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PC-Oldie-Udo 17-01-2005 10:59

"Die Bush-Regierung sieht Iran als nächste Kriegszone an
 
17. Januar 2005

USA: Krieg gegen Iran?

"New Yorker": Spähtrupps suchen bereits Ziele

...

http://www.n24.de/politik/ausland/in...11709062138326

Morillo 17-01-2005 11:00

the next war !!!!


geil. die Amis gehen echt unter mit ihrer strategie ! - jetzt bekommen die usa hasser noch mehr zulauf. Danke bush :flop:

romko 17-01-2005 11:00

*kopschüttel*

PC-Oldie-Udo 17-01-2005 19:09

17.01.05 |
US-Kommandos haben in den vergangenen Monaten laut einem Bericht des US-Starreporters Seymour Hersh mögliche Angriffsziele im Iran ausgespäht .

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10539


Zitat:

Ich wurde hier ja schon oft (wie auch Morillo) wegen meiner Anti Bush Haltung kritisch gesehen, ich werde keinen Millimeter von meiner Meinung über diesen Kriegsgeilen Cowboy abrücken!

PC-Oldie-Udo 17-01-2005 19:50

Das letzte Hurra...
Thomas Pany 17.01.2005

...und die kommenden Kriege
Auch der neueste Bericht des amerikanischen Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh dürfte für einigen Wirbel sorgen. Was viele von der zweiten Amtsperiode des amerikanischen Präsidenten befürchteten, wird von den Quellen, die Hersh zitiert, bestätigt: Die Regierung Bush will in ihrem Krieg gegen den Terrorismus noch aggressiver gegen unliebsame Regimes vorgehen, das nächste Ziel soll der Iran sein. "The next step is Iran. It's definitely there. They're definitely planning", sagte Hersh gegenüber CNN.



Der Irak sei nur ein Feldzug im Krieg gegen den Terrorismus; die Regierung Bush betrachte den "War against Terrorism" als eine "große Kampfzone", berichtete ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes dem Journalisten.
Mehrere Interviews, die Hersh mit einem früheren Regierungsberater, der enge Kontakte zum Pentagon hält, und anderen Insidern durchgeführt hat, würden darauf hindeuten, dass der Iran als nächstes im Visier der amerikanischen Regierung sei, die sich in ihrem kriegerischen Kurs durch die Wiederwahl von Präsident Bush bestätigt sehe.

--------------------------------------------------------------------------------

Als nächstes werden wir eine "Iranian Campaign" haben. Wir haben den Krieg erklärt und die "bad guys", wo immer sie auch stecken, sind unsere Feinde. Das ist das letzte "Hurra" - wir haben vier Jahre bekommen und wollen am Ende sagen können, dass wir den Krieg gegen den Terrorismus gewonnen haben . :flop:



Auf den Einwand, dass der Feldzug im Irak auf größere Probleme stoße, würde, so Hershs Quellen, in Pentagon-Kreisen geantwortet: "Wir haben einige Lektionen lernen müssen - nicht militärisch, aber wie wir es politisch durchgezogen haben. Wir werden uns künftig nicht mehr auf die Leute von der "Agency" verlassen."

Das ist der rote Faden, der sich durch Hershs "The coming Wars" zieht: In der zweiten Amtsperiode, nachdem die Botschaft der "Neinsager" vom amerikanischen Volk gehört, aber nicht akzeptiert wurde (Rumsfeld), soll die Macht des Pentagon weiter gestärkt werden, die Bedeutung des CIA weiter abgebaut und die Kontrollmöglichkeiten des Kongresses beschnitten bzw. umgangen werden, um den Krieg gegen den Terrorismus zu expandieren.


Verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien

Die CIA soll nach Hershs Informanten künftig mehr oder weniger dazu dienen, die Politik von Bush und Cheney gut zu verkaufen - ähnlich wie bereits im Vorfeld des Irak-Krieges; Rumsfeld würde trotz gewachsener Kritik am Verteidigungsminister in der zweiten Amtsperiode noch wichtiger und mächtiger. Die neue Agenda sei schon vor den Wahlen festgelegt worden und das Meiste darin in Rumsfelds Verantwortung gestellt.

Die spektakulärste Enthüllung Hershs in diesem Zusammenhang: Der amerikanische Präsident soll eine Anzahl von Papieren unterzeichnet haben, die es geheimen Kommandotruppen und Special Forces Einheiten gestatten, verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien durchzuführen. :flop: :flop: :flop:

Das Pentagon fühle sich nicht verpflichtet, dem Kongress darüber zu berichten. Im Verteidigungsministerium würde man dies nicht einmal "covert ops" nennen, weil dies zu nahe an einer CIA-Formulierung sei, sondern "black reconnaissance". Und nicht einmal die Stabschefs der regionalen Armeeeinheiten würden davon erfahren. Musste die CIA noch vor Senats-oder Kongressausschüssen Rechenschaft ablegen, müssen Rumsfelds Männer das jetzt nicht mehr.


"Reconnaissance-Missions"


Seit Sommer letzten Jahres hat die Regierung solche "Reconnaissance-Missions" im Iran durchgeführt, vor allem, um mehr über den Stand des iranischen Nuklearprogramms, der Raketentechnik und möglicher chemischer Waffen zu erfahren. Ziel sollte sein, mindestens drei Dutzend Ziele auszumachen, die dann durch Angriffe mit Präzisionsbomben oder dem Einsatz eines Spezialkommandos zerstört werden könnten.

Anders als die Europäer setzt man im Pentagon nicht auf Verhandlungen, um der möglichen Bedrohung durch Irans Atomwaffen zu entgegnen: "Die Zivilisten im Pentagon wollen in den Iran, um dort soviel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören."

Nach Ansicht der Neokonservativen, so wird ein Offizieller der International Atomic Energy Agency zitiert, seien Verhandlungen ein schlechter Deal.

Das einzige, was die Iraner verstehen würden, sei Druck. "Man sollte ihnen einen Schlag versetzen".

Genaues über den Stand des iranischen Nuklearprogramms ist nicht bekannt, in einigen Jahren könnte der Iran in der Lage sein, einen Atomgefechtskopf auf eine seiner Raketen mit großen Reichweiten zu setzen, noch hat man anscheinend einige Probleme. Um den Bau der Atombombe zu verhindern und gleichzeitig der Irak-Blamage ("Wo sind die Massenvernichtungswaffen") zu entgehen, hat das Pentagon Hershs Informanten zufolge, schon mehrere Spähtrupps in den Iran gesandt. Zum Teil mit pakistanischen Wissenschaftlern, die mit iranischen Atomforschern zusammengearbeitet haben und dem Geheimdienst.


Eine neue Version der jubelnden "Befreiten"


So sei es einer Task-Force gelungen, den Iran von Afghanistan aus zu betreten - um unterirdische Anlagen ausfindig zu machen, unterstützt wurden die Späher von "Sniffer"-Geräten, die radioaktive Emissionen und andere "Beweise von Nulearanreicherungsprogrammen" aufspüren. Als Gegenleistung für pakistanische Dienste in dieser Sache würde von amerikanischer Seite nichts gegen A. Q. Khan, den "Vater der pakistanischen Atombombe", unternommen. Präsident Muscharraf hatte sich bislang geweigert, die obskuren Aktivitäten von Khan einer internationalen, genaueren Untersuchung zu unterziehen (Bush will Verbreitung von Massenvernichtungswaffen verhindern). Durch diese außergewöhnliche Zusammenarbeit mit den USA besteht, was die pakistanische Verwicklungen in den "grauen Nuklear-Markt" angeht, wohl in naher Zukunft auch kein gesteigerter Aufklärungsbedarf.

Zwar sei zunächst nur die Ausschaltung der iranischen Nuklearanlagen bezweckt, doch glauben anscheinend viele im Pentagon, darunter Rumsfeld und Wolfowitz, dass ein Angriff auf den Iran auch das Regime der Mullahs beseitigen könnte. Nach deren Vorstellungen könnte das Regime kollabieren wie einst die kommunistischen Regierungen in Osteuropa. Eine neue Version der jubelnden "Befreiten", die allerdings nicht von allen Experten geteilt wird.

Doch nicht nur der Iran ist im Visier des gestärkten Pentagon. Auch in Algerien, im Sudan, im Jemen, Syrien und Malaysia sollen "Action Teams" eingesetzt werden, ohne Rechenschaft vor dem Kongress. Getarnt als Geschäftsleute sollen diese Truppen das "Kampffeld" vorbereiten, wenn es sein muss unter dem Cover einer terroristischen Vereinigung.

Im Weißen Haus dementiert man die Informationen nicht ganz, sondern eher halbherzig. So sagte Dan Bartlett in einer ersten Stellungnahme gegenüber CNN, der Bericht sei "übersät mit Ungenauigkeiten". Daraus ließe sich ableiten, dass er im Grundsätzlichen richtig sein könnte. Bartlett betonte zwar, dass man mit den Europäern an einer diplomatischen Lösung arbeite, aber sagte auch, dass noch kein US-Präsident die Anwendung militärischer Gewalt prinzipiell ausgeschlossen habe. Und vorsichtig meinte er: "Ich glaube nicht, dass alle Schlussfolgerungen, die er zieht, auf Tatsachen basieren."

Masood Khan, Sprecher des pakistanischen Außenministeriums, stritt "kategorisch" ab, dass die Regierung den Amerikanern bei verdeckten Operationen in Iran geholfen habe: "Es gibt keine solche Zusammenarbeit. Wir haben keine Information über das iranische Atomprogramm."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19251/1.html

Zitat:

Mir wird jetzt schon ganz schlecht wenn ich dieses lese
:xkotz:

Starlight 18-01-2005 08:20

Kommt jetzt der Krieg gegen den Iran? Bush schließt einen Militäreinsatz nicht aus

Alles hängt von Auskunft über das Atomprogramm ab
Nahost-Experte: Ergebnis noch schlimmer als im Irak


US-Präsident Georg W. Bush hat einen Militäreinsatz gegen den Iran nicht ausgeschlossen, wenn das Land weiter keine erschöpfende Auskunft über sein Atomprogramm gibt. "Ich hoffe, wir können es auf diplomatischem Weg lösen, aber ich würde nie eine Option ausschließen", sagte Bush am Montag in einem Interview mit dem US-Sender NBC.

Er war gefragt worden, ob er die Möglichkeit eines Militäreinsatzes gegen den Iran ausschließe, wenn das Land "bei der Existenz seines Atomwaffenprogramms weiter gegenüber der internationalen Gemeinschaft mauert". Der Iran dementiert, dass es Atomwaffen herstellen wolle, und sagt, sein Atomprogramm diene ausschließlich zur Stromerzeugung.

Nahost-Experte El-Gawhary warnt vor "Tsunami" bei US-Angriff auf Iran
Der Nahost-Experte und ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary hat vor einem "politisch-militärischen Tsunami" im Nahen Osten gewarnt, sollten die USA tatsächlich den Iran angreifen. "Das Ergebnis wird noch schlimmer sein als im Irak", schrieb El-Gawhary in einem Beitrag für die deutsche "taz" (Montagsausgabe) unter Bezug auf den Enthüllungsbericht des US-Journalisten Seymour Hersh im "New Yorker".

"Weltweit Feuer frei" - der Größenwahn der Neokonservativen
"'Weltweit Feuer frei', so lautet das Motto der US-Neokonservativen", meint der für zahlreiche Zeitungen arbeitende Korrespondent. "Was das Pentagon laut Hersh will, bezeugt den Größenwahn der Neocons im Pentagon, aber auch die tiefen Widersprüche der Außen- und Militärpolitik der USA."

Nach Irak und Afghanistan: Kommt Rundumschlag im arabischen Raum?
Während sich ein Teil der US-Militärs inzwischen ernsthaft Gedanken über eine Exitstrategie für den Irak mache, so El-Gawhary, habe deren Chef Donald Rumsfeld seine Kommandotruppen heimlich angewiesen, den Krieg gegen den Iran vorzubereiten und dort Ziele für US-Bomben auszuspionieren. "Praktischerweise kann das US-Militär heute nicht nur aus der Luft und von See angreifen, sondern auch aus dem Irak und aus Afghanistan. Frei nach dem Motto: Wenn wir unsere Probleme im Irak und in Afghanistan nicht lösen können, schlagen wir einfach noch mehr um uns."

Militärische Schraube wird langsam angezogen
Dieser angekündigte Krieg gleiche "auf nahezu unheimliche Weise dem Irak-Szenario". Mit dem Argument, nur mit militärischem Druck den iranischen Nuklearplänen Einhalt gebieten zu können, werde die militärische Schraube rund um den Iran langsam angezogen. Die Versuche der EU, das Problem diplomatisch zu lösen, würden in den Wind geschlagen. "Dann wird die Mär verbreitet, dass das Regime ohnehin durch begrenzte Schläge schnell zusammenbrechen werde".

"Die Neocons fühlen sich nach Bushs Wiederwahl sicher. Auf ihre Vernunft kann man nicht mehr hoffen, nur auf die materiellen Grenzen ihrer strategischen Träume", schreibt der in München als Sohn einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters geborene El-Gawhary. "Ein Dreifrontenkrieg gegen Bin Ladens heilige Krieger, die irakische Guerilla und die iranische Armee würde wohl selbst die Möglichkeiten der Supermacht USA übersteigen." (apa/red)

news.at

romko 18-01-2005 09:43

Nun, der Iran ist militärisch extrem viel stärker als der Irak! Ich sage den USA ein weiteres Vietnam voraus!!

PC-Oldie-Udo 18-01-2005 10:47

18.01.05 |
Iran ist nach den Worten seines Verteidigungsministers militärisch stark genug, um eine US-Attacke zu verhindern.

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10587

621Paul 18-01-2005 13:46

Ich habe es von Anfang an gesagt: " Dieser Präsident gefällt mir nicht, Dieser Mann hat etwas an der Erbse."
So wie Bush es tut kann man nicht ungestraft regieren. Die USA wird noch mehr Hass als bisher auf sich lenken und die BRD wird er versuchen mit hineinzuziehen.
Es bestehen uns leider keine guten Seiten bevor, solange dieser Kriegspräsident an der Macht bleibt. Da hatte unsere ehemalige Ministerin Deubler- Gmelin schon Recht mit ihrer Äußerung.

romko 18-01-2005 14:12

Ich hoffe, diesmal steht Europa geschlossen hinter dem Frieden und somit gegen die USA!!!! Und da können die Amis mit Sanktionen drohen was sie wollen!

nokostolany 18-01-2005 14:34

@ BUSH: :flop: :flop: :flop:

@ ROMKO: SCHÖN WÄRS ! :top:

Morillo 18-01-2005 14:41

Ich hoffe das die Amis angreifen... dann gehen sie unter wie im irak he he :D :D :D

nokostolany 18-01-2005 14:46

einerseits gebe ich dir recht MORILLO....verdient hätten sie es.....:rolleyes:

aber leider würden dabei wiedermal tausende unschuldige sterben....das ist es niemals wert !

PC-Oldie-Udo 18-01-2005 15:29

Zitat:

Erste Reaktionen aus der Politik!
Politiker von CDU und Grünen kritisieren Bushs Kriegsdrohung!

...

http://focus.msn.de/home/newsticker?interface=frameset

Dieser Politiker Bush ist so vermessen und versessen der bringt sein Volk und evtl die ganze Welt in größte Gefahr mit seiner Kriegsgeilheit, warum setzt den Kerl niemand aufn Pott, dem muß man doch mal die Haare waschen und seine Kriegsläuse entfernen! :flop: :xkotz:

PC-Oldie-Udo 18-01-2005 15:53

Schröder appelliert an Iran 18.01.2005 01:51

...

http://www.bkz-online.de/modules/new...storyid=126436

PC-Oldie-Udo 18-01-2005 16:16

und hier ein paar Worte zum Iran:

http://www.dw.de/ein-wahnsinnsunternehmen/a-1460626

Das ist der helle Wahnsinn was Bush dort anstrebt :confused: :flop:

PC-Oldie-Udo 19-01-2005 08:35

Sorge um Eskalation des Iran-Konflikts

...

http://focus.msn.de/home/newsticker?interface=frameset

PC-Oldie-Udo 19-01-2005 08:38

Zitat:

Auch London wacht endlich auf!!

19.01.05 |
Der Streit um das iranische Atomprogramm ist nach Ansicht der ansonsten loyal zu Bush stehenden Regierung Blair nur auf diplomatischem Weg zu beenden.

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10609

romko 19-01-2005 10:14

Die neue Achse des Bösen:

Iran, Nordkorea, Burma, Kuba, Simbabwe und Weißrussland.
Ich wußte gar nicht, dass Burma, Simbabwe und Weißrussland so böse sind! Und was Kuba den USA anhaben können versteh ich auch nicht ganz, aber da ist eben Fidel Castro.

PC-Oldie-Udo 19-01-2005 10:19

@romko
in Kürze wird sicherlich die gesamte Welt dazu kommen, bzw. alle die nicht der gleichen Meinung wie Bush sind und das ist ja der rest der Welt, diese arme dumme Sau isoliert sich und sein Land immer mehr :mad: :flop:

romko 19-01-2005 10:24

Bush du Idiot!! So, jetzt gehört Österreich auch zur Achse des Bösen! :D

PC-Oldie-Udo 20-01-2005 10:00

"Wir werden Freiheit und Demokratie auf der ganzen Welt verbreiten"


Florian Rötzer 19.01.2005

Die designierte US-Außenministerin Rice bestätigt die bisherige US-Politik, nach einer internationalen Umfrage lehnt die Mehrzahl der Menschen diese jedoch ab :top:

Nach dem Artikel des investigativen Journalisten Seymour Hersh, dass die US-Regierungen bereits seit Monaten verdeckte Operationen im Iran durchführen lässt und einen Angriff auf nukleare und militärische Anlagen des Landes plant, stellt sich der Eindruck der Wiederholung ein (Das letzte Hurra...und die kommenden Kriege). Die designierte Außenministerin Rice beschwor zwar während der Senats-Anhörung die Notwendigkeit der Diplomatie, rechtfertigte aber ohne Wenn und Aber die Irak-Politik und bezeichnete den Iran als "Außenposten der Tyrannei". Besonders scharf kritisierte sie die Regierung von Venezuela, was auch nichts Gutes verheißt, machte aber vor allem noch einmal deutlich, dass die USA einem Auftrag folgt: "Wir werden Freiheit und Demokratie auf der ganzen Welt verbreiten. Das ist der Auftrag, den Präsident Bush Amerika in der Welt gegeben hat, und das ist der große Auftrag der gegenwärtigen amerikanischen Diplomatie."

...

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19267/1.html

nokostolany 20-01-2005 10:03

Zitat:

gegenwärtigen amerikanischen Diplomatie
ich hege große zweifel, daß die überhaupt weiß was das ist ! :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 20-01-2005 10:07

Zitat:

ich hege große zweifel, daß die überhaupt weiß was das ist !
:lol: :lol: :lol: :top:

böse Zungen sagen die hat sich nach oben geb...st?
Ich mag die auch nicht, sie soll aber äußerst beschlagen sein :p:

PC-Oldie-Udo 20-01-2005 14:08

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld kneift,Feigling!


20.01.05 |
Ausgerechnet jetzt, wo es wegen dem Iran erheblichen Gesprächsbedarf gibt, will US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld der Sicherheitskonferenz fern bleiben.

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10673

PC-Oldie-Udo 20-01-2005 14:32

Donnerstag 20. Januar 2005, 15:16 Uhr
«Vorposten der Tyrannei» wehren sich gegen Rice-Angriff

...

http://de.news.yahoo.com/050120/3/4dt3m.html

PC-Oldie-Udo 21-01-2005 14:06

Der Copilot vom Kriegsherrn Bush

http://a.relaunch.focus.de/img/gen/T...en_r_210xA.jpg

21.01.05 |
Kaum vereidigt, hat die US-Regierung den Mullah-Staat an die Spitze aller Krisenherde gesetzt.

...

Bush denkt an Angriff auf Iran

Rice hatte in einer Anhörung vor dem außenpolitischen Senatsausschuss am Dienstag den Willen der USA betont, mit der Verbreitung von Demokratie die Welt sicherer und gerechter zu machen und dabei die sechs Länder als „Vorposten der Tyrannei“ gebrandmarkt. US-Präsident George W. Bush hatte in einem am Montag veröffentlichten Interview des US-Senders NBC den Ton gegenüber Iran verschärft und einen Militärschlag gegen das Land nicht mehr ausgeschlossen.


...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10677

PC-Oldie-Udo 21-01-2005 14:19

Proteste in ganz Amerika

...

Quelle: N24.de

simplify 21-01-2005 14:24

schlimm ist nur, dass auf diesen ganzen anti bush zug auch leute springen, die es besser nicht geben würde.

auszug aus einer rede heute im landtag von sachsen

Zitat:

Apfel nannte den 8. Mai 1945 den "Tag der vermeintlichen Befreiung Deutschlands". Die "gleichen Massenmörder", die Dresden am 13. Februar ausgelöscht hätten, seien "heute drauf und dran, neue Kriege vom Felde zu ziehen". Er bezeichnete die Alliierten in seiner teils schreiend vorgetragenen Rede als Massenmörder und sprach von einer anglo-amerikanischen Gangsterpolitik. Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU) schaltete ihm daraufhin das Mikro ab.
quelle spiegel.de

PC-Oldie-Udo 21-01-2005 14:34

Zitat:

Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU) schaltete ihm daraufhin das Mikro ab.
:top: :top: :top: :top: :top: :top: :top:

Kritik an Bush ist zur Zeit absolut angebracht und die ganze Welt macht es, aber diese Art ist unglaubwürdig :o

Morillo 22-01-2005 12:34

Zitat:

Original geschrieben von simplify
schlimm ist nur, dass auf diesen ganzen anti bush zug auch leute springen, die es besser nicht geben würde.

auszug aus einer rede heute im landtag von sachsen



quelle spiegel.de

Sorry aber da ist was wahres dran, wenn die Bushregierung angriffskrieg als Friedensmittel siet - muss ich der fucking npd recht geben. Diese amerikanische Pack sollte einhalt geboten werden. Massenmörder sind die Amis !!!!
:mad:


Aber nein zur NPD - Wer den Hologhaust verleugnet, gehört sich für mich hingerichtet. Diese Schwachmatenpartei muss entfernt werden !!!!!
:flop:

PC-Oldie-Udo 23-01-2005 09:31

Briten sperren sich gegen Bushs Iran-Politik


Während aus den USA zunehmend kriegerische Töne gegen den Iran zu hören sind, zweifelt der alte Kriegsalliierte Großbritannien an diesem Kurs. Der britische Außenminister Straw jedenfalls will ins "Säbelrasseln" nicht einstimmen - und setzt auch auf Partnerschaft mit den Deutschen.

...

http://www.spiegel.de/politik/auslan...338156,00.html

Morillo 23-01-2005 10:09

tha gerade die Briten.... dieses heuchlerische Politik. :flop:

621Paul 23-01-2005 10:29

Verhandeln ist immer besser als jeder noch so kleine Krieg!

PC-Oldie-Udo 23-01-2005 17:27

RIVALITÄT MIT CIA

Rumsfeld soll eigenen Spionage-Dienst gegründet haben

Amerikas Verteidigungsminister Rumsfeld hatte es offenbar satt, vom Auslandsgeheimdienst CIA abhängig zu sein. Auf seine Initiative soll das Pentagon einem US-Zeitungsbericht zufolge einen neuen Geheimdienst eingerichtet haben - mit umgeleiteten Geldern.

...

http://www.spiegel.de/politik/auslan...338180,00.html

PC-Oldie-Udo 23-01-2005 17:31

Krieg im Iran ohne die Briten, Blair will nicht mehr!

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m3/au...kel/529/46483/

saida 23-01-2005 19:24

Zitat:

Sorry aber da ist was wahres dran, wenn die Bushregierung angriffskrieg als Friedensmittel siet - muss ich der fucking npd recht geben. Diese amerikanische Pack sollte einhalt geboten werden. Massenmörder sind die Amis !!!!
oh jeh morillo....wenn dieser köder schon bei einem gebildeten kerl wie dir zündet...wie muss sich wohl die minderbemittelte seite der deutschen bevölkerung fühlen.... :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 23-01-2005 20:16

Massenmord haben die Verantwortlichen dieses Krieges beganngen und das nicht nur die Amis, das ist richtig!

Die Verantwortlichen dieses Krieges haben ein Land zerstört, deren Menschen getötet und ihre eigenen dabei umkommen lassen ohne das es einen triftigen Grund dafür gab wie jetzt auch im nachhinein bewiesen wurde!

Tester32 23-01-2005 21:09

Zitat:

Original geschrieben von 621Paul
Verhandeln ist immer besser als jeder noch so kleine Krieg!
, sagten die Britten, Franzosen und Italiener im Münchner Abkommen am 29.09.1938, mit dem sie die Tschechoslovakei Hitler schenkten. :D Der damalige englischen Premierministers Neville Chamberlain, der die Appeasement-Politik propagierte, mußte dann am am 10. Mai 1940 zurückgetreten, als die Deutschen lustig Frankreich, Holland und Belgien uberfallen haben. :D Die offizielle sowjetische Historiographie bezeichnet diese Politik als Hauptgrund für den Zweiten Weltkrieg. Was meines Erachtesn deswegen nicht stimmt, weil da noch die Japaner waren. :p:

Im Übrigen teile ich die Meinung der Anhänger von Marxismus-Leninismus, daß der Staat nur ein Aufbau auf der Wirtschaft ist und daß es nicht möglich ist, Iran zur Freiheit zu zwingen, wenn deren Wirtschaft und als Folge die Köpfe der Iraner dafür nicht reif sind. Bush ist aufgrund seiner Bildung sicherlich nicht so vertraut mit diesen Theorien, sonst würde er wahrscheinlich auch nicht an eine Demokratie des westlichen Musters in Arabien glauben.

saida 23-01-2005 21:54

aber tester, so sehr ich deine beiträge schätze...nur die zwei sachen busch und bildung in einem atemzug zu nennen...da ist dir aber wirklich ein unverzeihlicher fehler geschehen :D


Es ist jetzt 19:36 Uhr.

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