Ordentlicher Start - aber aktuell wieder im Minus.
Der Dax testet die 4600

eigentlich schon komisch, das der DAX sich noch so gut hält :rolleyes: was wäre wohl, wenn die von der grossen koalition durchgeführten verstaatlichungen und die grösste neuverschuldung aller zeiten von der linkspartei gemacht worden wären?
jetzt steigt der staat über die post auch noch bei der deutschen bank ein.

irgendwo hatte ich bei beginn von kanzerlin merkel mal gelesen, die würde eine DDR 2.0 schaffen. langsam glaube ich, es kommt tatsächlich so :(

wenn traden, dann nach anstiegen die shortseite bedienen, dabei bleibe ich erstmal.

gerade kommt eine neue meldung zu DDR 2.0

die bundesregierung wird bei der hypo real einsteigen o. sie sogar ganz übernehmen

diese meldung kommt gerade


ich denke das sagt alles :rolleyes:

Und der Dax reagiert sofort und sackt weiter ab - 1,5% Minus aktuell.

es kommen heute nur schlechte meldungen, man kann die gar nicht alle aufzählen.
der auftragseingang im maschinenbau ist um 30% eingebrochen.
kanzlerin merkel hält gerade eine regierungserklärung, das hört sich an wie endzeit :rolleyes:

nach positiven meldungen muss man förmlich mit der lupe suchen. ob es dann immer wirklich positiv ist, ist dann auch noch fraglich.
so freuen sie die us-waffenhändler wegen umsatzrekorden durch obama. die us-bürger fürchten, dass obama was am recht auf waffenkauf ändern könnte und da decken sich die leute vorher ordentlich ein. man spricht von zuwächsen von über 70%.

die deutsche bank meldet einen verlust von 4,8 milliarden € :eek: :eek:

Die Meldung ist eine Wiederholung deinerseits aber auch wert! ;)

Das sind schon üble Zahlen - und der Dax schon 2% im Minus.

ich denke die politik muss jetzt über konjunkturprogramm III diskutieren. :bounce:

4450 - ein Minus von 4% - das haut kräftig rein.
Die Shorts von OSKAR freuts natürlich gewaltig ...

der DAX nun über 3,5% im minus. die postbank stürzt mit - 18% in den keller.
es ist schon eine sauerei die da passiert. die postbank wurde vielfach von kleinanlegern gekauft, die werden praktisch enteignet. besonders schlimm, das ganze noch mit ihren eigenen steuergeldern.

man kann nur wieder darauf hinweisen, wenn die zeiten mal wieder besser sind, auf keinen fall aktien von unternehmen zu kaufen, die teilweise o. ganz in staatsbesitz sind.

es ist ein regelrechtes blutbad, was sich heute an den börsen abspielt. der DAX mal gerade noch bei 4400 punkten.

Wie war des gestern noch mit Seitwärts bewegung, es würde sich im moment nicht rechnen. :D

Mal sehen ob es da überhaupt die nächste Zeit eine gegebewegung gibt oder ob wir gleich bis zu den 4000 runter sausen. :confused:

Lasst uns die 4000 schnell nehmen, dann können wir uns neue Ziele setzen ...

tja. wenn der star-astrologe aus usa merriman recht behält,
dann kommen die 4000 bestimmt.

einen auszug aus seiner crashwarnung von gestern:


Ich gebe selten eine besondere Warnung heraus. Aber das technische Muster des "Pat's Combo Down" zum Wochenschluss auf allen drei US-Aktienmärkten, die wir verfolgen, macht eine solche Warnung nötig, zumal wir zum Zeitpunkt, auf den sich unser letzter Monatsbrief bezog (6. Januar), bullische Signale identifiziert hatten.

Das Hoch und das Tief beim DJIA, SPH und NDH übertrafen die jeweiligen Hochs und Tiefs der voraufgegangenen Woche. Und dann schlossen alle drei unter ihrer jeweiligen eigenen Unterstützungszone ab. Dieses Muster wird "Pat's Combo Down" genannt. Es ist normalerweise das Anzeichen für einen dann folgenden scharfen Absturz. Es ist kein 100%-iger Indikator (kein Indikator ist zu 100% sicher!), aber ich schätze nach meiner Erfahrung, dass dieser Indikator zu 90% "wirkt". Um ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit zu geben, schauen wir den Nikkei für die Woche an, die am Freitag, 26. September 2008 endete. Das Hoch der Woche lag bei 12.264. Der Nikkei schloss bei 11.893. Dann stürzte der Index ab und landete am 28. Oktober, 5 Wochen später, auf einem Tief bei 6994. Das Gegenbeispiel des "Pat's Combo Up", gab es beim EURO in der Woche, die mit dem 5. Dezember 2008 endete. Das Tief der Woche lag bei 1,2548. Zwei Wochen darauf machte der EURO ein Hoch bei 1,4719.