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PC-Oldie-Udo 01-12-2007 10:28

SPRITPREIS
Aral macht Super und Normalbenzin gleich teuer
Aral verkauft Normalbenzin und Super ab sofort zum gleichen Preis. Beobachter mutmaßen, die Mineralöklkonzerne wollten das bislang billigere Normalbenzin mittelfristig ganz abschaffen.


mehr hier:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...520681,00.html

ja ja, es wird skrupelos hingelangt :confused: :eek: :flop:

PC-Oldie-Udo 05-12-2007 11:10

Da fehlen einem die Worte. Jetzt legen sie schon den Dieselpreis über den Bezinpreis :rolleyes: :eek: :confused:

Millionen von dieselfahrer fühlen sich verarscht und betrogen :flop:

Irgendwann fliegen hier glaube ich doch noch mal die Steine so wie Franki immer sagt ;)

OMI 05-12-2007 11:53

Hier die Hintergründe und Fakten:


Diesel an ersten Tankstellen teurer als Benzin
Freude bei Besitzern von Benzinern, Ärger bei Dieselfahrern: In einigen Regionen Deutschlands war Benzin zeitweise billiger als Diesel. Nach der Preisangleichung zwischen Super- und Normalbenzin brach ein Preiskrieg an einigen Tankstellen aus.

...

Quelle: ftd.de

romko 05-12-2007 12:08

Naja, immerhin braucht ein Dieselfahrzeug immer noch weniger Treibstoff als ein Benziner ... auch bei uns sind die Preise mittlerweile fast gleich, weil der Diesel klimaschutztechnisch zur Achse des Bösen zählt und daher gleich die Steuer um 5 Cent raufgeschraubt wurde :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 05-12-2007 14:17

Warum kauft sich ein KFZ Besitzer ein Dieselfahrzeug?

weil er weite Fahrten zum Arplatz täglich bewältigen muß und der Diespreis bis vor garnicht langer Zeit sehr deutlich unter dem Benzinpreis lag und es sich so rechnete den teueren Anschaffungspreis eines Dieselfahrzeuges, die höheren KFZ Steuern mit diesem billigerem Dieselpreis wieder abzufedern
und als Vielfahrer einigermaßen günstig zur Arbeit kam.

Das ist jetzt vorbei,leider!
Jetzt wird sich jeder überlegen ob er bei einer Anschaffung eines anderen ,oder neuen Autos einen Diesel zulegt zumal es ja auch noch gewaltige Unsicherheiten bezüglich des Feinstaubes und deren filteranlagen gibt.

Fazit: Die Industrie, die Händler bleiben auf ihren Dieselfahrzeugen sitzen :eek:

Tolle Wurst, danke liebe Mineralölkonzerne,ihr tolle Hechte :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 12-12-2007 16:10

Es kommt Bewegung in den Strommarkt!

Da sich in letzter Zeit sehr viele Stromkunden zum "wechseln" :top: entschlossen haben wollen die großen Anbieter sich zum Jahresanfang etwas einfallen lassen um verlorene Kunden zurück zu gewinnen.

Komisch, bis vor kurzem waren Preiserhöhungen unumgänglich und jetzt rudern sie zurück :D ;)

PC-Oldie-Udo 13-12-2007 17:20

Bei gleichem Preis Super
Normalbenzinabsatz sinkt

Der Absatz von Normalbenzin geht in Deutschland kräftig zurück, nachdem diese Spritsorte ihren Preisvorteil gegenüber Superkraftstoff verloren hat. Offizielle Zahlen liegen von den Mineralölunternehmen noch nicht vor, doch sollen sich die Rückgänge in Größenordnungen von mehr als 20 Prozent bewegen.


mehr hier:
http://www.n-tv.de/892363.html


Ist doch logisch, seit dem der Preis gleich ist tanke ich auch nur "super" anstatt "normal" ;)

PC-Oldie-Udo 14-12-2007 10:27

VERBRAUCHERPREISE
Inflation springt auf Rekordhoch
Jetzt ist es offiziell: Erstmals seit 13 Jahren liegt die Inflation in Deutschland über drei Prozent. Nach den endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind die Preise im November sogar noch stärker gestiegen als bisher angenommen - muss die Europäische Zentralbank jetzt die Zinsen erhöhen?


mehr hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523293,00.html

jetzt müssen selbst die größten Optimisten einsehen das wir nich aus Jux und Dollerei jammern ;)

PC-Oldie-Udo 16-12-2007 17:12

VERGLEICHSTABELLE
Gaspreisschock - hier sahnen die Konzerne ab
Von Anselm Waldermann

Satte 300 Euro müssen Gaskunden 2008 in manchen Regionen mehr zahlen. Durchschnittlich erhöhen die Versorger ihre Preise um knapp sechs Prozent. SPIEGEL ONLINE zeigt, auf wen welche Kosten zukommen - und wie man Hunderte Euro sparen kann .


mehr hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523611,00.html

Franki.49 16-12-2007 17:37

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1048149,00.jpg

..., und hier sind die Zahlen die auf uns zukommen weil die Herren ja den Hals net voll bekommen.

PC-Oldie-Udo 17-12-2007 07:24

wirklich Leute, schaut Euch um im IT und wenn es nur 100€ im Jahr sind, wechseln wechseln wechseln :top:

Nur so können wir was bewegen, gegen die Energiemonopolisten ;)

OMI 17-12-2007 15:03

Ich sage dazu nun mal gar nichts - denn sonst wäre wie immer die Statistik sicher falsch, oder die Daten nicht richtig ... oder mir gehts einfach selber zu gut ...


Und dennoch:
Kaufkraft steigt stärker als die Inflationsrate!
http://www.n-tv.de/893832.html

romko 17-12-2007 15:28

Zitat:

aus http://www.n-tv.de/893832.html
Für Lebensunterhalt und Konsum habe jeder Bürger im Schnitt 18.734 Euro zur Verfügung.


PC-Oldie-Udo 17-12-2007 17:24

Zitat:

Die Kaufkraft der Deutschen wird nach einer Studie der GfK-Marktforscher im kommenden Jahr um durchschnittlich etwa 700 Euro steigen. "Die Kaufkraft wächst mit rund 3,8 Prozent deutlich stärker als die Inflation", teilten die Nürnberger Forscher am Montag mit.
@Omi

nun sei bitte nicht immer so dünnhäutig und fühle dich bitte nicht persönlich angesprochen,ok? ;) :D

zum Zitat:

Oh wie ich diese statistischen Berechnungen hasse :confused:
Was hat ein Rentner davon der am Existenzminimum lebt,oder eine alleinerziehende Mutter oder ein Harz 4 Empfänger oder ein Familienvater der alleine seine 4 Köpfige Familie durchbringen muß?
Ich sage euch...nichts.... :rolleyes:
Hier wird Oberschicht/Mittelschicht (mit tollen Einkommen) und Unterschicht zusammen veranlagt und entsprechend statistisch berechnet, was ja durchaus legitim und richtig ist, aber nutzen tut es nur den besserverdienenden :rolleyes:

Zitat:

Für Lebensunterhalt und Konsum habe jeder Bürger im Schnitt 18.734 Euro zur Verfügung. Dies bedeutet laut GfK gute Voraussetzungen für einen anziehenden privaten Konsum, der nächstes Jahr zu einer Säule des Aufschwungs werden soll: "Somit werden die Deutschen auch real mehr Geld zur Verfügung haben als in diesem Jahr und können höherer Ausgaben beispielsweise für Mieten, Sparrücklagen, Dienstleistungen oder den Konsum im Einzelhandel tätigen."
Ich lach mich kaputt, 18.734€ im Jahr, das sind 1561.16€ per Monat, davon zahlt er 1040€ per monat für Miete und Nebenkosten.Die durchschnittlichen monatlichen Energieausgaben erhöhten sich allein in den vergangenen fünf Jahren um 36 Prozent. Bleibt ihn 521€ für Versicherungen,Sprit und Lebensmittel und Klamotten. :rolleyes:
Damit sollen sie mehr konsomieren?
Wovon träumen diese Forscher denn in der Nacht :confused:

Zitat:

Insgesamt entwickle sich die Kaufkraft in Deutschland seit Jahren kontinuierlich nach oben. Die Wirtschaft müsse daher ihr Angebot an Produkten und Dienstleistungen noch attraktiver gestalten, um die Kauflaune der "bekanntermaßen sparfreudigen deutschen Verbraucher" anzuregen.
na prima, dann sollen die Forscher doch bitte mal erklären wieso
die Armut seit Jahren immer weiter ansteigt insbesonders die der Unterschicht, und der schon genannten Leuten :confused:
Prvatinsolvenzen waren noch nie so hoch wie in den letzten Jahren!
Kinderarmut steigt kontinuierlich an! :rolleyes: :confused:

Zitat:

Insbesondere in Süddeutschland sowie im Umland von Metropolen sei der Wohlstand am größten.
Das mag ja sein, aber aus diesem Grund kann man doch nicht verallgemeinern! :rolleyes:

Zitat:

Etwas mehr im Geldbeutel
Wachsende Kaufkraft ?
Diese Frage sollen die Herren Forscher mal in den Fußgängerzonen stellen dann bekommen sie die passenden Antworten auf ihre Statistischen Berechnungen die niemanden helfen, außer denen die die Lage schön reden möchten ;)

Auf Wunsch gelöscht 17-12-2007 18:36

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo


na prima, dann sollen die Forscher doch bitte mal erklären wieso
die Armut seit Jahren immer weiter ansteigt insbesonders die der Unterschicht, und der schon genannten Leuten :confused:
Prvatinsolvenzen waren noch nie so hoch wie in den letzten Jahren!
Kinderarmut steigt kontinuierlich an! :rolleyes: :confused:

Eigentlich stimmt das nicht. Denn auch hierfür gibt es ja Statistiken und die geben an wie sich das Einkommen auf die Erwerbstätigen verteilt.
Ich habe die Statistik gerade nicht zur Hand, aber habe sie vor kurzem in der Uni gelesen(Quelle war die FAZ).
Daraus wurde ersichtlich das in etwa die Hälfte aller Erwerbstätigen seit Jahren konstant um die 18 % verdient. Da hat sich also nicht so viel getan -auch bei den reichen und armen waren kaum Veränderungen erkennbar....

Es mag gefühlt anders sein, aber die Zahlen sagen eindeutig, das sich das Einkommen der Deutschen in etwa gleich verteilt wie Anfang der 90er Jahre....

Werde wenn bedarf besteht die Statistik besorgen!

PC-Oldie-Udo 17-12-2007 19:13

Zitat:

Werde wenn bedarf besteht die Statistik besorgen!
Bitte keine Statistik :rolleyes:
Die Realität sieht anders aus :rolleyes:

Auf Wunsch gelöscht 17-12-2007 19:52

Ich kenne zwar deine Abneigung gegen Statistik.
Aber diese beinhaltet ja genau die Daten die du für so wichtig erachtest.
Also nicht nur ob die Deutschen gesamt mehr verdienen(denn dann kommt ja imemr dein Totschlag Argument von wegen Vermischung von arm und reich und nur ltztere profitieren).
In dieser Statistik ist berücksichtigt wieviel das obere, mittlere und untere drittel verdient - und dann eben noch die Anzahl derjenigen die in diesem "verdienenden Drittel" drinnen "stecken".

Wie gesagt der mittlere Teil - also die Mitte der Gesellschaft bleibt bei etwa konstant 18 % und stellt etwa die hälfte aller erwerbstätigen in BRD. Dies ist bis auf leichte Abweichungen ein konstanter Wert.

Erklär es mir wieso die Realität anders aussieht - vielleicht irre ich mich, aber diese Statistik ist doch eigentlich genau bei den Punkten aussagekräftig die du bisher vermisst oder?

OMI 17-12-2007 21:51

Da stößte bei Udo auf Granit!
Er mag keine Statistiken!

Außer vielleicht diejenigen, die hohe Inflationsraten besagen .... ;)

Keine Sorge Udo, bin nicht dunnhäutig - meine Haut hat die letzten Wochen wieder deutlich zugelegt. :D

Aber ganz neutral gesehen ... lese Deinen Beitrag, dann verstehst Du meine Anspielung ;)

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 06:19

Zitat:

Erklär es mir wieso die Realität anders aussieht - vielleicht irre ich mich, aber diese Statistik ist doch eigentlich genau bei den Punkten aussagekräftig die du bisher vermisst oder?
Gehe auf die Straße,auf den Fußballplatz in die Kneipen usw und schaue dem Volk aufs Maul dann hörst Du die Realität ;)

Ich fürchte nur dieses ist nicht deine Welt, du bist zu höheren berufen :D

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 07:07

Zitat:

Da stößte bei Udo auf Granit!
Er mag keine Statistiken!

Außer vielleicht diejenigen, die hohe Inflationsraten besagen ....
Stimmt :top: :D

Bin der Meinung das die Statistik der Inflationsrate unrealistisch ist, sie müßte real höher liegen ;)

OMI 18-12-2007 07:53

Zitat:

schaue dem Volk aufs Maul
Das mach ich in AUgsburg besser nicht - denn dort kann man nur nörgeln und mosern.
Wenn ein Augsburger jetzt im Lotto 3 Mio gewinnen würde, dann würde er mosern, warum er nicht vor ein paar Wochen den Jackpot gewonnen hat.

Und ich würde behaupten, ein wenig eines Augsburgers ist in jedes Menschen Mund ... :rolleyes: ;)

Daher sollte man nicht nur diesem vertrauen ...

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 10:07

Zitat:

Und ich würde behaupten, ein wenig eines Augsburgers ist in jedes Menschen Mund ...
Die Augsburger scheinen ja mitten im Leben zu stehen :top: :D

Skepsis und konstruktive Kritik sind nicht verkehrt, allerdings sollte man auch positiv denken, allerdings nur wenns angebracht ist ;) denn zu viel Zufriedenheit macht satt und träge, dann kommt man nicht vorran :D

OMI 18-12-2007 10:11

Positives Denken ist eines "Standard-Augsburger" unbekannt.

Der FCA hat sich eben von den Abstiegsrängen entfernt - (Nachdem er ja seit Wochen in den Augen der Ausgburger schon abgestiegen war) - und nun wird schon darüber gemosert, dass die Aufstiegsränge so weit entfernt liegen ....:crazy: :D


Zurück zum Thema:
Meine Frau hat gestern Schuhe für unsere Kiddis gekauft. Nachdem diese nicht die Normfüße haben, die in die Schuhe von Aldi oder Lidl passen, gings ganz schön an den Geldbeutel.
54 Euro für Halbschuhe eines 4-jährigen :eek:

Klar, bei Aldi gibts die für 10 Euro - aber in unserem Falle die kaputten Füße mitinbegriffen ... :rolleyes:


Bin ich nun ein typischer Augsburger? :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 10:24

Genau richtig gemacht Omi :top:

Bei den Schuhen der Kiddys darf man nicht sparen, jedenfalls nicht an der Qualität!
Den die Füße müssen den Menschen ein Leben lang tragen und da ist es ganz wichtig gerade im Kindesalter darauf zu achten ;)

Aber nun stelle dir mal vor, 54€ für ein paar Kinderschuhe (108 DM) wie soll das eine alleinerziehende Mutter bezahlen?
Vor allem herranwachsende Kinder brauchen mindestens einmal im Jahr neue Schuhe.Was machen die? Was müssen die machen, sie gehen zu Aldi oder sonstige Discounter und kaufen die billigen Schuhe und die Füße leiden. :rolleyes:

Ich möchte ja auch garnicht drüber reden, aber es ist leider in einem der reichsten Industrieländer wie Deutschland ein trauriges Thema" Die Kinderarmut"

BUNDESMINISTER SEEHOFER
"Wir haben uns zu wenig um Kinderarmut gekümmert"


Kinderrechte ins Grundgesetz? Die Union streitet darüber, CSU-Vize Horst Seehofer setzt sich dafür ein. Vor dem Kindergipfel bei Angela Merkel am Mittwoch plädiert er im Interview mit SPIEGEL ONLINE auch für ein Konzept zur Bekämpfung von Kinderarmut.

SPIEGEL ONLINE: Herr Seehofer, Sie sind nicht nur Minister für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sondern auch für Ernährung. Rund 2,5 Millionen Kinder in Deutschland leben auf Sozialhilfeniveau. Pro Tag stehen ihnen im Schnitt 2,72 Euro fürs Essen zur Verfügung. Kann man ein Kind davon eigentlich gesund ernähren?

Seehofer: Die 2,5 Millionen sind ein beschämender Rekord in Deutschland. Die von Ihnen genannten Bedarfssätze gewährleisten aber in einer Monatsbetrachtung immerhin die Existenzgrundlage. Sie liegen schon jetzt über den 154 Euro Kindergeld, die der Staat sonst zahlt.

hier das ganze Interwiev:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...523827,00.html

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 10:26

Ach ja, das Thema ist natürlich gut für ein paar Wählerstimmen für die kommenden Landtagswahlen, bietet sich an ;)
Ansonsten hätte man es wohl nur zur Kenntnis genommen, jatzt kann man ja mal drüber reden und ein paar betroffene zur Wahlurne locken :rolleyes:

Sofix 18-12-2007 11:40

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo

Vor allem herranwachsende Kinder brauchen mindestens einmal im Jahr neue Schuhe.Was machen die?

ich hatte einmal pech mit unserer tochter und mußte in einer saison 3x winterstiefen kaufen , weil sie so schnell wuchs.
1. paar im september (frost und schnee kamen damals immer sehr früh)
2. paar dezember
3. paar im märz weil wir oft noch schnee bis ende april hatten und ich konnte das kind doch nicht mit halbschuhen in die schule gehen lassen.

bei kinderschuhen wirklich nie sparen, hab immer nur die besten gekauft.

OMI 18-12-2007 12:15

Das ist korrekt - man sollte gerade bei Schuhen nicht sparen!
Auch wenn ich Sofix bestätigen muss .... in dem Alter ist nicht mit 1X im Jahr Schuhe kaufen ... :rolleyes:
(Bei Kleidung ansich sind sonst Aldi und Lidl wirklich günstige Möglichkeiten. Und es stört mich in keinster Weise, wenn im Kindergarten die Hälfte der Kinder mit demselben Wintergewand rumläuft :D ;) )

Nur ist es wirklich ein Problem, wenn die Finanzen knapp sind.
Dann gehts manches eben einfach nicht - und nicht umsonst sind z.Bsp. die Winterstiefel bei Aldi immer nach kürzester Zeit ausverkauft ...

PC-Oldie-Udo 18-12-2007 18:53

Zitat:

Die Kaufkraft der Deutschen wird nach einer Studie der GfK-Marktforscher im kommenden Jahr um durchschnittlich etwa 700 Euro steigen. "Die Kaufkraft wächst mit rund 3,8 Prozent deutlich stärker als die Inflation", teilten die Nürnberger Forscher am Montag mit.
Um noch mal auf diese Studie der Nürnberger Forscher zurückzukommen (Augsburger Forscher wären nicht zu diesem Ergebnis gekommen :D )

Woher soll den die Kaufkraft kommen?
über 20 Millionen Rentner werden bestimmt keine 700€ mehr zum Konsomieren haben.
Alleinerziehende Elternteile mit Kinder auch nicht.
Harz4 Empfänger und Allg 1 empfänger auch nicht.
Der stinknormale Facharbeiter auch nicht!
Also wer bleibt übrig , diejenigen die dieser Statistik lügen strafen
sind doch wieder die Hochverdiener!
Sauber, die können dann ja die 700€ locker ausgeben.
Oh diese Volksverdummung, ich hasse das :rolleyes:

Habe heute abend im TV gesehen, Interview mit einer armen alleinerziehenden Mutter, sie sagte auf Grund dieser Pressemeldung "toll, dann muß ich ja nicht mehr auf jeder Euro schauen" und genau diese trügerischen Hoffnungsprognosen will man dem Volke sugestieren damit sie ruhig bleiben :rolleyes:

Auf Wunsch gelöscht 19-12-2007 00:22

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
Gehe auf die Straße,auf den Fußballplatz in die Kneipen usw und schaue dem Volk aufs Maul dann hörst Du die Realität ;)

Ich fürchte nur dieses ist nicht deine Welt, du bist zu höheren berufen :D

Aber genau darum geht es ja...Wenn man anfängt sich immer die Dinge zusammenzusuchen die einem dann eine gefühlte Realität geben sagt das ja noch nichts über den Zustand des durschnittlichen Deutschen an - oder über die unrechtmässige Verteilung der Güter etc.

Im Prinzip ist das eine Momentaufnahme eine Einzelschicksals - eine Person, Familie oder Region.

Wenn ich den ganzen Tag in der Suppenküche hocke und mir die Probleme der Menschen dort anhöre - habe ich dann ein realeres Bild von Deutschland?
Nein natürlich nicht - nur einen Eindruck.
Die Statistik gibt einem einen anonymen Überblick darüber wie es dann wirklich aussieht.

Ich hoffe es das ich zu höherem berufen bin :)
Aber dafür lerne ich ja auch fleissig....
Und wenn ich nicht berufen sein sollte, dann mache ich es trotzdem.

Make the most out of now!

PC-Oldie-Udo 19-12-2007 07:38

ok Marc Du vertritts max 20% der Deutschen mit ihrem Kapital und ich die restlichen 80% die sich tagtäglich durchs Leben kämpfen müssen ;)

Übrigens von den 80% müssen sich evtl 10% in Suppenküchen
versorgen. Jetzt fange ich auch schon mit diesen bekloppten Statistiken an die nicht die Realität wiedergeben :rolleyes:

Tatsache ist, das es in Deutschland leider immer weiter bergab geht was die Scheere zwischen Ober-und Unterschicht betrifft.
Sonst hätten wir z.b.nicht die Diskusion über Mindestlohn und andere beschämende Entgeldmöglichkeiten die dem Sittenverfall
weiter stärkt.

Kämpfe Du weiter für die Reichen und ich für die Armen ;)

romko 19-12-2007 09:10

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo

Tatsache ist, das es in Deutschland leider immer weiter bergab geht was die Schere zwischen Ober-und Unterschicht betrifft.

Das ist doch den Reichen nur recht, damit sie noch mehr anhäufen, gell Marc.

OMI 19-12-2007 09:12

Bisweilen hat doch jeder was von einem Augsburger. ;)

Ich frage mich nur, wo es neben den von Udo genannten 20% "Oberschicht" und 80% "Unterschicht" - in meinen Augen übrigens absolut unpassende Bezeichnungen - noch die restlichen rund 50% MIttelschicht gibt ... :rolleyes:

Es gibt einfach noch ein bisschen mehr als schwarz und weiß. ;)

Auf Wunsch gelöscht 19-12-2007 10:05

Zitat:

Original geschrieben von romko
Das ist doch den Reichen nur recht, damit sie noch mehr anhäufen, gell Marc.
Wie jedem Menschen, seine Situation zu verbessern ist Bestandteil des menschlichen Daseins seit bestehen.
Aber wenn du immer auf der gleichen Stelle stehen willst Romko - Viel spass dabei. :rolleyes:


Um mal sachlich zu bleiben zurück zu euch Udo und Omi.

Genau eben diese gefühlte Wirklichkeit von Der Schere - das ist ja genau das was diese Statistiken klären wollen.
Die Lebenserhaltungskosten sind ohne Frage gestiegen - aber das Einkommesnverhältniss zwischen arm und reich ist in etwa gleich geblieben.

Genau Omi - dieses mit Zahlen um sich werfen, die eigentlich keine wirkliche Berechtigung haben.
Also eigentlich kann man in jeden Soziologie Buch nachlesen wie sich unsere Gesellschaft von der Klassengesellschaft weg entwickelt hat.
Ich weiß jetzt werden wieder die üblichen Verdächtigen rumschreien, das diese ganzen gebildeten Proffessoren keine Ahnung von der Wirklichkeit haben. Aber wenn man sich die Thesen von z.b. Schelksy durchliest(nivellierte Mittelschicht)oder was ich sinnvoller finde von Ulrich Beck oder Stefan Hradil, dann kommen da ganz andere Dinge zum Vorschein als sonst in typischer dt. Stammtischmanier diskutiert wird.

Ich hatte vor ein paar Tagen bevor ich meine Klausur geschrieben habe auf ein paar Dinge hingewiesen.

Alles in allem stört es mich nicht wenn jemand eine andere Meinung vertritt - und sogar im Gegenteil ich finde es sehr erfrischend weil ich zum Beispiel durch "Udo Radikalo"auf viele Dinge einen anderen Blickwinkel erhalten habe.
Was mich stört ist, wenn es zum einen unsachlich wird - einfach stumpf unterstellt wird und jegliche Fakten(und die bilden ja die Grundlage von Wissen)ignoriert werden.

Vieles sehe ich ja ein Udo - z.b. das die gestiegenen Lebenserhaltungskosten die armen härter treffen als die reichen.
Aber wie OMI schon treffend beschrieben hat ein Verältniss von 80 - 20, das ist auf jeden Fall nicht Deutschland.

Eine Möglichkeit ist als Beispiel der ginikoeffizient
Ein Indikator der die Ungleichverteilung berechnet.Somit ergibt sich ein Bild was zeigt das die Ungleichverteilung sicherlich vorhanden ist, aber man darf nicht vergessen das wir in einem "Erb-Land"leben und das es keine Kunst ist wenn die Reichen weniger von ihrem Reichtum einbüssen, ganz einfach weil sie natürlich z.b. durch Immobilien einen Grossteil der Lebenserhaltungskosten sparen(klar ist ein eigenes Haus nicht gleich null aber bei den gegenwärtigen Mietpreisen doch en Faktor). Dazu kommt, das in einem immer härter werdenden Wettbewerb durch die globalisierung und öffnung der Märkte auf Dauer nur die erfolgreich sein werden die in einer Wissensgesellschaft wie Deutschland(Also speziell auch der Quartäre Sektor)gebildet sind und über eine gute Bildung verfügen. Die Pisa Studie hat aber nunmla auch bewiesen das Kinder aus sozial schwachen Familien deutlich schlechtere Abschlüsse erziehlen und das eben nicht nur aus finanziellen Gründen. Der habitus und vor allem wie Kinder an Bildung rangeführt werden ist ein komplett anderes Bild als bei reichen/gebildeten Familien.

Nur wie soll man denn argumentieren, wenn egal welche Fakten man bringt diese ignoriert werden - oder alle Statistiken als nichtsaussagend oder gefälscht bezeichnet werden.
Dann gibt es ja keine objektive Realität mehr und Zahlen verieren auch ihre Bdeutung - allgemein die Bildung. Dann gibt es wirklich nur eine subjektiv gefühlte Realität die sich überhaupüt nicht mehr darstellen lässt, weil sie jeder anders empfindet.

PC-Oldie-Udo 19-12-2007 10:58

Ja , ich weiß, ich habe etwas übertrieben und das mit den Gesellschaftsschichten etwas drastisch dargestellt aber wie soll man sonst die geblendeten gutgläubigen positiv denkenden Menschen wachrütteln ;) :D und sie zu Augsburgern machen :D

Übrigens wenn ich zwischen Unter/Mittel/und Oberschicht (diese Klassierung kommt nicht von mir, sie wird heute in der Politik/Wirtschaft und Forschungsinstituten als Begriff eingesetzt)
differenziere dann meine ich ausschließlich die arbeitende Bevölkerung.

Die sogenannte Mittelschicht (den gut verdienenden Facharbeiter)
versickkert immer mehr in die Unterschicht weil sein Realeinkommen bedingt durch rasant gestiegende Sozialabgaben
MWST Energie/Mioetkosten usw immer weiter fällt und er real nichts mehr zum konsomieren hat.

Das das Verhältnis zwischen arm und reich gleich geblieben ist stimmt nicht Marc da sugestiert dir deine Literatur eine Märchengeschichte.

Ich wohne in einer kleinstadt von 13000 Einwohnern und nehme rege am Leben teil, d.h. bin in vielen Vereinen war lange Jahre SPD Ratsherr und schaue echt dem Volk aufs Maul wie man so schön sagt.

Wenn ich mit den heute 30 bis 40 jährigen spreche, dann sie sie mir z.B. zum Thema "private/staatliche Rentenvorsorge", sie haben kein Geld dafür übrig jetzt höre ich dich schon rufen, na höre mal 5 bis 10% des einkommens wird man doch wohl übrig haben und wenn nicht muß man die Preoritäten anders setzen.

Habe ich mit denen auch so diskutiert, dann haben sie mir und ich habe gestaunt ganz offen und ehrlich ihren Haushaltsplan offengelegt und es war wirklich nicht das Geld dafür übrig.
Ja und das sind Leute aus der bislang gutgehenden "Mittelschicht".

Ich bin wenns unbedingt sein muß gerne bereit diese Zahlen offen zu legen, aber wer heute im Leben steht und Familie hat
müste eigentlich selbst wissen wie knapp das Geld ist.

Ich breche hier mal ab um Raum zu lassen für Gegenargumente
die mit sicherheit kommen werden aber am realem Leben vorbei gehen!

Auf Wunsch gelöscht 19-12-2007 12:58

Nur ganz schnell...
Ich glaube ich habe mich oben falsch ausgedrückt.
Ich bestreite nicht das die Schere zwischen Arm und Reich grösser wird.
Aber das liegt nicht daran das die Einkommensunterschiede sich verschoben haben. Sondern einfach an der Tatsache das eben in einem Land wie Deutschland Vermögen weitergereicht wird und somit quasi ein Tradition fortgeführt wird in der man etwas zur Seite legen kann.
Ich hoffe das war verständllicher als oben.

Und natürlich wie immer mein verweis auf die Bildung. Gerade in einem Land wie Deutschland sind Chancen gerade für die untere mittelschicht und Unterschicht gegeben - dank Schulpflicht etc.
Und auch ohne elterliche Unterstützung kann man sich eine Universitätsausbildung leisten. Dank Staatliche Zuschüsse(BAFÖG)und eben noch etwas arbeiten nebenher geht das ganz gut! Bildung bzw. eine gute Ausbildung ist der Schlüssel in einer Quartären Gesellschaft wie Westeuropa und Speziell Deutschland.

PC-Oldie-Udo 19-12-2007 14:25

@Marc

ich war zwei Jahre in Sachsen Anhalt und habe dort Aufbauhilfe geleistet.
Jetzt kommts mit deiner Bildungstheorie (grundsätzlich hast du ja recht) diese Theorie trifft nicht immer zu.

Zitat:

Und natürlich wie immer mein verweis auf die Bildung. Gerade in einem Land wie Deutschland sind Chancen gerade für die untere mittelschicht und Unterschicht gegeben - dank Schulpflicht etc
.

Ich war dort in einem sehr großem Chemieunternehmen und habe dort die amerikanische Philosophie (Arbeitpraktiken) einführen müssen.
Du wirst es kaum glauben dort arbeiteten Ings als Chemiefacharbeiter mangels Jobs und verdienten entsprechend wenig.

Zitat:

Und auch ohne elterliche Unterstützung kann man sich eine Universitätsausbildung leisten. Dank Staatliche Zuschüsse(BAFÖG)und eben noch etwas arbeiten nebenher geht das ganz gut! Bildung bzw. eine gute Ausbildung ist der Schlüssel in einer Quartären Gesellschaft wie Westeuropa und Speziell Deutschland.
Du glaubst doch nicht allen Ernstes das jeder Jugendliche in Deuschland das Zeug zum studieren hat :confused: Du liest doch auch die Zeitungen und hast schon gehört was heute in den Schulen geleistet wird :rolleyes:

Ich war jahrelang in einem Einstellungsteam und habe mit den Bewerbern Interviews geführt, da kam einem teilweise das kalte Grausen :eek:

Klar ist eine gute Ausbildung der Schlüssel fürs spätere Leben , aber wieviel Leute schaffen das denn aus den verschiedensten Gründen. Mein lieber Webfreund Du lebst in einer Fantasieweld :)

Jetzt zu deiner Theorie bzgl Schere zwischen Arm und Reich!

Zitat:

das liegt nicht daran das die Einkommensunterschiede sich verschoben haben. Sondern einfach an der Tatsache das eben in einem Land wie Deutschland Vermögen weitergereicht wird und somit quasi ein Tradition fortgeführt wird in der man etwas zur Seite legen kann.
Marc Du solltest wirklich mal den Kopf aus den Büchern heben und ins Leben rausschauen.
Frage: Welches Vermögen soll den weitergereicht werden?
Vermögende gibts hier gemessen an der gesamt Bevölkerung sehr wenige. Frage doch mal rum dort wo du wohnst oder wo du lernst oder wo du jobs, wieviel Vermögen weitergereicht wurde?
Evtl. wohne ich ja auch in einer sehr armen Gegend hier gibts sowas kaum. Alles was die Leute hier haben muß sich hart erarbeitet werden.

Du glaubst nicht das sich Einkommensunterschiede verschoben haben,oh man?
Was ist das denn wenn sich Leute von ihrer Arbeit Lohn nicht ernähren können?

Früher ( in der Zeit zwischen ca 1965 bis 1985) ging der Mann als Familienoberhaupt arbeiten und konnte von seinem Lohn die Familie ernähren. Heute gehen Mann und Frau arbeiten und haben teilweise noch jeder einen Nebenjob und es reicht immer noch nicht.

Klar, wenn ich von Beruf "Sohn" oder "Tochter" bin und von meiner Familie so wie des möchtest das Vermögen hin und hergeschoben wird dann läst es sich gut leben.

Ne ne Marc wach auf aus deiner Traumwelt :D

PC-Oldie-Udo 19-12-2007 14:28

@Marc
gedulde dich bitte bis morgen, ich gehe jetzt Tennis spielen und danach ein wenig diskutieren , Stoff hast du mir ja heute wieder reichlich geleifert, machs gut bis morgen :top:

PC-Oldie-Udo 20-12-2007 07:51

Wenn der Lohn nicht zum Leben reicht
Fast 60 Prozent der Betroffenen sind vollzeitbeschäftigt. Doch in einigen Branchen ist der Stundenlohn sehr gering.


Karin Hiebner (58) arbeitet 20 Stunden in der Woche für einen Pflegedienst. Weil die 521 Euro Einkommen zum Leben nicht reichen, bekommt sie außerdem ALG II.


...


erschienen am 20. Dezember 2007

http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/20/829362.html

william hill 20-12-2007 08:28

Zitat:

"Das Geld ist oftmals trotz einer Anstellung so knapp, dass die Leute zweifeln, ob arbeiten Sinn macht",
Zitat:

"Der Subventionierung von Armutslöhnen durch Hartz IV muss mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns begegnet werden", sagt Karin Wöhrmann vom Sozialverband Deutschland in Hamburg. "Weder Arbeit noch Arbeitslosigkeit dürfen arm machen." Sie befürchtet zunehmende Altersarmut: "Aus Hungerlöhnen dürfen keine Hungerrenten werden."
Das Problem liegt auf der Hand: Würden diese Jobs nicht subventioniert,
gäbe es diese Jobs nicht! Dieses Aufstocken von Löhnen führt dazu, dass
bestimmte Leute sich erst gar keinen Vollzeitjob suchen!

Bestes (Negativ-)Beispiel Frankreich.

Gäbe es niemanden, der für 400 Euro 20 Stunden in der Woche einen
Job ausführt, so wäre der Arbeitgeber gezwungen, mehr zu zahlen.
Und schon hätte sich die Problematik in Luft aufgelöst.

Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel - bei denen die Arbeiten
wollen und bei denen, die nur 20 Stunden arbeiten wollen.

Und nun steinigt mich! http://www.schmaili.com/smileys/59.gif

PC-Oldie-Udo 20-12-2007 16:29

Energiekosten bleiben Preistreiber

Auch für die diesjährige Abrechnung erwartet der Deutsche Mieterbund einen Anstieg bei den Heizkosten. „Im Kalenderjahr 2007 sind die kalten Betriebskosten weitgehend stabil geblieben. Das erwarten wir auch für 2008“, prognostizierte Rips. „Anders bei den Heizkosten. Hier gehen die Preise weiter in die Höhe.“

mehr hier:
http://www.focus.de/immobilien/miete...id_230334.html


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