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PC-Oldie-Udo 01-06-2005 19:24

Diskussion über Scheitern des Euro
 
Steht der Euro vor dem Aus? Nach Informationen des stern wurde ein mögliches Scheitern der Währungsunion bereits auf Ministerebene diskutiert. Finanzminister Hans Eichel hat umgehend dementiert - ebenso wie Bundesbank und EU-Kommission.

Das Bundesfinanzministerium macht die Einführung des Euro für die anhaltende Wachstumsschwäche in Deutschland verantwortlich. Das berichtet der stern in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf vertrauliche Vermerke für Finanzminister Hans Eichel (SPD). Gestützt wird die Analyse vom Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup, der ebenfalls "Bremswirkungen auf das Wirtschaftswachstum" festgestellt hat.

Wachstumshoffnungen haben sich nicht erfüllt
Bert Rürup bestätigte gegenüber dem stern, dass die Euro-Einführung durch den Verlust des Realzins-Vorteils für Deutschland wie eine Wachstumsbremse wirke. Die Erwartungen, die Währungsunion würde das Wachstum steigern und Arbeitsplätze schaffen, seien "Blütenträume, die sich bislang nicht erfüllt haben." Zudem sei die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank für Deutschland "vergleichsweise hart", aber dies sei der "Preis der gemeinsamen Währung".
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In einer vertraulichen Ökonomenrunde mit Finanzminister Eichel und Bundesbankpräsident Axel Weber ist in der vergangenen Woche sogar über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert worden. Der stern zitiert den Teilnehmer Joachim Fels von der Investmentbank Morgan Stanley: "Das kann in einigen Jahren zum Super-GAU führen: einem Auseinanderbrechen des Euro."

Keine Gefahr eines Scheiterns
Das Bundesfinanzministerium wollte die Meldung nicht bestätigen: Eichels Sprecher, Stefan Giffeler, sagte, selbstverständlich gebe es regelmäßige Treffen Eichels mit Branchenvertreten und Vertretern der Bundesbank. "Ich kann nicht bestätigten, dass es in der Bundesregierung eine Diskussion über ein Scheitern der Wirtschafts- und Währungsunion oder des Euro gibt", sagte der Sprecher. Außerdem, so Giffeler sehe der Bundesfinanzminister "die Gefahr eines Scheiterns der Wirtschafts- und Währungsunion definitiv nicht". Es handele sich um eine absurde Diskussion, an der sich der Minister nicht beteiligen werde.
Mehr zum Thema
Extra: Der Euro bewegtBert Rürup: "Das waren Blütenträume"Statistik-Skandal: EU ist nachsichtig mit GriechenlandStatistisches Bundesamt: In Paraguay ist der Euro noch was wertAuch die Bundesbank reagierte auf den stern-Bericht: "Bundesbankpräsident Weber schließt ein Scheitern der Währungsunion aus", teilte Bundesbank-Sprecher Wolfgang Mörke mit. "Er beteiligt sich nicht an einer derart absurden Diskussion." Weber sehe wie Hans Eichel den Euro als "einzige Erfolgsgeschichte" und einen wichtigen Schritt zur Zukunftssicherung in Europa.

Die EU-Kommission hat Gerüchte über ein mögliches Auseinanderbrechen der Europäischen Währungsunion zurückgewiesen. Die Sprecherin von EU-Währungskommissar Joaquin Almunia bezeichnete einen entsprechenden Pressebericht am Mittwoch in Brüssel als lächerlich.

Ein mit den Gesprächen Vertrauter sagte dagegen der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Thema aufgekommen sei, es sei aber hauptsächlich um die Wachstumsdifferenzen im Euro-Raum gegangen. Als Konsequenz dieses Problems sei als ernsthafte Option in letzter Konsequenz über ein Scheitern der Währungsunion gesprochen worden. Dies sei aber für wenig wahrscheinlich gehalten worden.
Euro sinkt auf niedrigstes Niveau seit sieben Monaten
Der Bericht über ein mögliches Scheitern der Währungsunion, hat den Euro am Mittwoch weiter stark unter Druck gemacht. Die Gemeinschaftswährung fiel um gut einen halben US-Cent auf 1,2265 Dollar und notierte damit auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als sieben Monaten. Das negative Votum der Franzosen zur EU-Verfassung hatte in dieser Woche den Euro schon stark geschwächt. Auch das voraussichtliche Nein der Niederländer zur Verfassung könnte die Währung weiter schwächen.

"Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen", sagte Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/541134.html

PC-Oldie-Udo 01-06-2005 19:30

Das scheitern des Euros wäre ein Armutszeugnis für die europäische Politik die eh schon alles andere als berauschend ist :confused: :flop:

Obwohl, der normale Mensch auf der Straße wünscht sich nichts sehnlicher als die gute deutsche Mark und derer Stabilität einschließlich der normalen Preisen, der Euro ist eindeutig ein Teuro geworden obwohl man mit Statistiken dieses wiederlegt.

Allerdings sind konten und Geldbörsen seid der Einführung des Euros bei Otto Normalverbraucher um einiges dünner geworden
das bestätigen inzwischen über 90% der Bevölkerung! :confused:

Stefano 01-06-2005 19:38

Schuld haben diesmal weniger die Politiker sondern die sich jetzt beschwerenden Unternehmer die so dreißt waren zwar die Preise beizubehalten nur das Währungszeichen dahinter auszutauschen :xkotz: ...und jetzt beklagen sie sich das wir Deutschen uns beim Konsum zurückhalten :lol: ...wobei hier endlich mal lobenswert ist...daß viele Deutsche an einem Strang ziehen :top:
Naja aber auch Papa Staat hat die Preise kräftigst angezogen...meine KFZ-Steuer wurde umgerechnet jedes Jahr um 100 % erhöht...Pässe sind viel teurer geworden...u.v.v. und was man nur für ne Hochzeit nur an "Verwaltungskosten" zu berappen hat ist auch zum :xkotz: :xkotz:

romko 01-06-2005 19:54

Leute, wenn der Euro in DM umgetauscht würde, kommt es doch wieder nur zu Aufrundungen beim Umtausch. Ich halte den Euro für nicht sooo schlecht.

PC-Oldie-Udo 01-06-2005 20:03

Zitat:

Original geschrieben von romko
Leute, wenn der Euro in DM umgetauscht würde, kommt es doch wieder nur zu Aufrundungen beim Umtausch. Ich halte den Euro für nicht sooo schlecht.
jaaa, das ding ist gelaufen, ein zurück gibts nicht mehr, dann würden sie uns nochmal reinlegen,leider ;)

romko 01-06-2005 20:10

Der Euro kann nicht viel für die EU Misere.

Stefano 01-06-2005 20:15

Aber ä bissel für das deutsche Konsumverhalten :(

romko 01-06-2005 20:25

Wie gesagt, rückgängig machen wär ein noch größerer Fehler. Mann muss schauen was man jetzt am besten tun kann!
Ein schwächerer Euro schadet nicht der Exportwirtschaft und uns Konsumenten und den Nicht-USA-Urlaubern kanns egal sein.

Das Problem des mangelnden Konsums ist nicht immer auf fehlendes Geld zurückzuführen, sondern auch auf das sparsame Volk - man ist verunsichert was Job betrifft, jeden kann es jederzeit treffen, ebenso Pensionsvorsorge, was ich besonders bei uns in Ösiland sehe. Viele Leute pumpen unmengen Geld in die Pensionsvorsorge und das fehlt halt beim konsum! So hat der Staat seine Pensionen etwas in den Griff bekommen, die Wirtschaft leidet aber ... es ist eben ein Teufelskreislauf.

Stefano 01-06-2005 20:48

Yeap rischtisch...habs auch nicht auf fehlendes Geld bezogen...die Deutschen haben zig Billionen auf den Konten :eek:

simplify 01-06-2005 20:55

also wenn man einen put auf den euro hat, dann sieht man die derzeitige diskussion mit einem strahlenden gesicht :)
ich hatte es im euro-thread schon geschrieben, analysten der credit suisse vergleichen den euro mit dem englischen pfund nach dem krieg.
sie meinen dem euro steht eine abwertung von 80% bevor.


simplify 02-06-2005 07:14

und so titelt heute die BILD über das thema

http://bilder.bild.t-online.de/BTO/g...perty=Bild.gif

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 07:56

Zitat:

Original geschrieben von Stefano
Yeap rischtisch...habs auch nicht auf fehlendes Geld bezogen...die Deutschen haben zig Billionen auf den Konten :eek:
statistisch ja, aber welche Bevölkerungsschicht ist das?

Einkommensschwache Arbeiter,Rentner und Harz4 Empfänger bestimmt nicht :confused:

romko 02-06-2005 07:58

Die einzige Misere in der EU sind die Politiker und diese geben die Schuld an allem dem Euro der für jeden Unsinn herhalten muss.

Dabei sollten die unfähigen Politiker die Sündenböcke sein und sie bekommen die Rechnung auch in diversen Referenden präsentiert. Am meisten ärgert mich, dass diese dann ganz verwundert tun und nicht verstehen warum die Menschen gegen die EU wettern!!! :mad:

Aber die Probleme sind hausgemacht: Jedes einzelne Land ist auf den eigenen Vorteil zu Lasten des anderen bedacht, nach Brüssel werden jene Politiker geschickt die ausrangiert und im eigenen Staat unerwünscht sind.

In der EU gibt es derzeit 25 verschiedene Staaten, mit unterschiedlicher Sprache und unterschiedlicher Geschichte. Und dann reden die Herren Politiker sie wollen einen Staatenbund ala USA gründen, die jedoch eine gemeinsame Vergangenheit, ein sehr starkes Nationalgefühl und eine gemeinsame Sprache haben!
Das kann NIE funktionieren (meiner Meinung nach)!

Wie gesagt, der Euro kann wenig dafür, "nur" die Aufrundungen bei seiner Einführung waren schlimm! Ein jetzt schwächer werdender Euro ist natürlich gut für die Exportwirtschaft, aber schlecht für die Rohstoffimporteure die in US-$ abrechnen müssen ....

Mein Fazit daher:
Euro bleib, unfähiges Politikerpack geht!

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 08:04

Zitat:

Euro bleib, unfähiges Politikerpack geht!
Woher nehmen, die Fähigen Politiker :confused: :confused: :confused:

romko 02-06-2005 08:07

Tja, und genau das ist das Problem!
Würden alle (bzw. viele genügen "schon") an einem Strang ziehen würden die unfähigen auch reichen ... :D

simplify 02-06-2005 09:08

da hat lafontaine gestern in der sendung "hart aber fair" eine gute idee gehabt. man solle doch politiker aus rumänien o. bulgarien ins paralment setzen, die kosten nicht mal die hälfte :D

und ich bin der meinung, ob rumänenen o. einheimische politiker, das volk versteht beide nicht :rolleyes:

romko 02-06-2005 09:10

Zitat:

Original geschrieben von simplify
und ich bin der meinung, ob rumänenen o. einheimische politiker, das volk versteht beide nicht :rolleyes:
Aus dem einfachen Grund, weil sie keine Ahnung von der Realität haben ... die schwimmen doch alle nur in ihrer eigenen Suppe rum!

simplify 02-06-2005 09:25

nur mal so am rande. gestern in dieser diskussion wo es um die EU-verfassung u. ihre ablehnung ging, da konnte ich mich des eindrucks nicht erwehren, dass lafontaine im kommenden wahlkampf noch gross rauskommt.
sollte die PDS und die wahlalternative es schaffen ein wahlbündniss zu schliessen und lafontaine mit gysi als speerspitze haben, dann sollten weit über 10% möglich sein.

wobei lafontaine gestern eiskalt die karte "angst vor ausländischen arbeitern" spielte.

prof. hankel, der damals vorm verfassungsgericht gegen den euro geklagt hatte, fühlte sich gestern bei N-TV in seiner damaligen ablehnung gegen den euro bestätigt.
er war dafür den fehler so schnell wie möglich rückgängig zu machen und die D-Mark wieder einzuführen.
ihm wäre natürlich klar, dass dies sehr teuer werden könne. die einführung des euro hätte allein 80 milliarden gekostet.

romko 02-06-2005 09:32

Zitat:

Original geschrieben von simplify
wobei lafontaine gestern eiskalt die karte "angst vor ausländischen arbeitern" spielte.
Wie unser Haider damals ... aber durch populismus kommt man zu stimmen, gerade in einer solchen Situation wie bei Euch derzeit. Die werden das Zünglein an der Waage sein ...

Zitat:

ihm wäre natürlich klar, dass dies sehr teuer werden könne. die einführung des euro hätte allein 80 milliarden gekostet.
Die natürlich die Bevölkerung zu zahlen hat, direkt oder indirekt.

stronzzo 02-06-2005 09:40

Zitat aus einem Aufsatz von Johann Lauer, 1997

Prophet im Wissenschaftsgewand

Hankels Prophezeiungen, Verkündigungen, Handelsanweisungen und Urteile haben mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun. Sie sind sicher durch Art. 5 GG (Meinungsfreiheit) gedeckt, weiterhin kann Hankel (Jahrgang 1926) mit unserer Nachsicht rechnen: Ab einem gewissen Alter genießt jeder Narrenfreiheit. Sogar Popper, unbestritten einer der Bedeutesten Wissenschaftstheoretiker unseres Jahrhunderts, hat die Geduld seiner Bewunderer und Zuhörer in seiner letzten Schaffensperiode nicht selten strapaziert.

simplify 02-06-2005 09:42

genau, haider und lafontaine sind in ihrer wortwahl und ihrem populismus wie zwillinge.

was die kosten angeht, so ist manchmal ein schneller harter schnitt letztlich am billigsten.

romko 02-06-2005 09:45

Ja, aber ich glaub kaum dass es viele Vorteile hätte den Euro abzuschaffen ...
Z.B. müsste ich mir heute gleich DM besorgen wenn ich nach Köln Fahre :)

simplify 02-06-2005 09:52

das stimmt :rolleyes: beim reisen ist der euro wirklich ein vorteil.
als ich vor ein paar wochen in polen und dann in tchechien war, wurde einem der vorteil der gemeinsamen währung richtig klar.
das lästige umrechnen fällt weg, man muss nicht teuer irgendwelche wechselstuben finanzieren und dann von polen nach tschechien stand ich erstmal ganz ohne gültiges bargeld da.

stronzzo 02-06-2005 10:02

Die Geburt des Euro wurde seinerzeit mit „zwei Kaiserschnitten“ durchgeführt. Jeder hatte mit dem Neugeborenen diverse Schwierigkeiten. Bolko Hoffmann vom Effekten-Spiegel( die Bildzeitung unter den Börsennachrichten) wetterte immer, dass der Euro nie stabil werde. Und? Bei einem Eurokurs von 1,22 gegenüber dem $ kann ich keine Instabilität sehen, deshalb entbehrt die Diskussion, die DM wieder einzuführen, jeglicher Grundlage. Hin und wieder sollte man auch über den Tellerrand hinwegblicken, der Zukunft eine Chance geben und die Nostalgiker belächeln :rolleyes:

romko 02-06-2005 10:07

Stimmt stronzzo! Seit der Einführung sind 3,5 Jahre vergangen .. man konnte doch nicht erwarten dass der Euro ein Selbstläufer wird ...

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 10:18

DM wieder einführen :rolleyes: wer so etwas fordert ist jenseits von.... nochmal wieder zig milliarden, wir habens ja.... :o

Die Idee "europa" ist nach wie vor gut, nur man muß die Idee
mit einigkeit und guten inovationen füllen und wie schon gesagt wurde an einem strang ziehen dann stecken wir eines tages
andere staatengemeinschaften auch wirtschaftlich in die tasche :top:

aber ineinem vereinten europa "jeder seine eigene suppe kochen2 das geht natürlich nicht, dann hätten wir es auch bleiben lassen können.

jetzt haben wir den anfang gemacht mit europa, jetzt müssen wir uns auch zusammenraufen und erfolgreich weitermachen :top:

simplify 02-06-2005 10:18

es gab aber nicht nur bolko hoffmann, sondern z.B. auch greenspan, der damals sagte:" der euro wird kommen, aber sich nicht halten."

wenn ich meine alte verwandte aus der ehemaligen DDR nehme, die hat als kind die währung der weimarer republik gehabt, dann kam 1929 die währungsreform u. eine neue reichsmark, die sollte ja bekanntlich ab 1933 über 1000 jahre halten.
nur ein paar jahre später kam dann die ost-mark der auch ein langes leben vorrausgesagt wurde.
1989 tauschte sie in die harte D-Mark, die auch nur bis 2001 zahlungsmitte war.
nun hat sie den euro und in ihrem leben 5 währungen in der geldbörse gehabt.

romko 02-06-2005 10:20

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
aber ineinem vereinten europa "jeder seine eigene suppe kochen das geht natürlich nicht...
Wird aber immer so sein!

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 10:23

Achso und nochmal zu Gysi und Lafontane, sind beides keine schlechten Leute, sie müsten nur ihre selbsthascherei abstellen und im sinne des volkes arbeiten statt dessen wollen sie sich nur provilieren auf ihre weise also im grunde das gleiche poltiker pack wie die anderen auch und soviel blöde kann es doch eigentlich nicht geben das die die über 5% kommen :flop:

romko 02-06-2005 10:37

Naja, ich bin mir nicht so sicher... ich denke schon die 5% Hürde wird geknackt werden können!
Dann noch die NDP und Co.....

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 10:46

Zitat:

Original geschrieben von romko
Naja, ich bin mir nicht so sicher... ich denke schon die 5% Hürde wird geknackt werden können!
Dann noch die NDP und Co.....

Also das wäre dann aber ein Armutszeugnis für die kommende
Regierung Schwarz/Gelb die ja schon im Vorwege mit einer absoluten Mehrheit bedacht wird,laut Medien ;)

romko 02-06-2005 10:54

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!!

PC-Oldie-Udo 02-06-2005 11:29

Zitat:

Original geschrieben von romko
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!!
stimmt schon, aber die Leute sagen sich doch, diese Regierung
hat nichts gebracht, also nehmen wir die anderen, das die vor einigen Jahren aus genau dem gleichen Grund abgewählt wurden
zählt doch schon nicht mehr :mad:

nokostolany 02-06-2005 12:36

genau das ist für mich der grund, weswegen ich überhaupt nicht mehr weiss wen ich wählen soll ! :rolleyes:

die frage dürfte für die meisten sein: mit welchen kreuzchen richte ich am wenigsten schaden an ? :rolleyes: :(

was ich persönlich am wenigsten will sind braune dabei zu haben....dieses risiko bestünde aber, wenn ich garnicht wähle ! :flop:

romko 02-06-2005 12:37

Zitat:

Original geschrieben von nokostolany
dieses risiko bestünde aber, wenn ich garnicht wähle ! :flop:
Wewr weiß wen Du mit Deiner Nichtwahl dann stärkst ...

nokostolany 02-06-2005 12:43

mein ich doch ! :rolleyes:

Morillo 02-06-2005 13:43

Tja Leute

meint ihr echt mit euiner anderen regierung wirds besser ? meint ihr das schröder einfach so aufgibt ?

hey kommt .... die merkel wird es nicht lange durchhalten ... die geschichte zeigt ... wenns in deutschland kracht dann aber heftig !!!

:D

nokostolany 02-06-2005 13:46

@ MORILLO: ich glaube, daß es mit einer neuen regierung besser wird ! :eek:;)
aber nicht, weil die so gut sind oder etwa ein konzept hätten.....nein ! ich gehe davon aus, daß die konjunktur in den nächsten monaten anspringt, dies in deutschland quasi "importiert" auch passiert und dadurch wird die wirtschaftspolitik für den moment einfacher ! :crazy::rolleyes:

PC-Oldie-Udo 16-12-2007 17:17

Währung
Deutsche denken in D-Mark
Auch sechs Jahre nach der Euro-Einführung rechnen Dreiviertel der Verbraucher beim Einkaufen immer noch in D-Mark.


Der Euro steigt nur im WertEine am Sonntag veröffentlichte Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für die Dresdner Bank ergab, dass 75 Prozent der Bundesbürger zum Teil auch kleine Beträge umrechnen. Dies waren nahezu genauso viele wie 2004.


mehr hier:
http://www.focus.de/finanzen/banken/...id_229558.html

Franki.49 16-12-2007 17:40

Ich gehöre zu den 75 % !


Es ist jetzt 17:55 Uhr.

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