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MANKOMANIA149 22-10-2004 22:04

http://imageserver.teldoserver.de/tI...3qABkFHSEB.jpg

Sofix 29-10-2004 15:56

Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt.

Die heilige Maria ist besorgt, weil ihr Sohnemann noch immer nix mit
Frauen hatte.

So beauftragt sie ihre Schwägerin, Maria Magdalena, damit, die schärfste
und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf daß man diese auf
die männliche Jungfrau loslasse.

So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer. Türe zu. Draußen
lauscht man gespannt.

Plötzlich ein irrer Schrei, die Tür fliegt auf, heraus rennt das Mädel,
völlig hysterisch kreischend, zu keiner Aussage fähig, schlägt um sich,
schreit weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.

Maria geht ins Zimmer, wo Jesus relaxt auf dem Bett sitzt. "Was war denn

los?" "Ja, zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich hab
zurückgeschaut, dann hat Sie mich geküsst und ich hab zurückgeküsst.
Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie gelegt und das hab ich dann
auch bei ihr gemacht. Dann ist Sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel
hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht. " "Ja, und weiter?!"
" Dann hat Sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich ihr dann auch."
"Ja, und was war dann?" "Dann habe ich gemerkt, daß sie an dieser
Stelle amputiert ist und habe sie geheilt.......

Goldfisch 29-10-2004 16:09

Kriechen zwei Besoffene auf den Bahngleisen. Sagt der eine: "Diese Treppe nimmt und nimmt kein Ende!" Sagt der andere: "Keine Angst, ich höre schon den Aufzug kommen."


von: Sir Sergej Geiger VIII

PC-Oldie-Udo 01-11-2004 16:48

Funkspruch
zwischen einem Amerikaner und einem Kanadier


Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.
Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET.ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.

:o :rolleyes: :p:

Sofix 02-11-2004 10:48

"Uwe, magst du Frauen, die blöd sind?"
"Nein."
"Welche, die saufen?"
"Auch nicht."
"Die üblen Mundgeruch haben?"
"Erst recht nicht."
"Und warum bist du hinter meiner Frau her?"

PC-Oldie-Udo 02-11-2004 12:05

Warum ich meine Sekretärin feuerte



Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, daß wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".

Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."

Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.

Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.

Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".

So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.

Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, nur mit Socken.

:D :D ;) :top:

william hill 03-11-2004 08:04

Büro? Da fällt mir noch ein netter Link ein...

http://www.experten.de/epn/120/2029.mht

:D

william hill 03-11-2004 08:21

Ein Dozent führt einen Benimmunterricht mit drei Bankern durch.

Er fragt den ersten: "Sie haben eine charmante junge Dame
zum Essen in ein Restaurant eingeladen und müssen mal auf
die Toilette. Was sagen Sie?"

Antwortet der erste von der Commerzbank: "Was soll ich da
schon gross sagen? Ich sag halt: 'Also Püppchen, ich muss
dann jetzt mal aufs Pissoir pullern gehn."

"Pfui, schämen Sie sich, also wirklich! So spricht man doch
nicht mit einer jungen Dame! Und was meinen Sie von der
Deutschen Bank?"

"Also, ich sage: 'Meine Dame, jeder muss mal müssen und bei
mir ist das jetzt soweit."

"Nun ja, das kann man vielleicht grade noch so durchgehen
lassen, aber so richtig guter Ton ist das immer noch nicht.

Kandidat Nummer drei von einer renomierten Schweizer Bank,
was sagen Sie?"

"Ich stehe natürlich auf, verbeuge mich vor der Dame und
sage: 'Gnädiges Fräulein, ich bitte Sie, mich für wenige
Augenblicke zu entschuldigen. Ich werde jetzt nämlich diesen
Raum kurz verlassen, um einem sehr guten Freund die Hand zu
geben, den ich Ihnen im weiteren Verlauf des Abends auch
noch vorstellen werde!'

:eek:

PC-Oldie-Udo 03-11-2004 16:09

Wer bin ich?

Ich bin ungefähr 20 cm lang. Meine Funktion wird von beiden Geschlechtern genossen. Normalerweise findet man mich hängend, oder lose baumelnd, immer bereit für sofortige Aktion. Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an einem Ende und einem kleinen Loch am anderen bei Gebrauch, werde ich fast immer, manchmal langsam manchmal schnell, in eine warme, fleischige und feuchte Öffnung geschoben. Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezogen immer und immer wieder viele male in Folge, oft schnell und begleitet von windenden Körper-Bewegungen. Jeder der zuhört wird sicher die rhythmischen, pulsierenden Geräusche erkennen, die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.
Wenn ich schließlich herausgezogen werde, hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße, Substanz von der etwas von der Außenseite der Öffnung und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abgewischt werden muss. Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durchgeführt wurde kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion. Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können, aber meist ist es viel seltener


- Wer bin ich ???



Ja! Genau das! Deine gute alte Zahnbürste!!!
Oder was hast du gedacht? Na also... tztzz...

PC-Oldie-Udo 04-11-2004 19:45

Etwas zur Aufheiterung nach dem Wahlsieg von Bush:

Georg Busch hat einen Herzinfarkt und stirbt. Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet.

"Ich weiß nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel.
"Du bist auf meiner Liste, aber ich habe keinen Platz mehr. Also pass auf, was ich tun werde: Ich habe drei Leute hier, die nicht ganz so böse waren wie du. Ich werde einen von ihnen gehen lassen und du nimmst dann diesen Platz ein. Und du selber darfst entscheiden, wer gehen soll, und an wessen Stelle du trittst."

George gefällt der Plan und erklärt sich einverstanden.
Der Teufel öffnet den ersten Raum: Drinnen der Expräsident R. Nixon in einem riesigen Schwimmbecken. Er versucht unterzutauchen, kommt aber immer wieder an die Oberfläche. Immer und immer wieder. Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!", sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube wirklich nicht, dass ich das den ganzen Tag lang bis in alle Ewigkeiten machen will.

Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum:
Darin sitzt Tony Blair mit einem Vorschlaghammer mitten auf einem Haufen Steine. Alles, was er tut, ist auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben und dann der Lärm... Das ist nichts für mich!", kommentiert George.

Der Teufel verdreht die Augen, öffnet aber die dritte und letzte Tür: drinnen Bill Clinton. Er liegt auf dem Rücken, seine Arme lässig hinterdem Kopf gekreuzt, Hosen runter und die Beine weit gespreizt. Zwischen seinen Schenkeln kniet Monika Lewinsky und bläst ihm einen. George schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und dann sagt
er: "Ja, ich glaube, das wäre etwas für mich."
Da lächelt der Teufel und sagt "Okay, Monika, du kannst gehen!"

Sofix 06-11-2004 11:03

Beim Friseur

Ein Mann läßt sich beim Friseur rasieren. Der Friseur hat einen
schlechten Tag erwischt - bald blutet der Kunde an vielen Stellen.
Um ihn ein wenig abzulenken, will der Friseur eine Unterhaltung in
Gang bringen.
"Waren Sie schon öfter hier?" fragt er.
"Nein, noch nie", knurrt der Kunde, "den Arm habe ich im Krieg
verloren."

PC-Oldie-Udo 09-11-2004 09:09

Ein verheirateter Mann ging zum Beichten:
"Ich habe fast eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt." "Was
meinst du mit "fast"?", fragte der Pfarrer. "Nun ja, wir haben
uns ausgezogen und dann aneinandergerieben, aber dann haben wir
damit aufgehört." Darauf der Pfarrer: "Reiben ist dasselbe wie
Reinstecken. Du wirst nicht mehr in die Nähe dieser Frau gehen.
Nun, bete fünf Vaterunser und
stecke 100 Euro in den Opferstock!"
Der Mann verließ den Beichtstuhl, sagte seine Gebete, ging zum
Opferstock, blieb einen Moment davor stehen und wandte sich zum
Gehen. Der Pfarrer hatte ihn beobachtet und kam aus dem
Beichtstuhl geschossen. "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld
in den Opferstock getan!" "Ich habe es dagegen gerieben und Sie
sagten, das sei dasselbe wie das
Reinstecken!"

stronzzo 14-11-2004 18:30

In einer Praxis, ein Gespräch von Mann zu Mann. "Furchtbar" gesteht der Patient bedrückt, "wissen Sie, ich kann machen was ich will - ich schlafe danach immer gleich ein. Und Sie? Sprechen Sie dann noch mit Ihrer Frau?" - "Das kommt darauf an", sinniert der Arzt, "wenn ein Telefon in der Nähe ist..." :p:

MANKOMANIA149 16-11-2004 22:24

Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich fluche nicht, ich lüge nicht. Verdammte Scheiße jetzt ist mir meine Kippe ins Bierglas gefallen!
__________________

stronzzo 17-11-2004 17:51

Managerseminar/Allgemeinwissen

"Der Modus ist einfach", erklaert der Seminarleiter, "Ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Also: 'Vom Eise befreit sind Strom und Baeche '".
Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner meldet:
"Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806."

Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt die naechste Zeile: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen.'"
Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner:
"Matthias Claudius, Abendlied, 1778."

Die andern Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden ...". "Schiller", strahlt der Japaner,
"Das Lied von der Glocke, 1799." -

Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheißjapaner!"
Wieder ertoent die Stimme von ganz hinten: "Max Grundig. CeBIT. 1982."


Es ist jetzt 13:12 Uhr.

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