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Starlight 06-12-2007 18:42

Whitmarsh deutet an: De la Rosa oder Paffett



Martin Whitmarsh streut Lewis Hamilton wieder einmal Rosen und macht sich dank der starken Testpiloten in Sachen Fahrerwahl keine Sorgen



(Motorsport-Total.com) - Immer kleiner wird der Kreis der Kandidaten, die die Nachfolge von Fernando Alonso bei McLaren-Mercedes antreten könnten: Nachdem zuletzt schon Nico Rosberg und Adrian Sutil wegen ihrer bestehenden Verträge bei anderen Teams ausgeschieden sind, scheint nun auch Heikki Kovalainen aus dem Rennen zu sein.
Offenbar haben für die Silberpfeile nämlich inzwischen die beiden Testfahrer Pedro de la Rosa und Gary Paffett Priorität, weil die beiden - vor allem de la Rosa - immer einen soliden Job gemacht und sich dem Team gegenüber loyal verhalten haben. Diese Loyalität könnte nun belohnt werden, denn McLaren-Mercedes braucht an der Seite des erwiesenen Spitzenfahrers Lewis Hamilton nicht unbedingt einen zweiten Superstar.



Keine Abenteuer in puncto Fahrer

Geschäftsführer Martin Whitmarsh bezeichnete den Vizeweltmeister, der Doppelchampion Alonso gleich in seiner ersten Formel-1-Saison hinter sich ließ, als "bewährtes Produkt", das gut genug sei, das Team zur Weltmeisterschaft zu führen. Außerdem macht es Sinn, einen Fahrer ins zweite Cockpit zu setzen, den man 2009 wieder vor die Tür setzen kann, denn dann wird möglicherweise ein weiterer Teamwechsel von Alonso den Transfermarkt in Bewegung versetzen.

"Wir haben mit Pedro de la Rosa und Gary Paffett schon zwei konkurrenzfähige Fahrer im Team", wird Whitmarsh von 'Autosport' zitiert. "Wir müssten schon Leute finden, die besser sind als sie - und das ist nicht einfach. Es gibt nicht viele Fahrer auf der Welt, von denen man behaupten kann, dass sie entscheidend besser sind als die beiden, und wir denken dabei auch an die Stabilität, die es bringen würde, an den gleichen Fahrern festzuhalten."

Sollte tatsächlich die Grundsatzentscheidung fallen, nicht Kovalainen zu holen, sondern einen der beiden Testfahrer zu befördern, dann würde die Wahl wohl auf de la Rosa fallen. Der Spanier kam schon 2006 zum Zug, als Juan Pablo Montoya vorzeitig gefeuert wurde, und lieferte an der Seite des amtierenden Weltmeisters Kimi Räikkönen einen tadellosen Job ab. Beim chaotischen Ungarn-Grand-Prix erreichte er sogar den zweiten Platz.


Hamilton wird zur Nummer eins gemacht

McLaren-Mercedes will also eine solide Nummer zwei, auf die man sich verlassen kann - und einen noch besseren Hamilton als Teamleader: "Ich arbeite schon seit einigen Jahren mit ihm und konnte oft beobachten, um wie viel er sich im zweiten Jahr steigert", schwärmte Whitmarsh vom 22-Jährigen. "Das war in der Formel Renault so und in der Formel 3. Das zu sehen, muss für alle anderen in der Formel 1 eine besorgniserregende Erkenntnis sein!"

"Lewis ist in seinem ersten Jahr in der Formel 1 enorm gewachsen und gereift, auch wenn er gleich in seinem ersten Grand Prix auf das Podium gefahren ist. Wir sollten nicht unterschätzen, wie sehr er sich im Saisonverlauf als Rennfahrer und als Persönlichkeit weiterentwickelt hat. Und er wird in Australien im Glauben ankommen, dass er gewinnen kann. Das ist fantastisch für ihn und das Team", meinte Whitmarsh abschließend.

Starlight 06-12-2007 18:43


Renault ohne Strafe schuldig gesprochen


von Christian Nimmervoll 06. Dezember 2007 - 19:30 Uhr

Das Renault-Team wurde in der Spionageaffäre um McLaren-Mercedes schuldig gesprochen, aber nicht mit einer Strafe belegt


(Motorsport-Total.com) - Mit großer Spannung wurde der heutige Urteilsspruch des World Councils der FIA im Spionagefall zwischen Renault und McLaren-Mercedes erwartet - und zur Überraschung vieler Beobachter verhängte der Automobilweltverband diesmal keine Strafe. Allerdings wurde Renault wegen eines Verstoßes gegen Artikel 151c des International Sporting Codes schuldig gesprochen.
"Das World Council befindet, dass Renault gegen Artikel 151c des International Sporting Codes verstoßen hat, spricht aber keine Strafe aus", hieß es in der offiziellen Aussendung der FIA, die heute Abend veröffentlicht wurde. "Die genaue Urteilsbegründung wird am 7. Dezember 2007 (also morgen; Anm. d. Red.) bekannt gegeben, und ein Transkript der Anhörung so bald wie möglich danach."


Renault-Vertreter hatten sich in Monaco vor dem World Council der FIA zu den Vorwürfen geäußert, im Besitz fremden geistigen Eigentums gewesen zu sein. Der ehemalige McLaren-Ingenieur Phil Mackereth soll nämlich streng vertrauliche Informationen auf mehreren Computerdisketten aus Woking nach Enstone mitgenommen haben.

Im Gegensatz zum ersten Spionagefall dieses Jahres, indem McLaren-Mercedes aus der Konstrukteurs-WM 2007 ausgeschlossen und zu einer Geldstrafe von 100 Millionen US-Dollar verurteilt worden war, bleibt Renaults Verstoß gegen Artikel 151c also ohne weitere Folgen. Damit steht einem Wechsel von Fernando Alonso zu seinem Ex-Team nichts mehr im Weg.

(Motorsport-Total.com)

Starlight 06-12-2007 18:45

Jerez: 20.000 Fans beim Duell der Generationen

von Christian Nimmervoll 06. Dezember 2007 - 18:01 Uhr

Michael Schumacher und Lewis Hamilton trafen bei den Tests in Jerez aufeinander - Tagesbestzeit fuhr allerdings Robert Kubica

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Michael Schumacher stand heute natürlich im Mittelpunkt des Interesses
Zoom © xpb.cc

(Motorsport-Total.com) - Schon an den ersten beiden Testtagen dieser Woche hatten sich einige Schaulustige an der Strecke eingefunden, um einmal Formel-1-Action aus nächster Nähe zu erleben, aber was heute im südspanischen Jerez de la Frontera los war, übertraf alle Erwartungen: Schätzungsweise um die 20.000 Fans pilgerten an den knapp außerhalb der Stadt gelegenen Kurs!
Und das hatte einen Grund: nicht etwa Fernando Alonso, der immer noch nach einem Stammcockpit für 2008 sucht, sondern vielmehr das Duell der Generationen zwischen Altstar Michael Schumacher und Newcomer Lewis Hamilton. Zwar konnte man in die Zeiten der beiden nicht wirklich etwas hineininterpretieren, weil es bei Tests noch nicht einmal eine "Goldene Ananas" zu gewinnen gibt, aber interessant war das Kräftemessen allemal.






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Bild mit Symbolkraft: Ralf Schumacher sorgte gleich dreimal für rote Flaggen
Zoom © xpb.cc

Die Nase vorne hatte bei Testende um kurz nach 17:00 Uhr Hamilton (+ 0,174/64 Runden), der seine schnellste Runde von 1:19.331 Minuten erst relativ spät in den Asphalt setzte. Schumacher landete indes nach 67 Umläufen mit 0,554 Sekunden Rückstand auf den um 16 Jahre jüngeren McLaren-Mercedes-Piloten auf dem achten Rang. Der siebenfache Weltmeister konzentrierte sich darauf, den Ferrari-Ingenieuren Feedback in puncto Fahren ohne Traktionskontrolle zu geben.

Völlig verkorkst verlief indes die angeblich nur von den Medien gehypte Bewerbungsfahrt von Bruder Ralf Schumacher (+ 4,183/71 Runden) bei Force India, denn der Deutsche war nicht nur permanent langsamer als Vitantonio Liuzzi (19./+ 3,696/76 Runden) im gleichen Auto, sondern ihm schien auch noch das Pech auf den Fersen zu haften - schon nach weniger als einer Stunde musste er erstmals aus dem F8-VII-B aussteigen, weil dessen Technik den Geist aufgegeben hatte.

Aber es kam noch schlimmer: Um die Mittagszeit schlitterte Schumacher in der neunten Kurve, in der sich am Dienstag schon Giancarlo Fisichella verabschiedet hatte, ins Kiesbett, so dass mittels roter Flaggen unterbrochen werden musste. Gut drei Stunden später das gleiche Bild in der gleichen Kurve - das hatte sich der immer noch arbeitslose Ex-Toyota-Pilot sicher anders vorgestellt. Quasi zum Drüberstreuen landete er unterm Strich auch noch auf dem 20. und letzten Platz.


Kubica mit Rillenreifen am schnellsten


Im Schatten all dieser Ereignisse sicherte sich Robert Kubica (BMW Sauber F1 Team/87 Runden) in 1:19.157 Minuten die Tagesbestzeit, auch wenn er nicht ganz an die Bestmarke seines Teamkollegen Nick Heidfeld von Dienstag, heute nach 87 Runden mit 0,968 Sekunden Rückstand nur Zehnter, herankam. Kubica fuhr allerdings erst in der letzten Stunde so weit nach vorne, nachdem bis dahin die beiden Ferraris das Geschehen dominiert hatten.

Für Felipe Massa (Ferrari/+ 0,176/44 Runden) reichte es am Ende immerhin noch zu Platz drei, unmittelbar vor Mark Webber (Red-Bull-Renault/+ 0,448/63 Runden) und Timo Glock (+ 0,530/40 Runden). Letzterer erlebte seinen dritten überaus produktiven Tag im TF107 von Toyota, konzentrierte sich weiterhin darauf, Auto und Team besser kennen zu lernen - und erzielte erstmals eine wirklich konkurrenzfähige Rundenzeit.

Von der deutschen Fraktion waren ansonsten noch zwei weitere Piloten in Jerez unterwegs: Sebastian Vettel (Toro-Rosso-Ferrari/+ 1,209/65 Runden) landete - gut eine Sekunde vor seinem Neo-Teamkollegen Sébastien Bourdais (15./39 Runden) - auf Rang zwölf, nachdem er gleich am frühen Morgen einen technischen Defekt erlitten hatte, und Nico Rosberg (Williams-Toyota/+ 1,144/65 Runden) wurde solider Elfter.


Nakajima beendete die Session

Für die weiteren Unterbrechungen des Tages sorgten Takuma Sato (17./Super-Aguri-Honda/+ 2,712/83 Runden) und Kazuki Nakajima: Der Williams-Toyota-Stammfahrer blieb gegen 14:00 Uhr mit einem Motorschaden stehen und beendete mit seinem Dreher und den anschließenden roten Flaggen ungewollt die dritte von vier Sessions in dieser Woche. Gewertet wurde der Japaner nach 56 Runden mit 1,689 Sekunden Rückstand als 13.

Wie immer darf man den heute erzielten Zeiten nicht allzu viel Bedeutung beimessen, weil die Teams auf unterschiedlichen Programmen, mit unterschiedlichen Setups und - vor allem - mit unterschiedlichen Reifen unterwegs waren. So erzielten Hamilton und Massa ihre jeweiligen Bestzeiten auf Rillenreifen, während alle anderen Piloten in den Top 10 mit Slicks am schnellsten waren - also auch Spitzenreiter Kubica.

Morgen findet in Jerez der vierte und letzte Testtag dieser Woche statt, übrigens wieder mit Superstar Michael Schumacher. Anschließend werden die noch anwesenden Teams zusammenpacken und erst einmal Ferien machen, denn bis ins neue Jahr sind keine weiteren Testfahrten mehr geplant. Ferien gibt es allerdings nur für die Testteams - in den Fabriken gehen die Vorbereitungen auf die neue Saison natürlich mit vollem Elan weiter...

Motorsport-Total.com)

Starlight 07-12-2007 07:17

Nach Test: Schumacher denkt ans Karriereende



Nach einem völlig verpatzten Testtag für Force India denkt Ralf Schumacher ans Ende seiner Karriere - Vitantonio Liuzzi um eine halbe Sekunde schneller



(Motorsport-Total.com) - War das schon das letzte Mal, dass wir Ralf Schumacher in der Formel 1 gesehen haben? Durchaus möglich! Der Deutsche leistete heute in Jerez eigenen Angaben nach einen "Freundschaftsdienst" für seinen Bekannten Vijay Mallya, der im Sommer das Spyker-Team gekauft und in Force India umbenannt hat - mehr wird daraus aber wahrscheinlich nicht.
Am Abend stellte sich Schumacher in der Hospitality des indischen Rennstalls den Fragen der versammelten Journalisten, wobei er erstmals von seiner Aussage, er werde "zu 100 Prozent" auch 2008 Formel 1 fahren, abwich - es sei "gut möglich", dass er seine Karriere nun beenden wird: "Daran denke ich schon seit Saisonmitte." Nur falls sich noch irgendwo eine brauchbare Option auftun sollte, werde er sich das durch den Kopf gehen lassen.




Schumacher: Wer will mich?


"Ich glaube nicht, dass ich nächstes Jahr hier fahren werde."
Ralf Schumacher
Danach sieht es im Moment aber nicht aus, denn McLaren-Mercedes hat ihn bereits freundlich wissen lassen, dass man ihn nicht will, Prodrive wird nun doch nicht in die Formel 1 einsteigen und selbst bei Force India tendiert man derzeit eher zu Christian Klien oder Vitantonio Liuzzi. Das wäre aber für ihn wohl sowieso nicht in Frage gekommen: "Ich glaube nicht, dass ich nächstes Jahr hier fahren werde", winkte der 32-Jährige heute ab.

"Ich werde mir jetzt überlegen, was am besten für mich ist. Vielleicht bedeutet das, dass ich zu Hause sein werde", meinte er weiter. "Jetzt fliege ich erst einmal nach Salzburg, genieße dort meine Freizeit, verbringe Weihnachten mit meiner Familie. Im Januar werde ich darüber nachdenken, wie es weitergeht. Im Moment habe ich mich noch nicht entschieden." Zwischen den Zeilen deutete er auch an, dass er sich ein Nachzüglerteam in der Formel 1 nicht antun will.

Der heutige Testtag war jedenfalls ein Fiasko für Schumacher: Gleich am frühen Morgen blieb er mit einem Hydraulikdefekt stehen, am frühen Nachmittag kam er zweimal in der gleichen Kurve von der Strecke ab. Auch die Zeitentabelle spuckte alles andere als ein erfreuliches Resultat aus: Der Wahlösterreicher drehte zwar trotz diverser Pannen 71 Runden, wurde aber 20. und Letzter - und war um eine halbe Sekunde langsamer als Liuzzi im gleichen Auto.


Schumachers allerletzte Testbilanz?


"Mit neuen Reifen bekamen wir es leider nicht auf die Reihe."
Ralf Schumacher
"Es war ein schwieriger Tag, mein erster in diesem Team, und ich musste auch die 2008er-Elektronik erst kennen lernen", bilanzierte er. "Leider hatten wir morgens einige Probleme mit dem Auto und jede Menge roter Flaggen am Nachmittag, aber die Longruns waren recht viel versprechend. Mit neuen Reifen bekamen wir es leider nicht auf die Reihe, der zweite Versuch wurde durch eine rote Flagge gestoppt. Aber auch wenn es ein schwieriger Tag war, sammelten wir gute Informationen."

Für Liuzzi, der 19. wurde, lief es nur unwesentlich besser: "Ich bin zufrieden mit dem, was wir erreicht haben, aber es gab leider viele rote Flaggen und ich konnte meinen zweiten Reifensatz nicht ausschöpfen. Mit der Balance und der Zusammenarbeit mit dem Team bin ich aber zufrieden. Wir fuhren einige Longruns und fanden kein perfektes Setup, so dass wir jede Menge Arbeit vor uns haben. Für meinen Teil habe ich aber das Maximum herausgeholt, glaube ich", so der Italiener.

Technikchef James Key lobte das "gute Feedback" von Liuzzi, "durch das wir mit dem Auto in die richtige Richtung marschierten, aber für Ralf war es schwieriger, denn er hatte ein paar Probleme, die seine Fortschritte bremsten. Es war ja sein erstes Mal in diesem Team und ohne Kontrollsysteme." Immerhin: "Auf den Longruns", lobte der Brite den arbeitslosen Routinier, "lief es ganz gut für ihn und er war auch sehr konstant."



OMI 07-12-2007 07:39

Klingt besser: "Ich höre auf"

als
"Ich habe keinen Platz mehr bekommen" ;)

Starlight 07-12-2007 07:46

einen Wechsel in die US-Nascar Serie kann man auch ausschließen , sogar in der DTM ist es für Ralf schwierig geworden einen Platz zu bekommen , da hier auch schon fast alle Plätze belegt sind , vielleicht am ehesten noch bei Audi könnte er einen Platz bekommen , aber wer weiss ob er sich das noch einmal antut :rolleyes:

nokostolany 07-12-2007 08:18

ralf war und ist im schatten seines großen bruders.... daher sollte er sich mit seinen milliönchen zur ruhe setzen ;)

OMI 07-12-2007 08:35

Ich bin mir sicher, dass er weiterhin in einem guten Auto sitzen würde, wenn er seinen manager damals nicht gewechselt hätte.

ZUmindest hat ihm Weber noch zu einem finanziellen Polster verholfen, als er damals den Vertrag mit Toyota ausgehandelt hat.

Starlight 10-12-2007 06:15

Rosberg: Zwei weitere Jahre bei Williams

08. Dezember 2007 - 21:34 Uhr

Nico Rosberg hat alle Wechsel-Spekulationen beendet und seinen Vertrag bei Williams um zwei Jahre verlängert - Williams hat "tolles Angebot gemacht"

http://www.motorsport-total.com/news/images/27874.jpg
Nico Rosberg wird bis einschließlich 2010 bei Williams bleiben
Zoom © xpb.cc

(Motorsport-Total.com/sid) - Nico Rosberg hat seinen Vertrag beim Formel-1-Rennstall Williams um zwei weitere Jahre verlängert und damit alle Spekulationen um einen Wechsel zum Konkurrenten McLaren-Mercedes beendet. "Ich freue mich auf zwei weitere Jahre bei Williams", bestätigte der in Wiesbaden geborene Sohn des früheren finnischen Weltmeisters Keke Rosberg im Interview mit der Bild am Sonntag.
Zu den Gerüchten über einen Wechsel zu den Silberpfeilen, wo er als Nachfolger von Fernando Alonso gehandelt worden war, meinte der 22-Jährige: "Es ist schon cool, in den Medien als Nachfolger von einem Doppel-Weltmeister gehandelt zu werden. Auch wenn ich gelernt habe, dass man das nicht zu ernst nehmen darf. Denn in der Formel 1 geht alles so schnell. Da kann man morgen schon wieder der Depp sein."

Dass er sich bei Williams auch finanziell verbessert habe, räumte Rosberg freimütig ein: "Ich hatte für 2008 einen nicht so günstigen Vertrag, den ich vor zwei Jahren abgeschlossen habe, als ich um jeden Preis in die Formel 1 wollte. Jetzt hat Williams entschieden, mir ein tolles Angebot für die nächsten zwei Jahre zu machen. Das habe ich angenommen. Ich habe mich finanziell natürlich erheblich verbessert."

Starlight 10-12-2007 06:16

Force India: Fahrerbekanntgabe erst im neuen Jahr



Vijay Mallya will erst 2008 bekanntgeben, wer sein zweites Cockpit bekommt - Mike Gascoyne: "Schumacher-Test war mehr als ein Freundschaftsdienst"

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Erst im neuen Jahr wird offiziell, wer das zweite Cockpit bei Force India bekommt
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(Motorsport-Total.com) - Die Formel-1-Welt muss sich wohl noch etwas gedulden, bis sie erfährt, wer 2008 das zweite Force India Cockpit neben Adrian Sutil bekommt. Mehrere Bewerber gibt es, darunter Christian Klien, Vintantonio Liuzzi und Franck Montagny. Teambesitzer Vijay Mallya will sich bis Weihnachten entscheiden, welchen der Kandidaten er verpflichten wird.
"Aber vor dem neuen Jahr wird es keine Bekanntgabe geben", erklärte der indische Milliardär. "Ich brauche ein Gleichgewicht zwischen Talent und Erfahrung und ich muss wissen, was die Ingenieure über das Feedback der Fahrer denken."



Talent bringen die "jungen Wilden" vielleicht durchaus mit, aber Erfahrung hätten die Kandidaten Giancarlo Fisichella und auch Ralf Schumacher. Letzterer scheint jedoch wenig Interesse an dem Cockpit zu haben und hat sein Karriereende mehr oder weniger angekündigt. Der Test für Force India sei ohnehin nur ein Freundschaftsdienst für Mallya gewesen, hatte Schumacher betont.

Genau das sieht Technikchef Mike Gascoyne jedoch anders. Er ist davon überzeugt, dass die "Veteranen" Schumacher und Fisichella sich durchaus mit Hoffnungen ins Cockpit gesetzt hatten: "Ich glaube nicht, dass sie uns nur etwas Gutes tun wollten", wurde Gascoyne von der 'Daily Mail' zitiert. "Sie wollen ins Team mit einbezogen werden. Und bei Wintertests Runde um Runde zu drehen ist nicht allzu glamourös, deshalb haben wir jemanden gesucht, der Willen und Einsatz zeigt."

Gascoyne ist sich sicher, dass Fisichella oder auch Schumacher eine Chance auf das Cockpit hätten - wenn sie es denn wollten. "Die Jungen können ins Auto steigen und an ihre Grenzen fahren", so der Technikchef. "Aber können sie auf dem selben Level Rennen fahren? Wenn man Rennen gewonnen hat, wie das Ralf und Fisi getan haben, dann hat man sein Können unter Beweis gestellt. Es könnte einen Kompromiss geben zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und Erfahrung."

(Motorsport-Total.com)

Starlight 10-12-2007 06:19

Schumi II: Pause oder DTM?


Was soll Ralf Schumacher nach einem möglichen Ende in der Formel 1 machen? Bruder Michael Schumacher rät, einfach ein Jahr Pause einzulegen

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07120901.html

OMI 10-12-2007 13:30

Es mehren sich die Anzeichen, dass Alonso wieder zu Renault zurückkehrt.

Starlight 10-12-2007 13:33

jetzt offiziell ....

Alonsos Rückkehr zu Renault offiziell bestätigt

von Britta Weddige 10. Dezember 2007 - 14:13 Uhr

Renault und Fernando Alonso haben bestätigt, dass der Spanier zu Renault zurückkehrt - Alonso: "Ein großartiges Team, das weiß, wie man gewinnt"

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07121007.html

Starlight 10-12-2007 17:48

Alonso: "Jetzt beginnen wir ein neues Kapitel"


Fernando Alonso und Nelson Piquet Jun. werden 2008 für Renault fahren - Flavio Briatore freut sich, "Fernando wieder zu Hause begrüßen zu können"

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07121008.html



Renault: Dank an Fisi und Kovalainen


Für Giancarlo Fisichella und Heikki Kovalainen ist kein Platz mehr bei Renault: Flavio Briatore dankt für deren " harte Arbeit in einem sehr schwierigen Jahr"

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07121011.html

Starlight 12-12-2007 07:37

Kovalainen von Entscheidung nicht überrascht

http://www.motorsport-total.com/f1/s..._07121106.html

Starlight 12-12-2007 18:08

Fisichella klammert sich an Force India


Giancarlo Fisichella möchte unbedingt in der Formel 1 bleiben und für Force India Rennen fahren - Testfahrerjob wäre auch eine Option

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07121207.html

Starlight 14-12-2007 19:02

Offiziell: Kovalainen im zweiten Silberpfeil!


Die Katze ist aus dem Sack: Heikki Kovalainen tritt nächstes Jahr bei McLaren-Mercedes die Nachfolge von Fernando Alonso an

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07121406.html

Starlight 09-01-2008 20:42

Liuzzi Testfahrer bei Force India?



(Motorsport-Total.com) - Noch diese Woche wird Force India die komplette Fahrerbesetzung für die kommende Formel-1-Saison bekannt geben. Das Stammcockpit neben Adrian Sutil wird aller Voraussicht nach an Giancarlo Fisichella gehen , offen ist aber noch, wer den Testfahrerjob bekommt.

Große Hoffnungen hatte sich lange Zeit der Spanier Roldan Rodriguez gemacht, doch neuesten Medienberichten zufolge deutet nun vieles auf eine Verpflichtung von Vitantonio Liuzzi als Nummer drei hin.

Damit würde der Österreicher Christian Klien komplett leer ausgehen

Starlight 11-01-2008 07:19

Alexander Wurz mit Rücktritt vom Rücktritt:
Austro-Star wird F1-Testfahrer bei Honda
Vertrag für 2008 auch als Ersatzpilot in allen Rennen
War Wunschkandidat des neuen Teamchefs Brawn

http://www.news.at/a/alexander-wurz-...r-honda-194024

Starlight 11-01-2008 07:20


Fisichella bekommt Force-India-Cockpit


PLUS: Vitantonio Liuzzi wird der neue Testfahrer

http://www.news.at/a/kein-platz-klie...cockpit-193892


Es ist jetzt 05:56 Uhr.

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