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Israel 24-02-2009 13:40

Wall Street Journal
 
Dow Jones auf Zwölfjahrestief :super:

Während in Deutschland wochenlang darüber gestritten wird, ob der Staat ein Unternehmen notfalls verstaatlichen darf, oder ob er ohne jedes Mitspracherecht und ohne Haftung der Alteigentümer dutzende Milliarden in ein insolventes Unternehmen stecken soll, sind die USA pragmatischer, so die Experten von JRC in ihrem Tageskommentar zum Dow Jones.

Dort seien bereits in den letzten Monaten über Nacht riesige Konzerne zwangsverstaatlicht und Banken wenigstens im Tausch gegen Vorzugsaktien Eigenkapital vom Staat aufgenötigt worden. Mittlerweile sei man offenbar bereit, auch noch einen Schritt weiterzugehen. Ab Mittwoch möchte der Staat eine weitere Kapitalisierungsrunde starten, bei der er zwar vorerst wieder nur Vorzugsaktien kaufe, diese sich aber nach einer Frist in stimmberechtigte Stammaktien umwandeln würden.

Würden es die Banken nicht schaffen, vor Fristablauf die emittierten Vorzugsaktien zurückzukaufen, wäre der Staat fortan voll stimmberechtigt am Unternehmen beteiligt. Welche Bank die Zwangskapitalisierung in Anspruch nehmen müsse, entscheide ein Stresstest. Eine Simulation, bei der der Kapitalbedarf bei bestimmten ungünstigen Marktereignissen bestimmt werde. Vor dem staatlichen Einstieg stehe es den Banken frei, private Investoren zu gewinnen. Das sei in den letzten Monaten aber fast keiner Bank gelungen.

Neue Horrormeldungen kämen vom verstaatlichten Versicherungskonzern AIG. Gerüchten zufolge könnte der Konzern über 60 Mrd. US-Dollar abschreiben müssen. Ob sich die Zahl auf das gesamte Geschäftsjahr oder nur das letzte Quartal beziehe, sei noch nicht klar. Laut CNBC werde bereits mit dem Staat verhandelt, inwieweit er in der neuen Krise helfen könne. AIG gehöre bereits zu 80% dem Staat. In den letzten Monaten hätten Finanzhilfen von 150 Mrd. US-Dollar das Unternehmen vor dem Kollaps bewahrt.

Bei den praktisch insolventen US-Autoherstellern sei die Regierung offenbar eher bereit, einen Insolvenzantrag zuzulassen als bei AIG oder Banken. Offenbar würden sich Regierungsvertreter bemühen, Banken für ein Kreditpaket für den Fall der Insolvenz von General Motors und Chrysler zu begeistern. Die rund 40 Mrd. US-Dollar, die im Gespräch seien, sollten wohl vor allem deshalb erst nach einer Insolvenz bewilligt werden, weil die beiden Unternehmen dann von zahlreichen Belastungen befreit wären. Belastungen wie die Pensionsansprüche von ehemaligen Mitarbeitern. Ohne diese Verpflichtungen im Umfang dutzender Milliarden US-Dollar bliebe den Konzernen mehr Spielraum für eine Sanierung.

Die zahlreichen negativen Meldungen hätten dem Dow Jones stark zugesetzt. Er habe 251 Punkte oder 3,41% auf nur noch 7.115 Punkte verloren. Das stelle die tiefste Notierung seit dem Jahr 1997 dar.

Jeder Tag, an dem der Dow Jones unter seiner Unterstützung bei 7.500 Punkten notiere, vergrößere die Gefahr einer neuen Abwärtsspirale. Denn eine weitere charttechnische Unterstützung sei unterhalb dieser Unterstützung nicht gegeben. Bereits in den vergangenen Monaten habe der Dow Jones die in den letzten zwölf Jahren gemachten Gewinne abgebaut. Nun könnten die in den Jahrzehnten zuvor gemachten Gewinne auf der Abschussliste stehen.

Die fehlenden charttechnischen Orientierungspunkte könnten dafür sorgen, dass zahllose Trader einen unbremsbaren Abwärtstrend konstatieren und den Trend mit ihren Verkäufen zusätzlich befeuern würden. Widerstände wären bei 7.500 und 7.850 Punkten zu überwinden. (24.02.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 24.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 24-02-2009 13:42

Re: Wall Street Journal
 
J.P. Morgan will mit drastischer Dividendenkürzung sparen :B


http://www.finanznachrichten.de/nach...sparen-015.htm

Israel 24-02-2009 13:48

Re: Wall Street Journal
 
US-Versicherer AIG angeblich vor größtem Verlust in US-Geschichte :super:
13:01 24.02.09

Dem vom Staat gestützten US-Versicherer AIG (Profil) droht mit einem Rekordminus von :B 60 Milliarden Dollar :B (47 Mrd Euro) laut Medienberichten der größte Quartalsverlust eines Unternehmens in der amerikanischen Geschichte. Wegen enormer Abschreibungen und einer erneut drohenden Pleite verhandle der einstige globale Branchenführer mit der US-Regierung über weitere Nothilfen nach den bereits gewährten rund 150 Milliarden Dollar ;) , hieß es am Dienstag.

Die Hiobsbotschaft trifft die US-Regierung zusammen mit der sich zuspitzenden Krise des auch schon massiv von Staatshilfen abhängigen Finanzkonzerns Citigroup. Die einst weltgrößte Bank drängt Washington nach übereinstimmenden Medienberichten zu einer Teilverstaatlichung von bis zu 40 Prozent, um sich vor dem Abgrund zu retten.

Die beiden Finanzriesen zählen international zu den größten Verlierern der Finanzkrise. Bei ihrem Zusammenbruch drohen weltweite Schockwellen. Angeführt von einem Kurseinbruch an der New Yorker Wall Street reagierten die Börsen weltweit bereits mit Verlusten.

"FINANZIELLE HERAUSFORDERUNGEN"

AIG bestätigte grundsätzlich Gespräche mit der US-Regierung und der Notenbank wegen der "finanziellen Herausforderungen", nannte aber keine Details. Die US-Regierung äußerte sich zunächst nicht. Sie hatte aber erst am Montag angesichts der sich verschärfenden Lage ausdrücklich weitere Hilfen für die führenden Finanzkonzerne des Landes in Aussicht gestellt.

Der Versicherer wolle seine Bilanz für 2008 an Montag kommender Woche vorlegen, berichtete der amerikanische Wirtschafts- Fernsehsender CNBC. Zuvor solle am Wochenende der Verwaltungsrat der Bank zusammenkommen, um eine neue rettende Vereinbarung mit der Regierung zu besiegeln. Für den Notfall eines Scheiterns bereite AIG einen Insolvenzantrag vor.

NOTENBANK FED

Die Notenbank Fed hatte den Versicherer erst Mitte September in letzter Minute vor dem Zusammenbruch bewahrt. Im Gegenzug erhielt der Staat knapp 80 Prozent der Anteile. An der Citigroup beteiligte sich der Staat mit einer Kapitalspritze von 45 Milliarden Dollar und einem beispiellosen Rettungsschirm von mehr als 300 Milliarden Dollar.

Möglich sei bei AIG eine Umschuldung von Teilen der Regierungskredite, schrieb das "Wall Street Journal". Eine andere Variante ist die Umwandlung der Vorzugsaktien des Staates in stimmberechtigte Stammaktien. Ein solcher Schritt zur Stärkung der Kapitalbasis steht den Berichten zufolge auch bei der Citigroup an.

RIESIGE ABSCHREIBUNGEN BEI GEWERBEIMMOBILIEN

Wesentlicher Grund für den drohenden Rekordverlust bei AIG seien riesige Abschreibungen bei Gewerbeimmobilien, hieß es. Nach Privathäusern ist in den USA dieser Immobilienmarkt in der Krise. Milliardenverluste aus riskanten Finanzgeschäften hatten AIG zuvor an den Rand des Abgrunds gebracht. In vier Verlustquartalen in Folge fuhr AIG zuletzt ein Minus von insgesamt 43 Milliarden Dollar ein.

AIG will sich nach bisherigen Plänen von großen Geschäftsfeldern trennen, um die Kredite und Geldspritzen zurückzuzahlen. Die Verkäufe gestalten sich jedoch angesichts der globalen Wirtschaftskrise weit schwieriger als geplant. Unter anderem übernahm der deutsche Versicherungskonzern Münchener Rück vom US-Wettbewerber einen Spezialversicherer.

Die AIG-Aktie verlor seit den Turbulenzen und dem Staatseinstieg im vergangenen Herbst rund 98 Prozent ihres Werts und fiel seither weiter. Zuletzt notierte sie bei gerade einmal bei 0,53 Dollar./fd/DP/sk

Quelle: dpa-AFX

Israel 24-02-2009 14:21

Re: Wall Street Journal
 
UBS-Verwaltungsratspräsident Kurer von US-Kunden verklagt :super:


http://www.finanznachrichten.de/nach...rklagt-015.htm

Israel 24-02-2009 14:26

Re: Wall Street Journal
 
RBS will Staat für Aktiva von :B 200 Mrd GBP bürgen :B :super: lassen


http://www.finanznachrichten.de/nach...en-wsj-015.htm

Israel 24-02-2009 14:38

Re: Wall Street Journal
 
Nokia will 1.000 Mitarbeiter zum Weggang bewegen :swing:


http://www.finanznachrichten.de/nach...ewegen-015.htm

Israel 24-02-2009 19:16

Re: Wall Street Journal
 
Hinsichtlich des möglichen Kaufs von Staatsanleihen sagte Bernanke, die Fed
betrachte dies weiterhin als eine Option. Allerdings konzentriere sie sich
vorerst darauf sicherzustellen, dass Kredite für alle Zwecke zur Verfügung
stünden. "Wir sind vorbereitet und wir halten uns die Option eines Kaufs von
Staatsanleihen für den Fall offen, dass wir dies als den besten Weg zu
Verbesserung der Funktionsfähigkeit privater Märkte betrachten", sagte der
Fed-Chairman. :swing:

DJG/DJN/hab/ncs

http://www.finanznachrichten.de/nach...erlich-015.htm

Israel 24-02-2009 19:28

Re: Wall Street Journal
 
HSH NORDBANK

Politiker warnen vor Staatsbankrott in Schleswig-Holstein :B

Die Fehlspekulationen der HSH Nordbank drohen Schleswig-Holstein in den Staatsbankrott zu treiben. Davor jedenfalls warnen Politiker des Landes vor der entscheidenden Sitzung, auf der eine drei Milliarden schwere Kapitalspritze beschlossen werden soll.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/hsh...-a-609519.html

Israel 24-02-2009 19:33

Re: Wall Street Journal
 
US-Verbrauchervertrauen fällt auf neues Allzeittief :super:


http://www.finanznachrichten.de/nach...ittief-015.htm

Israel 24-02-2009 20:00

Re: Wall Street Journal
 
Microsoft rechnet weiter mit schwierigem zweiten Halbjahr :swing:


http://www.finanznachrichten.de/nach...lbjahr-015.htm

Israel 24-02-2009 20:14

Re: Wall Street Journal
 
Goldpreis scheitert vorerst an der 1.000-USD-Marke :swing:

Gold ist zunächst daran gescheitert, die Marke von 1.000 USD je Feinunze zu überwinden, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Das derzeitige Marktumfeld spreche weiter für einen steigenden Goldpreis, so dass ein Anstieg über 1.000 USD weiterhin sehr wahrscheinlich sei. Der S&P 500 habe gestern mehr als 3% verloren und auf dem niedrigsten Stand seit zwölf Jahren geschlossen. In Japan sei der Nikkei-Index auf ein 26-Jahrestief gefallen. Dies dürfte auch die europäischen Aktienmärkte belasten.

Auch die heutige halbjährliche Anhörung von FED-Chef Bernanke vor dem Kongress könnte die Risikoaversion der Investoren weiter anheizen. Gold sollte also weiter von der Flucht der Investoren in den sicheren Hafen profitieren. Wie der World Gold Council berichte, gleiche die robuste Investmentnachfrage die schwächere Schmucknachfrage derzeit mehr als aus. Dies sollte laut WGC auch so bleiben, solange die derzeitige Unsicherheit anhalte.

Nachdenklich stimme allerdings, dass der Goldpreis trotz fallender Aktienmärkte gestern nicht mehr nennenswert habe profitieren können und auch die Goldbestände von SPDR Gold Trust den dritten Tag in Folge bei 1.029 Tonnen verharrt hätten. Je länger die Konsolidierung andauere, desto größer sei das Risiko, dass die kurzfristig orientierten Anleger ihre Longpositionen abbauen würden und im Zuge dessen Gold unter Druck gerate. (24.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 24.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 24-02-2009 20:42

Re: Wall Street Journal
 
Fed/Bernanke: :B Verstaatlichung von Banken nicht erforderlich :B

Fed-Chairman Ben Bernanke hält eine Verstaatlichung von
Banken nicht für erforderlich. "Wir brauchen keine Mehrheitsbeteiligung, um mit
den Banken zusammenzuarbeiten", sagte Bernanke am Dienstag bei einer Anhörung
des Bankenausschusses des US-Senats. :super:

...

http://www.finanznachrichten.de/nach...erlich-015.htm

Israel 25-02-2009 20:09

Re: Wall Street Journal
 
Antrag auf Bundesbürgschaft kostet bis zu 25.000 EUR


http://www.finanznachrichten.de/nach...eur-hb-015.htm

Israel 25-02-2009 20:13

Re: Wall Street Journal
 
Euro kommt nach Ukraine-Herabstufung unter Druck :top:


http://www.finanznachrichten.de/nach...-druck-015.htm

Israel 25-02-2009 20:17

Re: Wall Street Journal
 
EZB teilt bei siebentägigem TAF-Refi-Tender 75,127 Mrd USD zu :hell:


http://www.finanznachrichten.de/nach...usd-zu-015.htm

Israel 25-02-2009 20:20

Re: Wall Street Journal
 
EZB teilt bei 91-tägigem Repo-Geschäft 21,641 Mrd EUR zu :hell: :hell:


Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei ihrem
Refinanzierungsgeschäft mit einer Laufzeit von 91 Tagen 21,641 Mrd EUR
zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 57 Instituten voll bedient, wie die EZB
am Mittwoch mitteilte. Der Tender hat einen Festzins von 2,00%. Das Geschäft
wird am 26. Februar valutiert und am 28. Mai 2009 fällig.

Webseite: http://www.ecb.int

Israel 25-02-2009 20:26

Re: Wall Street Journal
 
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 237,801 Mrd EUR zu :hell: :hell: :hell:

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die
Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 237,801 Mrd EUR zum Festzinssatz von
2,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 504 Instituten voll bedient. Wie
die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen
Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 396,8 (392,2) Mrd EUR.

Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 111,5 Mrd EUR. Das neue
Geschäft mit Fälligkeit am 4. März wird am 25. Februar valutiert, an dem ein
alter Tender über 215,285 Mrd EUR ausläuft.

Webseite: http://www.ecb.int

Israel 25-02-2009 20:29

Re: Wall Street Journal
 
Hilfe für Krisenländer unter strengen Auflagen

Bundesbank-Präsident :super: Axel Weber hält Hilfen für
Krisenländer der Eurozone in außergewöhnlichen Notsituationen für möglich :D ,
allerdings nur gegen harte Auflagen.

...

http://www.finanznachrichten.de/nach...n-welt-015.htm

Israel 25-02-2009 20:40

Re: Wall Street Journal
 
BA-Stellenindex für Deutschland fällt im Februar weiter ;)


http://www.finanznachrichten.de/nach...weiter-015.htm

Israel 25-02-2009 20:45

Re: Wall Street Journal
 
Deutscher Hedge Fund Index - Monatsreporting Januar 2009 - Deutsche Hedgefonds mit gemischten Ergebnissen


http://www.finanznachrichten.de/nach...nissen-015.htm

Israel 25-02-2009 20:57

Re: Wall Street Journal
 
Aufträge im deutschen Bauhauptgewerbe 2008 deutlich gesunken ;)


http://www.finanznachrichten.de/nach...sunken-015.htm

Israel 27-02-2009 18:36

Re: Wall Street Journal
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Obama kommt auf den Hund. :super:

Israel 27-02-2009 18:37

Re: Wall Street Journal
 
Zitat:

Zitat von Israel
Obama kommt auf den Hund. :super:

Ein portugiesischer Wasserhund soll nach den Frühlingsferien im April ins Weiße Haus ziehen. Die Entscheidung sorgt für Aufsehen. Die Presse in Portugal spricht von :B "ihrem Botschafter im Weißen Haus".

Israel 27-02-2009 18:41

Re: Wall Street Journal
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Etwas stützen konnte zumindest der etwas besser als erwartet ausgefallene Index
zur Stimmung der US-Verbraucher, auch wenn dieser weiter zurückgegangen ist.
Zuvor belastete die dramatische Abwärtsrevision des US-BIP im vierten Quartal
auf ein Minus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal. Volkswirte hatten lediglich mit
einem Rückgang um 3,8% gerechnet. Damit zeigt sich die USA in so schlechter
Verfassung wie seit 1982 nicht mehr.

Dow Jones -77 Punkte :super:

Israel 27-02-2009 18:42

Re: Wall Street Journal
 
Zitat:

Zitat von Israel
Obama kommt auf den Hund. :super:

Nach langem Überlegen hat sich die Familie von US-Präsident Barack Obama offenbar entschieden, was für ein Hund künftig den Töchtern Sasha und Malia im Weißen Haus Gesellschaft leisten soll. Sehr wahrscheinlich werde die Familie einen Portugiesischen Wasserhund aufnehmen, sagte Michelle Obama in einem Interview mit dem Magazin „People“.

Die Tiere mit schwarzem, braunen oder weißen Flauschfell hätten

:B einen guten Charakter. :B

Israel 27-02-2009 18:47

Re: Wall Street Journal
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Für einen Namen haben sich die Obamas nach Angaben der First Lady noch nicht entschieden. Unter den Vorschlägen ihrer sieben- und zehnjährigen Töchter seien die Namen :B Frank und Moose ;) gewesen. „Das waren aber nur so Ideen“, sagte Michelle Obama. :super:

Israel 27-02-2009 18:49

Re: Wall Street Journal
 
Die als ausgesprochen gutmütig geltenden Portugiesischen Wasserhunde werden etwa einen halben Meter groß und wiegen bis zu 25 Kilogramm.

Die Rasse ist sehr alt, ihre Vorfahren lebten schon vor Christi Geburt auf der Iberischen Halbinsel. Die Hunde, die zwischen Krallen und Pfoten eine Art Schwimmhaut haben, waren über Jahrhunderte treue Begleiter von Fischern.

Portugiesische Wasserhunde fuhren nach Angaben von Historikern auch auf den Schiffen der großen Entdecker und auf der :B berühmten spanischen Armada-Flotte. ;)

Israel 27-02-2009 18:51

Re: Wall Street Journal
 
„Das Weiße Haus bekommt tatsächlich ein portugiesisches Maskottchen“, schrieb der Journalist Ferreira Fernandes in einem Text unter der Überschrift „Unser Botschafter in Washington“.

Israel 03-03-2009 19:55

Re: Wall Street Journal
 
03.03.2009 14:33
Otremba steht 100 Mrd EUR Hilfsfonds vor :super:


(In der gegen 10.59 Uhr gesendeten Meldung muss im zweiten Absatz die Summe der Kredite 25 Mrd EUR betragen und nicht 15 Mrd EUR. Es folgt eine korrigierte Fassung.)

Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), Walther Otremba, wird den Lenkungsausschuss des 100 Mrd EUR Hilfsfonds für in Liquiditätsnöte geratene Unternehmen leiten, wie ein ;) Regierungsoffizieller, der nicht :B namentlich genannt werden wollte :super: , am Dienstag Dow Jones Newswires bestätigte.

Details zur Organisation des Fonds, der 75 Mrd EUR an Garantien und 25 Mrd EUR an Krediten umfassen soll, will das Bundeskabinett am Mittwoch festlegen. Die Regierung hat sich zudem auf acht Mitglieder des Hilfsfonds-Lenkungsrates verständigt.

Hierzu zählen Hubertus Erlen, früheres Vorstandsvorsitzender der Schering AG, die Unternehmer Jürgen Heraeus und Nikolaus Knauf, der Wirtschaftswissenschaftler Martin Hellwig, der frühere Wirtschaftsminister Niedersachsens Walter Hirche, der frühere BDI-Präsident Michael Rogowski, IGBCE-Chef Hubertus Schmoldt sowie Alfred Tacke, früherer BMWi-Staatssekretär und deutscher Sherpa für die Vorbereitung der G-8-Gipfel.

Der Autohersteller Opel könnte zu den ersten Unternehmen gehören, die Hilfen aus dem Fonds in Anspruch nehmen. Die deutsche Regierung prüft weiter, ob es überhaupt Hilfen für Opel geben soll und wie diese aussehen könnten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in den vergangenen Tagen ihre Präferenz für Bürgschaften deutlich gemacht.

Webseite: http://www.bmwi.de

Israel 03-03-2009 19:58

Re: Wall Street Journal
 
EZB: Bei Haupt-Refi-Tender Liquiditätsbedarf von :D 397,8 Mrd EUR :super:

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den
Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 2. bis 10. März 2009 im Rahmen der
Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von
2,00% auf 397,8 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt sich
daraus eine Benchmark-Zuteilung von 89,5 Mrd EUR. Dies ist der Zuteilungsbetrag,
der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt.

Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag
vorgesehen, an dem ein alter Tender über 237,801 Mrd EUR ausläuft. Der neue
Tender wird am 11. März 2009 fällig.

Webseite: http://www.ecb.int

Israel 03-03-2009 20:00

Re: Wall Street Journal
 
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender :D 244,147 Mrd EUR zu


http://www.finanznachrichten.de/nach...eur-zu-015.htm

Israel 03-03-2009 20:03

Re: Wall Street Journal
 
General Motors: US-Absatz bricht auch im Februar massiv ein

Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) hat am Dienstag die US-Absatzzahlen für den Monat Februar 2009 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern abermals einen massiven Absatzeinbruch hinnehmen.

So verringerte sich der Gesamtabsatz um 53 Prozent auf 126.170 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch 268.737 Fahrzeuge verkauft. Während der Nutzfahrzeugbereich einen Absatzrückgang um 55 Prozent auf 72.357 Einheiten verzeichnete, brach der Absatz in die Pkw-Sparte um 50 Prozent auf 53.813 Einheiten ein.

Daneben gab GM an, dass die Lagerbestände auf Jahressicht um 160.000 Einheiten auf 781.000 Einheiten gesunken sind. Dabei seien Ende Februar rund 337.000 Pkw und 444.000 Nutzfahrzeuge vorhanden.

(03.03.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 03-03-2009 20:06

Re: Wall Street Journal
 
GM-Europachef legt Schließung von drei Werken nahe :super:

Aktuellen Presseberichten zufolge hat Carl-Peter Forster, der Europachef der amerikanischen General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000), auf dem Genfer Autosalon erklärt, dass die Töchter Opel und Vauxhall drei Werke zu viel hätten. Dies berichtet "Spiegel Online" am Dienstag.

Der angeschlagene US-Autobauer hat nach Ansicht des Managements zu viele Produktionsanlagen in Europa. Nach Forsters Worten wäre die beste Lösung eine Schließung von Anlagen bei Opel und Vauxhall. Allerdings würden auch alternative Maßnahmen erwogen, um die Kapazitäten zu reduzieren. Aktuell liege die Überkapazität bei 30 Prozent, so Forster.

(03.03.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 03-03-2009 20:08

Re: Wall Street Journal
 
KlöCo setzt wegen Nachfragerückgang erneut Rotstift an


http://www.finanznachrichten.de/nach...ift-an-015.htm

Israel 03-03-2009 20:11

Re: Wall Street Journal
 
EZB hält weitere :D unkonventionelle Schritte für möglich :super:


http://www.finanznachrichten.de/nach...eglich-015.htm

Israel 03-03-2009 20:13

Re: Wall Street Journal
 
Mehr als :D 700.000 Anmeldungen :D zur Kurzarbeit :super: im Februar


http://nachrichten.finanztreff.de/ne...ebersicht.html

Israel 03-03-2009 20:20

Re: Wall Street Journal
 
Daimler meldet rückläufigen US-Absatz für Februar

Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) gab am Dienstag die Absatzzahlen ihrer US-Tochter Mercedes-Benz USA für den Monat Februar 2009 bekannt.

Demnach veräußerte der im DAX notierte Automobilkonzern in der Pkw-Sparte in den USA im Februar insgesamt 15.614 Fahrzeuge, was einem Minus von :B :B 20,6 Prozent entspricht :super: . Im Vorjahreszeitraum hatte sich der Absatz noch auf 19.665 Einheiten belaufen. Bei der Kernmarke Mercedes-Benz verzeichnete Daimler im Berichtsmonat einen Absatzrückgang um 23,5 Prozent auf 14.199 Modelle. Vom Modell Smart wurden 1.415 Einheiten verkauft, nach 1.101 Fahrzeugen im Vorjahr. Der Verkauf der Kleinwagen-Marke Smart hatte erst Mitte Januar 2008 begonnen.

(03.03.2009/ac/n/d)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 03-03-2009 20:23

Re: Wall Street Journal
 
HRE- :D Investor Flowers :D droht Bundesregierung mit Klage :super:


http://www.finanzen.net/nachricht/ak...lage-HB-450937

Israel 03-03-2009 20:30

Re: Wall Street Journal
 
Volkswagen meldet deutlich schwächere US-Absatzzahlen für

Februar :super:

Die Volkswagen of America Inc., die US-Tochter der Wolfsburger Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 / WKN 766400) hat am Dienstag die US-Absatzzahlen für den Monat Februar 2009 veröffentlicht.

Dabei ging die Zahl der verkauften Autos bei Volkswagen im Berichtsmonat um :B 17,5 Prozent :D gegenüber dem Vorjahresmonat auf nun 13.660 Einheiten zurück. Im Vorjahreszeitraum hatte der US-Absatz noch bei 16.556 Einheiten gelegen.

Das neue Mittelklasse-Coupe CC erzielte mit mehr als 1.800 verkauften Wagen das beste Monatsergebnis seit der Markteinführung im September letzten Jahres. Die Verkäufe des Passat brachen dagegen kräftig ein. Nach Angaben von Volkswagen of America-Chef, Mark Barnes, sollen die Bedingungen in den USA weiter schwierig bleiben.

(03.03.2009/ac/n/d)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 03-03-2009 20:33

Re: Wall Street Journal
 
Die US-Notenbank Fed hat neue Finanzhilfen angekündigt. Demnach werde die Notenbank gemeinsam mit dem US-Finanzministerium im Rahmen einer neuen Term Asset-Backed Securities Loan Facility (TALF) Mittel in Höhe von bis zu :D 1 Bio. Dollar :D für Konsumenten- und Unternehmenskredite bereitstellen. :super:

Die Zahl der geplanten Häuserverkäufe hat sich im Januar erneut verringert. Demnach verringerte sich der entsprechende Index gegenüber dem Vormonat um :D 7,7 Prozent. ;) Marktbeobachter waren zuvor lediglich von einem Rückgang um 3,5 Prozent ausgegangen.


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