Obama - oder gleich der Messias
 

Also es ist schon ein Wahnsinn.... Obama wird gefeiert wie ein Messias. Sowas blödes und dummes habe ich selten gesehen... Als wäre die Welt vom Bösen erlöst worden.... ( Na ja .. wenn ich es genau ansehe war Bush der schlimmste Terrorist der Erde)

Wenn Du Bush mit Obama vergleichst dann kann ich mir schon vorstellen dass die die Ankunft des Messias feiern!

irgendjemand hat schon gedacht, obama könne sogar auf dem wasser gehen :eek: dann stellte sich aber heraus, er hatte ein surfbrett unter den füssen :D

Der neue Messias in den USA

Tageskommentar von Michael Winkler


The last gleaming of a daying nation...

Das waren meine Gedanken, meine Gefühle bei der Krönungsmesse von Barack Obama. Eines muß ich jedoch neidlos anerkennen: Da hat ein überragender Redner gesprochen, ein wunderbarer Verkäufer, der vollendet mit den Gefühlen der Massen umgehen kann. Gegen ihn sahen alle anderen Redner schwach und blutleer aus, mit umständlichem, teilweise sinnleerem Gebabbel. Und wer es bisher noch nicht bemerkt hat, kann jetzt nachvollziehen, wieso unsere Kanzlerin im öffentlich-rechtlichen Bezahlfernsehen als "Trulla" bezeichnet wird.

Die Rede von Obama wirkte auf mich, als hätte er meinen Pranger "Visionen" verinnerlicht. Ich habe die Weihnachts- bzw. Neujahrsansprachen von vier hochrangigen deutschen Politikern gehört: Horst Köhler, Bundespräsident, Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags und Horst Seehofer, Ministerpräsident von Bayern. Jeder von ihnen wäre die Zierde auf der Jahresversammlung des Kaninchenzüchtervereins von Mittelmietraching gewesen. Ganz einfach Kreisklasse, nicht Champions League, ohne Charisma, ohne innere Anteilnahme, ohne Visionen, eine simple Pflichtübung, die das Abendessen unnötig hinauszögert.

In einer Krise brauchen die Menschen Hoffnung, kein Rumgemerkel. Die Menschen sehnen sich nach Führung, nicht nach Funktionären. Wenn sich Millionen Menschen in Deutschland die Krönungsfeierlichkeiten eines Barack Obama ansehen, dann zeigt das eindeutig, welche grauen Mäuse unsere Politik bestimmen. Würde heute ein Meteorit den vollbesetzten Bundestag auslöschen, es gäbe kaum jemand, den wir vermissen würden.

Unsere Kanzlerin trägt bei internationalen Auftritten knallbunte Jacken, damit sie wenigstens optisch in Erscheinung tritt. Sie reist im Ausland herum, der Bilder wegen, um ein bißchen von dem Glanz jener Orte auf sich zu ziehen, die sie auf unsere Kosten besucht. Hat überhaupt jemand bemerkt, daß sie am Sonntag in Ägypten gewesen war? Es ging um die Waffenruhe in Gaza, die längst ohne sie beschlossen war. Steinmeier hat noch verhandelt, Merkel ist hinterhergedackelt, als die Karawane längst weitergezogen war.

Im Fernsehen ist es bei Dumm-Quatsch-Sendungen jetzt in Mode, danach zu fragen, wo "unser" Obama bliebe, also ein deutscher Barack Obama. Die Frage ist durchaus berechtigt, allerdings nicht so, wie sie gemeint ist. "Unser" Obama soll ganz rassistisch ein Obimbo sein, also jemand mit anderer Hautfarbe oder ein Okanako, mit Migrationshintergrund. Unsere wohlbezahlten Gutmenschen in den Quatschkopfrunden tun genau das, was diese Worte ausdrücken: sie reduzieren den Mann auf seine Hautfarbe. Was das Begriffsvermögen dieser Moderatoren übersteigt, ist die Tatsache, daß die Amerikaner keinen Neger gewählt haben, sondern einen Visionär, der die Massen begeistert, und zufällig eine "wohlgebräunte Hautfarbe" besitzt.

Deutschland braucht weder einen Obimbo noch einen Okanako, sondern einen Visionär, der die Antworten auf die Fragen dieser Zeit geben und sie dem Volk vermitteln kann. Aber bitte keinen arrangierten Barack Hussein Obama, abgenickt und Aufgebaut von AIPAC und CFR, von Rockefeller und Rothschild, ein charmanter Exponent der alten Macht im Hintergrund. Ein wirklicher deutscher Obama wäre ein Mann, der mit jeder Faser seines Wesens zuallererst an das Wohl Deutschlands denkt, in welcher Sprache auch immer. Ob dieser "deutsche Obama" dann Neger, Türke oder eine Frau ist, ist mir herzlich egal, solange endlich mal jemand Kanzler für Deutschland ist und nicht Kanzlerin zwecks Zuteilung eines Dienstflugzeugs.


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Klasse Bericht ! :top:

Zitat:

In einer Krise brauchen die Menschen Hoffnung, kein Rumgemerkel. Die Menschen sehnen sich nach Führung, nicht nach Funktionären. Wenn sich Millionen Menschen in Deutschland die Krönungsfeierlichkeiten eines Barack Obama ansehen, dann zeigt das eindeutig, welche grauen Mäuse unsere Politik bestimmen. Würde heute ein Meteorit den vollbesetzten Bundestag auslöschen, es gäbe kaum jemand, den wir vermissen würden.

Da ist warlich was drann!

Anfang der 1930er Jahre war es ganz genauso, nur war da blöderweise ein Adolf da statt eines Barack ...

der wahlkampf für obama hat 700 millionen us dollar gekostet. ich möchte nicht erleben, was in deutschland los wäre, wenn ein politiker nur einen bruchteil dieser summe für wahlkampf ausgeben würde. :rolleyes:

ein sprichwort lautet: " an den taten wollen wir sie messen!"

hab da noch was :D

http://www.youtube.com/watch?v=Vtf07oq3xpQ

howie mit seinem obama lied. in meinen augen was zum fremdschämen :eek: :D

Diesen Vergleich möchte ich nicht kommentieren aber
mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen :flop: :flop: :flop:

@simp Du weist genau wie ich das es keine Steuergelder sind :rolleyes:

Hi,
Obama muss ja nicht gleich schlecht sein, nur weil er die Sympatie der Mehrheit besitzt.
Aber man muss alles nüchtern beäugen.
Wir sollten ihm eine Chance geben, wir können es sowieso nicht ändern.
Ich wünsche ihm eine glückliche Hand für seine Politik!

Paul bitte, 84% der Amerikaner wollten ihn,den Obama, nun haben sie ihn, 84 % weltweit, so war im Netz zu lesen fühlen sich ihm verbunden, Milliarden haben im TV geschaut, selbst die Republikaner, auch bei uns die Union schaut auf diesen Demokraten, keine Kritik, das ist doch sensationell! Hier nun wird Demokratie neu definiert und gelebt durch den Barack!

Ich habe viel Vertrauen in ihm und hoffe innigst er wird sein Land eine bessere Zukunft ermöglichen, innigst wirklich.

udo, was die 700 millionen wahlkampfkosten angeht, so wäre mir wohler wenn es aus steuergeldern gekommen wäre, denn dann wüsste man wenigstens wo das geld hergekommen ist.


selbst bei jesus riefen die leute sonntags noch hosianna und liessen ihn auf einem esel im triumph in die stadt einziehen. sie breiteten auf seinem weg palmenblätter aus.
schon den freitag darauf schrie die selbe menschenmenge "kreuzigt ihn!!!"

Oh Leute nein, wie hier verglichen wird, der vergleicht Obama
mit Hitler, der andere mit Jesus, nein danke :rolleyes:

Ich glaub ich les nicht recht! Obama mit Hitler verglichen, sag mal hast Du was auf den Augen?????????? :mad:

Obama ist, wie ALLE bisherigen US-Präsidenten, ein hervorragender Schauspieler.
Und das muss er auch sein, sonst isses Essig mit der Wahl.
Und wie alle Präsidenten vor ihm ist die erste Hürde, President zu werden und die Zweite, es zu bleiben.
Gut, er hat noch eine dritte Hürde, er muss zusehen, dass er am Leben bleibt.

Nun fängt er an aufzuräumen, hapert aber schon an seinem Guantanamo-Vorhaben, weil er nicht weiß, wohin mit den Gefangenen.

Was noch so kommt, ob er wirklich der Retter der USA wird bleibt abzuwarten.

Aber heute habe ich einen guten Gag im Radio gehört:

"Ohne Bush kein Obama! Denn es war schon immer so, dass der Neger in den USA den Dreck weg machen muss..."

:rolleyes:

udo nur zur orientierung und damit niemand doof stirbt. in der bibel ist nicht alles 1:1 geschrieben, sondern es sind vergleiche und lebensweisheiten.
der glorreiche einzug von jesus nach jerusalem mit jubelnder bevölkerung und die spätere kreuzigung ist eine situation, die man in der geschichte immer wieder findet.

wenn du nicht das beispiel vom einzug in jerusalem haben möchtest, dann nimm die wahl von gerhard schröder. ich kann mich noch gut erinnern, wie selbst gestandene CDU wähler 1997 auf schröder abfuhren, die sozis sowieso. es dauerte auch hier nicht lange bis zumindest die nicht sozis von schröder nix mehr wissen wollten.

ich will auch obama nicht schlechtreden o. ähnliches. ich bezweifel nur, dass wenigstens einen bruchteil von dem umsätzen kann, was die welt von ihm erhofft.
ich bin gespannt, wieviel deutsche sich z.B freiwillig melden, wenn er grössere anstrengungen im kampf in afghanistan von uns fordert. :rolleyes:
auch glaube ich nicht, dass die europäer und allen vorran die deutschen jubeln, wenn er die us-wirtschaft auf unsere kosten saniert. :rolleyes:

Na ja ... jetzt kommt mal alle wieder runter.... der vergleich hitler - obama war doch nur ein vergeleich wie man so einen menschen umjubelt oder sehe ich das falsch... aber zurück zum thema


ic finde obamas start schon der wahnsinn ! Sein tatendrang ist schier unbeschreiblich !


Also so wie der handelt ... man kann nur sagen Respekt !

jetzt warnt merkel obama beim forum in davos. was soll man nun davon halten, kann eine deutsche kanzlerin den neuen us-präsidenten unter druck setzen?
http://www.manager-magazin.de/untern...604628,00.html

Offensichtlich hat Obama erkannt die feindliche Politik in Deutschland den Bürgern gegenüber.

Ich habe Angst um Obama, zu sozial scheint sein Handeln in Amerika und so mächtig doch sind seine Feinde.

nun obama tappt auch in die ersten fallen. im us-senat hat er trotz intensiven werbens für sein konjunkturprogramm von den republikanern nicht eine stimme bekommen.
sollte nun sein programm nicht den gewünschten erfolg haben, dann wird die schuld alleine obama zu tragen haben.
dazu wird jetzt von den republikanern genüsslich der vergleich mit dem wenig erfolgreichen jimmy carter gezogen. das nämlich haben im vorwahlkampf die leute von hillary clinton ins feld geführt. die republikaner zitieren also nur die derzeitige aussenministerin.

in kenia wurde jetzt auch noch obamas halbbruder wengen drogen festgenommen und inhaftiert.

ich denke die schwierigkeiten kommen jetzt erst.

die fassade bröckelt

http://hartgeld.com/filesadmin/image...Yes-we-can.jpg

quelle hartgeld.com

Na das sehe ich nicht so !
Sorry

obama wurde im november gewählt, konnte sich vorbereiten und ist im januar gestartet. wenn ich mir die welt jetzt anschaue, was obama bis jetzt geleistet hat war nicht so der hit. lassen wir ihm noch etwas zeit.
hoffentlich hat er mehr drauf, als nur sprüche kloppen. :rolleyes:

um obama ist es still geworden :confused: wie es scheint ist er schnell entzaubert worden.
:rolleyes:

So hart ist der Job im Weißen Haus Obama: Erste graue Strähnen nach nur 44 Tagen als Präsident
Erst sechs Wochen im Weißen Haus und schon graue Strähnen – das Amt des US-Präsidenten scheint Barack Obama (47) schwer zuzusetzen.


http://www.bild.de/BILD/politik/2009...esidenten.html

er hat wohl nicht mehr soviel zeit fürs Färben :rolleyes: :D

Acht Millionen Familien sollen vor der Enteignung stehen weil das Rettungsprogramm für sie nicht greift, sie hätten zuviele Schulden :rolleyes:
Den Status des Messias ist er bald los wenns nicht ohnehin schon passiert ist.

WAs habt Ihr alle in der USA wird eh noch diese Jahr das Kriegsrecht verhängt also was solls! :cool:

http://www.spiegel.de/politik/auslan...611453,00.html

So ein schwachsinn !

Wobei bei 8% Arbeitslosigkeit ?

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Die Beendigung der jahrelangen Eiszeit zwischen den USA und Europa ist eines der erklärten Ziele von US-Präsident Obama. Doch nun lässt Obama aufhorchen: Er betont, die Konjunktur in den USA, von wo die weltweite Krise ihren Ausgang nahm, könnte später anspringen als erhofft. Der Grund: Europa - denn dieses habe teils "größere Schwächen" als die USA, die sich negativ auch auf sein Land auswirken würden.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

europa hat schwächen, gerade in osteuropa. das macht mir wirklich sorgen. in diesen staaten haben sich viele in der hoffnung, das bald der euro eingeführt wird gleich in euro verschuldet. die eurozinsen waren ein ganzes stück niedriger als z.B. in lettland o. ungarn.
jetzt werden diese kredite bald fällig und man muss den teuren euro kaufen, da ihre eigenen währungen so stark verloren haben. das wird vielen das genick brechen.
ich hoffe nur, dass es dort keine unruhen o. schlimmeres dann gibt.

das obama einen vernünftigen dialog mit russland anstrebt ist sehr zu begrüssen, wie auch ein gespräch mit den taliban in afghanistan. ich hoffe er hat erfolg :top:

sehe ich ähnlich wie simpl.. ;-)
Ich denke aber das der krasse Richtungswechsel von Obama nicht den gewünschten erfolg bringt, da Mr. G.W. Bush hier sehr großen Schaden anrichtete. Das ist so wie mit den Nazis... das sauerte auch ewig das man einen Deutschen als Menschen akzeptierte. Verziehen hat man den Deutschen den Holloghaust immer noch nicht ... das sit jetzt fas über 60 Jahre her.

Die Amis haben in den letzten 8 Jahren sehr sehr viel kaputt gemacht. Wobei ein Obama der Mann ist der die Sache wieder beschleunigen könnte.

Er ist gut für Amerika.

Wobe wenn ich mir die Merkel ansehe welche Wege sie bestreitet dann wird mir Angst um Bange. Da will man jetzt Opel retten mit Steuergelder.

Banken mit Steuergelder retten fand ich persönlcih eh schon falsch....

Was wäre sonst die logische Konsequenz durch die Bevölkerung?