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Patrick_hahn 02-09-2010 07:33

China und Vereinigten Staaten beflügeln Märkte – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

China und Vereinigten Staaten beflügeln Märkte – Patrick Hahn

Alles in Butter, oder? Wie entfesselt haben sich die Anleger am Mittwoch auf Aktien gestürzt, nachdem endlich mal wieder ein positiv interpretierbares Konjunkturdatum die Runde machte. Verständlich: wer Aktien kaufen will, sucht sich die Argumente auch mal zusammen.

Man kann nicht wirklich behaupten, überrascht zu sein. Kaum kommt mal ein Konjunkturdatum, dass positiv ausfällt, stürzen sich die Aktienfans wie ausgehungerte Hyänen auf alle Anteilsscheine, die zu haben sind. Dass der ADP-Arbeitsmarktbericht, der eine Woche zuvor noch das zentrale Konjunkturdatum überhaupt war, schwächer ausgefallen ist, interessiert niemand mehr. Denn die Hauptsache, scheint's, ist dass der Erlöser China zu boomen scheint. Alles in Butter, oder? Intervenieren Staaten und Zentralbanken wieder?

Mitnichten, die konjunkturelle Lage ist unverändert. Man darf also gespannt sein, wie der offizielle Arbeitsmarktbericht aufgenommen werden wird. Psychologisch kann das alles nicht verwundern - die professionellen Investoren bestreiten ihr leben mit dem Kauf von Wertpapieren, manche auch nur mit Aktien. Alle wollen kaufen, wollen Geld verdienen, auf die einzige Weise, die ihnen vertraut ist. Anleihen sind teuer, da biegt man sich die Aktienwelt auch gerne mal zurecht.

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Zum Markt:
Nach dem deutlichen Kurssprung zur Wochenmitte werden am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weiter steigende Kurse erwartet. Die überraschend verbesserte Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden amerikanischen Gewerbe habe zum Monatsbeginn jedoch ein Ausrufezeichen gesetzt.
Das Ausmaß der Kurszuwächse macht jedoch Gewinnmitnahmen zum Wochenende fast unvermeidlich. Auch der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial gibt diese Tendenz vor: Er liegt um 0,2 Prozent unter seinem Stand zum Xetra-Schluss. Neben der Zinsentscheidung der EZB - erwartet wird ein kostant am Rekordtief von 1,0 Prozent verharrender Leitzins - geben abermals zahlreiche amerikanischen Konjunkturdaten am Nachmittag neue Impulse.
Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: In Fernost unverändert

Tokio: Am Mittag etwas fester

China: Am Mittag fester

China und Vereinigten Staaten beflügeln Wall Street

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Patrick Hahn
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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.

Patrick_hahn 25-09-2010 15:00

Lug und Betrug – Patrick Hahn
 
Lug und Betrug – Patrick Hahn

Wie lange werden wir noch für dumm verkauft und von den Regierungen weltweit betrogen?
Jedes Monat werden uns sinkende Arbeitslosenzahlen, steigende Renditen und optimistische Konjunkturdaten vorgegaukelt.
Aktuell gibt es in Deutschland 3,2 Millionen Arbeitslose und die Zahl baut sich von Monat zu Monat ab. Angeblich ist die Wirtschaft auch wieder voll in Fahrt. Betrachtet man aber gerade die Arbeitslosenzahlen findet man sehr schnell heraus wie uns die Deutsche Regierung und die Politika betrügen und verarschen.
Es ist zwar derzeit so, dass die Arbeitslosenzahlen kontinuierlich in Deutschland sinken, jedoch die Zahl der Hartz IV-Empfänger steigen jedoch weiter an. Im Januar bezogen nach vorläufigen Daten rund 6,48 Millionen Menschen Unterstützung aus dem System, wie der Deutsche Landkreistag am Donnerstag in Berlin erklärte.
Nimmt man nun die Zahl der Arbeitslosen 3.2 Millionen und die Zahl der Hartz 4 Empfänger von 6,5 Millionen Menschen kommen wir auf eine unglaubliche Zahl. Die mich persönlich erschrocken hat.
Man kann es drehen wie man will wir haben derzeit 9,7 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
Die tatsächliche Zahl werde nach den revidierten Daten voraussichtlich sogar weit darüber liegen.
Auch die horrenden Ausgabeprogramme der Regierung haben an der Katastrophalen Entwicklung der Wirtschaft nicht geändert.
Es sieht sehr schlecht aus und ich bin gespannt wie lange wir uns noch von den Akteuren betrügen lassen?
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Lug und Betrug – Patrick Hahn

Patrick_hahn 28-09-2010 09:52

Sorgen über einen „Währungskrieg“ – Patrick Hahn
 
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Sorgen über einen „Währungskrieg“ – Patrick Hahn

Wenn ein Land nach wirtschafts- und finanzpolitischer Misswirtschaft nicht mehr weiter weiß, tendiert es leicht dazu, seine Währung abzuwerten um dann anschließend durch eine Währungsreform eine neue Währung zu bekommen. Auf diese „leichte“ Weise kann es zu Lasten anderer zumindest kurzfristig wettbewerbsfähiger werden, ohne „schmerzhafte“ Reformen umzusetzen. Laut Insidern hat die Bundesregierung bereits bei einer Münchner Druckerei einen Auftrag platziert die D-Mark zu drucken.



Das ist der Weg des politischen Opportunismus. Wenn ihn jedoch alle gehen wollen, geht die Rechnung nicht mehr auf, sondern das Resultat ist protektionistisches Chaos. Brasiliens Finanzminister Guiodo Mantega begründet nun Interventionen im Devisenmarkt damit, dass sich Regierungen in aller Welt in einem „Währungskrieg“ befänden. Brasilien kauft Dollar, um den Real nicht weiter aufwerten zu lassen.

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Verkäufe auf breiter Front prägen am Dienstag im Handel das Geschehen an den europäischen Märkten sowie dem deutschen Aktienmarkt. Der Dax büßt gegen 11 Uhr Uhr 1 Prozent oder 63 Punkte auf 6.216 ein und gibt damit stärker nach als die Vorgaben aus dem späten Aktienhandel an Wall Street am Vorabend hätten erwarten lassen.

Grund hierfür sind hohen Umsätzen am Terminmarkt. Auch eine überraschend robuste Stimmung unter Deutschlands Konsumenten kann die Kurse nicht stützen. Der GfK-Konsumklima-Index ist für Oktober auf den höchsten Stand seit drei Jahren gestiegen.

Technisch ist der Dax auf Tagessicht bei 6.213 Punkten unterstützt, bei 6.345 Punkten trifft der Index auf Widerstand. Impulse könnten von den Märkten für Staatsanleihen ausgehen, in Spanien und Italien werden Bonds platziert. Gegen 16.00 Uhr MESZ wird in den Vereinigten Staaten der Index des Verbrauchervertrauens veröffentlicht, Volkswirte rechnen im Konsens mit einer leichten Abschwächung im September.

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Euro: Hält sich stabil über 1,34 Dollar

Japan: Schließt schwächer - Warten auf Tanken-Bericht

Seoul: Schließt nach Gewinnmitnahmen etwas leichter



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Patrick_hahn 28-09-2010 10:39

Gefangen an der 6.300 Punkte Marke – Patrick Hahn
 
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Gefangen an der 6.300 Punkte Marke – Patrick Hahn

Es verwundert eigentlich niemanden, dass gestern den Märkten bereits nach ordentlichem Start die Luft immer wieder ausging.

Die Kurventechniker sehen beim Dax in den 6300 Punktezonen einen massiven Widerstand, der sich auch gestern als stabil zeigte und schon über mehrere Monate anhält. Diese Interpretationen bewahrheiten sich deshalb, weil es keine Nachrichten gab die neue Käufe argumentativ rechtfertigten.

Außerdem drückten Händler, die nach charttechnischer Analyse handeln, immer dann den Verkaufsknopf, wenn die obere Zone erreicht wurde.

Auch der Start in den heutigen Tag wird nach den leichten Verlusten der USA den heimischen Bären ordentlich Zucker geben, will heißen es geht erst mal bergab. Da heute noch einige Konjunkturdaten auf dem Terminplan stehen, die wieder alle so „realistischen Erwartungen“ enttäuschen oder übererfüllen können, bleibt das Tagesende recht offen.

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Auch am Dienstag macht der Dax zunächst keine großen Sprünge. Aus den USA und Tokio kommen eher schwache Vorgaben. Im deutschen Handel bleiben Anleger damit in Wartestellung.

Vielleicht kommen ja am Nachmittag aus den USA belebende Impulse. Neue Daten zum Häusermarkt und zum Verbrauchervertrauen werden am Nachmittag erwartet. Bis dahin dürfte bei Investoren in Deutschland Vorsicht walten.

Gewinnmitnahmen hatten am Vorabend die US-Börsen leicht ins Minus gedrückt, wobei der Dow-Jones-Index sogar fast auf Tagestief, knapp ein halbes Prozent im Minus schloss.

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Patrick_hahn 28-09-2010 18:33

Märkte schließen kaum verändert – Patrick Hahn
 
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Märkte schließen kaum verändert – Patrick Hahn

Ein Rückgang des Verbrauchervertrauens in den Vereinigten Staaten hat am Dienstag auf die Aktienkurse gedrückt. Im Tagesverlauf rutschte der Dax zeitweilig 1,3 Prozent in Minus, holte seine Verluste aber wieder auf und schloss am Ende nahezu unverändert.

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Zum Markt:

Der Dax hat am Dienstag die negative Stimmung nach schwachen amerikanischen Konjunkturdaten abgeschüttelt und nahezu unverändert geschlossen. Der Leitindex sank um minimale 0,04 Prozent auf 6276 Punkte.

Der TecDax fiel um 0,1 Prozent auf 779 Punkte. Für den MDax hingegen ging es um 0,3 Prozent auf 8820 Punkte nach oben.

Der Dax hat sich nach den enttäuschenden Daten zum amerikanischen Verbrauchervertrauen im September bis Handelsschluss wieder nahezu vollständig erholt. Zuvor war der Dax auf bis zu 6198 Punkte gesunken. Auftrieb hätten die Gewinne an den amerikanischen Börsen gegeben. Börsianer rechnen auch in den kommenden Tagen vor dem nahenden Quartalsende mit Schaukelbörsen.

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Bankentitel schwach
Amerikanische Börsen auf Berg- und Talfahrt
Daten zum Verbrauchervertrauen enttäuschen Märkte

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Patrick_hahn 29-09-2010 07:48

Optimistische Gleichgültigkeit – Patrick Hahn
 
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Optimistische Gleichgültigkeit – Patrick Hahn

„Wenn die Konjunkturdaten solide sind, steigen die Kurse an den Börsen. Und wenn nicht, steigt der Markt dennoch“ - so lautet gegenwärtig die unter Anlegern weit verbreitete Parole. Irrationaler könnte sie nicht sein.

In diesem Umfeld ist jedoch beinahe alles denkbar, zumal Interventionen aller Art eher die Regel als die Ausnahme sind. Mit normalen, effizienten Märkten, wie naive Wirtschaftstheoretiker sie gerne unterstellen, hat das wenig zu tun. Aus diesem Grund kann eine gesunde Portion an opportunistischem Pragmatismus nicht schaden.

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Zum Markt:

Dank positiver Vorgaben dürften die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch etwas fester in den Handel starten.

Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex stand um 8.45 Uhr bei 6.284 Punkten um 0,13 Prozent über dem Xetra-Schluss am Vortag. Wir sehen sowohl die Gewinne an der Wall Street am Vortag als auch die positive Tendenz am Morgen in Japan als wichtigsten Antrieb bei ansonsten weiter relativ dünner Nachrichtenlage.

Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial notierte zuletzt allerdings kaum verändert gegenüber seinem Stand zum Xetra-Schluss am Vortag.

Trotz des nahenden Quartalsendes gibt es noch keine Anzeichen, dass die Anleger bereit sind, Gewinne mitzunehmen. Wichtige Konjunktur- oder Unternehmensdaten stehen nicht im Fokus.

Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.

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Euro: Auf Fünf-Monatshoch

Tokio: Börse legt nach Tankan-Bericht zu

Seoul: Tendiert im Verlauf fester

China: Tendieren mittags uneinheitlich

Ölpreis: Vor amerikanische Lagerdaten leicht gestiegen


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Patrick_hahn 29-09-2010 08:39

Aufregung an den Börsen verflüchtigt sich vorerst – Patrick Hahn
 
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Aufregung an den Börsen verflüchtigt sich vorerst – Patrick Hahn

Nach der gestrigen Berg- und Talfahrt an den internationalen Märkten sehen wir am heutigen Handelstag leichte Kursgewinne zur Eröffnung. Die freundliche Tendenz von der Wall Street bietet eine gute Grundlage. Aber auch die Asiatischen Märkte unterstützen.

Dabei hatte man das gestern nicht erwarten können. Ganz im Gegenteil. Ein überraschend schlechtes Verbrauchervertrauen hatte die Märkte am Dienstag zeitweise aus dem Tritt gebracht.

Doch dann gab die Hoffnung auf sprudelnde Unternehmensgewinne den Akteuren an der Wall Street Auftrieb, die US-Börsen drehten ins Plus. Zudem sorgten Übernahmen für Optimismus. Zum Quartalsende wollen die Händler an die Aktien ran, die sich gut entwickelt und eine Perspektive haben. Das sorgt aktuell für die Aggressivität im Markt.

Am Ende ging der amerikanische Leitindex ging mit einem Plus von 0,4 Prozent aus dem Handel, der Future auf den Dow Jones gewann 0,15 Prozent seit dem Xetra-Dax-Schluss am Vortag hinzu. Der marktbreite S&P-500-Index schloss gestern mit 0,5 Prozent Gewinn und die Technologiebörse Nasdaq mit 0,4 Prozent.

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Zum Markt:

Offenbar hat jemand an der Börse die Insolvenz-Zocker-Tage ausgerufen. Anders ist wohl nicht zu erklären, dass Papiere von an sich wertlosen Unternehmen wie Sunburst, Azego oder Tria in den vergangenen Tagen teilweise exorbitant an Wert gewonnen haben.

Mitunter nimmt die Kursentwicklung sogar groteske Züge an. So bringt es der Börsenmantel der Pleitefirma Tria IT-Solutions mittlerweile auf einen Wert von mehr 80 Mio. Euro. Meist brechen solche Kursverläufe wieder wie Kartenhäuser zusammen. Doch man muss sich ernsthaft fragen, ob den Investoren überhaupt bewusst ist, womit sie gerade handeln.

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Patrick_hahn 29-09-2010 16:41

Bankenwerte belasten den Markt – Patrick Hahn
 
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Bankenwerte belasten den Markt – Patrick Hahn


Belastet von Kursverlusten der Banken haben die Märket am Mittwoch anfängliche Kursgewinne rasch aufgegeben und sind ins Minus gerutscht. Ist vielleicht nach der Krise vor der Krise? Das Thema Kapitalerhöhung spielt bei den Finanzwerten Europas nach Basel III eine Rolle und es zeichnet sich ab, dass viele Banken bei weitem nicht mehr so robust sind.



Außerdem ist der DAX wieder einmal am Widerstand bei etwa 6330 Punkten gescheitert. Das trübt die Stimmung ein und könnte den Leitindex auf bis zu 6200 Zähler drücken. Oder sogar wieder bis an die 6000 Punkte.

Am Vormittag notierte der Dax 0,4 Prozent schwächer bei 6250 Stellen, nachdem er im frühen Handel auf bis zu 6326 Punkte gestiegen war. Der EuroStoxx50 konnte seine Anfangsgewinne ebenfalls nicht halten und gab 0,3 Prozent auf 2765 Zähler nach.

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Offenbar hat jemand an der Börse die Insolvenz-Zocker-Tage ausgerufen. Anders ist wohl nicht zu erklären, dass Papiere von an sich wertlosen Unternehmen wie Sunburst, Azego oder Tria in den vergangenen Tagen teilweise exorbitant an Wert gewonnen haben.

Mitunter nimmt die Kursentwicklung sogar groteske Züge an. So bringt es der Börsenmantel der Pleitefirma Tria IT-Solutions mittlerweile auf einen Wert von mehr 80 Mio. Euro. Meist brechen solche Kursverläufe wieder wie Kartenhäuser zusammen. Doch man muss sich ernsthaft fragen, ob den Investoren überhaupt bewusst ist, womit sie gerade handeln.

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Patrick_hahn 29-09-2010 19:08

AVAFX Metatrader Broker
 
AVAFX Metatrader Broker

Heute wollen wir uns einmal dem Broker AVAFX Metatrader widmen. Seit ca. 2006 ist der Broker am deutschen Markt über seine Hauptniederlassung in Israel tätig.

Doch leider kommen in letzter Zeit immer häufiger Beschwerden über den Broker auf.

Einmal sei der Support sehr mangelhaft und extrem nachteilig ist auch, dass dieser über die Hauptniederlassung des Brokers in Israel abgewickelt wird. Oft hat man hier auch eine extrem schlechte Verbindung.

Ein weiterer Punkt soll aber auch bei AVA FX sein, dass der Broker seine IB´s nicht korrekt behandelt. Es ist auch uns nun schon über mehrere Kanäle zu Ohren gekommen, dass der Broker seinen Verpflichtungen gegenüber IB´s nicht nachkommen soll.

Bitte lesen Sie hierzu auch weitere Infos auf folgender Seite
http://www.avafx-metatrader.com

Den Betreibern ist es bereits gelungen, dass AVAFX seine betrügerische Weiterleitung http://www.avafx.com/de/?tag=14316 nicht mehr hat.

Ein Erfolg für alle IB´s und für die Gerechtigkeit.

Weiter so

Wenn auch Sie einen seriösen Anbieter suchen empfehlen wir die Seite www.meta-trader.de direkt anzusteuern.
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Patrick_hahn 30-09-2010 08:56

Mehr Schein als Sein – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Mehr Schein als Sein – Patrick Hahn

Im Leben, in der Wirtschaft und in der Politik spielt die Psychologie eine entscheidende Rolle. Wer geschickt kommuniziert, kann Erfolge verkaufen, die keine sind. Ein typisches Beispiel: Die Arbeitslosenzahlen von 3.2 Millionen werden uns in Deutschland immer besser verkauft, jedoch darf man hier nicht die 6.4 Millionen Harz 4 Empfänger berücksichtigen. Macht man das, wird einem erst bewusst wie schlecht, dass es Deutschland geht mit fast 10 Millionen Arbeitslosen (Erwerbslosen). Ein weiteres Beispiel: Petrobras, mit der „größten Kapitalerhöhung aller Zeiten“.

In Wirklichkeit zählt die Transaktion nach Ansicht von Kritikern in der präsentierten Form zu den größten Bluffs aller Zeiten. Er diente in ihren Augen primär dazu, die brasilianische Staatsbilanz zu schönen. Andere „Erfolge“ in aller Welt sind ähnlich zu sehen. Zum Beispiel die der keynesianischen Ausgabenprogramme. Sie bingen nichts außer der Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen willkürlich übervorteilter Aktionäre und Arbeitnehmer sowie Rekordstaatsschulden.

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Zum Markt:

Negative Vorgaben haben die europäischen Märkte aber auch den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zu Handelsbeginn belastet. Der Leitindex Dax gab in den ersten Handelsminuten um 0,60 Prozent auf 6.209,70 Punkte nach. Aktuell steht der DAX bei 6220 Punkten. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,21 Prozent auf 8.767,28 Punkte abwärts. Der TecDax fiel um 0,45 Prozent auf 774,45 Punkte.

Grund hierfür sind die Kursverlusten an den amerikanischen und japansichen Börsen. Sorgen um das irische Bankensystem und speziell die Rettung der Großbank Anglo Irish wirkten sich ebenfalls negativ auf die Stimmung aus. Insider munkeln, dass wir vor einer nächsten Bankriese stehen.

Zudem habe Moody's die Kreditwürdigkeit Spaniens abgestuft. Das war aber erwartet worden war und nun sogar weniger schlimm als von vielen befürchtet ausgefallen.

Am Nachmittag dürften auch noch amerikanische Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Erstanträge oder der Chicago Einkaufsmanagerindex neue Impulse geben. Einige Einzelwerte wie ThyssenKrupp und Daimler stehen laut Händlern mit Presseberichten und Unternehmensnachrichten im Blick.



Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.

Euro: Verschaufpause unter 1,36 Dollar

Nikkei: Verliert fast zwei Prozent

Südkorea: Tendiert knapp behauptet

China: Zeigen sich mittags uneinheitlich

Ölpreis: Auf hohem Niveau leicht gesunken



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Patrick_hahn 30-09-2010 10:27

Anlegern geht die Puste aus – Patrick Hahn
 
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Anlegern geht die Puste aus – Patrick Hahn

Zum Quartalsende scheinen Investoren keine Durchhaltekraft mehr zu haben. Oder wollen sie einfach nur ihre Gewinne sichern? Die europäischen Märkte aber auch der Deutsche Aktienmarkt stehen unter Druck.

Die US-Börsen haben gestern leicht verloren. Auch die Asiatischen Märkte geben extrem nach. Nach dem starken Monat September, einer der besten Monate für Aktien in den vergangenen 20 Jahren, halten Anlegern lieber inne.

Nach der Rally sind Investoren nervös geworden und wollten zunächst Gewinne mitnehmen. Analysten zufolge nutzten Händler indes kleinere Rückgänge etwa bei Technologiewerten, um sich bei den Sektoren einzudecken, die sich besonders gut entwickelt haben.

Nach einem Zickzackkurs beendete der amerikanische Leitindex den gestrigen Handel schließlich mit einem Verlust von 0,2 Prozent auf 10.835 Punkte, wobei er im Handelsverlauf zwischen 10798 und 10869 Zählern pendelte. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,3 Prozent auf 1.145 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq schloss 0,1 Prozent im Minus bei 2.377 Stellen.

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Euro: Verschaufpause unter 1,36 Dollar

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Patrick_hahn 30-09-2010 11:21

Betrug der Arbeitslosenzahlen – Patrick Hahn
 
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Betrug der Arbeitslosenzahlen – Patrick Hahn

Es ist natürlich klar, dass in Deutschland jeden Monat die Arbeitslosenzahlen sinken. Wenn jeden Monat mehr als 100 000 Menschen zu Harz 4 Empfängern werden. Die Regierung, Medien und auch die Politiker gaukeln uns Zahlen vor und verkaufen uns für Dumm.

Seit Monaten wird uns ein Wirtschaftswachstum vorgegaukelt! Tatsächlich befinden wir uns in der größten Krise der Geschichte. Staatsbanken und Regierungen manipulieren seit Monaten die Märkte und betrügen Anleger und Investoren.

Die Krise ist in anderen Ländern wesentlich offensichtlicher. Sehen Sie nur derzeit Spanien aber auch Griechenland hat uns das Ausmaß verdeutlicht.

IST DEUTSCHLAND NOCH ZU RETTEN?

Im Leben, in der Wirtschaft und in der Politik spielt die Psychologie eine entscheidende Rolle. Wer geschickt kommuniziert, kann Erfolge verkaufen, die keine sind. Ein typisches Beispiel: Die Arbeitslosenzahlen von 3.2 Millionen werden uns in Deutschland immer besser verkauft, jedoch darf man hier nicht die 6.4 Millionen Harz 4 Empfänger berücksichtigen. Macht man das, wird einem erst bewusst wie schlecht, dass es Deutschland geht mit fast 10 Millionen Arbeitslosen (Erwerbslosen). Ein weiteres Beispiel: Petrobras, mit der „größten Kapitalerhöhung aller Zeiten“.

In Wirklichkeit zählt die Transaktion nach Ansicht von Kritikern in der präsentierten Form zu den größten Bluffs aller Zeiten. Er diente in ihren Augen primär dazu, die brasilianische Staatsbilanz zu schönen. Andere „Erfolge“ in aller Welt sind ähnlich zu sehen. Zum Beispiel die der keynesianischen Ausgabenprogramme. Sie bringen nichts außer der Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen willkürlich übervorteilter Aktionäre und Arbeitnehmer sowie Rekordstaatsschulden.

Angeblich denkt sogar die Deutsche Regierung über eine Währungsreform nach und lässt sogar schon die D-Mark drucken.

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Ihr
Patrick Hahn
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Patrick_hahn 01-10-2010 09:31

Optimismus treibt die Rohstoffpreise – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Optimismus treibt die Rohstoffpreise – Patrick Hahn


Notorischer Wirtschaftsoptimismus und das Misstrauen in die extrem expansiven geldpolitischen Strategien der Zentralbanken treibt immer mehr Anleger in die Rohstoffmärkte. Kein Wunder, dass die Preise unabhängig von der Versorgungslage steigen.

Dabei ist die Versorgungslage in den meisten Märkten robust. Allerdings werden Zocker, die sich unter anderem in Form systematischer Trendfolger zeigen, nicht daran gehindert, die Preisrelationen in den vergleichsweise engen Märkten zu verzerren und die Realwirtschaft mit hohen Kosten zu belasten.

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind zum Wochenschluss am Freitag dank freundlicher Impulse aus Übersee mit moderaten Kursgewinnen in den Handel gestartet.

Der Leitindex Dax gewann in den ersten Handelsminuten 0,36 Prozent auf 6.275,02 Punkte hinzu. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,27 Prozent auf 8.791,50 Punkte aufwärts Der TecDax rückte um 0,31 Prozent auf 783,86 Punkte vor.

Grund hierfür ist das Plus am Tokioter Aktienmarkt, der von Konjunkturdaten aus Japan profitierte, als einen Antriebsfaktor. Zudem gewann der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial 0,34 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag.

Die Nachrichtenlage ist indes zum Wochenausklang auf Unternehmensseite dünn. Für Bewegung könnten am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten wie das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, der ISM-Index sowie die Konsum- und Bauausgaben sorgen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: Hält sich knapp unter Fünf-Monats-Hoch

Japan: Schließen leicht freundlich

Seoul: Tendiert im Verlauf gut behauptet

Ölmarkt: Treibt Preise über 80 Dollar

Wall Street: Schließt etwas leichter



Ihr
Patrick Hahn
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Patrick_hahn 01-10-2010 11:11

Gewinnmitnahmen erwartet – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Gewinnmitnahmen erwartet – Patrick Hahn

Der Freitagvormittag ist an den Märkten recht geruhsam abgelaufen. Trotz durchwachsener Vorgaben aus Amerika und Asien ist der Dax am Vormittag nahezu unverändert. Die Tagestendenz wird sowieso erst am Nachmittag entscheiden. Hier rechnen wir jedoch dann mit Gewinnmitnahmen, da Investoren offene Positionen nicht mit ins Wochenende nehmen werden.

Die Wall Street hatte gestern schon leicht schwächer geschlossen, die Reaktion auf durchwachsene Konjunkturzahlen und Gewinnmitnahmen nach einem starken September, drückten den Dow Jones fast ein halbes Prozent ins Minus. In Japan hellte sich die Stimmung dagegen im Freitagshandel wieder etwas auf. Der Nikkei verbesserte sich um fast ein Prozent.

Die deutschen Anleger sind heute etwas mit sehr vorsichtigem Optimismus in den Handel gestartetn. Zwar dürfte der Dax, sich am Vormittag noch etwas erholen. Wir rechnen jedoch am Nachmittag mit Gewinnmitnahmen.

Neben der Statistik zu persönlichen Einkommen und Ausgaben stehen dort der ISM-Einkaufsmanagerindex, die Bauausgaben und der endgültige Verbrauchervertrauensindex auf der Agenda. In welche Richtung sich die US-Konjunktur entwickelt, am Nachmittag werden die Anleger ein wenig schlauer sein.

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind zum Wochenschluss am Freitag dank freundlicher Impulse aus Übersee mit moderaten Kursgewinnen in den Handel gestartet.

Der Leitindex Dax gewann am Vormittag 0,36 Prozent auf 6.275,02 Punkte hinzu. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,27 Prozent auf 8.791,50 Punkte aufwärts Der TecDax rückte um 0,31 Prozent auf 783,86 Punkte vor.

Grund hierfür ist das Plus am Tokioter Aktienmarkt, der von Konjunkturdaten aus Japan profitierte, als einen Antriebsfaktor. Zudem gewann der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial 0,34 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag.

Die Nachrichtenlage ist indes zum Wochenausklang auf Unternehmensseite dünn. Für Bewegung könnten am Nachmittag neue Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten wie das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, der ISM-Index sowie die Konsum- und Bauausgaben sorgen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: Hält sich knapp unter Fünf-Monats-Hoch

Japan: Schließen leicht freundlich

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Patrick_hahn 02-10-2010 11:06

Analyse und Bewertung von automatisierten Forex Handelssystemen - EURO Hunter
 
Analyse und Bewertung von automatisierten Forex Handelssystemen - EURO Hunter

Ein Forex Handelssystem (Expert Advisor) besteht aus einer Reihe von Bedingungen und Anweisungen für den Handel mit Wertpapieren, Forex und oder Futures. Man unterscheidet manuelle und mechanische Forex Handelssysteme.

Manuelle Handelssysteme bestehen aus wenigen, einfachen Bedingungen und Anweisungen, die „von Hand“ ausgeführt werden können. Mechanische Handelssysteme können sehr komplexe Algorithmen enthalten und werden von einem Computer ausgeführt.

Zu den besonders guten Handelssystemen zählen der EURO Hunter und das Handelssystem Side Market aus der FX Reihe von Forex Solution. Beide automatisierten Handelssysteme können auf einer Metatrader Handelsplattform ohne Probleme parallel laufen und gehandelt werden.
Forex Solution ist einer der größten Anbieter von automatisierten Handelssystem und bietet automatisierte Handelssysteme nun auch für den deutschen Markt an. Nach Kauf einer Testversion kann der Anleger sich innerhalb vier Wochen von der Performance des Handelssystems (EURO Hunter sowie Side Market) überzeugen und anschließend entscheiden ob er die Vollversion kauft. Wir haben beide Handelssysteme für den Zeitraum von vier Wochen getestet (EURO Hunter und Side Market) und waren von der Performance begeistert. Desweiteren geht der Interessent oder Investor eben auch kein Risiko ein, weil er sich durch die Testversion erst von der Performance überzeugen kann.
Testen Sie doch einfach mal den automatisierten Handel und die Systeme EURO Hunter und Side Market unter www.automatic-trading.info

Was sind eigentlich automatisierte Forex Handelssysteme?
Die meisten Handelssysteme stützen sich entweder auf die Fundamentalanalyse oder die Technische Analyse und deren Indikatoren, um Einstiegs- und Ausstiegsignale zu generieren. Auch EURO Hunter und Side Market nutzen die Technische Analyse für Investment-Entscheidungen.
Trendfolger Forex Handelssysteme
Trendfolge-Handelsansätze versuchen, gewinnbringend in bereits erkennbare Kurstrends einzusteigen, indem sie bei steigenden Kursen kaufen und bei fallenden Kursen – wenn es das Anlageinstrument zulässt – leer verkaufen (short gehen). Sie steigen wieder aus, sobald der Trend „bricht“. Weil es naturgemäß unmöglich ist, einen Trend zu erkennen, bevor er sich ausgebildet hat, nennt man Trendfolger oft auch „Trittbrettfahrer“. Sie nehmen es in Kauf, nicht die gesamte Bewegung – also etwa vom tiefsten Tief eines Kurses bis zu seinem höchsten Hoch – mitzumachen, sondern immer nur einen Teil davon. Trendfolge hat also nichts mit Techniken zu tun, die auf der versuchten Antizipation von Trends beruhen.

Trendfolge-Systeme wurden in der Managed Futures Szene durch erfolgreiche Trader wie Richard Dennis oder William Eckhardt bekannt. Durch die spektakuläre Geschichte eines Experiments in den frühen 1980er Jahren erlangte das Turtletrader-System weltweite Bekanntheit. Es wurde 1993 erstmals vollständig offengelegt und publiziert (siehe Weblinks).
Beide Handelssystem Euro Hunter und Side Market sind Trendfolger Handelssysteme und ergänzen sich optimal.

Pullback Forex Handelssysteme
Ein Pullback-Handelssystem wartet auf eine außergewöhnliche Preisbewegung und nutzt eine kurz darauf folgende gegenläufige Korrekturbewegung. Hierzu gehören Arbeiten mit Bollinger-Bändern, Trendkanälen und Strategien wie z. B. „Turtle Soup“.
Channel-Breakout Forex Handelssysteme
Die Preise verlassen einen vorher festgelegten Bereich, den „Channel“. Je nach zugrundeliegendem Wertpapier und Zeitfenster wird entweder mit oder gegen diese Preisbewegung gehandelt.

Zyklen
Dieser Ansatz geht davon aus, dass in der Preisbewegung Zyklen enthalten sind. So gibt es z.B. jahreszeitliche Schwankungen bei den Preisen für Landwirtschaftsprodukte.

Patterns
Patterns sind Preismuster, die von den aufeinanderfolgenden Balken in einem Chart gebildet werden. Man geht davon aus, dass gleichartige Muster aus Eröffnungs-, Hoch-, Tief- und Schlusskurs eines Wertpapiers oder Derivats ähnliche Verläufe in der Zukunft zu erwarten sind, da die Marktteilnehmer in gleichgelagerten Situationen gleich agieren – so die Annahme.

Das Handelssystem EURO Hunter ist ein Trendfolger und zeichnet sich dadurch aus, das er langfristige Trends analysiert und diese dann profitabel handelt.
Infos finden Sie auf der Seite von Side Market - www.automatic-trading.info
Weitere und wichtige Infos zum automatisierten Handel finden Sie unter www.meta-trader.de


info@metatrader-forexsystems.com
http://www.metatrader-forexsystems.com/

ForexSolution ist ein Team von derzeit 45 Mitarbeitern bestehend aus Programmierern, Analysten und Händler welche schon seit mehreren Jahren am US amerikanischen Markt aktiv an den internationalen Märkten präsent sind und erfolgreich Trading-Strategien umsetzen. ForexSolution zäht am US amerikanischen Markt zu den erfolgreichsten Entwicklern von automatisierten Handelssystemen.
Das Team von ForexSolution war unter anderem für renommierte internationale Handelshäuser tätig und verfügen über langjährige tiefgehende Erfahrung an den Finanzmärkten und speziell im Trading des Devisenmarktes (Forex). ForexSolution handeln nunmehr seit über 10 Jahren im eigenen Trading Desk auf eigene Rechnung professionell und profitabel Forex (FX) und CFDs auf Indizes mit automatisierten Handelssystemen. Außerdem entwickeln und produzieren wir High-End-automatische Handelssysteme (Expert Advisors / EAs) und manuelle Trading-Strategien.
http://www.metatrader-forexsystems.com/

Patrick_hahn 02-10-2010 11:54

MetaTrader5 Metatrader Experts
 
MetaTrader5 Metatrader Experts


Mittels der Handelsplattform MetaTrader welche Sie kostenlos und unverbindlich auf der Internetseite www.meta-trader.de runter laden können und in der aktuellen Version 4 (MetaTrader5) wird neben dem manuellen Handel von CFDs, Aktien, Devisen, Indizes und Rohstoffen (in Abhängigkeit vom jeweiligen Broker) jedem Anwender die Möglichkeit geboten, sämtliche Transaktionen über einen Expert Advisor zu automatisieren. In kürze wird es ein Update auf Metatrader 5 geben. Welches Sie dann auch kostenlos und unverbindlich auf der Internetseite www.meta-trader.de runter laden können. Für die Handelsplattform MetaTrader wurde eine spezielle Programmiersprache für die Entwicklung von automatisierten Handelssystemen entwickelt, welche als MetaQuotes Language (aktuell MQL4) und in naher Zukunft als MQL5 bezeichnet wird. Auf Basis dieser sich an C++- anlehnenden Sprache können alle Vorgänge und Transaktionen, welche der Anwender sonst manuell ausführt, programmtechnisch umgesetzt werden und somit vollautomatisiert vom System abgewickelt werden. Neben der reinen Tätigkeit und nötigen Aufmerksamkeit können durch die Automatisierung mittels spezifischer Programmierung von sogenannten Expert Advisors auch die typischen Fallstricke eines ungeübten Privattraders vermieden werden. Dazu gehören insbesondere Emotionen wie Angst und Gier.


Das automatisierte Handelssystem kann gegenüber einem manuellen Trader rund um die Uhr ermüdungsfrei und emotionslos am Markt agieren. Metatrader Experts - Meta-Trader.de bietet Dienstleistungen für die drei Geschäftsfelder Handelssystem-Programmierung, Handelssytem-Verkauf und Handelssystem-Trainings- und Schulungen. Weite Informationen über Metatrader Experts finden Sie auf der Internetseite von www.meta-trader.de



Metatrader Experts - Meta-Trader.de ist der erste deutsche Anbieter von professionellen Dienstleistungen rund um den Forex- und Aktienhandel auf der MetaTrader-Plattform und zum Thema automatisierten Handel auch der der am längsten am Markt aktiv ist. Seit November 2008 ist Metatrader Experts über die Domain www.meta-trader.de aktiv. Die Kernbereiche der Systemprogrammierung von Expert Advisor, die Handelssystem-Entwicklung sowie der Verkauf als auch verschiedene MQL4-Schulungen und allgemeine Trainings rund um das Thema Trading und Handelssystem bieten ein umfassendes Portfolio.


Dabei hebt sich Metatrader Experts - Meta-Trader.de durch seinen seriösen Auftritt und die individuelle Betreuung des Kunden von der breiten Masse der Anbieter im Bereich Handelssystem bzw. Expert Advisor und MQL4-Programmierung und Service ab. Als professioneller Partner für den automatisierten Handel im Aktien- und Devisenmarkt bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de sämtliche Handelssystem-Leistungen für den stark wachsenden Markt des Forex-Handels für Privatpersonen und Vermögensverwalter an. Ein unverbindliches Angebot erhalten sie von Metatrader Experts direkt auf der Internetseite.


Auf Basis der weltweit führenden Standardplattform MetaTrader eröffnen sich für den Investor durch die Hebelwirkung der CFDs in Kombination mit dem automatisierten Handel modernste, professionelle Möglichkeiten insbesondere für das 24h-Forex-Trading. Die MetaTrader-Plattform ist eine kostenlos verfügbare Software für den Bereich Handelssystem, welche in Kombination mit einem geeigneten Broker jedem Kunden den Zugang zum Devisenmarkt eröffnet. Im Unterschied zum Aktienhandel hat der Devisenmarkt von Sonntag 23 Uhr MEZ bis Freitag 23 MEZ durchgehend geöffnet. Somit ist der aktive Handel mit entsprechendem Handelssystem für jeden Personenkreis rund um die Uhr möglich. Ein breites Angebot hunderter verschiedener MetaTrader Broker weltweit gibt dem Investor die Entscheidungsfreiheit, sich für einen persönlich geeigneten Depotanbieter für den Marktzugang zu entscheiden.



Gemäß Kundenvorgabe können alle MQL4, MQL5 und C++-relevanten Programmiertätigkeiten im Bereich Handelssystem übernommen werden. Typischerweise gehören zu den MetaTrader-Handelssystem-spezifischen Programmen Indikatoren (Custom Indicators), Expert Advisors (MetaTrader EA) sowie die manuellen Trader unterstützende Tools. Diese Handelssystem-Software wird über die MetaTrader Programmiersprache MQL4 und MQL5 abgedeckt. Des Weiteren kann das geistige Eigentum, welches im individuellen Handelssystem vorhanden ist, über die Programmierung spezifischer Windows.DLLs geschützt werden.



Metatrader Experts - Meta-Trader.de entwickelt eigene Handelssysteme, d.h. vollautomatische Expert Advisor, welche nach erfolgreichem Back- und Forwardtest zum Verkauf angeboten werden. Dabei gilt das Prinzip, dass ein Handelssystem nur verkauft wird, das Metatrader Experts - Meta-Trader.de auf einem Realkonto mit Echtgeld selber handelt. Bisher wird als sehr profitables Handelssystem der "Giga Racer" in Kooperation mit Meta-Trader.de angeboten. Zusätzlich bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de verschiedene Tools an, welche den Trader in der Bedienung mit MetaTrader unterstützen können. Dazu gehören neben den erfolgreichen Tools wie der "One-Click-Trader" oder "Visual-TradeManager" auch spezielle Multi-Timeframe Indikatoren. Auch für Professionelle Vermögensverwaltungen bietet der Einsatz der angebotenen Handelssysteme in Kooperation mit Metatrader Experts - Meta-Trader.de attraktive Möglichkeiten der Diversifizierung und Anreize eines neuen Produktes.


Aufgrund der Praxisbezogenen Erfahrung aus den Bereichen Trading und Handelssystem-Programmierung bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de individuell zugeschnittene Trainings an. So werden z.B. für Anfänger im Handelssystem-Bereich allgemeine MetaTrader-Einführungskurse angeboten, aber auch das manuelle Traden sowie die erste theoretische Entwicklung für ein Handelssystem für den Forexmarkt kann über eine persönliche Schulung dem Kunden näher gebracht werden.

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Ihre Metatrader Experten

Patrick_hahn 04-10-2010 09:26

Hoffnung auf einen goldenen Oktober - Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Hoffnung auf einen goldenen Oktober - Patrick Hahn

Nach einem gut gelaufenen September hoffen nun Anleger am Aktienmarkt auf einen noch besseren Oktober. Viel versprechen sie sich dabei von den Geschäftszahlen zum dritten Quartal, die in den kommenden Wochen vorgelegt werden. Dennoch könnten vereinzelt auch Gewinnmitnahmen auftreten.
Anleger und Investoren hoffen nach einem sehr guten September nun auf einen goldenen Oktober. Die Chancen stehen nach Einschätzung von Experten nicht schlecht, dass der Dax in Richtung der 6.400 Punkte und weiter nach oben läuft. In der neuen Woche kommen nach Zeiten der Nachrichtenarmut wieder frische Unternehmenszahlen und damit mögliche Impulse auf den Tisch. Sollten wir jedoch unter die Marke von 6000 Punkten gehen ist mit weiteren Abgaben zu rechnen.
Die Blicke richten sich auf den Aluminiumkonzern Alcoa, der am Donnerstag traditionell in den Vereinigten Staaten als erster Standardwert seine Quartalsbilanz vorlegt. In Deutschland stellt mit Gerresheimer am Mittwoch ein Unternehmen aus der zweiten Reihe sein Zahlenwerk zum dritten Quartal vor.
Die Commerzbank betont, dass die deutschen Unternehmen ihr Augenmerk nach der Krise vor allem auf die Gesundung ihrer Bilanzen gelegt hätten. Dies dürfe sich 2011 aber ändern, was zu mehr Übernahmen und Fusionen führen dürfte. Für Anleger böten sich aktuell exzellente Kaufmöglichkeiten, da Aktien im historischen Vergleich deutlich unterbewertet seien.
Auf konjunktureller Seite stehen insbesondere die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag sowie der amerikanische Arbeitsmarktbericht am Freitag im Fokus.
Lesen Sie warum Computer die besseren Anleger sind: http://trader.metatrader.me/index.ph...alte&Itemid=76
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Zum Markt:
Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Montag etwas schwächer gestartet.
In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 1,38 Prozent verloren. Der Aktienmarkt wartet Händlern zufolge auf neue Impulse durch die am Donnerstag in den Vereinigten Staaten startende Berichtssaison. Die positive Vorgabe der anderen Börsen dürfte aber bei ansonsten dünner Nachrichtenlage für einen seitwärts Trend sorgen. Auch der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial gewann 1,58 Prozent seit dem deutschen Handelsschluss am Freitag.
Wir raten dennoch Positionen abzusichern.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite http://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter http://www.best-eas.com
Warten auf geldpolitische Entscheidung der Bank of Japan
Aktienmärkte in Fernost uneinheitlich

Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter: http://www.be24.at/blog/entry/642636...sseren-anleger

Ihr
Patrick Hahn
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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.

Patrick_hahn 04-10-2010 09:27

Märkte geben weiter ab - Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Märkte geben weiter ab - Patrick Hahn



In den kommenden Wochen werden wieder die Quartalsberichte der Unternehmen veröffentlicht. Die Börsen, allen voran der Deutsche Markt, tritt nun schon seit Wochen mehr oder weniger auf der Stelle, im Umfeld von 6200 Punkten. Auch am Freitag gab es keinen Schwung.

Allein die US-Märkte scheinen größere Abverkäufe am heimischen Aktienmarkt zu verhindern. Der Start in den heutigen Handelstag war jedoch wie erwartet etwas schwächer. Grund hierfür ist auch, dass wieder wesentlich mehr Investoren aktiv sind.

Allein der Euro und die Edelmetalle sind derzeit ein Thema am Markt. Der Euro dürfte nun langsam zu seiner eigentlichen Bewertung gegenüber dem Dollar zurückkehren. Die Metalle hingegen beziehen einen Teil ihrer Preisentwicklung aus der Dollarschwäche und einer sich aufbauenden

Spekulationsblase. Die bleibt solange erhalten, bis die gigantischen Schulden der USA sichtbar zurückgeführt werden. Doch das ist lange nicht in Sicht. Wir wünschen allen einen schönen und ruhigen Wochenstart.

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In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 1,38 Prozent verloren. Der Aktienmarkt wartet Händlern zufolge auf neue Impulse durch die am Donnerstag in den Vereinigten Staaten startende Berichtssaison. Die positive Vorgabe der anderen Börsen dürfte aber bei ansonsten dünner Nachrichtenlage für einen seitwärts Trend sorgen. Auch der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial gewann 1,58 Prozent seit dem deutschen Handelsschluss am Freitag.

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Patrick_hahn 04-10-2010 11:53

Verlustbegrenzung mit automatisierten Systemen – Patrick Hahn
 
Verlustbegrenzung mit automatisierten Systemen – Patrick Hahn



Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen.

Testen Sie doch einfach mal ein automatisiertes Handelssystem www.automatic-trading.info bei den Systemen werden immer automatisch Stop Loss sowie TP platziert. Somit gibt es bei einem Trade nie das Risiko eines Totalverlustes.

Worum sollten Privatinvestoren mit automatisierten Handelssystemen arbeiten:

SL und TP werden immer platziert

Das System ist rund um die Uhr am Markt aktiv

Es kann ohne Börsen wissen umgesetzt werden

Der System arbeitet ohne Emotionen und ohne eigenen Meinung

Das Interesse der privaten Anlegern an der Börse (internationalen Finanzmärkten) ist riesengroß! Jedoch bringt der private Anleger gegenüber den professionellen Investoren nicht die nötige Ausdauer und Erfahrung mit.

Die größten Schwierigkeiten des privaten Anlegers liegen im Positions- und Risikomanagement; diese hält er zwar kurzfristig ein und erzielt somit für kurze Zeit auch Gewinne, nach einiger Zeit lässt er sich jedoch oft zu einer höheren Risikobereitschaft verleiten (Gier) und verliert den gesamten Betrag wieder.

Oft hat der Privatanleger eine sehr gute Strategie, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln hält, folgt daraus die Einbuße seines Kapitals.

Wenn auch Sie ein kostenloses Handelssystem kostenlos und unverbindlich testen wollen – hier klicken http://www.automatic-trading.info

Mit der Möglichkeit für den privaten Anleger nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen Broker zu traden, ist mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan. Denn jetzt hat auch er die Möglichkeit neben der normalen Arbeit rund um die Uhr an den Finanzmärkten aktiv zu sein und kann somit dem Trading nicht nur in seiner Freizeit nachgehen.
Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex via vollautomatischer Systeme gehandelt, jedoch nicht von privaten Anlegern, sondern nur von institutionellen Anlegern. Doch jetzt ist es auch für private Anleger ganz einfach möglich sich mit dem eigenen automatisierten Handelssystem an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.





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Patrick_hahn 04-10-2010 17:34

Angekündigte Gewinnmitnahmen belasten den Dax - Patrick Hahn
 
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Angekündigte Gewinnmitnahmen belasten den Dax - Patrick Hahn



Die von uns schon letzten Freitag angekündigten Gewinnmitnahmen http://www.be24.at/blog/entry//648047 werden nun aktiv. Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Montag mit deutlichen Verlusten in die neue Handelswoche gestartet.

Gemischt ausgefallene amerikanische Konjunkturdaten boten dem Markt keine klare Orientierung, so dass Anleger nach dem gut verlaufenen September erst einmal Kasse gemacht haben. Nun bleibt abzuwarten, ob sich die Gewinnmitnahmen fortsetzten und wir unter Umständen unter die 6000 Punkte gehen.

Der Dax baute seine Verluste aus dem frühen Handel aus und verlor am Ende 1,24 Prozent auf 6.134,21 Punkte. Der MDax schloss 0,65 Prozent tiefer bei 8.706,69 Punkten und der TecDax gab um 1,25 Prozent auf 769,01 Punkte nach.

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Zum Markt:
„Ruhe vor dem Sturm“ ?

Aktuell sehen wir die Bewegungen als „Ruhe vor dem Sturm“, bevor der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa am Donnerstag traditionell die Berichtssaison eröffnen wird.

Wir gehen die kommende Runde der Quartalszahlen gelassen an. Wir halte mehrheitlich positive Überraschungen für möglich. Ein Kernelement dürften die Ausblicke auf das Jahr 2011 darstellen, die von Analysten möglicherweise als zu pessimistisch angesehen würden.

Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.

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Patrick_hahn 06-10-2010 10:52

Hohe Nachfrage nach Gold Barren und Gold Münzen – Patrick Hahn
 
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Hohe Nachfrage nach Gold Barren und Gold Münzen – Patrick Hahn

Der Preis für die Feinunze Gold klettert auf ein weiteres Rekordhoch in Dollar. Mittlerweile werden die Lagerkapazitäten der Banken knapp. Nicht wenige lassen sich ihr Gold sogar nach Hause bringen oder besorgen es sich sogar am Automaten. In München kommt das Gold bereits aus dem Automaten

Seit wenigen Tagen können Verbraucher in München Gold an einem Automaten kaufen. Somit vergrößert sich die deutsche Automatenlandschaft um eine kreative Idee. Dabei wird nichts registriert und auch keine Meldung gemacht. Der Kauf läuft völlig anonym.

Das Gold to go steht seit wenigen Wochen für alle diejenigen zur Verfügung, die über das nötige Kleingeld verfügen. Der Goldautomat wurde in der DAB-Bank in der Landsberger Straße der bayerischen Landeshauptstadt untergebracht. Nach Angaben der Erfinder wurde das Gerät mit Goldbarren mit unterschiedlichem Gewicht bestückt. Neben ein und fünf Gramm führt der Automat Goldbarren mit einem Gewicht von zehn Gramm.

Der Preis, der für das Gold aus dem Automaten anfällt, schwankt täglich und wird stets an den tagesaktuellen Goldkurs angepasst. Derzeit wäre ein Gramm des beliebten Edelmetalls zum Preis von 30 bis 40 Euro zu haben.

Der Preis für eine 31,1 Gramm schwere Feinunze Gold ist am Dienstag auf mehr als 1337 Dollar gestiegen. Am Montagabend hatte der Preis für Gold noch 1315 Dollar betragen. Den Anstieg auf ein neuerliches Rekordhoch liegt an der Ankündigung weiterer geldpolitischer Maßnahmen der Bank von Japan zurück. Sie senkte den Leitzins von 0,1 Prozent auf eine Spanne von 0 bis 0,1 Prozent und will zudem für umgerechnet 44 Milliarden Euro Wertpapiere kaufen, um den Markt mit noch mehr Liquidität zu versorgen.

Die japanischen Maßnahmen kamen für die Märkte überraschend. Sie bestärkten diejenigen Börsianer, die auf immense wirtschaftliche Probleme in Japan, Europa aber auch in den Vereinigten Staaten verweisen. Mit einer geldpolitischen Lockerung der amerikanischen Notenbank wird noch im Herbst gerechnet. Mit Yen und Dollar waren aber gerade die Währungen dieser beiden Länder angesichts der europäischen Schuldenkrise als sicherer Hafen gesucht gewesen.

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2,9 Tonnen nach Hause geliefert

Viele Anleger sehen nun im Gold noch mehr als zuvor die einzig sichere Alternative. Dabei reicht es den meisten Anlegern auch nicht mehr, nur mittels Wertpapieren an der Preisentwicklung des Edelmetalls teilzuhaben.



Die oft teure Auslieferung von Goldbarren und Goldmünzen wird verstärkt verlangt. So hat die Deutsche Börse zur Besicherung ihres Produkts Xetra-Gold nunmehr fast 50 Tonnen Gold in 12,5-Kilogramm-Barren in einem Tresor in Frankfurt gelagert. 419 Anleger machten mittlerweile jedoch von ihrem Recht auf Auslieferung Gebrauch. 2,9 Tonnen wurden den Anlegern nach Hause gebracht - zu Gebühren von mindestens 290 Euro.





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Patrick_hahn 06-10-2010 11:58

Deflation oder Reflation – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Deflation oder Reflation – Patrick Hahn

Anleger müssen auf viele Szenarien gefasst sein, Die fast schon panische Deflationsfurcht trieb die Notenbanken zu einer immer extremeren Geldpolitik. Ziel ist die Reflationierung der Volkswirtschaft. Anleger müssen aber derzeit auf mehrere Szenarien gefasst sein.

Die Aussage war lapidar: Der Ökonom und Wirtschaft-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz wirft der Europäischen Zentralbank aber auch der amerikanischen Notenbank vor, die Welt mit ihrer extrem lockeren Geldpolitik ins Chaos zu stürzen. Die Liquiditätsflut sorge für eine hohe Instabilität, sagte Stiglitz am Dienstag am Rande einer Konferenz an der Columbia-Universität in New York.

„Die Ironie ist, dass die Fed für all diese Liquidität in der Hoffnung sorgt, dass sie die amerikanische Wirtschaft beleben wird.“ Doch sie tue nichts dergleichen, sondern sorge für Chaos im Rest der Welt.
Gefühlte Unendlichkeit der Deflation

Die Panik der Notenbanken ist verständlich. Denn anders als eine Hyperinflation, die spätestens mit dem Zusammenbruch der Währung rasch von selbst totläuft, kann sich eine Deflation zumindest gefühlt ins Unendliche ziehen. Sinkende Preise und Einkommen führen zu weiterer Kaufzurückhaltung, damit zu sinkenden Preisen und einer sinkenden Kapazitätsauslastung und damit weiter sinkenden Einkommen und einer geringeren Nachfrage. Die Kreditvergabe wird aufgrund der schlechten Wirtschaftsaussichten eingeschränkt, was die Geldmenge vermindert und damit das Wirtschaftswachstum behindert.

Historisch hat sich gezeigt, dass Deflationen zwischenzeitlich auch gern einmal Atem holen. Japan steckt spätesten seit 1997 in der Deflation. In den Jahren 2003/2004 holte diese kurz Atem, nun sitzt das Land wieder darin fest.
Die „Lange Deflation“

Als längste Deflation der modernen Geschichte wird die Zeit von 1873 und 1896 verstanden, die im Anschluss an den Gründerkrach als Folge des Platzens einer durch eine erste Globalisierung ausgelöste Spekulations- und Immobilienblase verstanden. Sie wird gern als Parallele zur heutigen Zeit herangezogen, doch der Vergleich hinkt. Die Wirtschaft wuchs weiter, wenngleich in vermindertem Tempo, da die Löhne nicht im gleichen Tempo wie die Preise sanken.

Das führte zu einem deutlichen Anstiegen der Reallöhne und hielt aufgrund des geringen Niveaus der Bedürfnisbefriedigung die Nachfrage aufrecht. Folgerichtig wuchs die Wirtschaft weiter und irgendwann war die relative Wachstumsschwäche vorbei. Doch dies ist die historische Betrachtung. Die Ära seinerzeit war von Mangel an Vertrauen in die Wirtschaft und depressiver Stimmung gekennzeichnet.
Die „Große Deflation“

Die Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre, die auch eine Folge der Überschuldung war, wurde durch einen Politikwechsel von der Staatsneutralität zu einer aktiven Rolle desselben überwunden. Letztlich trugen auch die massive steigenden Staatsausgaben durch den II. Weltkrieg dazu bei. Insofern ist nachvollziehbar, dass Stiglitz sich gegen eine expansivste Geldpolitik und für höhere Staatsausgaben ausspricht.

Doch die historischen Situationen lassen sich kaum übertragen. Das gilt vor allem für die Vereinigten Staaten. Denn deren Staatsverschuldung lag 1929 bei etwa 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, 2007 war diese etwa dreimal so hoch. Die Spielräume waren von Anfang an gering, derzeit sind sie noch geringer und es schwebt eine latente Vertrauenskrise über der Finanzierung.
Spiel auf Zeit

Das weiß auch Notenbankchef Bernanke, der die Finanzierung übernommen hat und warnt deswegen gleichzeitig davor, dass die Vereinigten Staaten ihre Zukunft gefährden, wenn es langfristig nicht gelänge, den Staatshaushalt wieder auf tragfähige Beine zu stellen, aber auch davor, schon in den kommenden ein bis zwei Jahren mit den Einsparungen zu beginnen.

Die Fed spielt kurzum auf Zeit. Denn alleine kann sie die Krise nicht bewältigen. Preisniveauveränderungen werden nicht allein von der Geldmenge bestimmt, sondern letztlich von der Nachfrage. Bliebt diese schwach und die Preise sinken weiter, kann die Notenbank den Leitzins noch so tief senken, die Realzinsen bleiben hoch und schon steckt die Wirtschaft in der Deflationsspirale.
Verschiebung der wirtschaftlichen Macht

Gleichzeitig liegt in den Industrieländern ein hoher Grad an Bedürfnissättigung vor. Es fällt der Bevölkerung leicht zu sparen, die zudem deutlich altert und dadurch eine latent höhere Sparneigung hat.

Hoffnungen setzen die Länder daher vielfach auf den Export und damit die Nachfrage aus Ländern, deren Bedürfnisse weniger gesättigt, deren Bevölkerung weniger überaltert und deren Staatsfinanzen weniger lädiert sind.



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Patrick_hahn 07-10-2010 12:13

Gier ist (immer noch) gut Wall Street: Geld schläft nicht – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einige Infos zu dem Kinofilm Wall Street: Geld schläft nicht

Gier ist (immer noch) gut – Patrick Hahn

Am 21. Oktober kommt "Wall Street: Geld schläft nicht" in die deutschen Kinos. In der Fortsetzung des legendären Oliver Stone-Films von 1987 kommt der aus dem Gefängnis entlassene Gordon Gekko in der Gegenwart an. Wir fragen uns natürlich jetzt ist die Finanzkrise überhaupt verfilmbar ist.

Gier ist gut. Das Motto des ersten Wall Street-Films vor 23 Jahren, in dem Michael Douglas den berüchtigten, äußerst talentierten Börsenspekulanten Gordon Gekko gab und, die Welt ist ja im Innersten gut, am Ende der gerechten Gefängnisstrafe zugeführt wird, könnte auch das Motto des Nachfolgers "Wall Street: Geld schläft nicht" sein. Am Ende des ersten Films immerhin gewann das Gute, der Gerechte siegte. Ein moralisches Motto, das, bezogen auf die Finanzwelt, nicht gerade der Wirklichkeit entspricht. Im neuen Wall Street-Film siegt nur noch die Gier.

Die Karten werden 2008 neu gemischt. Gordon Gekko ist an der Wall Street ein verbranntes Kind und lebt von Lesungen und dem Verkauf eines Buches, in dem er den Kollaps des Finanzsystems prophezeit. Die Rolle des Lehrlings Bud Fox aus dem ersten Teil übernimmt nun Jake Moore, ein junger talentierter Banker der Investmentbank Keller Zabel, die von seinem Mentor Louis Zabel geleitet wird. Neuer Erzbösewicht des Films ist der Bankdirektor Bretton Jones, der stark an Goldman Sachs' Lloyd Blankfein erinnert.

Diese Finanzwelt strahlt übrigens auch in "Geld schläft nicht" einen sehr reellen Charme aus, so morbide sie auch ist. Manhattan sieht in diesem Film aus wie eine Schatztruhe, voll mit bunten, glitzernden Lichtern, unfasslich reichen Menschen, die das Geld von der Straße aufgehoben haben. Reichen Menschen mit dunklen Seelen übrigens, die Protagonisten der Wall Street sind böse Karikaturen ihrer selbst, Bankdirektoren, die bei Treffen mit der Notenbank über das Schicksal der Welt entscheiden und auf die Frage "Jeder hat einen Betrag, bei dem er aufhören würde. Welche Zahl ist das bei Ihnen?" antworten: "Mehr".

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Bezugspunkt: Rache und Gier
Die Lehman-Pleite ist der Beziehungspunkt für "Geld schläft nicht", gedacht als zynischer und pessimistischer Abgesang auf die glamouröse Welt der Hochfinanz und seine glatten Protagonisten. Nicht Lehman Brothers geht unter im Film, sondern die Keller Zabel, die sich mit faulen Kreditpapieren verzockt hat. Sie hätte gerettet werden können, die Bank, doch Bretton Jones spricht sich dagegen aus. Louis Zabel, Chef von Keller Zabel, wirft sich daraufhin vor die New Yorker U-Bahn.

Gier ist ein zentrales Motiv von Wall Street, Rache das andere. Und Motive für Rache gibt es genug. Jake Moore, der junge begabte Investmentbanker, will sich an Bretton Jones rächen, der seinen Mentor auf dem Gewissen hat. Gordon Gekko will es ebenfalls Jones heimzahlen, denn er war es, der ihn Anfang der 90er ins Gefängnis brachte. Als moralisches Korrektiv wird Gekkos Tochter Winnie etabliert, die mit Jake verlobt ist und eine linksgerichtete Webseite betreibt. Somit ist auch für genug interfamiliären Konfliktstoff gesorgt, der gehörig ausgeschlachtet wird.

Was Oliver Stone bietet, ist solide Unterhaltung. Packende Bilder, eine außerordentlich hervorragende Filmmusik und durchaus überzeugende Charaktere. Gekko ist älter, etwas weiser und er wirft immer noch mit Aphorismen um sich. Moore ist wie der alte Fox ein hungriger Hund, der dringend Geld verdienen will. Und Bretton James ist der hartherzige und abgehobene Bankdirektor, der der Seelenlosigkeit der Finanzkrise ihr Gesicht gibt.

Alles wird schneller und komplexer
Trotzdem ist seit 1987 viel passiert. Die Computer seien schneller, die Händler noch gewiefter, die Anlagetechniken noch smarter geworden, sagt Oliver Stones. Sinnbildlich wird dies in der ersten Minute des Films, als Gordon Gekko 2001 nach achtjähriger Haftstraft das Gefängnis verlässt, und ihm beim Herausgehen sein 13 Jahre altes Mobiltelefon überreicht wird, ein backsteingroßes Teil antiker Technik und Symbol für die beschleunigte Veränderung der Welt. Und heute hoffnungslos veraltet ist.

Der Umgang mit der zunehmenden Komplexität gelingt "Geld schläft nicht" nicht. Die Handlung ist wesentlich ausladender, sie muss neben ungelösten Vater-Kind-Konflikten den Komplex des moralischen Zwiespalts, mit dem sich Moore auseinandersetzen muss und die Zerreißprobe, die Gekko durchmachen muss, behandeln. Hinzu kommt der Rachefeldzug gegen Bretton James, der, wie im ersten Teil, über Leerverkäufe an der Börse stattfindet.

Kann man was lernen?
Um die Finanzmärkte zu erklären oder zu beschreiben, wie es zu dem Crash kam, warum Lehman Brothers Pleite ging, und warum es den Banken trotz der Krise heute wieder gelingt, Milliardengewinne zu machen und ebenfalls Milliarden an Boni zu zahlen, dazu ist "Geld schläft nicht" nicht geeignet. Im Gegensatz zu dem ersten Wall Street-Film, der seinerzeit monate- und jahrelang Stammtischgespräch unter aufstrebenden Brokern war, hält sich die Neuauflage dezent mit der Markttechnik zurück. Wie Leerverkäufe funktionieren, Subprime-Hypotheken sind, CDS oder CDO, das wird nicht erklärt.

Offensichtlich ist die Finanzwelt zu undurchschaubar geworden, um sie ohne weiteres kinowirksam in ihrer Komplexität zu reduzieren, ohne dabei lächerlich zu wirken. Die Frage, wie es zu der Finanzkrise kommen konnte, wird recht simpel beantwortet. Der Mensch war es, beziehungsweise seine typischen Schwächen, Kurzsichtigkeit, Gier, Geiz, Rache.

Oliver Stone beweist sich vor allem als Realist. Sein Blick auf die Finanzwelt ist noch um einiges zynischer, pessimistischer und elitärer geworden. Ein gutes Ende, bei dem die Gerechtigkeit siegt und dem moralische Anspruch Hollywoods erfüllt wird, gibt es bei "Geld schläft nicht" nicht. Oliver Stone hält sich, auch hier, an die Wirklichkeit: Mit Geld ist jedermann käuflich, absolut jedermann.



Aktien-Anleger sind ein merkwürdiges Völkchen. Sie frönen immer dem Dauer-Optimismus, sehen immer etwas Positives. Wenn sie sich dann einmal sorgen, so bekommen sie gleich Panik.

Man wünschte, sie würden einmal etwas lernen. Aber es liegt wohl eher daran, dass jeder Gewinnchancen bis zum letzten auskosten will. Kein Wunder, wenn von Casino die Rede ist, für viele ist es ja auch eines.

Jetzt sollten die Arbeitsmarktdaten aus Amerika eigentlich Anlass geben, sich sorgenvoll abzuwenden, vor allem auch deswegen, weil die Notenbanken die Geldpresse wieder anwerfen und die Staatsschulden womöglich ins Uferlose wachsen. Auch in Deutschland sieht es mit den Arbeitslosen nicht gut aus, zählt man die Harz 4 Empfänger dazu.

Aber halt: das ist ja positiv, treibt es doch die Wirtschaft an. Das stimmt auch - aber was, wenn die sich anders nicht mehr bewegt? Doch das ist eine Sorge von morgen und die Aktien-Anleger halten es da wohl mit dem Komiker Eddi Arent: „Sorgen um morgen mache ich mir übermorgen.“



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