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saida 17-09-2002 14:58

US-Industrieproduktion fällt überraschend


Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger fiel demnach um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für Juli wurde der Fertigungsanstieg von vorläufig 0,2 auf 0,4 Prozent korrigiert.


Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert.


Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.

OMI 23-09-2002 15:49

23.09.2002, 16:27
US-Frühindikatoren fallen im August weiter

Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Frühindikatoren für August. Diese sind im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Im Juli wurde ein Rückgang um 0,1 Prozent und im Juni um 0,2 Prozent verzeichnet werden.

Die Gleichlaufenden Indikatoren stiegen im Berichtsmonat um 0,1 Prozent. Im Juli blieben sie unverändert, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Juni.

Die Nachlaufenden Indikatoren gingen im August um 0,1 Prozent zurück. Im Vormonat waren es noch plus 0,2 Prozent und ein Monat davor minus 0,3 Prozent.

Volkswirte hatten im Vorfeld für den aktuellen Berichtsmonat mit einer Abnahme des Index in der Größenordnung von 0,1 Prozent gerechnet.

Quelle: finance-online

OMI 24-09-2002 17:24

24.09.2002, 17:41
US-Verbrauchervertrauen fällt im September

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board berechnete die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für September.

Der entsprechende Index sank von revidiert 94,5 Punkten im August auf 93,3 Punkte, während Volkswirte mit einer Abnahme auf 92,4 Punkte gerechnet hatten.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel auf 88,5 Zähler nach 93,1 Punkten im August. Der Erwartungs-Index stieg auf 96,5 von 95,5 Punkten.

Der Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

Quelle: finance-online

OMI 24-09-2002 17:56

Kommentar zu letzter Meldung
 
24.09.2002 18:26

FOKUS 1-Vertrauen der US-Verbraucher sank weniger als erwartet

New York, 24. Sep (Reuters) - Anhaltende Verluste an den US-Aktienbörsen, die Gefahr eines Krieges gegen Irak und vor allem die Schwäche des Arbeitsmarktes haben das Vertrauen der US-Bürger in die künftige Entwicklung der Wirtschaft ihres Landes im September den vierten Monat in Folge schwinden lassen. Der Rückgang fiel allerdings nicht so stark aus wie von Analysten erwartet. Der vom privaten US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Vertrauensindex für September fiel auf 93,3 Punkte von revidiert 94,5 Punkten im August, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Damit liegt der Index um 17 Punkte unter seinem jüngsten Hoch im März dieses Jahres von 110,7 Zählern. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Rückgang des Gesamtindexes auf 92,3 Punkte gerechnet. Der Teil-Index, der die Einschätzung der derzeitigen Situation der US-Wirtschaft durch die US-Bürger und deren eigene finanzielle Lage widerspiegelt, fiel dem Institut zufolge im September deutlich auf 88,5 von 93,1 Punkten im August. Dagegen stieg der Teil-Index, der die Erwartungen der Konsumenten für die kommenden sechs Monate repräsentiert, leicht auf 96,5 von 95,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte äußerten sich in diesem Zusammenhang besorgt über die Entwicklung der Verbraucherausgaben, die rund zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung der USA ausmachen. Während die US-Bürger in den jüngsten Monaten noch recht lebhaft einkauften und Rabatte oder - beim Erwerb neuer Autos - Null-Zins- Finanzierungen in Anspruch genommen hätten, gebe es nun Anzeichen für eine Abschwächung. Volkswirten zufolge könnte eine stärkere Zurückhaltung der Verbraucher das Wirtschaftswachstum gefährden. "Der schwache Arbeitsmarkt zehrt weiterhin am Vertrauen der Verbraucher", sagte Lynn Franco, von der Verbraucherforschungs-Abteilung des Conference Board. Die Verbraucher beurteilten die gegenwärtige wirtschaftliche Situation nicht günstig, seien aber optimistischer in Bezug auf den Ausblick für die nächsten sechs Monate, fügte Franco hinzu. Der Vertrauensindikator des Conference Board basiert auf einer Befragung von 5000 Haushalten. Er gilt als wichtiges Barometer für die künftige Entwicklung der US-Konsumausgaben. Der von der Universität Michigan jeweils gegen Mitte eines Monats erstellte Index des Verbrauchervertrauens hatte zuletzt einen ähnlichen Rückgang wie der des Conference Board ausgewiesen. fgc/mer

Quelle: REUTERS

arpad 26-09-2002 13:51

Datum: 26.09. 14:32 US: Erstanträge mit Rückgang

http://www.boerse-go.de/nachricht/US...ng,a17753.html

OMI 30-09-2002 14:43

30.09.2002, 15:31
US-Einkommen steigen im August

Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.

Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.

Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.

Quelle: finance-online

saida 03-10-2002 14:13

Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

US-Behörden haben für die Woche bis zum 28.September einen Anstieg bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf 417.000 gemeldet. Der Wert lag um 5.000 über dem der Vorwoche und zudem 7.000 über der Konsensschätzung der Analysten.

© 03.10.2002 www.stock-world.de

saida 03-10-2002 15:14

TABELLE-US-Industrieauftragseingang im August unverändert
Washington, 03. Okt (Reuters) - Der Auftragseingang der
US-Industrie ist im August zum Vormonat unverändert geblieben.
Das Handelsministerium veröffentlichte am Donnerstag in
Washington folgende Zahlen (Veränderungen gegenüber Vormonat in
Prozent):

AUG 2002 JUL 2002

Industrieaufträge unv. + 4,4 vH
(rev. v. + 4,7)
Industrieaufträge
ohne Rüstung + 0,6 vH + 3,5 vH
(rev. v. + 3,9)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt beim Auftragseingang der Industrie für den
Berichtsmonat einen Rückgang um 0,5 Prozent vorausgesagt.

arpad 04-10-2002 13:37

Datum: 04.10. 14:31 US: Arbeitslosenquote fällt unerwartet

https://www.boerse-go.de/nachricht/U...et,a17945.html

OMI 04-10-2002 14:13

04.10.2002 14:53

Zahl der US-Beschäftigten überraschend gefallen

Washington, 04. Okt (Reuters) - Die US-Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft ist im September entgegen der Erwartungen von Volkswirten gefallen. Allerdings sank überraschend auch die Arbeitslosenquote. Die Zahl der Beschäftigten ging nach Angaben des Arbeitsministeriums von Freitag im September zum Vormonat saisonbereinigt um 43.000 zurück. Volkswirte hatten dagegen im Schnitt mit einem Zuwachs um 5000 Stellen gerechnet. Für August revidierte das Ministerium die Zunahme der Stellenzahl auf 107.000 von zuvor 39.000 deutlich nach oben. Die Arbeitslosenquote fiel im September auf 5,6 Prozent von 5,7 Prozent im August, wie das US-Arbeitsministerium weiter mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einer Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent gerechnet. In der Vergangenheit ist es schon häufiger vorgekommen, dass sich die Zahl der Beschäftigten und die Arbeitslosenquote in den USA in die gleiche Richtung entwickeln. Dies beruht darauf, dass die US-Beschäftigtenzahlen auf den Ergebnisse einer periodischen Umfrage unter Arbeitgebern basieren, während sich die Quote der Erwerbslosen auf Haushaltsbefragungen stützt. Die Stellenzahl gilt an den Märkten üblicherweise als der wichtigere Indikator. Der Dollar reagierte am Freitag mit kräftigen Kursgewinnen zum Euro. fri/fgc/phi

Quelle: REUTERS

OMI 08-10-2002 14:22

08.10. 14:02
US: Einzelhandelsumsatz über Plan


https://www.boerse-go.de/nachricht/U...an,a18001.html

saida 15-10-2002 14:23

Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im August im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,1 Prozent auf 1,124 Bill USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt einen Zuwachs um den selben Betrag erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag weiter berichtet, wurden zugleich die Angaben für Juli bestätigt, als ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel im August um 0,01 auf 1,34.


(/vwd/DJ/ptr)

PC-Oldie-Udo 21-10-2002 16:09

Montag 21. Oktober 2002, 16:45 Uhr

US-Frühindikatoren fallen im vierten Monat in Folge

...

Quelle: Yahoo

OMI 23-10-2002 20:36

23.10.2002, 20:45
US-Notenbank: Wirtschaftswachstum verläuft im Oktober weiter schleppend

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft ist nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve Ende September und Anfang Oktober schleppend verlaufen. Die meisten der 12 Fed-Distrikte hätten über ein nur lustloses Wachstum berichtet. Die Einzelhandelsumsätze seien im gesamten Land "schwach" gewesen. Grund hierfür sei vor allem ein Rückgang der Autoverkäufe, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten monatlichen Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank Federal Reserve.

Der Preisentwicklung sei insgesamt stabil. Doch die Preise für Gesundheitsgüter, Versicherungen und Transprotdienste seien deutlich gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die Bedingungen im Verarbeitenden Gewerbe wurden mit "hart", "stagnierend" und "schwergängig" beschrieben. Die Lage am Arbeitsmarkt sei im Berichtszeitraum lustlos geblieben. Neueinstellungen und steigende Löhne seien selten berichtet worden. Der aktuelle Konjunkturbericht wurde von der regionalen Federal Reserve Bank von Minneapolis erstellt, um die nächste Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank am 6. November vorzubereiten. Grundlage des Berichts sind Daten vor dem 15. Oktober./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX

saida 24-10-2002 13:41

Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 24. Okt (Reuters) - Die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 19. Oktober
stärker als von Analysten erwartet gesunken. Im Berichtszeitraum
seien die Anträge auf 389.000 von revidiert 414.000 in der
Vorwoche gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Schnitt mit 404.000 Erstanträgen gerechnet.
kes/lex


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