FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Kursgewinnen ist der deutsche Rentenmarkt am
Montag in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> gewann bis 9.40 Uhr 0,30 Prozent auf 117,69 Punkte. Zwei Tage vor der Zinsentscheidung des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank (FOMC) beherrscht nach Einschätzung der HSH Nordbank die Leitzins-Diskussion das Geschehen. Eine Zinssenkung der Fed gilt unter Volkswirten inzwischen als ausgemachte Sache. Nur die Höhe des Schritts bleibt mit 0,25 oder 0,50 Prozentpunkten noch umstritten. Trotz des freundlichen Starts in die neue Woche ist der Kursrückgang aus Sicht von HSBC Trinkaus & Burkhardt noch nicht beendet. Ein erneuter Angriff auf die Zone knapp über 117 Punkten beim Bund-Future sei "nur eine Zeitfrage". Angesichts fehlender Impulse von der Datenseite rechnet die WGZ-Bank damit, dass die Zinspolitik der US-Notenbank im Mittelpunkt der Diskussion stehen wird./jha/zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unerwartet positive aufgenommene US-Konjunkturdaten
haben dem deutschen Anleihenmarkt am Nachmittag einen Dämpfer gegeben. Die Universität von Michigan hatten den Wert des viel beachteten Verbrauchervertrauen für den Monat Juni im Vergleich zur Erstschätzung deutlich nach oben revidiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> fiel bis gegen 18.20 Uhr um 0,31 Prozent auf 116,31 Punkte. Neben den US-Konjunkturdaten sind die Kursverluste weiterhin Folgen der Zinsentscheidung der US-Notenbank. Bisher ist der Euro-Bund-Future noch nicht unter die Marke von 116 Punkten gefallen. Experten der HSBC Trinkaus & Burkhardt hatten zuvor ein Abrutschen für den weiteren Tagesverlauf nicht ausgeschlossen und von einem mittelfristigen Abwärtstrend gesprochen./jkr/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Konjunkturdaten aus den USA haben dem deutschen
Anleihenmarkt zum Wochenstart kräftigen Auftrieb gegeben. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex der Region von Chicago ist nicht so stark wie erwartet angestiegen. Daraufhin legte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> bis gegen 18.40 Uhr um 0,59 Prozent auf 116,80 Punkte zu. "Es sieht nicht so aus, dass die Entwicklung im verarbeitenden Gewerbe sich wieder eintrübe", sagte Drew Matus, Experte bei Lehman Brothers. "Allerdings sind die Daten für den Juni nicht unbedingt berauschend ausgefallen." Der Einkaufsmanagerindex der Region von Chicago stieg auf 52,5 Punkte im Juni, nach 52,2 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg auf 52,8 Punkte gerechnet./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Freitagmorgen
stabilisiert. Die seit einigen Tagen anhaltende Talfahrt ist damit zumindest vorläufig beendet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> legte bis 9.15 Uhr um 0,22 Prozent auf 115,98 Punkte zu. "Der Rentenmarkt ist angeschlagen, so dass auch ohne Impulse aus den USA bestenfalls mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen ist", geben sich die Rentenexperten der HSH Nordbank aber nur verhalten optimistisch. Angesichts des Unabhängigkeitstagsfeiertages in den USA erwarten Rentenexperten einen insgesamt ruhigen Handelsverlauf. Lediglich die Auftragseingänge aus Deutschland für Mai könnten am Mittag für Impulse sorgen, heißt es bei der Bank Schilling & Co. Aus Sicht der Commerzbank geht von den Eurozonendaten aber unverändert kein Abwärtsdruck aus. Die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten im Tagesverlauf eine festere Tendenz beim Bund-Future./jha/js/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag in einem
nachrichtenarmen Handel gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> verlor bis 18.00 Uhr um 0,41 Prozent auf 115,77 Punkte. Händler begründeten die Kursverluste mit der deutlichen Kurserholung an den europäischen und den US-Aktienmärkten. Die Rendite der Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren stieg zwischenzeitlich mit 3,940 Prozent auf ein neues Achtwochenhoch. Um 18.00 Uhr notierte der Kurs um 0,43 Prozent schwächer bei 104,49 Punkten und rentierte mit 3,917 Prozent. Der Nachmittagshandel sei langweilig gewesen, alleine technische Faktoren hätten den Handel bewegt", sagte Anleiheexperte Ken Wattret von BNP Paribas in London. Mit Spannung erwartet werde im weiteren Wochenverlauf der Kommentar der Europäischen Zentralbank (EZB) zu ihrer Leitzinssentscheidung am Donnerstag. Eine Zinsveränderung erwarten Volkswirte jedoch noch nicht./FX/js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstagabend
etwas fester notiert. Anfängliche Kursverluste wurden im Nachmittagshandel nach schwachen deutschen Daten zur Industrieproduktion wieder ausgeglichen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> stieg bis gegen 18.30 Uhr um 0,12 Prozent auf 115,74 Punkte. Im frühen Handel seien die Festverzinslichen noch durch die schwachen Vorgaben vom US-Bondmarkt belastet worden, sagte Anleihestratege John Lee von bei Barclays Capital. Schwache Konjunkturzahlen aus der Eurozone hätten jedoch die Festverzinslichen im Nachmittagshandel gestützt. Die deutsche Industrieproduktion war im Mai überraschend deutlich gesunken. Der Ausstoß verringerte sich saisonbereinigt um 0,7 Prozent zum Vormonat. Volkswirte schließen für das erste Halbjahr eine Rezession in Deutschland nicht aus./cxa/FX/js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch
gestiegen. Schwache Aktienmärkten hätten die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future kletterte bis gegen 18.00 Uhr um 0,21 Prozent auf 115,86 Punkte. Anfängliche noch deutlichere Kursgewinne wurden im Nachmittagshandel wieder abgeben. Insgesamt bleibe der Markt sehr schwankungsanfällig und werde zur Zeit ganz durch Ereignisse an den Aktien- und Devisenmärkten dominiert, sagte Anleihexperte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Nachdem der Euro <EURUS.FX1> einen Teil seiner Gewinne im Nachmittagshandel wieder abgeben musste, seien auch die Festverzinslichen etwas unter Druck geraten. Fast unverändert notierte die Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Sie verlor 0,024 Prozent und rentierte mit 104,54 Punkten. "Die Chance für eine Trendwende am Anleihenmarkt ist gestiegen", sagte Experte Peter Müller von der Commerzbank. Ob nach den deutlichen Kursverlusten seit Mitte Juni zu einer Stabilisierung am Anleihemarkt komme, hänge insbesondere von der Konjunkturentwicklung in den USA ab. Falls die US-Wirtschaft nicht weiter an Dynamik gewinne, sollte der Bund-Future profitieren und die Renditen bei Bundesanleihen unter Druck geraten. "Aus charttechnischer Sicht ist ein Überschreiten des Widerstandsbereichs bei 116,40 bis 116,50 notwendig, um eine Tendenz zu höheren Kursen zu festigen", sagte Müller./js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache US-Arbeitsmarktdaten haben am Donnerstag die
deutschen Festverzinslichen gestützt. Bis zum Abend stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> um 0,42 Prozent auf 116,37 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,037 Prozentpunkte auf 3,853 Prozent. Im Nachmittagshandel hätten vor allem enttäuschend ausgefallene Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung aus den USA den Markt belastet, sagte Anleiheanalyst Harvinder Sian von ABN Amro in London. Die Zahl stieg in der Woche zum 5. Juli im Vergleich zur Vorwoche um 5.000 auf 439.000. Die Daten hätten die Hoffnungen auf eine nachhaltige Konjunkturerholung gedämpft. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), ihre Leitzinsen unverändert zu belassen, habe den Markt kaum beeinflusst, sagten Händler. Sie sei erwartet worden./js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei Tagen mit Kursgewinnen haben die deutschen
Staatsanleihen am Freitagmorgen vor allem aus technischen Gründen wieder etwas an Boden verloren. Bis 10 Uhr sank der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> um 0,25 Prozent auf 116,20 Zähler. "Der Aufwärtstrend der vergangenen Tage ist dennoch weiter intakt. Solange der Bund-Future nicht unter 116,09 Punkte fällt, sehe ich kein Problem", sagte Commerzbank-Experte Peter Müller am Freitag. Das Konjunkturbild sei noch unklar. Aus diesem Grund sei es nach den Kursgewinnen in den vergangenen Tagen zu Gewinnmitnahmen gekommen. Die französischen Inflations- und Produktionsdaten haben dabei nur eine geringe Rolle gespielt. "Zahlen aus Frankreich werden meist nicht so stark beobachtet", sagte Müller. Er geht weiter davon aus, dass der Bund-Future im Tagesverlauf bis auf 116,75 Punkte steigen könne. Die Rentenanalysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten aufgrund der Vorgaben von den US-Rentenmärkten ebenfalls Kursgewinne beim Euro-Bund-Future. Die Experten sehen den Terminkontrakt bis auf Kurse von 117,03 Punkte steigen./zb/jha/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt ist mit leichten
Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Einen Tag vor der Anhörung von US-Notenbankchef Alan Greenspan vor dem Banken-Ausschuss des US-Senats war nach Einschätzung von Händlern aber eher Abwarten angesagt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> kletterte bis 18.20 Uhr um 0,18 Prozent auf 116,66 Punkte. "Wir handeln seitwärts immer mit einem Auge auf den starken Kursgewinnen an den Aktienbörsen", beschrieb Anleihenstratege Tim Williams von IDEAglobal die Lage. Das Hauptaugenmerk liege jedoch zweifellos auf der Greenspan-Rede am Dienstag. Seit der letzten Zinssenkung der US-Notenbank im Juni gab es keine Aussagen von Greenspan zur Geldpolitik. "Um so gespannter werden die Anleger die Anhörung des Notenbankchefs verfolgen", sagte ein weiterer Experte./jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der mit Spannung erwarteten Rede des
US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan vor dem Bankenausschuss des Repräsentantenhauses ist der deutsche Anleihenmarkt stark unter Druck geraten. Nachdem Greenspan unter anderem mögliche weitere Zinssenkungen zur Stützung der US-Konjunktur in Aussicht gestellt hatte, fiel der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> bis 19.10 Uhr um 1,35 Prozent auf 115,07 Punkte. Schon im frühen Handel seien die Anleihen unter Druck geraten, nachdem der ZEW-Konjunkturindikator für den Monat Juli überraschend stark gestiegen war, sagten Anleihenexperten. Die Rede von Greenspan verstärkte den Abwärtstrend bei den festverzinslichen Papieren nach Einschätzung von Experten im Nachmittagshandel noch weiter./jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem starken Kursrutsch am Dienstag hat der
deutsche Anleihenmarkt am Mittwoch zu einer leichten Kurserholung angesetzt. Ein moderater Anstieg der Verbraucherpreise in den USA verhalf dem richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> nach Einschätzung von Rentenexperten zu einem Kursplus von 0,12 Prozent. Gegen 18.25 Uhr stand der Future bei 115,20 Punkten. Dennoch haben die starken Verluste nach einer Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses am Dienstag die Märkte nach Einschätzung von Fachleuten stark verunsichert. Greenspan hatte vor einem starken Anstieg der Renditen bei Anleihen mit langer Laufzeit gewarnt. Das hatte der Bondmarkt nach Einschätzung eines Commerzbank-Experten abstürzen lassen. "Es wird nun eine Zeit lang dauern, bis der Markt wieder seine Stabilität finden", sagte Sian Shepley, Chefstratege bei der Credit Suisse First Boston./jkr/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend gute Konjunkturdaten aus den USA haben am
deutschen Anleihenmarkt nach Einschätzung von Experten für die Wende gesorgt. Nach deutlichen Kursgewinnen im frühen Handel musste der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> am Nachmittag Verluste verkraften. Der Future rutschte wieder unter die Marke von 115 Punkte und notierte gegen 17.50 Uhr mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 114,94 Zählern. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in den USA nach Angaben des Arbeitsministeriums in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 24.000 auf 412.000 gefallen. Außerdem habe es bei den Hausbaubeginnen in den USA im Juni nach Einschätzung von Experten einen unerwartet deutlichen Anstieg gegeben. "Mittlerweile scheint fast jede Nachricht von der Konjunkturfront eine schlechte Nachricht für die festverzinslichen Papiere zu sein", sagte Audrey Childe-Freeman von CIBC World Markets. Die Anleihen seien mehr und mehr in einem Abwärtstrend gefangen. ANZEICHEN FÜR ABWÄRTSTREND Seit dem 15. Juli sprechen immer mehr Rentenexperten von den ersten Anzeichen einer generellen Wende an den Anleihenmärkten. Der Auftritt des US-Notenbankchefs vor dem Finanzausschuss des Kongresses sorgte für massive Verluste bei den Festverzinslichen. Greenspan verbreitete Zuversicht im Hinblick auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Mit der Greespan-Rede nahmen nach Einschätzung der Commerzbank die Deflations-Ängste spürbar ab, während der Konjunkturoptimismus gleichzeitig zunahm. Bei diesen Vorzeichen sei der Rückschlag an den Rentenmärkten nicht überraschend gewesen./jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Ende einer Handelswoche mit zum Teil massiven
Kursverlusten hat der deutsche Anleihenmarkt am Freitagabend wieder etwas anziehen können. Nach etwas schwächer als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> leichte 0,07 Prozent auf 115,41 Punkte. "In seiner Rede vor dem US-Kongress Mitte der Woche hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan noch ein starkes Wirtschaftswachstum in Aussicht gestellt", sagte Bear Stearns-Experte David Brown. "Aber die Geschäftszahlen einer Reihe von US-Konzernen im Lauf der Woche haben gezeigt, dass ein stärkeres Wachstum noch in weiter Ferne liegt." Außerdem fiel der Anstieg des Konsumentenvertrauens in den USA im Juli schwächer aus als erwartet. Trotz steigender Aktienkurse und der Versendung von Steuerschecks hat sich die Index für die Verbraucherstimmung der Universität von Michigan nur wenig von 89,7 Punkten auf 90,3 Punkte verbessert. Das hat dem Anleihenmarkt nach Einschätzung von Experten leichten Auftrieb gegeben./jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kursrückgang bei den deutschen Anleihen hat auch
am Dienstag angehalten. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> sackte bis 9.30 Uhr um 0,20 Prozent auf 114,77 Punkte ab. Rentenexperten begründeten die Entwicklung insbesondere mit den schwachen Vorgaben vom US-Rentenmarkt. "Die US-Vorgaben stimmen wenig optimistisch", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der erneute "Ausverkauf" an den US-Rentenmärkten werde nicht spurlos am Bund-Future vorbei gehen. Ein Test der 200-Tages-Linie bei 114,39 könne "nicht ausgeschlossen" werden. In den USA war die 10-Jahresrendite am Vortag auf ein Jahreshoch geklettert. Damit rentieren US-Treasuries nach Angaben der Commerzbank erstmals seit Mai 2002 wieder höher als Bundesanleihen mit gleicher Laufzeit. Im Tagesverlauf wird sich dieser Abstand mit einem Renditeanstieg der deutschen Anleihen nach Einschätzung von HSH Nordbank aber wieder einengen./jha/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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