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Stefano 28-11-2005 17:30

Giftiges Obst und Gemüse in deutschen Supermärkten!!
 
Im Supermarkt gestöbert - Giftige Lebensmittel gefunden

Obst- und Gemüsesorten in deutschen Supermärkten sind nach einer Greenpeace-Untersuchung häufig mit giftigen Pestiziden belastet. Die höchsten Werte wurden beim Discounter Lidl und beim Metro-Konzern mit dessen Handelskette real ermittelt, wie die Umweltschützer am Montag in Hamburg mitteilten. Am wenigsten belastet war laut Greenpeace die Ware von Aldi, die übrigen Supermarktketten wie Edeka/Spar, Tengelmann, Tegut und Rewe landeten im Mittelfeld. Von Lidl und Metro war zunächst keine Stellungnahme zu den Vorwürfen zu erhalten.
"Das Treiben des Lebensmittelhandels grenzt an kriminelle Geschäfte und gefährdet die Gesundheit der Verbraucher", betonte Greenpeace-Experte Manfred Krautter. Der Billigtrend sorge dafür, dass Lebensmittel immer stärker belastet seien, bei den Supermarktketten gebe es aber deutliche Unterschiede.

Beim ersten Großtest wurden insgesamt 658 Obst- und Gemüsesorten auf rund 300 Giftstoffe getestet. Die Untersuchung bezog sich auf Birnen, Trauben, Pfirsichen, Tomaten, Karotten, Salatgurken, Paprika und Kopfsalat. In 100 Fällen wurden die gesetzlichen Höchstmengen erreicht oder überschritten, wie es hieß. 16 Proben hätten Extrembelastungen aufgewiesen, die nach Ansicht von Experten für Kleinkinder gesundheitsgefährdend seien. Bei 27 von 112 untersuchten deutschen Gemüseproben bestehe der Verdacht, dass illegale Pestizide eingesetzt wurden. In allen Fällen hat Greenpeace Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Lebensmittelgesetz erstattet. Die meisten Belastungen fanden sich laut Greenpeace in Trauben, Pfirsichen/Nektarinen, Kopfsalat und Tomaten. Hingegen waren Karotten und Paprika eher gering belastet.

Von den sechs getesteten großen Supermärkten schnitten Lidl und der Metro-Konzern laut Greenpeace "mit Abstand am schlechtesten" ab. So wurden bei Metro 30 Prozent und bei Lidl 32 Prozent des getesteten Obstes und Gemüses von Greenpeace als "nicht empfehlenswert" beurteilt. Bei 21 Prozent der Lidl- und bei 19 Prozent der Metro-Ware wurden sogar die gesetzlichen Grenzwerte erreicht oder überschritten. Beide Unternehmen waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Die wenigsten "nicht empfehlenswert"- Beurteilungen erzielten Tengelmann mit 19 Prozent sowie Aldi und Edeka/Spar mit jeweils 22 Prozent. Aldi brachte es mit 44 Prozent nicht belasteter Produkte auf den besten Wert aller Supermarktketten.

Laut Greenpeace ist von allem Obst- und Gemüse aus Südeuropa mit Pestiziden belastet. An der Spitze stehen dabei die Türkei und Griechenland, während bei Ware aus den Niederlanden und Österreich die geringsten Pestizidbelastungen registriert wurden. Ware aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien und Italien lag im Mittelfeld. Insbesondere die Mischung aus mehreren Pestiziden stelle eine ernste Gesundheitsgefahr dar, warnte Kurt Müller, Vorstandsmitglied beim Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner. Das Risiko aus dem Zusammenwirken verschiedener Pestizide sei nahezu unkalkulierbar. Den Verbrauchern werde eine Lebensmittelsicherheit suggeriert, die es nicht gebe, kritisierte Müller.

Greenpeace-Experte Krautter warf den Supermarktketten vor, dass ihnen die Belastungen bekannt seien, sie aber nichts dagegen täten. Verbraucher könnten sich zwar an den aktuellen Testergebnissen orientieren, wirkliche Sicherheit gebe es aber nur bei Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft, betonte er.

simplify 29-11-2005 10:10

also bleibt nur noch bier als nahrungsmittel? :rolleyes:

romko 29-11-2005 10:19

Oder selber Gemüse anbaun :rolleyes:
Glücklich ist, der einen kleinen Kräutergarten sein eigen nennen kann!

Stefano 29-11-2005 10:24

Zitat:

Original geschrieben von romko
Oder selber Gemüse anbaun :rolleyes:
Glücklich ist, der einen kleinen Kräutergarten sein eigen nennen kann!

Yeap dat machen wir auch :top: ...hab aber gestern nen Bericht dazu gesehen das so mancher Boden noch Altlasten mit sich trägt und so manch Kleingärtner nicht weis auf was er da anbaut. :eek:

Übrigens wurde auch so teils argumentiert wegen der Greenpeace-Untersuchung :rolleyes:

romko 29-11-2005 10:25

Im Grund kann man aber auch sagen, wenn alles sooo giftig und schädlich ist, frag ich mich wie die Generation(en) vor uns überlebt haben, die noch keinen Umweltschutz etc. kannten aber sehr wohl schon mit Verschmutzung etc. konfrontiert waren!

Stefano 29-11-2005 10:38

Yeap...und das bestes Beispiel hierfür ist meine Süsse...als ich das erstemal in ihrer Heimat war und sah wo ihr Garten lag bekam ich den Mund nicht mehr zu :eek: ...direkt gelegen neben einem mit ÖL verseuchten See...wow das hat gemuffelt und doch haben dort alle ihr O+G angebaut...und wie sie sagte war sie niemals ernster krank gewesen...beim Zahnarzt war sie nur alle 2 jahre da alles Topp war...tja und das Alles hat sich geändert als sie hier her übersiedelte :eek: :eek: ...und desweschen krisch isch ach oft zu höre...Stell dich net so an wir habbe früher ganz andere Dinge gefuttert ;)

Graf Zahl 29-11-2005 10:47

wir holen unser Obst, Gemüse und Salat nur noch vom Bio-Bauern vom Wochenmarkt. Da gehen mittlerweile auch immer mehr Leute hin zum einkaufen.

Schmeckt besser und ist gesünder. Auf Supermarkt-Salat und Gemüse reagiere ich mit Hautausschlag (ungelogen). Wer ausserdem mal eine Bio Gurke gesehen hat, fragt sich, warum die Supermarktgurken alle so lang und dünn sind :eek: :confused:

So Allergien haben auch was für sich, man beschäftigt sich mehr mit Ernährung und Nahrungsmitteln etc. ;)

romko 29-11-2005 10:50

Bauernmärkte sind sicher eine gute Alternative. Bei Supermarktzeug weiß man schließlich wirklich nicht wie Obst&Gemüse behandelt sind damit sie lange halten ...

Stefano 29-11-2005 10:59

heya Graf dich gibbet ach noch ;) ...bei Bio bin ich auch sehr vorsichtig seid sie damals in Frankfurt mehrere Geschäfte dicht gemacht haben die Normales als Bio deklariert haben :eek: ...außerdem bauen die auch auf Böden an wie die normalen Bauern...wer sagt denn das dieser Boden nicht belastet ist :confused: und somit das Angabaute auch Rückstände von Pestidziden e.c.t. enthält...auch ist Bio ziemlich deuer :rolleyes:

Graf Zahl 29-11-2005 11:10

hola stefano :)

also wenn ich Bio beim Bauern kaufe, isses net deurer als des normale Gemüs im Subbermarkt ;) Also so hundertprozentisch reines Bio wirste hier net bekommen, denn unsern Wasser is ja schliesslich auch belastet. Dann muss isch schon mal in die Schweiz in die Berge fahren :cool:

romko 29-11-2005 11:12

Ich denke Bio in Geschäften ist nicht gleich Bio auf Bauernmärkten ;)

Stefano 29-11-2005 11:21

Yeap Graf...werd mich mal umschaun ob so was bei uns in der Umgebung vorhanden ist :top:

Graf Zahl 29-11-2005 11:22

Zitat:

Original geschrieben von romko
Ich denke Bio in Geschäften ist nicht gleich Bio auf Bauernmärkten ;)
schätz ich auch so :)

PC-Oldie-Udo 29-11-2005 11:53

Zitat:

Original geschrieben von Graf Zahl
wir holen unser Obst, Gemüse und Salat nur noch vom Bio-Bauern vom Wochenmarkt. Da gehen mittlerweile auch immer mehr Leute hin zum einkaufen.

Schmeckt besser und ist gesünder. Auf Supermarkt-Salat und Gemüse reagiere ich mit Hautausschlag (ungelogen). Wer ausserdem mal eine Bio Gurke gesehen hat, fragt sich, warum die Supermarktgurken alle so lang und dünn sind :eek: :confused:

So Allergien haben auch was für sich, man beschäftigt sich mehr mit Ernährung und Nahrungsmitteln etc. ;)



Biobauern spritzen auch mit Chemicalien, allerdings nicht so harte ;)

Stefano 29-11-2005 12:15

...daher auch...

http://www.teckelklub.virtualadin.de...in_den_Hs2.gif :D

Tester32 29-11-2005 14:53

Zitat:

Original geschrieben von Stefano
...außerdem bauen die auch auf Böden an wie die normalen Bauern...wer sagt denn das dieser Boden nicht belastet ist :confused: und somit das Angabaute auch Rückstände von Pestidziden e.c.t. enthält...
Wenn sie beginnen, auf normalem Boden anzubauen, dürfen sie m.W. erst nach wenigen Jahren die Erzeugnisse von diesem Boden als Bio deklarieren. Außerdem benutzen die Bio-Bauer zwar auch Chemie, aber wie bereits erwähnt, nicht so harte und vor allem sie werden wesentlich stärker kontrolliert. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, daß dort Gifte in hohen Mengen zum Verkauf erhalten bleiben.

Wenn unsere Regierung die konvenstionellen Bauern so stark kontrollieren würde, würde ich auch mehr konventionell essen. Aber ich weiß ja, daß sie und die Länder bei Lebensmittelkontrollen die Augen zudrücken (in einigen Bundesländern wolle man die Anzeigen von Greenpeace nicht mal entgegennehmen, gescheige denn zu verfolgen) und das man deswegen bei konventionellen Lebensmitteln mit einem hohen Anteil von Giften rechnen muß.

PC-Oldie-Udo 29-11-2005 17:42

Hör mir auf mit Biobauern, ist größtenteils Augenwischerei und Preistreiberei, ich kann es beurteilen weil ich in engster Verwandschaft einen Biobauern habe welcher sich sogar "Demeterbetrieb" nennt und von wegen "Kontrollen" :D :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 01-12-2005 15:49

hmm, scheinbar sind hier keine Biofreaks, hatte mit schärstem Protest gerechnet :D

Graf Zahl 01-12-2005 16:07

mmmh bin ein Bio Fan, kein wirklicher Freak. Erzahl doch noch ein wenig mehr darüber. Vielleicht war ich ja die längste Zeit Bio Fan, allerdings gibt es dann recht wenig, was ich dann noch (freiwillig) zu mir nehme :confused:

PC-Oldie-Udo 01-12-2005 16:22

Zitat:

Original geschrieben von Graf Zahl
mmmh bin ein Bio Fan, kein wirklicher Freak. Erzahl doch noch ein wenig mehr darüber. Vielleicht war ich ja die längste Zeit Bio Fan, allerdings gibt es dann recht wenig, was ich dann noch (freiwillig) zu mir nehme :confused:
Ach Graf, ich denke man sollte alles nicht so verbissen sehen ;)
Es ist nun mal so, wenn das Auge mitkaufen soll, dann muß die Ware gut aussehen und wenn sie gut aussehen soll. dann soll
z.B. der Apfel nicht schrumpelig sein oder die Karotte keine Wurmlöcher haben und wie vermeidet man das??

Bestimmt nicht mit Kaffesatz oder Bananschale oder sonstigen Firlefans welches alles nicht hilft, da muß schon die Chemiekeule her sonst wird das nix ;)

Entscheident ist, welche Chemie eingesetzt wird und zu welchen Konzentrationen, kontrolierbar ist das eh nur bedingt und dient eigentlich nur als Alibiefunktion dem Verbraucher gegenüber.

Fakt ist, Ware die hier in Deutschland angebaut wird ob konventionell oder Biomäßig kan mann/frau fast mit gutem Gewissen essen, jedenfalls stirbt man nicht kurzfristig daran :D

Fakt ist auch das in südlichen Ländern und auch in nächster europäischer Nachbarschaft das Einsetzen der Chemiekeule
schon etwas relaxter gehandhabt wird, nach dem motto, lieber etwas mehr als zu wenig, Studien darüber gibts genügend.

Fazit:
Wenn man einigermaßen preißgünstige Ware in guter Qualität
kaufen möchte, dann zum nächsten Erzeuger in hiesiger Gegend oder auf dem Gemüsewochenmarkt bei hiesigen Händlern einkaufen und nicht bei den Discountern (ausgenommen Aldi, diese Ware soll ja gut sein) .

Nichts gegen Bioware die Qualitätsmäßig gut ist aber bei weitem
überteuert da der Begriff "Bio" trügerrisch ist und teilweise nicht gerechtfertig, wegen der Chemie die auch dort eingesetzt werden muß.

Graf Zahl 01-12-2005 16:29

kein Problem. Wir kaufen unser Obst und Gemüse auch auf dem Wochenmarkt direkt beim Bauern. So verbissen muss man das nicht sehen, das stimmt.

Tester32 01-12-2005 20:07

Wieso soll die Ware auf dem Wochenmarkt besser sein, wenn man um das Spritzen nicht herum kommt? :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 01-12-2005 20:35

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Wieso soll die Ware auf dem Wochenmarkt besser sein, wenn man um das Spritzen nicht herum kommt? :rolleyes:
oooh @Tester :rolleyes:
weil beim heimischen Gemüsestand eines ansässigen Gemüsebauerns die Ware nicht aus Südeuropäischen oder sonstigen Ländern kommt wo man es mit dem spritzen nicht so genau nimmt, kapiert :D

Stefano 02-12-2005 08:19

naja...wenn ich mich bei uns so umschau...Äcker wohin man schaut...und wie die am "spritzen" sind :eek:

PC-Oldie-Udo 02-12-2005 11:45

klar spritzen die wie verrückt, aber relativ im Rahmen des Erlaubten was z.b. in Süd und Osteuropa nicht der Fall ist erwiesenermaßen :confused:

Tester32 02-12-2005 11:53

Dann kann man doch aber sagen, daß es für eine Giftminimierung Sinn macht, sich auf die Produkte von deutschen und österreichischen Bauern zu konzentrieren. Und das auch in den Supermärkten, nicht nur auf den Wochenmärkten, oder? Es kommt auf den Produktionsort und nicht den Vertriebsort an?

PC-Oldie-Udo 02-12-2005 12:07

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Dann kann man doch aber sagen, daß es für eine Giftminimierung Sinn macht, sich auf die Produkte von deutschen und österreichischen Bauern zu konzentrieren. Und das auch in den Supermärkten, nicht nur auf den Wochenmärkten, oder? Es kommt auf den Produktionsort und nicht den Vertriebsort an?
Bei loser Ware im Supermarkt oder beim Discounter ist die Ware nicht immer gekennzeichnet. ;)

Tester32 11-01-2006 15:49

Verbraucherschutzamt warnt vor belasteten Lebensmitteln
 
Mittwoch 11. Januar 2006, 12:05 Uhr

Berlin (AP) Das Bundesamt für Verbraucherschutz hat eindringlich vor gesundheitsschädlichen Belastungen einzelner Lebensmittel gewarnt. Auffällig hoch waren zum Beispiel im Jahr 2004 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Gemüsepaprika, Kopfsalat, Rucola, Äpfeln sowie Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren, wie eine am Mittwoch anlässlich der Grünen Woche in Berlin veröffentlichte Studie «Lebensmittelmonitoring 2004» ergab.

Insgesamt wurde in sechs Prozent der rund 5.000 Proben aus 50 ausgewählten Produkten die gesetzlichen Höchstgehalte für Pflanzenschutzrückstande, Schwermetalle oder andere unerwünschte Stoffe überschritten. Im Umgang mit Obst und Gemüse riet Pressesprecher Jochen Heimberg: «Was man schälen kann, soll man schälen und was man waschen kann, soll man waschen.» Wer Belastungen umgehen wolle, sollte besser zu Bioobst und -gemüse greifen, meinte er.

Bedenklich ist aus Sicht der Behörde auch die hohe Quecksilberbelastung von barschartigen und lachsähnlichen Dorsch- und Plattfischen aus Südostasien. Hier empfehlen die Experten, den Verzehr einzuschränken. Auch seien in frischen Muscheln fast immer Blei und Cadmium zu finden und in zwei Drittel auch Quecksilber.

Bei Gemüsepaprika kam das Bundesamt zu teils alarmierenden Ergebnissen. So fanden sich in 83 Prozent aller Proben Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und bei 37 Prozent lagen die Gehalte über den zugelassenen Höchstmengen, vor allem bei Paprika aus der Türkei und Spanien. «Dies ist sehr, sehr bedenklich», sagte Heimberg.

Bei Rucola und Kopfsalat monierten die Prüfer zudem hohe Nitratgehalte. So sei der Höchstwert bei 100 Prozent der Rucola-Proben und bei 25 Prozent der Kopfsalat-Proben überschritten worden. Hier seien «Minimierungsmaßnahmen dringend geboten», hieß es. Auch in über 80 Prozent aller Proben von Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren fanden sich Pflanzenschutzmittel-Rückstände. Ähnlich fatal ist die Bilanz bei Äpfeln: Hier sind nur noch zehn Prozent rückstandsfrei. Im Jahr 2001 lag dieser Anteil noch bei 30 Prozent.

Das Bundesamt kündigte an, sich in allen Fällen «mit den entsprechenden Verbänden und Herstellern in Verbindung zu setzen». Bei nachweisbaren Rechtsverstößen würden Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten eingeleitet.

Die zehntägige Agrarschau Internationale Grüne Woche beginnt am Donnerstagabend. Angemeldet haben sich mehr als 1.600 Aussteller aus 53 Ländern.

http://www.bvl.bund.de/

tina 12-01-2006 20:03

versteh garnicht, wo euer problem ist.

soll doch sowas wie einen bio-tensor geben,
der sagt euch, was gut und was schlecht ist ;)

Tester32 13-01-2006 11:11

Zitat:

Original geschrieben von tina
versteh garnicht, wo euer problem ist.

soll doch sowas wie einen bio-tensor geben,
der sagt euch, was gut und was schlecht ist ;)

@tina:

Hast Du mehr Infos zu diesen Geräten? Ich habe von ca. 10 Jahren von Geräten zum Messen der Pestizidenbelastung zwar gehört, aber damals waren noch irgendwelche Ersatzchemikalien als Verbrauchsmaterialien für die Teile notwendig, was es umständlich und sicherlich nicht günstig machte. Wenn es mittlerweile Geräte gäbe, die
* leicht wären,
* mit handelsüblichen Batterien liefen
* eine ausreichende Treffgenauigkeit hätten
* keine Verbrauchsmaterialien benötigen würden,

dann wäre sowas definitiv für mich!


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