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Starlight 08-02-2007 22:18

Formel1 Saison 2007
 
Fahrer und Teams der Saison 2007



Vodafone McLaren Mercedes

http://www.motorsport-total.com/bild...1169559818.jpg

Startnummer 1
Fernando Alonso Spanien 25 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...er/falonso.jpg


Startnummer 2
Lewis Hamilton Großbritannien 22 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s.../lhamilton.jpg


Testfahrer
Pedro de la Rosa Spanien 35 Jahre
Gary Paffett Großbritannien 25 Jahre





ING Renault F1 Team

http://www.motorsport-total.com/bild...1169675533.jpg

Startnummer 3
Giancarlo Fisichella Italien 34 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...fisichella.jpg


Startnummer 4
Heikki Kovalainen Finnland 25 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...kovalainen.jpg


Testfahrer
Nelson Piquet jun. Brasilien 21 Jahre
Ricardo Zonta Brasilien 30 Jahre





Scuderia Ferrari Marlboro

http://www.motorsport-total.com/bild...1169560396.jpg

Startnummer 5
Felipe Massa Brasilien 25 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...rer/fmassa.jpg


Startnummer 6
Kimi Räikkönen Finnland 27 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...kraikkonen.jpg


Testfahrer
Luca Badoer Italien 36 Jahre
Marc Gené Spanien 32 Jahre





Honda Racing F1 Team

http://www.news.at/nw1/gen/slideshow...jpg?1172496866

Startnummer 7
Jenson Button Großbritannien 27 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...er/jbutton.jpg


Startnummer 8
Rubens Barrichello Brasilien 34 Jahre
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Testfahrer
Christian Klien Österreich 24 Jahre
James Rossiter Großbritannien 23 Jahre





BMW Sauber F1 Team

http://www.motorsport-total.com/bild...1169591987.jpg

Startnummer 9
Nick Heidfeld Deutschland 29 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s.../nheidfeld.jpg


Startnummer 10
Robert Kubica Polen 22 Jahre
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Testfahrer
Sebastian Vettel Deutschland 19 Jahre
Timo Glock Deutschland 24 Jahre






Quelle: F1Total.com

Starlight 08-02-2007 22:21


Panasonic Toyota Racing


http://www.motorsport-total.com/bild...1169548036.jpg

Startnummer 11
Ralf Schumacher Deutschland 31 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...schumacher.jpg


Startnummer 12
Jarno Trulli Italien 32 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...er/jtrulli.jpg


Testfahrer
Franck Montagny Frankreich 29 Jahre





Red Bull Racing

http://www.motorsport-total.com/bild...1169833562.jpg

Startnummer 14
David Coulthard Großbritannien 35 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...dcoulthard.jpg


Startnummer 15
Mark Webber Australien 30 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...er/mwebber.jpg


Testfahrer





AT&T Williams

http://www.motorsport-total.com/bild...1170445193.jpg

Startnummer 16
Nico Rosberg Deutschland 21 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...r/nrosberg.jpg


Startnummer 17
Alexander Wurz Österreich 32 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...hrer/awurz.jpg


Testfahrer
Narain Karthikeyan Indien 30 Jahre
Kazuki Nakajima Japan 22 Jahre





Scuderia Toro Rosso (Fahrer offiziell noch nicht bestätigt)

http://www.f1-club.be/img/teams/team..._tororosso.jpg

Startnummer 18
Vitantonio Liuzzi Italien 25 Jahre
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Startnummer 19
Scott Speed USA 24 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...rer/sspeed.jpg


Testfahrer





Spyker F1 Team

http://www.motorsport-total.com/bild...1170678110.jpg

Startnummer 20
Christijan Albers Niederlande 27 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...er/calbers.jpg


Startnummer 21
Adrian Sutil Deutschland 24 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...rer/asutil.jpg


Testfahrer





Super Aguri F1 Team

http://www.f1-club.be/img/teams/team...superaguri.jpg

Startnummer 22
Takuma Sato Japan 30 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s...hrer/tsato.jpg


Startnummer 23
Anthony Davidson Großbritannien 27 Jahre
http://www.motorsport-total.com/f1/s.../adavidson.jpg


Testfahrer
Sakon Yamamoto Japan 24 Jahre


Quelle: F1Total.com

Starlight 08-02-2007 22:23

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Terminkalender 2007



powered by F1Total.com

Starlight 08-02-2007 22:29

Ferrari-Bestzeit bei gestrigen Testfahrten in Jerez



An einem recht ereignisreichen Testtag in Jerez gab Felipe Massa ein Lebenszeichen von sich - Fernando Alonso gleich zweimal mit Problemen


Felipe Massa wies Kimi Räikkönen gestern gleich einmal in dessen Schranken
http://www.f1total.com/news/images/16714.jpg

(F1Total.com) - Im südspanischen Jerez de la Frontera ging gestern der zweite Testtag dieser Woche über die Bühne. Das große Teilnehmerfeld fand zwar kühle Temperaturen vor und musste fünfmal wegen roter Flaggen abbrechen, doch insgesamt waren die Bedingungen gut - erst am Nachmittag zog es ein wenig zu, abends begann es sogar zu regnen. Tagesbestzeit fuhr aber nicht wie zuletzt ein McLaren-Mercedes-, sondern ausnahmsweise ein Ferrari-Pilot.
Felipe Massa (1:19.764 Minuten/46 Runden), an und für sich krank und deswegen erst heute im Einsatz, kam mit dem F2007 nach einer kurzen Testpause hervorragend zurecht, war im ersten direkten Aufeinandertreffen schneller als sein Teamkollege Kimi Räikkönen (5./+ 0,322/46 Runden) und landete prompt auf dem ersten Platz. Bei Ferrari kann man damit zumindest einmal durchatmen, auch wenn ein Defekt von Räikkönen am frühen Nachmittag das sonst positive Bild trübte.



Gleich zwei rote Flaggen wegen Alonso

Nicht ganz so glatt lief es im Gegensatz dazu für Doppelweltmeister Fernando Alonso (4./McLaren-Mercedes/+ 0,300/101 Runden), bisher ja klarer Dominator der Saisonvorbereitungen: Der spanische Lokalmatador verursachte gleich in der ersten Stunde der Session einen Abbruch, als er per LKW zurück an die Box gebracht werden musste, und am Nachmittag blieb er kurz nach Start und Ziel noch einmal wegen eines technischen Problems stehen.

Besser kam Alonsos Teamkollege Lewis Hamilton (+ 0,075) zurecht, der stattliche 109 Runden zurücklegte, damit viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnte und im Gesamtklassement starker Zweiter wurde. Unmittelbar hinter dem Briten folgte dann Robert Kubica (+ 0,093/96 Runden), dessen BMW Sauber F1 Team mit dem neuen F1.07 immer schneller wird und nach den gestrigen Hydraulikproblemen heute auch die Zuverlässigkeit einigermaßen im Griff hatte.

Etwas besser als gestern lief es für Nelson Piquet jun. (+ 0,324/76 Runden), der mit dem Renault R27 immerhin den Sprung unter die besten Sechs schaffte. Die Top 10 wurden abgerundet vom erneut soliden Williams-Toyota-Duo Alexander Wurz (+ 0,386/78 Runden) und Nico Rosberg (+ 0,397/66 Runden), Ralf Schumacher (Toyota/+ 0,858/59 Runden), der gegen 13:00 Uhr stehen blieb, und Mark Webber (Red-Bull-Ferrari/+ 0,883/36 Runden), dessen Ölpumpe am Morgen den Geist aufgab.


Webber und Coulthard kommen nicht in Fahrt


An der neuerlich mauen Performance des Red-Bull-Renault RB3 konnte auch David Coulthard (11./+ 0,956/70 Runden) nichts ändern. Auf den weiteren Positionen landeten Nick Heidfeld (12./BMW Sauber F1 Team/+ 0,964/80 Runden), Jenson Button (Honda/+ 1,005/100 Runden), Ricardo Zonta (Renault/+ 1,021/86 Runden) und Jarno Trulli (+ 1,152/80 Runden), der seinen Toyota TF107 einmal mit rauchendem Heck an die Box schleppte.

Viel Aufmerksamkeit wurde natürlich US-Import Marco Andretti (74 Runden) geschenkt: Der 19-jährige IndyCar-Pilot stand unter genauer Beobachtung seiner Vorfahren Mario und Michael und lieferte an seinem erst zweiten Formel-1-Tag im Honda RA106B wieder eine fehlerfreie Leistung ab, kam aber nicht richtig auf Speed. Unterm Strich sicherte er sich damit den 16. und letzten Platz, 2,405 Sekunden hinter der Tagesbestzeit.






Verregneter Testabschluss: Heidfeld heute Schnellster in Jerez



Am letzten Tag der Testfahrten fuhr Nick Heidfeld auf nasser Strecke Bestzeit - Red Bull Racing mit zahlreichen technischen Problemen


Am letzten Tag in Jerez sicherte sich Nick Heidfeld bei Regen Bestzeit
http://www.f1total.com/news/images/16722.jpg

(F1Total.com) - Ursprünglich war angedacht, die Testwoche in Jerez de la Frontera um einen Tag zu verlängern, doch entgegen dieser Planung packten die anwesenden Teams doch schon heute zusammen. Grund dafür waren die schlechten Wetterbedingungen, die sich voraussichtlich bis morgen nicht entscheidend verbessern werden.
Zwischenzeitlich ließ der Regen zwar ein wenig nach, doch an ein wirklich konstruktives Testen war nicht zu denken. Also konzentrierten sich die Fahrer darauf, die Bridgestone-Regenreifen auszuprobieren und möglichst keinen Schrott anzuhäufen. Recht gut gelang dies Nick Heidfeld: Zwar packte sein BMW Sauber F1 Team am Nachmittag vorzeitig die Koffer, doch mit einer Bestzeit von 1:29.486 Minuten nach 35 Runden war er heute Schnellster.



Williams wieder mit starker Vorstellung

Auf Platz zwei folgte bereits zum zweiten Mal in dieser Woche Alexander Wurz mit dem neuen Williams-Toyota FW29, der somit einen tadellosen Shakedown hinter sich hat. Wurz (69 Runden) blieb um 0,565 Sekunden hinter "Quick Nick" zurück und arbeitete wieder vordergründig an diversen Systemchecks. Solider Dritter wurde Timo Glock (+ 0,727/27 Runden) im zweiten F1.07 des BMW Sauber F1 Teams.

Kimi Räikkönen (4./Ferrari/+ 1,142/89 Runden) war erstmals in diesem Winter schneller als Fernando Alonso (13./McLaren-Mercedes/+ 2,087/9 Runden), doch angesichts des miserablen Wetters ist dieser Tatsache nicht allzu viel Bedeutung beizumessen. Besonders happy dürfte der "Iceman" ohnehin nicht gewesen sein, schließlich hatte er bislang nur selten das Vergnügen, den neuen F2007 unter trockenen Bedingungen zu testen.

Ex aequo auf dem fünften Platz landeten Nico Rosberg (Williams-Toyota/+ 1,198/47 Runden), der damit die starke Frühform seines Teams bestätigte, und Rubens Barrichello (Honda/64 Runden). Letzterer verursachte gegen 10:30 Uhr die erste Unterbrechung der heutigen Session, als er mit Verdacht auf ein technisches Problem im Bereich hinter der Boxengasse neben der Strecke landete und von einem LKW abgeschleppt werden musste.


Renault nur sporadisch auf der Strecke


Felipe Massa (Ferrari/+ 1,260/43 Runden), Jarno Trulli (Toyota/+ 1,495/89 Runden) und Franck Montagny (Toyota/+ 1,541/75 Runden) sicherten sich mit unauffälligen Performances die Positionen sieben bis neun. Apropos unauffällig: Renault - ohne den kranken Giancarlo Fisichella - schickte die beiden Testfahrer Ricardo Zonta und Nelson Piquet jun. auf die Strecke, die jedoch nur sporadisch einige Runden drehten.

Einen katastrophalen Tag erlebte Red Bull Racing mit dem neuen RB3, der bei den bisherigen Wintertests generell eher negativ aufgefallen ist: David Coulthard (10./+ 1,680/65 Runden) verabschiedete sich gegen Mittag ins Kiesbett, wenig später blieb sein Teamkollege Mark Webber (11./+ 1,919/68 Runden) mit einem technischen Problem stehen und am Nachmittag schlug der Defektteufel noch einmal bei Coulthard zu. Die beiden verursachten drei von fünf roten Flaggen.

Ebenfalls noch gewertet wurden Pedro de la Rosa (12./McLaren-Mercedes/+ 1,993), der zwar wesentlich aktiver war als sein Teamkollege Alonso und gleich 70 Umläufe absolvierte, aber nicht in die Top 10 kam, und Marco Andretti. Der junge Amerikaner saß erneut im Honda RA106B, konnte aber während seiner 62 Runden nicht wirklich überzeugen und wurde Letzter jener Fahrer, für die eine Zeit gutgeschrieben wurde.

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OMI 09-02-2007 11:24

Ja, es geht bald wieder los! :cool: :top:

Starlight 12-02-2007 20:43

Barcelona: Auftakt mit Regen und acht roten Flaggen

von Christian Nimmervoll 12. Februar 2007 - 18:11 Uhr

Beim Testauftakt in Barcelona herrschten wieder phasenweise schlechte Bedingungen - Bestzeit für de la Rosa vor Kubica und Alonso

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07021211.html

Starlight 13-02-2007 20:26

Ferrari trumpft auf: Massa vor Räikkönen in Barcelona

von Christian Nimmervoll 13. Februar 2007 - 17:38 Uhr

Am zweiten Tag der Testfahrten in Barcelona ließ das Ferrari-Team erstmals aufhorchen - Renault ebenfalls im Spitzenfeld dabei

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07021312.html

Starlight 14-02-2007 21:29

Barcelona: Coulthard Schnellster, Schumacher vor Ort

von Christian Nimmervoll 14. Februar 2007 - 17:52 Uhr

Überraschung am letzten Testtag in Barcelona: Vor den Augen von Michael Schumacher fuhr David Coulthard im Red-Bull-Renault Bestzeit

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07021410.html

Starlight 22-02-2007 20:57

Ferrari-Doppelführung in Bahrain

von Fabian Hust 22. Februar 2007 - 16:03 Uhr

Am ersten Testtag in Bahrain führte das Ferrari-Team das 16 Autos umfassende Fahrerfeld mit Felipe Massa und Kimi Räikkönen an

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07022209.html

Starlight 23-02-2007 21:30

Heidfeld am zweiten Testtag in Bahrain klar voran

23. Februar 2007 - 15:33 Uhr

Nick Heidfeld deklassierte am zweiten Tag in Bahrain die Konkurrenz - Alonso, Button, Hamilton und Kubica auf den weiteren Plätzen

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07022312.html

Starlight 26-02-2007 22:42

http://www.news.at/articles/0702/img...jpg?1172506666

Honda
Wie erwartet hat das Formel-1-Team Honda sein Auto für die Weltmeisterschaft 2007 ohne Werbe- und Sponsor-Logos präsentiert. Vielmehr ist auf dem während der Wintertests schwarz lackierten und nun mehrheitlich grün-blauen RA107 ein großes Bild der Erdkugel zu sehen. Der Rennstall, bei dem der Österreicher Christian Klien Testpilot ist, will damit in einer groß angelegten Kampagne auf die Umweltprobleme und den Klimawandel aufmerksam machen.


Mit dieser revolutionären Lackierung will Honda, das jahrelang in enger Verbindung mit einem Tabak-Konzern stand, eine Umweltschutz-Botschaft in die Welt hinaustragen. Über die Website www.myearthdream.com hat jeder die Möglichkeit, seinen Namen gegen eine Spende an eine Umweltschutz-Organisation auf dem Wagen zu platzieren.

Das Konzept "Unser Auto ist dein Auto" sieht vor, dass jeder Name einen winzigen Pixel bildet, alle zusammen ergeben das Bild des Planeten Erde. Alle Namen werden zudem auf der Website veröffentlicht oder unter einem Mikroskop auf dem Wagen zu sehen sein. Das Musikunternehmen Universal Music und Gatorade unterstützen das Team dabei, Sponsorpartner sind außerdem u.a. Fila und IBM.

http://www.news.at/nw1/gen/slideshow...jpg?1172496866

Quelle: News.at

romko 27-02-2007 11:33

Der neue Honda sieht aus wie ein verschmutztes Aquarium! :D

msgm26 27-02-2007 13:51

Ich weiß nicht ob ein Formel 1 Rennwagen die geeignete Werbefläche für ein
Umweltprojekt sein kann?

Starlight 27-02-2007 19:20

na ja , die neue Honda Lackierung ist Geschmackssache , mir gefällt sie überhaupt nicht und passt eigentlich überhaupt nicht in die Formel 1 ..... aber vielleicht gewöhnen wir uns noch an dieses etwas eigenwillige Styling :eek:

Starlight 27-02-2007 19:23

Ferrari dominiert ersten Testtag in Bahrain

Massa/Räikkönen waren zum Auftakt der zweiten Woche in Bahrain nicht zu bremsen - Kovalainen mit schwerem Unfall - Schumacher leicht verletzt

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07022708.html




Rosberg am ersten Testtag in Barcelona voran

27. Februar 2007 - 20:07 Uhr

Nico Rosberg und Alexander Wurz waren zum Auftakt der Tests in Barcelona erneut deutlich schneller als die Fahrer des Spyker-Teams

...

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._07022715.html

Starlight 28-02-2007 20:49

Neuerliche Massa-Bestzeit in Bahrain

28. Februar 2007

Felipe Massa war auch am zweiten Testtag in Bahrain deutlich schneller als seine Verfolger - Hamilton trotz eines Defekts Zweiter vor Räikkönen


(Motorsport-Total.com) - Ferrari ist bei den Wintertestfahrten in Bahrain derzeit nicht zu stoppen: Felipe Massa, heute erstmals mit dem neuen Aerodynamikpaket für Australien unterwegs, setzte in 1:30.640 Minuten genau wie gestern Tagesbestzeit. Der Brasilianer spulte auf dem Wüstenkurs bei hervorragenden Wetterbedingungen 100 Runden ab und blieb um mehr als eine halbe Sekunde vor seinen Verfolgern.
War der gestrige Testtag noch vom schweren Unfall von Heikki Kovalainen überschattet, so ging es heute wesentlich ruhiger zu. Zwar musste die Session ein paar Mal wegen roter Flaggen unterbrochen werden, doch abgesehen von den normalen Testzwischenfällen konnten die Teams ihre Programme wie geplant fortsetzen. Selbst Kovalainen griff - wenn auch mit Verspätung - wieder ins Geschehen ein, wurde nach 30 Runden mit 1,428 Sekunden Rückstand Sechster.


Lewis Hamiltons (+ 0,538/55 Runden) McLaren-Mercedes wurde nach einem Hydraulikdefekt am Abschlepphaken zurück an die Box gebracht, dennoch sicherte er sich Platz zwei vor Kimi Räikkönen (+ 0,850/94 Runden) im zweiten Ferrari. Ferrari blieb aber nicht ganz vor technischen Problemen verschont: Massa wurde etwa 20 Minuten vor Ende der Session langsamer, zog aber keine Rauchwolke oder ähnlich klar ersichtliche Symptome hinter sich nach.

Bereits mit recht deutlichem Rückstand auf die Spitze landeten Giancarlo Fisichella (Renault/+ 1,327/109 Runden), Pedro de la Rosa (McLaren-Mercedes/+ 1,331/52 Runden), Kovalainen, Nick Heidfeld (BMW Sauber F1 Team/+ 1,624/73 Runden) und Jenson Button (Honda/+ 1,653/73 Runden) auf den Positionen vier bis acht. Neunter wurde überraschend Vitantonio Liuzzi (+ 1,719/47 Runden) mit dem Toro-Rosso-Ferrari STR2.

Im hinteren Teil des Feldes nisteten sich die üblichen Verdächtigen ein, mit Ausnahme von Robert Kubica (10./BMW Sauber F1 Team/+ 2,008/54 Runden), dessen F1.07 wieder nicht problemlos lief. Ralf Schumacher (Toyota/+ 2,414/85 Runden) wurde einen Tag nach seiner leichten Rückenverletzung 13., David Coulthard (Red-Bull-Renault/+ 2,506/52 Runden) 14., obwohl er am Vormittag einmal zu Fuß an die Box zurückmarschieren musste.



Tolle Rosberg-Bestzeit bei Barcelona-Tests


von Christian Nimmervoll 28. Februar 2007 - 20:06 Uhr

Die Williams-Piloten Nico Rosberg und Alexander Wurz deklassierten am zweiten Testtag in Barcelona die Konkurrenz von Spyker

(Motorsport-Total.com) - Neun von elf Teams haben diese Woche hohe Kosten und Strapazen auf sich genommen, um im warmen Bahrain testen zu können, doch Williams und Spyker fanden heute in Barcelona bei phasenweise sogar über 20 Grad liegenden Temperaturen ähnliche Bedingungen vor - und hatten noch dazu die Strecke für sich, mussten ihr Programm nicht ständig wegen roter Flaggen abbrechen.
Entsprechend produktiv konnten die beiden Rennställe zu Werke gehen, was sich darin äußerte, dass alle vier anwesenden Piloten mehr als 100 Runden zurücklegten. Besonders beeindruckend war das Pensum von Alexander Wurz (Williams-Toyota/+ 0,097), der stattliche 124 Umläufe oder 586 Kilometer und damit fast zwei komplette Renndistanzen absolvierte.


Überhaupt war es für Williams ein produktiver Tag, denn auch Nico Rosberg umrundete den spanischen Kurs 102 Mal. Außerdem stellte der Deutsche in 1:21.231 eine Bestzeit auf, die insofern bemerkenswert ist, als auf der Streckenversion mit der neuen Schikane im letzten Sektor noch niemand schneller war außer Felipe Massa, dessen Bestmarke im Ferrari F2007 vor zwei Wochen in 1:21.181 Minuten gestoppt wurde.

Solide unterwegs waren auch die beiden Spyker-Ferrari-Piloten Christijan Albers und Adrian Sutil, die nur durch 55 Tausendstelsekunden getrennt waren und deren F8-VII abgesehen von einem Hydraulikleck bei Albers wieder zuverlässig wie ein Uhrwerk lief. Beunruhigend nur der Rückstand auf die Spitze: Dem Schnelleren der beiden fehlten 1,838 Sekunden zum Platz an der Sonne - und Williams ist wohl kaum das Maß aller Dinge...

(Motorsport-Total.com)

Starlight 01-03-2007 20:33

Massa dominiert letzten Testtag in Bahrain

von Fabian Hust 01. März 2007 - 15:38 Uhr

Ferrari erwies sich auch am letzten der insgesamt sechs Testtage in Bahrain als das Team, das es zu schlagen gilt - Renault mit Fortschritten




(Motorsport-Total.com) - Ferrari ist und bleibt das Team, das es beim Saisonauftakt in Melbourne zu schlagen gilt - das lässt jedenfalls auch der letzte von insgesamt sechs Testtagen in Bahrain vermuten. Auch heute war wieder ein Ferrari ganz vorn, Felipe Massa erzielte mit 1:29.989 Minuten erneut die schnellste Zeit des Tages, verbesserte sich damit gegenüber dem Vortag um 0,651 Sekunden.
Der Brasilianer, der am Morgen ein neues Aerodynamik-Paket ausprobierte, fuhr seine schnellste der insgesamt 45 Runden auf neuen Reifen, vermutlich aber mit ordentlich Benzin im Tank, um nicht die wahre Stärke der "Roten" aufzudecken, die mit den Bridgestone-Reifen am besten zurechtzukommen scheinen. Teamkollege Kimi Räikkönen beendete den Tag mit 0,545 Sekunden Rückstand auf dem vierten Rang. Auch der Finne probierte am Nachmittag das neue Aerodynamik-Paket aus und konnte sich gegenüber dem Vortag um 0,956 Sekunden steigern.


Zwischen die beiden roten Autos schoben sich die Renault-Fahrer Heikki Kovalainen und Giancarlo Fisichella. Kovalainen landete nach seinem spektakulären Crash am Samstag mit 0,395 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Rang, blieb am Mittag ein Mal mit technischen Problemen stehen. Fisichella hatte nach 64 Runden 0,509 Sekunden Abstand auf die Bestzeit des Tages. Beide Piloten steigerten sich gegenüber dem Vortag um rund 1,5 Sekunden.

Auf dem fünften Rang folgte Weltmeister Fernando Alonso, der in seinem McLaren-Mercedes 77 Runden abspulte und 0,575 Sekunden Rückstand hatte. Der Spanier ließ damit seinen Landsmann und Testfahrer des Rennstalls, Pedro de la Rosa, um zwei Plätze hinter sich. De la Rosa fehlten nach 90 Runden 1,365 Sekunden auf Platz 1.

Der sechste Platz ging an Rubens Barrichello im Honda. Der Brasilianer hatte nach 118 Runden 1,078 Sekunden Rückstand zu verzeichnen. Deutlich weiter im hinteren Feld landete Teamkollege Jenson Button, der nach 97 Umläufen 1,848 Sekunden Rückstand hatte. Beide Fahrer konnten sich im Vergleich zum Mittwoch steigern, Barrichello um 1,583 Sekunden, Button um 0,456 Sekunden.

Einen Sprung nach vorn machte Scott Speed von der Scuderia Toro Rosso, der mit 124 gefahrenen Runden zudem der fleißigste Fahrer im Feld war. Am Ende hatte der US-Amerikaner einen Rückstand von 1,511 Sekunden aufzuweisen.

Die beiden anderen Red Bull-Autos waren dahinter zu finden. David Coulthard einen Rang dahinter mit 1,600 Sekunden nach 66 Runden. Mark Webber fehlten nach 92 Umrundungen der Rennstrecke von Sakhir 1,753 Sekunden auf den Bestwert des Tages.

Erneut mit technischen Problemen hatten die Fahrer des BMW Sauber F1 Teams zu kämpfen, die beide ein Mal auf der Strecke stehen blieben. Nick Heidfeld belegte nach 83 Runden mit 1,731 Sekunden Rückstand den zehnten Rang, Robert Kubica wurde nach 98 Runden mit 1,762 Sekunden Rückstand auf dem 12. Rang geführt.

Bei Toyota werden die Sorgenfalten immer tiefer - Ralf Schumacher kam während seiner 81 Runden nicht über den 13. Platz hinaus und hatte 1,802 Sekunden Rückstand zu vermelden. Testfahrer Franck Montagny kam auf den 15. Rang. Dem Franzosen fehlten nach 119 Runden 2,275 Sekunden auf die Tagesbestzeit von Felipe Massa. Langsamer war nur noch Takuma Sato im Auto des Super Aguri F1 Teams, der nach 53 Runden 3,368 Sekunden Rückstand hatte.

(Motorsport-Total.com)

Starlight 15-03-2007 08:04

nur noch 16 Stunden bis zum 1.Freien Training in Melbourne :cool:

Top-Favorit für Australien ist Ferrari , aber auch die Silberpfeile, Renault und BMW werden um den Sieg mitkämpfen .....


Großer Preis von Bahrain in Manama
10.-12. März 2006 - Zeitangaben in Mitteleuropäischer Zeit (MEZ)


http://www.motorsport-total.com/f1/s...cken/au_gr.gif



Name Albert Park Melbourne
Länge 5.303 Meter
Runden 58
Distanz 307,574 km
Ortszeit MEZ +10 Stunden
Start 04:00 Uhr MEZ







Großer Preis von Australien in Melbourne
16.-18. März 2007 - Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ)



Vorschau
1. Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2007



1. Freies Training
Freitag, 16. März 2007 - 00:00-01:30 Uhr



2. Freies Training
Freitag, 16. März 2007 - 04:00-05:30 Uhr



3. Freies Training
Samstag, 17. März 2007 - 01:00-02:00 Uhr



Qualifying
Samstag, 17. März 2007 - ab 04:00 Uhr



Rennen
Sonntag, 18. März 2007 - ab 04:00 Uhr





Was die F1-Saison 2007 Neues bringt

Training
Im Freien Training dürfen nur noch zwei Autos eingesetzt werden, diese können aber von insgesamt drei Piloten gefahren werden. Deshalb werden die beiden Trainings-Sessions am Freitag von jeweils einer Stunde auf 90 Minuten verlängert. In den bisherigen Freitag-Trainings durften jene Teams, die in der Vorsaison in der Konstrukteurs-Wertung schlechter als Vierter gewesen waren, drei Autos auf die Strecke schicken.


Reifen
Die weiteren Neuerungen betreffen nach dem Rückzug von Michelin die Bridgestone-Einheitsreifen, die für alle Teams bezüglich Quantität und Spezifikation vollkommen identisch sein müssen. Bridgestone darf pro Wochenende nur zwei Reifentypen anbieten. Jeder Pilot kann aber an einem Wochenende statt bisher 7 nun bis zu 14 Sätze Regenreifen verwenden


Motoren
Das Motorenreglement wurde bis inklusive der WM 2010 auf dem Stand der letzten beiden WM-Rennen 2006 eingefroren, um die Kosten in der Formel 1 zu senken. Zwar muss in der kommenden Saison ein Triebwerk weiterhin zwei Rennwochenenden halten, doch gilt diese Zwei-Rennen-Regel für Motoren nur noch für Samstag und Sonntag, am Freitag kann dagegen ein anderes Aggregat eingesetzt werden.


Elektronik & Defekte
Ferner schreibt das Reglement vor, dass die von der FIA vorgegebene Elektronik in allen Rennen und Tests genutzt werden muss, ein Pilot bei einem vorzeitigem Motorwechsel weiterhin zehn Startplätze verliert und bei einem Getriebewechsel fünf Positionen nach hinten versetzt wird.



Safety Car
Sollte das Safety-Car während eines Rennen ausrücken müssen, dürfen die Autos erst dann an die Box, wenn sich alle hinter dem Safety-Car eingereiht haben. Überrundete Fahrer müssen noch nicht überrundete Fahrer durchlassen, bevor das Rennen wieder freigegeben wird.


Fahrer
Am Fahrermarkt tat sich wesentlich mehr als beim Reglement: Michael Schumacher hat sich vom aktiven Rennsport zurückgezogen, damit fehlt vielen Formel 1-Fans ein liebgewonnener Reibebaum. In Form des Briten Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes) und des Finnen Heikki Kovalainen (Renault) fahren gleich zwei Debütanten für absolute Spitzenteams. Die Königsklasse sollte sich um ihre fahrerische Zukunft also auch nach dem Rücktritt von Rekordweltmeister Michael Schumacher keine Sorgen machen müssen.Fernando Alonso fährt nach zwei Weltmeister-Titeln auf Renault nun für McLaren-Mercedes, Kimi Räikkönen hingegen rast nun mit einem Ferrari über die Rennstrecken dieser Welt. Mit Alexander Wurz feiert ein Motorsport-Veterane bei Williams ein Renn-Comeback, wohingegen sich Christian Klien nun mit der Rolle als Honda-Testfahrer begnügen muss.

Quelle: News.at und F1.com

OMI 15-03-2007 08:30

Bin derzeit noch am Grübeln, ob ich mir das Rennen in der Früh antu... :rolleyes: :D

msgm26 15-03-2007 11:30

Ich werde morgenfrüh schon beim freien Training (live) am
Fernseher dabei sein.

Die neuen Regeln versprechen auch für die freien Trainings wieder
mehr Fahrbetrieb. Ich freu mich schon.

romko 15-03-2007 11:33

Unsere Gruppe ist bei jeden Rennen dabei, unsere Wirtin sperrt für uns die Kneipe daher schon vor 4 Uhr auf :D

msgm26 15-03-2007 11:49

Man werter Papa hatte vor ein par Jahren auch noche eine
eigene Kneipe. Da hatten wir auch eine relativ große Formel1
Truppe. Jedes Rennen zusammen gesehen. Manchmal hat sogar
das Kölsch schon um 4 Uhr geschmeckt. Hat sich aber leider
verlaufen. Nachdem die Kneipe nicht mehr in unseren Händen
war.

OMI 15-03-2007 11:59

Schwierige Frage für mich dieses Jahr: Für wen soll ich die Daumen drücken ...? :rolleyes:

Starlight 15-03-2007 15:28

SORRY , MIR IST EIN KLEINER FEHLER UNTERLAUFEN ,HIER DIE BERICHTIGTEN STARTZEITEN .....


super , dass einige von euch sich trotzdem das Rennen so früh ansehen werden , ich bin seit Anfang der 70iger Jahre fast immer vorm TV wenn ein Rennen oder Training stattfindet und freue mich wie jedes Jahr auf die neue Saison :cool: :top:





Vorschau
1. Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2007



1. Freies Training
Freitag, 16. März 2007 - 00:00-01:30 Uhr



2. Freies Training
Freitag, 16. März 2007 - 04:00-05:30 Uhr



3. Freies Training
Samstag, 17. März 2007 - 01:00-02:00 Uhr



Qualifying
Samstag, 17. März 2007 - ab 04:00 Uhr



Rennen
Sonntag, 18. März 2007 - ab 04:00 Uhr






Der Formel-1-Teamcheck:

http://www.sportal.de/nncs/formel1/2...881100000.html

http://www.sportal.de/nncs/formel1/2...880900000.html

http://www.sportal.de/nncs/formel1/2...901300000.html

Starlight 15-03-2007 21:47

Die Gehaltsliste der Bleifuß-Millionäre


Noch bevor die ersten WM-Punkte verteilt werden, steht fest: Der Weltmeister der vergangenen Saison steht beim Einkommen auf der Pole-Position. Fernando Alonso gab durch den Wechsel von Renault zu McLaren-Mercedes auch beim Geldverdienen richtig Gas. Den Wechsel zu den Silberpfeilen ließ sich der Spanier vergolden: Jetzt verdient der 25-Jährige 30 Millionen Euro (20 Mio. Euro Jahresgage und 10 Mio. Euro Werbung). Das sind rund 500 Prozent mehr als bei Renault.


Trotzdem beißt sich Alonso an Michael Schumacher noch die Zähne aus. In seiner letzten Saison als Fahrer (2006) fuhr der Deutsche eine Gage von 52 Millionen Euro ein. Das Gesamtvermögen des 7-fachen Weltmeisters wird auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt.


Übrigens: Schumis Nachfolger bei Ferrari, der Finne Kimi Räikkönen, landet auf Platz zwei der aktuellen Geldrangliste der Formel-1-Piloten. Er kommt auf ein Jahreseinkommen von rund 22 Millionen Euro. Bester Deutscher unter den aktiven Fahrern ist Schumis kleiner Bruder Ralf. Er liegt auf dem dritten Platz. Der Toyota-Pilot kassiert pro Saison 17 Millionen Euro



Fernando Alonso (Spanien): McLaren-Mercedes, 30 Millionen Euro

Kimi Räikkönen (Finnland): Ferrari,
22 Millionen Euro


Ralf Schumacher (Kerpen, Deutschland): Toyota, 17 Millionen Euro


Rubens Barrichello (Brasilien): Honda,
10 Millionen Euro


Jarno Trulli (Italien): Toyota,
8 Millionen Euro


Jenson Button (England): Honda,
6 Millionen Euro


David Coulthard (Schottland): Red-Bull-Renault, 6 Millionen Euro


Felipe Massa (Brasilien): Ferrari,
6 Millionen Euro



Nick Heidfeld (Mönchengladbach, Deutschland): BMW-Sauber,
5 Millionen Euro



Giancarlo Fisichella (Italien): Renault,
5 Millionen Euro


Mark Webber (Australien): Red-Bull-Renault, 5 Millionen Euro



Nico Rosberg (Wiesbaden, Deutschland): Williams-Toyota,
2 Millionen Euro



Alexander Wurz (Österreich): Williams-Toyota, 2 Millionen Euro



Robert Kubica (Polen): BMW-Sauber, 1,5 Millionen Euro



Heikki Kovalainen (Finnland): Renault, 1,5 Millionen Euro


Quelle: Bild Online

Starlight 15-03-2007 23:06

00:03
Los gehts, grünes Licht in der Boxengasse, die Formel-1-Saison 2007 läuft!


http://formel1.motorsport-total.com/...&kunde=default

Starlight 16-03-2007 00:35

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1.Training


Bestzeit bei nur zum Schluss kurz trockener Strecke für Fernando Alonso vor Felipe Massa und Sebastian Vettel. Nick Heidfeld wurde nach starken Regenzeiten 17., Ralf Schumacher ebenfalls ohne Trockensatz 20. Nennenswerte Zwischenfälle gab es nicht, die Zeiten sind mit Vorsicht zu genießen

Starlight 16-03-2007 06:52

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Souveräne Freitagsbestzeit für Massa in Melbourne



Die beiden Ferrari-Piloten drückten dem zweiten Freien Training ihren Stempel auf - Hamilton Dritter, Heidfeld Fünfter vor Wurz und Alonso



(Motorsport-Total.com) - Nach dem verregneten Vormittag, dessen Zeiten aufgrund der rutschigen Bedingungen nicht unbedingt ernst zu nehmen waren, ging heute Nachmittag eine wesentlich aussagekräftigere Trainingssession in Melbourne über die Bühne - und wie erwartet setzten sich die beiden Ferrari-Piloten an die Spitze des Klassements.
Bei Temperaturen von knapp über 20 Grad konnte von Anfang an viel gefahren werden, weil die Strecke im Gegensatz zu den ersten 90 Minuten des Tages komplett trocken war. Zwar tröpfelte es zwischendurch ein wenig, doch ernsthaft beeinträchtigt wurde der Zustand der Fahrbahn dadurch nicht. Dennoch kam es zu zahlreichen Ausrutschern und Drehern, speziell in der kritischen Bremszone vor der ersten Kurve.



Massa und Ferrari deutlich vor dem Rest

Bestzeit fuhr Felipe Massa (Ferrari/32 Runden), der den 5,303 Kilometer langen Kurs im Albert Park in 1:27.353 Minuten umrundete und damit die Konkurrenz deutlich hinter sich ließ. Auf Platz zwei landete sein Teamkollege Kimi Räikkönen (+ 0,397/33 Runden), womit man bei aller Vorsicht jetzt schon sagen kann, dass Ferrari mit dem neuen F2007 ein guter Wurf gelungen zu sein scheint - was ja bereits nach den Bahrain-Tests abzusehen war.

Als zweite Kraft etablierte sich McLaren-Mercedes, wobei im zweiten Freien Training Neuling Lewis Hamilton (3./+ 0,476/29 Runden) dank eines starken Finishs sogar schneller war als Weltmeister Fernando Alonso (7./+ 0,687/25 Runden). Dazwischen reihte sich unter anderem Giancarlo Fisichella (+ 0,588/33 Runden) als Vierter ein, wobei der Renault-Pilot kurz vor Schluss nach einem starken letzten Run mit technischen Problemen ausrollte.


Heidfeld als bester Deutscher im Spitzenfeld

Stark präsentierte sich erneut Nick Heidfeld (BMW Sauber F1 Team/+ 0,617/27 Runden), der als Fünfter bester Deutscher wurde - ganz knapp vor dem einzigen Österreicher im Feld, Alexander Wurz (Williams-Toyota/+ 0,628/31 Runden). Auch Wurz' Teamkollege Nico Rosberg verbesserte sich zum Schluss mit neuen Reifen in die Top 10, wurde nach 29 soliden Umläufen mit 0,702 Sekunden Rückstand Achter.




Robert Kubica (BMW Sauber F1 Team/+ 0,928/26 Runden), der am Vormittag noch nicht mit von der Partie war, nistete sich auf Rang neun ein, gefolgt vom überraschend starken David Coulthard (Red-Bull-Renault/+ 1,142/23 Runden), der zweimal neben der Strecke gesehen wurde, Anthony Davidson (Super-Aguri-Honda/+ 1,374/28 Runden) und Jarno Trulli (Toyota/+ 1,568/33 Runden) in den Top 12. 13. wurde Takuma Sato (+ 1,656/23 Runden) im zweiten Super-Aguri-Honda.

Interessant: Die beiden Honda-Werkspiloten waren damit langsamer als Davidson und Sato - eine psychologisch niederschmetternde Tatsache, die dadurch noch verschärft wurde, dass Rubens Barrichello (15./+ 2,189/12 Runden) mit einem Anfängerfehler ausrutschte und einen 15-minütigen Abbruch der Session verursachte. Zeitgleich wurde auch der Renault von Heikki Kovalainen (18./+ 2,744/10 Runden) geborgen, der technische Probleme hatte.


Sutil auf Anhieb schneller als Albers

Ganz hinten kam es zu keinen nennenswerten Überraschungen, sieht man einmal davon ab, dass Adrian Sutil (20./+ 3,755/35 Runden) auf Anhieb um einen Tick schneller war als sein Spyker-Ferrari-Teamkollege Christijan Albers (21./+ 3,822/32 Runden). Den spektakulärsten Dreher lieferte indes Vitantonio Liuzzi (22./Toro-Rosso-Ferrari/+ 4,340/16 Runden) ab, während es zwischen Heidfeld und Trulli gleich zu Beginn fast zu einer Kollision gekommen wäre.

Prinzipiell haben sich damit alle Prognosen des Winters bewahrheitet: Ferrari und McLaren-Mercedes scheinen die zwei stärksten Rennställe zu sein, wobei das BMW Sauber F1 Team erstaunlich nahe an die Spitze herangerückt ist. Mit ein wenig Abstand folgt Renault - und erst dahinter das extrem umkämpfte Mittelfeld, dem beispielsweise Williams-Toyota und Honda angehören. Für Spannung ist also auf jeden Fall gesorgt...


(Motorsport-Total.com)

OMI 16-03-2007 07:49

Ja, da hat Ferrari eine erste deutliche Duftmarke gesetzt :cool:
Norbert Haugg zeigte sich wenig glücklich ...

msgm26 16-03-2007 15:44

Wie erwartet, haben die neuen Regeln für wesentlich mehr Spannung am Freitag
gesorgt. Teilweise interessante als manches Qualiy in den Jahren zuvor. Ich
musste auf jeden Fall kein mal gähnen heute morgen.

Starlight 16-03-2007 22:05

dann schaun ma mal wer heute im Qualifying aufgeigen kann :D

Massa und Kimi sicherlich die Favoriten , aber auch Heidfeld , Hamilton, Fisichella und Alonso werden mitkämpfen , ich drücke natürlich auch meinen Landsmann Alexander Wurz für einen Top10 Platz ganz fest die Daumen :cool:

Starlight 17-03-2007 04:18

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Qualifikation !!!

Pole Position in Melbourne für Kimi Räikkönen vor Fernando Alonso, Nick Heidfeld, Lewis Hamilton, Robert Kubica, Giancarlo Fisichella, Mark Webber, Jarno Trulli, Ralf Schumacher und Takuma Sato. Nico Rosberg 12., Felipe Massa nach Getriebeproblemen nur 16., Wurz 15. Adrian Sutil 21. Eine spannende Session bei tollen Bedingungen!

die Überraschung liefert für mich allerdings Super Aguri mit Sato in den Top 10 ab :cool: :top:

schade für Massa , er wäre sicherlich auf den vorderen Plätzen gestanden , wie erwartet stark die BMW mit Heidfeld und Kubica.

Starlight 18-03-2007 04:33

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Kimi Räikkönen gewinnt den Grand Prix von Australien! Traumeinstand für den Finnen bei Ferrari!


Kimi Räikkönen gewinnt in Melbourne vor Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Nick Heidfeld, Giancarlo Fisichella, Felipe Massa, Nico Rosberg und Ralf Schumacher. 17 Autos im Ziel, Adrian Sutil wird 17. Ferrari dominiert den Auftakt nach Belieben, McLaren ist die zweite Kraft.

3 Deutsche in den Punkten, alle 4 im Ziel!

out unter anderem: Alexander Wurz und David Coulthard nach Kollision sowie Robert Kubica

Starlight 19-03-2007 07:09

Kein böses Blut zwischen Coulthard und Wurz



Alexander Wurz und David Coulthard sorgten in Melbourne für die Kollision des Rennens, gegenseitige Schuldzuweisungen gab es aber nicht




(Motorsport-Total.com) - In der 49. Runde kam es heute beim Grand Prix von Australien in Melbourne zur spektakulärsten Szene des Rennens: In einer Bremszone sah David Coulthard eine Lücke, wo keine war - und schoss damit den vor ihm fahrenden Alexander Wurz ab. Der Red-Bull-Bolide verfing sich im Reifen des Williams, hob wie eine Rakete ab und hätte beinahe den Kopf des Österreichers wegrasiert.
"Gott sei Dank ist alles gut gegangen", gab Wurz Entwarnung. "Angeblich ist es sehr knapp an meinem Kopf vorbeigegangen, aber es ist noch alles da, also passt das!" Böses Blut gab es jedenfalls keines: Coulthard ließ seinem Konkurrenten noch vor den TV-Interviews von seinen Leuten ausrichten, dass er sich entschuldigen werde, was er dann auch persönlich tat - und nach ihrer Aussprache kam es sogar zu einer kurzen Umarmung.


"Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten mit den Bremsen", so Coulthard. "Ich wollte innen überholen, war aber zu weit hinten - ich wollte es wissen, war aber zu optimistisch. Ich nahm zu viel Geschwindigkeit in die Kurve mit, daher ist die Kollision mein Fehler, nicht der von Alex. Sorry dafür, aber man muss die Gelegenheiten nutzen, die sich einem bieten. Leider war diese Situation aber gar keine Gelegenheit!"

Wurz trug es mit Fassung, zeigte sich unmittelbar nach dem Crash auch nicht wirklich geschockt: "Ich hatte die Augen eh schon zu, muss ich sagen, nachdem ich gespürt habe, dass er mich berührt", sagte der 33-Jährige, der Coulthard ob seiner Entschuldigung als "Gentleman" bezeichnete. "Ich hätte nicht gedacht, dass er das Manöver macht. Nichtsdestotrotz: Er hat gesagt, es war sein Fehler, hat sich entschuldigt - das akzeptiere ich. Gott sei Dank ist alles gut gegangen

(Motorsport-Total.com)

romko 19-03-2007 08:50

Ich glaube das kann man in die Kategorie normaler Rennunfall einordnen.
Wäre M. Schumi an dem Unfall beteiligt gewesen, hätte es wohl keine so vorbildliche Verhaltensweise gegeben :D

Starlight 09-04-2007 22:18

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souveräner Sieg der Silberpfeile , sensationell gefahren auch L.Hamilton der Massa die ersten Runden lang hinter sich lassen konnte , das war stark :top:

die Ferraris haben diesmal enttäuscht ;)

guter Vierter Nick Heidfeld :cool: und eine unbelohnte Aufholjagd von Alex Wurz , leider reichte es nur für Platz 9 :rolleyes:
aber sein Überholmanöver gegen Coulthard (außen überholt) war nicht ohne ... :D


Nachtrag: Rennergebnis des vergangenen Wochenendes GP Malaysia in Sepang.....


1 1 F. Alonso McLaren B 56 1:32:14.930 - 201,894
2 2 L. Hamilton McLaren B 56 +0:17.557 +0:17.557 201,256
3 6 K. Räikkonen Ferrari B 56 +0:18.339 +0:00.782 201,227
4 9 N. Heidfeld BMW B 56 +0:33.777 +0:15.438 200,669
5 5 F. Massa Ferrari B 56 +0:36.705 +0:02.928 200,564
6 3 G. Fisichella Renault B 56 +1:05.638 +0:28.933 199,528
7 12 J. Trulli Toyota B 56 +1:10.132 +0:04.494 199,368
8 4 H. Kovalainen Renault B 56 +1:12.015 +0:01.883 199,301
9 17 A. Wurz Williams B 56 +1:29.924 +0:17.909 198,666
10 15 M. Webber Red Bull B 56 +1:33.556 +0:03.632 198,538
11 8 R. Barrichello Honda B 55 +1 Rnd. +1 Rnd. 197,241
12 7 J. Button Honda B 55 +1 Rnd. +0:00.721 197,215
13 22 T. Sato Super Aguri B 55 +1 Rnd. +0:08.674 196,908
14 19 S. Speed Toro Rosso B 55 +1 Rnd. +0:06.125 196,692
15 11 R. Schumacher Toyota B 55 +1 Rnd. +0:11.014 196,305
16 23 A. Davidson Super Aguri B 55 +1 Rnd. +0:06.267 196,085
17 18 V. Liuzzi Toro Rosso B 55 +1 Rnd. +0:01.120 196,045
18 10 R. Kubica BMW B 55 +1 Rnd. +0:00.993 196,011
Pos. = Position, R. = Reifen, auf V. = auf Vordermann, Rnd. = Runden

Ausfälle

Pos. Nr. Fahrer Team R. Rnd. Abstand Geschw.
- 16 N. Rosberg Williams B 42 +14 Rnd. 151,420
Ausfallgrund: Hydraulikschaden
- 14 D. Coulthard Red Bull B 36 +20 Rnd. 197,673
Ausfallgrund: Bremsproblem
- 21 C. Albers Spyker B 7 +49 Rnd. 182,644
Ausfallgrund: Getriebe/Überhitzung
- 20 A. Sutil Spyker B 0 +56 Rnd. -
Ausfallgrund: Dreher


Gesamtwertung:

OMI 11-04-2007 07:21

Und das Wehklagen der italienischen Presse nun groß....

Nach dem letzten Rennen war Schumi vergessen und die neuen Helden lebten hoch .... nun trauern sie wieder Schumi nach :crazy:

Tja, so sind sie, die Tifosi ;)

Starlight 13-04-2007 07:02

Großer Preis von Bahrain in Manama
13.-15. April 2007 - Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ)

http://www.motorsport-total.com/f1/s...ken/bah_gr.gif




1. Freies Training
Freitag, 13. April 2007 - 09:00-10:30 Uhr



2. Freies Training
Freitag, 13. April 2007 - 13:00-14:30 Uhr



3. Freies Training
Samstag, 14. April 2007 - 10:00-11:00 Uhr



Qualifying
Samstag, 14. April 2007 - ab 13:00 Uhr



Rennen
Sonntag, 15. April 2007 - ab 13:30 Uhr



Ferrari heiß auf Revanche in der Wüste:
Neues Duell mit McLaren vorprogrammiert
Räikkönen hofft in Bahrain auf seinen neuen Motor
Alonso und Hamilton peilen persönlichen Hattrick an




Im Vorjahr zog die Formel 1 vom Saisonauftakt in Bahrain weiter nach Malaysia. Heuer geht sie den umgekehrten Weg, nämlich vom Dschungel in die Wüste. Nur eine Woche nach dem McLaren-Doppelsieg in Sepang will Ferrari auf dem Wüstenkurs in Bahrain zurückschlagen.

Bahrain empfing die Formel 1 zunächst mit einem Sandsturm und Regen, aber dann brannte die Sonne wieder auf die staubige Strecke im Süden der Hauptinsel. Und damit auch auf das Haupt von Weltmeister Fernando Alonso, der nach zwei Rennen mit 18 Punkten knapp vor Kimi Räikkönen (16) in der WM führt. Der Spanier hat zwei der bisher drei Rennen in Bahrain gewonnen, 2005 und 2006 jeweils im Renault. Er geht daher auf der erst seit 2004 bestehenden und sehr breiten Strecke mit drei echten Überholmöglichkeiten auf den Hattrick los.

Der 25-jährige Spanier hält wie Stirling Moss jetzt bei 16 GP-Siegen. Letzter "Silberpfeil-Weltmeister" war Mika Häkkinen 1999. "Ich kann es kaum erwarten, wieder im Auto zu sitzen", gab sich Alonso in Bahrain ungeduldig. "Die Stimmung bei uns ist wirklich prächtig", ergänzte Alonso gut gelaunt.

Hamilton peilt dritten Podestplatz an
Auch Teamkollege Lewis Hamilton kann in Bahrain einen Hattrick feiern. Noch nie ist ein Debütant bei seinen ersten drei GP-Rennen aufs Podium gefahren. Der 22-jährige Brite wird nach den Plätzen drei (Australien) und zwei (Malaysia) in Bahrain - inklusive schnellster Rennrunde - sogar schon auf Sieg gespielt, die englischen Zeitungen überschütten ihn derzeit mit Lob. Der Daily Telegraph war sogar der Meinung, Hamilton sei besser als alle acht bisherigen britischen Formel-1-Weltmeister.

Hamilton versucht, das zu ignorieren. "Mir ist bewusst, dass das ein Traumstart in einer sehr schwierigen Sportart war. Es war mehr, als ich mir erwarten durfte", sagte der dunkelhäutige Jungstar vor seinem erst dritten Formel-1-Rennen. Es ist der erste Kurs, den er nicht nur von Testfahrten, sondern auch schon aus seiner aktiven Zeit in der Formel 3 kennt.

Räikkönen will nicht mehr auf 0:0 spielen
Bei McLaren, das seit kurzem zu 30 Prozent der bahrainischen Herrscherfamilie Al Khalifa gehört, will man also beim "Heimrennen" das Eisen weiter schmieden. Bei Ferrari ist man hingegen überzeugt, dass Malaysia mit den Plätzen drei für Räikkönen und fünf für Pole-Mann Felipe Massa nur ein Ausrutscher war. "Wegen meiner Motorprobleme mussten wir dort zu viele Kompromisse eingehen", sagte Räikkönen in Bahrain. "Ich war innerlich leer, weil ich nur auf eine Zielankunft aus sein durfte. Für mich war es, wie wenn ein Fußballer auf 0:0 spielen muss."

In Bahrain gibt es aber einen neuen Motor für Kimi, deshalb ist der Finne extrem zuversichtlich. "Wenn unser Paket wieder zu 100 Prozent passt, sind wir wieder so schnell wie in Melbourne", war er überzeugt.

BMW will sich als dritte Kraft beweisen
Hinter dem Kampf Silber gegen Rot will sich BMW-Sauber erneut als dritte Kraft bestätigen. Der Deutsche Nick Heidfeld ist bisher zweimal Vierter geworden, was prompt zu den Vermutungen geführt hat, dass er damit auch 2008 für die Bayern fährt. Damit müsste BMW- und Red-Bull-Junior Sebastian Vettel noch ein Jahr warten. Den jungen Deutschen für eine Saison bei Toro Rosso zu parken, hat Gerhard Berger aber bereits abgelehnt. "Wenn, dann nur längerfristig", so der STR-Hälfteeigentümer.

Williams-Pilot Alexander Wurz möchte endlich in der WM anschreiben, nachdem er in Australien von David Coulthard abgeschossen worden war und in Malaysia ein defekter Getriebesensor das Qualifying ruiniert hatte. Die grandiose Aufholjagd vom 19. auf den 9. Platz blieb punktemäßig unbelohnt. Williams war den Februar-Testfahrten in Bahrain fern geblieben. "Egal, unser Aerodynamik-Paket ist gut und ich mag Bahrain sehr", sagte Wurz. Das tut auch Teamkollege Nico Rosberg, wie Platz sieben und die schnellste Rennrunde beim Debüt im Vorjahr bewiesen haben.

(apa/red)News.at

Starlight 15-04-2007 00:41

Massa holt Pole Position in Bahrain: Heißes Wüsten-Duell zwischen Ferrari und McLaren
2. Hamilton - Räikkönen und Alonso in der 2. Reihe
11. Wurz: Platz in letzter Quali-Phase knapp verpasst




Nur eine Woche nach seinem Patzer von Malaysia kann Massa Felipe beim Formel-1-Grand Prix von Bahrain Wiedergutmachung betreiben. Denn der Ferrari-Pilot startet auch am Sonntag in Bahrain aus der Pole-Position. Die Sensation des Tages war aber der englische Shooting-Star Lewis Hamilton (McLaren), der als Zweiter erstmals aus Reihe eins los fährt. Der Österreicher Alexander Wurz (Williams) steht als 11. in Reihe sechs.

Massa machte damit den Pole-Hattrick für Ferrari perfekt, in Australien hatte Teamkollege Kimi Räikkönen aus der ersten Position sogar gewonnen. In Bahrain stehen auch in Reihe zwei mit Räikkönen und Weltmeister Fernando Alonso ein Ferrari und ein McLaren. Dahinter wie erwartet die beiden BMW's von Nick Heidfeld und Robert Kubica.

Massa hatte in Malaysia seinen Start-Vorteil nicht nützen können und war nach einem missglückten Überholmanöver gegen Hamilton sogar nur Fünfter geworden. Das hatte ihm herbe Kritik der italienischen Medien eingebracht.

Nun hat Massa den englischen Überflieger von Anfang an neben sich. Nach vierten Startplätzen in Australien und Malaysia war der 22-Jährige in Bahrain erstmals auch schneller als sein erfahrener Teamkollege, der zweifache Bahrain-Sieger und WM-Leader Alonso.

"Die erste Kurve wird entscheidend"
Hamilton kann der erste dunkelhäutige GP-Sieger in der 57-jährigen Formel-1-Geschichte überhaupt werden. Zumindest aber der erste WM-Debütant mit Podiumsplätzen in den ersten drei Rennen. "Erstmals da vorne zu stehen, ist aufregend", sagte Hamilton, der seine erste Pole um nur 0,283 Sek. verfehlte. "Die erste Kurve wird entscheidend", wusste Hamilton, der in Bahrain schon ein Formel-3-Rennen vom 23. Platz aus gewonnen hat.

"Die Leistung, die der Bursche trotz fehlender Erfahrung bringt, ist sensationell", lobte der dreimalige Weltmeister Niki Lauda. "Dieses Rennen wird super", war Lauda überzeugt. Auch Gerhard Berger gab sich beeindruckt. "Ein Top-Mann trotz seiner Jugend. Er schaut selbst gegen seinen Teamkollegen Alonso sehr gut aus."

Wurz verpasst letzte Quali-Phase hauchdünn
Die "Formel Austria" registrierte in Bahrain einen beachtlichen achten Platz von Mark Webber von Red-Bull-Racing, Damit schaffte der Australier zum dritten Mal in Folge die Superpole. Teamkollege David Coulthard wurde hingegen mit Getriebeproblemen nur 21. und Vorletzter und war damit sogar hinter den beiden Toro Rossos von Berger.

Kein Glück hat weiterhin Alex Wurz. Er verpasste im Q2 die Top Ten hauchdünn um 26 Tausendstel und startet mit seinem Williams-Toyota als Elfter aus Reihe sechs. Der Österreicher verbesserte in der zweiten Qualifikationsphase seine Zeit um acht Zehntel. Aber selbst das reichte hauchdünn nicht, während sein um nur ein Zehntel schnellerer Teamkollege Nico Rosberg als Neunter in die Super-Pole kam und als Gesamt-Zehnter nun unmittelbar vor Wurz startet.

"Es ist brutal"
"Das war wirklich knapp. Aber in diesem Mittefeld ist es eben brutal eng", sagte Wurz nach dem Qualifying. "So ist der Motorsport eben. Das Gute an Platz elf ist, dass ich jetzt selbst über meine Benzinmenge und meine Strategie entscheiden kann. Ich hoffe, wir sind im Rennen so stark wie zuletzt in Malaysia", gab er sich aber durchaus zuversichtlich.

"Der knappe Rückstand ist egal. Jetzt steht es 3:0 für Nico und das ist das Problem von Wurz", urteilte Lauda gnadenlos. Der deutsche Weltmeister-Sohn Rosberg fährt derzeit wie sein BMW-Landsmann Nick Heidfeld in Überform. Gerhard Berger hat Rosberg deshalb bereits als Nummer drei seiner persönlichen "Überflieger" hinter Alonso und Räikkönen und damit noch vor Hamilton eingereiht.

Startaufstellung:

1. Reihe:
Felipe Massa (BRA) Ferrari 1:32,652 Min.
Lewis Hamilton (GBR) McLaren-Mercedes 1:32,935

2. Reihe:
Kimi Räikkönen (FIN) Ferrari 1:33,131
Fernando Alonso (ESP) McLaren-Mercedes 1:33,192

3. Reihe:
Nick Heidfeld (GER) BMW-Sauber 1:33,404
Robert Kubica (POL) BMW-Sauber 1:33,710

4. Reihe:
Giancarlo Fisichella (ITA) Renault 1:34,056
Mark Webber (AUS) Red Bull-Renault 1:34,106

5. Reihe:
Jarno Trulli (ITA) Toyota 1:34,154
Nico Rosberg (GER) Williams-Toyota 1:34,399

6. Reihe:
Alexander Wurz (AUT) Williams-Toyota 1:32,915
Heikki Kovalainen (FIN) Renault 1:32,935

7. Reihe:
Anthony Davidson (GBR) Super Aguri-Honda 1:33,082
Ralf Schumacher (GER) Toyota 1:33,294

8. Reihe:
Rubens Barrichello (BRA) Honda 1:33,624
Jenson Button (GBR) Honda 1:33,731

9. Reihe:
Takuma Sato (JPN) Super Aguri-Honda 1:33,984
Vitantonio Liuzzi (ITA) Toro Rosso-Ferrari 1:34,024

10. Reihe:
Scott Speed (USA) Toro Rosso-Ferrari 1:34,333
Adrian Sutil (GER) Spyker-Ferrari 1:35,280

11. Reihe:
David Coulthard (GBR) Red Bull-Renault 1:35,341
Christijan Albers (NED) Spyker-Ferrari 1:35,533

(apa/red)

Starlight 15-04-2007 19:48

Massa gewinnt Wüsten-Rennen in Bahrain: Souveräner Sieg vor Hamilton & Räikkönen
Heidfeld überrascht als Vierter, keine Punkte für Wurz
Räikkönen, Alonso & Hamilton führen WM-Wertung an




Felipe Massa hat den Formel-1-Grand Prix von Bahrain gewonnen und damit seine Kritiker zum Schweigen gebracht. Der Brasilianer gewann im Ferrari 2,3 Sek. vor dem McLaren-Jungstar Lewis Hamilton und 10,8 vor seinem Teamkollegen Kimi Rikkönen, während Weltmeister Fernando Alonso im zweiten McLaren nur Fünfter wurde. Der Deutsche Nick Heidfeld im BMW wurde zum drittenmal Vierter. Der Österreicher Alex Wurz (Williams) blieb auch im dritten Saisonrennen als Elfter punktlos.

Für Massa schmeckte der dritte GP-Sieg vor 45.000 Zuschauern im erstmals ausverkauften Bahrain International Circuit fast süß wie die beiden ersten im Vorjahr. Nur eine Woche davor war Massa in Malaysia noch zum Sündenbock gemacht worden, weil er nach einem misslungenen Überholmanöver gegen Hamilton nur Fünfter geworden war. In der Wüste von Bahrain nutzte er seine Pole aber perfekt und kam nach 57 Runden als Sieger ins Ziel.

Hamilton verpasste zwar seinen ersten Sieg knapp, hatte aber erneut und diesmal sogar doppelten Grund zum Jubeln. Er ist der erste Fahrer, der in seinen ersten drei GP-Rennen jeweils auf das Podest gekommen ist. Und er führt nach drei Rennen nun auch sensationell in der Weltmeisterschaft, wenn auch ex aequo mit Alonso und Räikkönen. Alle drei halten nach drei Rennen bei 22 Punkten, spannender geht es nicht mehr.

Alonso gewinnt Start-Duell mit Räikkönen
Obwohl die McLarens diesmal von der "schmutzigen" Seite starten mussten, überholte Alonso zunächst den Ferrari von Räikkönen, womit Massa das Feld vor Hamilton, Alonso und Räikkönen aus der ersten Runde zurückführte. Weil am Ende des Feldes aber der Honda von Jenson Buton und der Toro Rosso von Scott Speed kollidiert waren, musste das Safety Car auf die Piste.

Erst nach dem Re-Start kamen die leichter als ihre Teamkollegen betankten Massa und Hamilton vorne weg und fuhren dabei serienweise Bestzeiten, die beiden BMW's von Heidfeld und Kubica folgten auf fünf und sechs.

Entscheidung fällt im "Box-Kampf"
Die Renn-Entscheidungen fielen dann im Mittelstint. Räkkönen kam nach dem ersten Boxenstopp vor Alonso zurück auf die Piste und war endlich Dritter, der spanische Weltmeister wurde bald darauf auch noch von Heidfeld außen überholt und war nur noch Fünfter. Zudem fuhr Massa Hamilton plötzlich auf und davon und holte einen Vorsprung von über zehn Sekunden heraus.

Wurz kam vom 11. Startplatz zunächst gut weg und überholte sogar seinen Williams-Teamkollegen Nico Rosberg. Dann steckte der Österreicher aber rundenlang hinter dem Toyota von Trulli fest. Der Italiener machte so vehement die "Mauer", dass dahinter Wurz und Rosberg mehrmals Gefahr liefen, von der Strecke zu fliegen.

Nachdem diese Scharmützel im umkämpften Mittelfeld ausgestanden waren, war beim Österreicher die Luft draußen. Obwohl Rosberg mehrmals abseits der Strecke unterwegs war, musste sich Wurz am Ende seinem jungen Teamkollegen erneut geschlagen geben.

Bullen völlig von der Rolle
Einen pechschwarzen Tag hatten Red Bull, das keines der vier Autos ins Ziel brachte. Dabei fuhren Mark Webber und vor allem David Coulthard enorm beherzte Rennen. Der Schotte raste vom 21. und vorletzten Platz bis auf Rang sieben nach vor, durfte sich aber am Ende nicht über die ersten WM-Punkte dieser Saison freuen, weil er später wie Webber ausfiel.

Auch Toro Rosso verzeichnete den ersten Doppelausfall dieser Saison. Scott Speed schied schon am Start nach einem Unfall aus, Tonio Liuzzi musste früh an die Box, kassierte dann eine Drive-Through-Strafe und gab später auf.



Endergebnis:
1. Felipe Massa BRA Ferrari 1:33:27,515 Stunden
2. Lewis Hamilton GBR McLaren-Mercedes +00:02,360
3. Kimi Räikkönen FIN Ferrari +00:10,839
4. Nick Heidfeld GER BMW-Sauber +00:13,831
5. Fernando Alonso ESP McLaren-Mercedes +00:14,426
6. Robert Kubica POL BMW-Sauber +00:45,529
7. Jarno Trulli ITA Toyota +01:21,371
8. Giancarlo Fisichella ITA Renault +01:21,701
9. Heikki Kovalainen FIN Renault +01:29,411
10. Nico Rosberg GER Williams-Toyota +01:29,916
11. Alexander Wurz AUT Williams-Toyota +1 Runde
12. Ralf Schumacher GER Toyota +1 Runde
13. Rubens Barrichello BRA Honda +1 Runde
14. Christijan Albers NED Spyker-Ferrari +2 Runden
15. Adrian Sutil GER Spyker-Ferrari +4 Runden
16. Anthony Davidson GBR Super-Aguri-Honda +6 Runden


Ausgeschieden: David Coulthard (GBR) Red-Bull-Renault, Jenson Button (GBR) Honda, Mark Webber (AUS) Red-Bull-Renault, Scott Speed (USA) Toro-Rosso-Ferrari, Takuma Sato (JPN) Super-Aguri-Honda, Vitantonio Liuzzi (ITA) Toro-Rosso-Ferrari

(apa/red)


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