wurde von einem der größten chinesischen Solarmodulhersteller bitter enttäuscht!

http://www.shareribs.com/green-energ..._id104181.html

Zitat:

25.03.15 News Solar
Yingli Green Energy schreibt weiter Verluste
(shareribs.com) Baoding 25.03.15 - Der chinesische Solarproduzent Yingli Green Energy hat für seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2014 vorgelegt. Das Unternehmen konnte trotz positiver Entwicklungen nicht in die Gewinnzone zurückkehren.

Yingli Green Energy hat im vierten Quartal 2014 einen Umsatz von 555,5 Mio. USD erwirtschaftet, dabei wurden Solarmodule mit einer Gesamtkapazität von 939,2 MW abgesetzt. Operativ verlor das Unternehmen 32,2 Mio. USD, womit die operative Marge bei minus 5,8 Prozent lag. Das EBITDA lag bei 17,5 Mio. USD und der bereinigte Nettoverlust belief sich auf 86,2 Mio. USD.

Auf Sicht des Gesamtjahres belief sich der Umsatz des Unternehmens 2,0835 Mrd. USD, wobei Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 3,361 GW abgesetzt wurden. Der operative Verlust lag 2014 bei 34,7 Mio. USD, die operative Marge lag bei minus 1,7 Prozent. Das EBITDA betrug 246,1 Mio. USD und der bereinigte Nettoverlust lag bei 203,2 Mio. USD.

Das Unternehmen zeigte sich ob der hohen Nachfrage positiv, nicht zuletzt da das Projektgeschäft des Unternehmens sich positiv entwickelt hat. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der Entwicklung, nicht zuletzt, da die chinesische Regierung in diesem Jahr Solarinstallationen mit einer Gesamtleistung von 17,8 GW erreichen will.

Yingli selbst erwartet einen Absatz von 3,6 bis 3,9 GW, wobei 400 bis 600 MW an das eigene Projektgeschäft gehen soll. Damit dürfte die Nachfrage gegenüber 2014 um 7,1 Prozent bis 16,0 Prozent wachsen.

Die Papiere von Yingli Green Energy verlieren vorbörslich im US-Handel 4,7 Prozent auf 2,23 USD.

Purzelinho 26-03-2015 08:51

Jahresabschluss Solarworld ist Online!


Viel Spaß beim Lesen!

http://www.solarworld.de/fileadmin/s...014_de_web.pdf


Es ist jetzt 09:04 Uhr.

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