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nokostolany 12-05-2005 08:26

SCHADE.....aber irgendwie dann auch nicht anders verdient ! :rolleyes:

romko 12-05-2005 09:00

Immer muss man bei einer Heim-WM absteigen ... :rolleyes:

Stefano 12-05-2005 09:34

Was für eine Blamage :(

Starlight 12-05-2005 22:11



Kanada und Tschechien , Russland und Schweden dürfen jubeln

12.05.2005


Eishockey der Extra-Klasse wurde den Zuschauer in den ersten beiden Viertelfinalpartien bei der WM in Österreich geboten. Nach dramatischem Spielverlauf zogen Kanada und Tschechien als erste Teams in die Runde der letzten Vier ein.

...

Quelle: sportal.de


Schweden gegen Schweiz: Zauberlehrling Gustafsson gewinnt gegen Meister Krueger

Drei-Kronen-Team steht nach 2:1 im WM-Semifinale
Gustafsson: "Wäre ohne Ralph nie Trainer geworden"

Vizeweltmeister Schweden hat sich am Donnerstagabend in Innsbruck zum fünften Mal in Folge einen Platz im Semifinale einer Eishockey-WM gesichert. Das Drei-Kronen-Team besiegte die Schweiz dank Toren von Kronwall (7.) und Daniel Sedin (25.) im Viertelfinale knapp mit 2:1 (1:1,1:0,0:0) und trifft in der Vorschlussrunde am Samstag auf Tschechien. Schwedens Teamchef Bengt-Ake Gustafsson siegte damit im ersten Trainer-Duell mit seinem früheren Erfolgscoach bei der VEU Feldkirch, Ralph Krueger.

...

http://www.news.at/articles/0519/201...eister-krueger


Russland siegte im Penaltyschiessen gegen Finnland , nach einem 3:3 nach drei gespielten Dritteln

Starlight 12-05-2005 22:16

Die nächstjährigen Gruppengegner von Absteiger Deutschland an der B-WM sind...

Frankreich, Japan, Grossbritannien, Ungarn und Israel.



In der zweiten Staffel spielen Österreich, Polen, Holland, Estland, Litauen und Kroatien.


Pro Gruppe steigt nur der Sieger auf . Als Gastgeber haben sich Frankreich und Japan beworben. Den genauen Termin beschliesst der Kongress des Eishockey-Weltverbandes IIHF am Freitag. Das Turnier muss bis Ende April 2006 abgeschlossen sein.

Stefano 12-05-2005 22:58

Ich würd mal sagen wir haben die leichtere Gruppe erwischt ;)

stronzzo 13-05-2005 10:38

Über diesen Spruch des Tages mußte ich doch schmunzeln:

" Nehmt wenigstens die Deutschen mit"

Spruchband österreichischer Fans bei der Eishockey-WM in Insbruck. Die Gastgeber sind durch das 2 : 6 gegen Slovenien ebenso abgestiegen wie die deutsche Mannschaft:D

Stefano 13-05-2005 16:58

WM 2010 findet in Köln und Mannheim statt :top:

Warum nur in den beiden Städten :rolleyes:

Starlight 15-05-2005 20:26

Spiel um Platz 3 bei Eishockey-WM in Wien: Russen holen sich ganz klar die Bronzene!

Ungefährdeter 6:3-Sieg gegen das schwedische Team
Das Finale heute LIVE ab 20.15 Uhr auf networld.at !

Der erste Medaillengewinner der 69. Eishockey-Weltmeisterschaft in Wien und Innsbruck heißt Russland. Der Weltmeister von 1993 gewann am Sonntag das Spiel um Platz drei gegen Schweden klar mit 6:3 und holte sich Bronze.

Für das russische Team war es die erste Medaille seit der Finalniederlage gegen die Slowakei 2002 in Göteborg und der erste WM-Sieg gegen Schweden seit dem Heim-Turnier 2000 in St. Petersburg. Die Schweden, die zuletzt jeweils zwei Mal mit Bronze (2001, 2002) und Silber (2003, 2004) nach Hause gekommen waren, gewannen erstmals seit 2000 kein WM-Edelmetall.

Russland machte vor rund 8.000 Zuschauern in der Wiener Stadthalle von Beginn an den spritzigeren, motivierteren Eindruck. Dem Dreikronen-Team schien der Halbfinal-Overtime-Thriller gegen Tschechien (2:3) noch in den Knochen zu stecken. Stürmer Maxim Afinogenow (2., 4.) von den Buffalo Sabres brachte die Mannschaft von Teamchef Wladimir Krikunow mit seinen WM-Toren zwei und drei rasch 2:0 in Front. Kowalew hatte nach 3:17 Minuten zudem einen Penalty vergeben.

Schweden wachte langsam auf und kam durch einen Powerplay-Treffer von Ronnie Sundin (9.) zum 1:2. Der russische Goalie Sokolow machte beim Schlagschuss des Frölunda-Verteidigers von der blauen Linie keine gute Figur. Kapitän Alexej Kowalew (Montreal Canadiens) stellte in der 16. Minute den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Detroit Red Wings-Angreifer Henrik Zetterberg konnte 47 Sekunden vor Ende des ersten Drittels jedoch neuerlich verkürzen.

Im Mittelabschnitt legten die an diesem Tag um eine Klasse stärkeren Russen noch einen Gang zu und zogen innerhalb von neun Minuten auf 6:2 davon. Zunächst schloss Owetschkin (22.) ein sehenswertes Solo eiskalt zu seinem fünften Treffer des laufenden WM-Turniers ab. Anschließend sorgten New York Islanders-Superstar Alexej Jaschin (26.) und Semin mit einem herrlichen Backhand-Rebound (29.) bereits für die Vorentscheidung. Das Schlussdrittel brachte verstärkte Offensiv-Bemühungen des Teams von Bengt-Ake Gustafsson. Mehr als eine schwedische Resultat-Korrektur auf 3:6 durch Henrik Sedin (43.) schaute dabei aber nicht mehr heraus.
(apa/red)

news.at

Starlight 15-05-2005 23:32

Tschechien neuer Eishockey-Weltmeister! 3:0-Sieg in Wien vs. Titelverteidiger Kanada

Prospal, Rucinsky und Vasicek sorgen für die Treffer
Tschechien holte sich bereits 1996 in Wien WM-Gold

Die Wiener Stadthalle ist eine Goldgrube für die tschechische Eishockey-Nationalmannschaft. 1996 feierten die Tschechen in der Arena auf dem Vogelweidplatz mit dem WM-Triumph ihren ersten großen sportlichen Erfolg als eigenständiges Land, am Sonntag holten sie sich wieder gegen Kanada ihren fünften WM-Titel. In einer Neuauflage des damaligen Endspiels gewann die Mannschaft von Vladimir Ruzicka gegen den Rekord-Weltmeister mit 3:0 (1:0,0:0,2:0) und entthronte die zuletzt zwei Mal erfolgreichen Kanadier.

Vaclav Prospal und Martin Rucinsky sorgten jeweils nach Vorarbeit von Superstar Jaromir Jagr vor 8.400 Zuschauern in der ausverkauften Stadthalle für die Entscheidung. Vor den Augen von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, der sich auch am Tag der Staatsvertrags-Feierlichkeiten das Finale nicht entgehen ließ, erzielte Prospal nach 4:13 Minuten die frühe Führung, Rucinsky erhöhte in der 44. Minute auf 2:0, Josef Vasicek fixierte 53 Sekunden vor Schluss mit einem "empty-net"-Treffer den Enstand.

Ausschließlich NHL-Spieler standen im Finale der bestbesetzten WM aller Zeiten mit über 120 Spielern aus der stärksten Liga der Welt auf dem Eis. Und der größte Star des Turniers setzte auch den ersten Akzent. Jaromir Jagr, mit elf Millionen Dollar Bestverdiener unter den Eishockey-Spielern, leitete mit einem seiner unnachahmlichen Vorstöße auf der rechten Seite die Führung für Tschechien ein. Über Jagr und Rucinsky, die in der neu formierten ersten Linie zusammengespannt wurden, kam die Scheibe zu Vaclav Prospal, der Stürmer der Anaheim Mighty Ducks bezwang Kanadas Torhüter Martin Brodeur zum 1:0 (5.).

Trotz des frühen Treffers konnte das Finale der 69. Weltmeisterschaft aber nicht ganz an die mitreißenden Partien im Viertel- und Halbfinal anschließen. Sowohl Tschechen (3:2 nach Verlängerung gegen Schweden) als auch Kanadier (4:3 gegen Russland) hatten am Vortag im Halbfinale hart zu kämpfen. Die von tausenden Landsleuten angefeuerten Tschechen steckten die kürzere Regenerationszeit aber leichter weg und wirkten spritziger. Kanada, bis dahin mit 35 Toren offensivstärkste Mannschaft, konnte sich gegen die kompakte Defensive nicht wie gewohnt durchsetzen und fand auch in Torhüter Tomas Voukoun seinen Meister.

Kanada übernahm zwar ab dem zweiten Drittel das Kommando, doch Anfang des Schlussdrittels schlugen die Tschechen neuerlich zu. Nach einem genialen Pass von Jagr zog Rucinsky (Montreal Canadiens) aus der Distanz ab und bezwang Brodeur zum 2:0. (44.), Vasicek traf in der Schlussminute, als Brodeur sein Tor für einen sechsten Feldspieler verlassen hatte, zum Endstand. Zwölf Sekunden vor der Schlusssirene entluden sich die Emotionen in einem Massen-Gerangel, der Feierstimmung bei den Tschechen tat dies keine Abbruch.

Tschechien, das seit dem dritten Titel in Serie 2001 drei Mal ohne WM-Medaille geblieben war, verwehrte dem Mutterland des Eishockeys den ersten Gold-Hattrick seit 1952. So übergab IIHF-Präsident Rene Fasel den 10 kg schweren und 46 cm großen Silberpokal an den tschechischen Kapitän David Vyborny. Für Jagr und Jiri Slegr bedeutet der WM-Titel zudem die Aufnahme in einen nun 16 Spieler umfassenden elitären Kreis, dem "Triple Gold Club". Erst 16 Spieler haben in der NHL den Stanley Cup sowie Gold bei Olympia und bei einer Weltmeisterschaft gewonnen.
(apa/red)

news.at

Starlight 15-05-2005 23:43

es war eine gute Weltmeisterschaft , mit knappen Ergebnissen und erstklassigen Leistungen :top:

es hätte jeder der grossen Vier (Tschechien, Kanada , Russland und Schweden ) Weltmeister werden können , schlussendlich haben sich die Tschechen verdient im Finale gegen chancenlose Kanadier durchgesetzt , hier spielte die Tagesverfassung eine entscheidende Rolle , die Kanadier konnten nie in die Klasse zeigen , die sie in den vorhergehenden Partien zeigten ...

Gratulation den Tschechen :top:

und viel Glück den Österreichern und Deutschen 2006 in der Division I , wo es mit neuen Trainern und hoffentlich besseren Leistungen um den Aufstieg in die A-Gruppe geht :rolleyes: :D


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