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-   -   Patrick Hahn - Aktueller Marktkommentar (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=39031)

Patrick_hahn 21-07-2010 09:45

Patrick Hahn - Aktueller Marktkommentar
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Kurzfristige Erholung – Patrick Hahn

Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Wirklich überzeugen können jedoch nur einzelne Technologieunternehmen wie etwa Apple und dessen Zulieferer oder auch Google. Die beiden sind einige der wenigen Unternehmen welche Umsatz und Gewinn verbessern konnten.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren. Fragt sich nur, wie lange. Staaten und Zentralbanken schütten immer noch Kapital an die Märkte und finanzieren somit einen künstlichen Aufschwung.

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Zum Markt:
Nach dem neuerlichen Rücksetzer am Vortag rechnen wir für den Mittwochmorgen mit einem erholten Start am deutschen Aktienmarkt. Zu Handelsbeginn steht der Dax bei 6025 Punkte und hat somit die Marke von 6.000 Punkten zurückerobern.

Grund hierfür sind die guten Vorgaben von Wall Street, wo die Indizes am Dienstag im späten Geschäft die Vorzeichen gewechselt haben. Nach der freundlichen Eröffnung wird die Kursentwicklung vom weiteren Verlauf der amerikanische Berichtssaison abhängen.
Am Mittag legen unter anderem United Technologies, Coca Cola und Morgan Stanley ihre Quartalszahlen vor. Erst am Abend äußert sich Ben Bernanke, Chairman der amerikanische Notenbank, vor dem Bankenausschuss des Senats zur Geldpolitik.

Aus technischer Sicht ist der Dax beim gleitenden 200-Tage-Durchschnitt von rund 5.890 Punkten unterstützt. Auf Widerstand trifft der Leitindex in den Bereichen von 6.040 und 6.100 Punkten. Im Fokus der Anleger dürften unter anderem Infineon und Dialog Semiconductor stehen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: Zeigt sich knapp gehalten

Japan: Schließt knapp gehalten

Seoul: Zeigen sich etwas fester

China: Tendieren mittags unverändert

Ölpreis: Konsolidiert kurzfristig auf hohem Niveau

Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter: http://www.be24.at/blog/entry/642636...sseren-anleger

Ihr
Patrick Hahn
Aktien und Derivatehändler
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simplify 21-07-2010 10:03

ja es ist nur kurzzeitig. robert prechter sieht den DOW sogar in den nächsten jahren bis 1000 punkte fallen. umgerechnet auf unseren DAX wären das man gerade noch 600 punkte :eek:
wobei das natürlich nicht geht, weil der DAX ein perfomance index ist.

Kaum hat sich die Wirtschaft wieder in Ansätzen erholt, lässt die nächste Schreckensnachricht nicht auf sich warten. Im Jahre 2016 steht der Welt der endgültige Zusammenbruch der Finanzmärkte bevor – davon ist US-Finanzanalyst Robert Prechter überzeugt. In einem Interview mit der „New York Times“ erläuterte er sein Szenario vom großen Börsen-Crash


http://de.biz.yahoo.com/yahoo/editor...nzmaerkte.html


was herr prechte aber sicher nicht bedacht hat, in deutschland sind vorher wieder wahlen und da bekommen wir einen bundeskanzler gabriel und der wird das alles zum besseren wenden:D

Patrick_hahn 21-07-2010 10:58

Zurück über 6.000? - Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Zurück über 6.000? - Patrick Hahn

Sehr gute Vorgaben von Wall Street und Nasdaq und die hervorragenden Apple-Zahlen dürften dem Dax zu Handelsbeginn kräftige Kursgewinne bescheren. Zumindest im vorbörslichen Handel hat der Index die
6.000er-Marke wieder geknackt.

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Zum Markt:
Erst am Dienstag war der deutsche Leitindex auf 5.967 Punkte zurückgefallen, nachdem die US-Börsen schwach eröffnet hatten. Erneut belasteten schwache Daten vom Immobilienmarkt die Börse. Der Markt sei als Reaktion auf schlechte Nachrichten aus der Branche jedoch nicht völlig eingeknickt, was auf eine Bodenbildung hindeuten könne. Unter Umständen sehen wir jedoch auch nur eine kleine Gegenbewegung.

Der Dow-Jones-Index notierte am Abend bei 10.230 Punkten, das war ein Plus von 0,7 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 machte sogar 1,1 Prozent auf 1.083 Punkte gut. Ebenso stark ging es für den Nasdaq-Composite-Index nach oben. Der notierte am Ende des Handels bei 2.222 Zählern.
Wir raten Positionen abzusichern.

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Hoffungen auf díe Schwellenländer
Zugpferde für die Entwicklung der globalen Wirtschaft sind aber mittlerweile ohnehin die Schwellenländer. Die Vereinigten Staaten bleiben der letzte Waggon im internationalen Konjunkturzug. An der Wall Street hatte der amerikanische Leitindex Dow Jones (DJIA) <DJI.DJI> am Freitag sehr schwach geschlossen.

Zudem hatte die Agentur Moody's am Morgen das Rating für irische Staatsanleihen von“Aa1“ um eine Note auf „Aa2“ gesenkt. Im Tagesverlauf steht einmal mehr die amerikanische Berichtssaison im Blick. Auf der Agenda sind die Zahlen des Flugzeugbauers Boeing sowie nach amerikanische Handelsschluss die von IBM. Zudem könnten noch Daten zum amerikanische Immobilienmarkt die Märkte bewegen.

Euro: Zeigt sich knapp gehalten

Japan: Schließt knapp gehalten

Seoul: Zeigen sich etwas fester

China: Tendieren mittags unverändert

Ölpreis: Konsolidiert kurzfristig auf hohem Niveau


Ölpreis: Hält sich knapp unter 77 Dollar

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Patrick_hahn 21-07-2010 15:34

Dank Morgan Stanley noch im Plus – Patrick Hahn
 
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Dank Morgan Stanley noch im Plus – Patrick Hahn

Dank der positiven Zahlen von Morgan Stanley, die es geschafft haben die Erwartungen des Nettogewinns zu übertreffen hält sich der DAX über 1% im Plus und kann so etwas an die positive Tendenz der Vortage anknüpfen. Auch einzelne Technologiewerte profitieren von der Phantasie, die vom starken, profitablen Wachstum Apples ausging.

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Zum Markt:

Leider nicht mehr so klar im Plus tendiert der deutsche Aktienmarkt am Mittwochnachmittag. Nach den ordentlichen Kursgewinnen im frühen Geschäft geht dem Dax allerdings zunächst leicht die Puste aus, und der Leitindex schwenkt am späten Vormittag in einen Seitwärtskanal von gerade einmal 20 Punkten ein.

Eilmeldung+++ Morgan Stanley: Nettogewinn übertrifft Erwartungen

Ewiger Zweiter? Dieses Mal nicht: Morgan Stanley verdient trotz der schwierigen Verhältnisse an den Kapitalmärkten 1,4 Milliarden Dollar. Bankchef Gorman reklamiert den Erfolg für sich. Investoren reagieren erfreut.

Bis 16.30 Uhr steigt der Dax um 1 Prozent oder 57 Punkte auf 6.024.

Wir raten Positionen abzusichern.


Euro: Zeigt sich knapp gehalten

Japan: Schließt knapp gehalten

Seoul: Zeigen sich etwas fester

China: Tendieren mittags unverändert

Ölpreis: Konsolidiert kurzfristig auf hohem Niveau


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Patrick_hahn 22-07-2010 07:17

Wachstumseuphorie wird von der Realität eingeholt - Patrick Hahn
 
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Wachstumseuphorie wird von der Realität eingeholt - Patrick Hahn


Der Dax ist schon am Mittwoch nach anfänglichen Gewinnen deutlich ins Minus gedreht. Der Markt ist „orientierungslos“ und es scheint, dass die künstliche Wachstumseuphorie ein Ende hat. Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Dagegen wird die bisherige Wachstumseuphorie von der Realität eingeholt. Wirklich überzeugen können nur einzelne gut geführte Unternehmen.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen nur von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren. Fragt sich nur, wie lange noch.

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Zum Markt:

Abermals neu entfachte Sorgen über das amerikanische Wirtschaftswachstum dürften am Donnerstag den europäischen aber auch den deutschen Aktienmarkt zu Handelsbeginn belasten.

Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,67 Prozent tiefer bei 5.950 Punkten, nachdem der Leitindex am Vortag noch ein Plus von 0,38 Prozent verzeichnet hatte.

Aussagen des amerikanischen Notenbankchefs Ben Bernanke zur heimischen Wirtschaft hatten die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes am Mittwoch ins Minus gedrückt. Der Fed-Chef sagte in einer Rede vor dem amerikanischen Senat, dass der Wachstumsausblick für die Vereinigten Staaten von ungewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt sei.

Der Future auf den amerikanische Leitindex Dow Jones (DJIA) gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 1,12 Prozent nach und in Tokio tendierte die Börse ebenfalls schwächer. Die Berichtssaison nimmt in den Vereinigten Staaten und Europa weiter an Fahrt auf und dürfte neben den amerikanischen Konjunkturdaten am Nachmittag einer der Haupttreiber für das Marktgeschehen sein.

Wir raten Positionen abzusichern.
Euro: Bleibt unter Druck
Nikkei: Auf Jahrestief
Seoul: Tendieren im Verlauf leichter - Hynix sehr schwach
China: Börse zeigen sich mittags gut behauptet
Ölpreis: Fällt etwas

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Patrick_hahn 22-07-2010 08:49

Ben Bernanke drückt auf die Märkte - Patrick Hahn
 
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Ben Bernanke drückt auf die Märkte - Patrick Hahn

Die gestrige Gegenbewegung an den europäischen Atienmarkt in die Gewinnzone war wohl nur ein "kurzer Ausrutscher". Die europäischen Märkte aber auch der Dax starten schwächer und ist zu Handelsbeginn erneut unter Abgabedruck geraten. Auch die Unternehmensergebnisse stimmen nicht mehr so optimistisch. Selbst Unternehmen wie Ebay rudern ein bisschen zurück und auch Starbucks ist nicht optimistisch genug.

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Zum Markt:

Aktuell notiert der DAX nur noch bei rund 5.980 Punkten und damit rund 20 Zähler niedriger als noch am Mittwoch. Gestern hatte der Dax nach vier verlustreichen Handelstagen um 0,4 Prozent zulegen können.

Grund für den neuerlichen Abwärtsdruck sind die Aussagen von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Fed. Bernanke hatte in einer Rede vor dem US-Senat gesagt, die weitere Konjunkturentwicklung in den USA sei von einer "außergewöhnlich hohen Unsicherheit" geprägt. Die Fed stehe bereit, gegebenenfalls mit weiteren Maßnahmen die konjunkturelle Erholung zu stützen. "In gewisser Weise würde jede Art von Fed-Hilfe ein starker Hinweis darauf sein, dass die Lage schlechter ist, als wir denken", meinte ein Analyst.

Die Anleger reagierten verunsichert und schickten die Märkte nach unten. Der Dow-Jones-Index büßte nach einem behaupteten Beginn letztlich doch 1,1 Prozent auf 10.121 Punkte ein. Der S&P 500 verlor 1,3 Prozent auf 1.070 Punkte. An der Technologiebörse ging es für den Composite-Index 1,6 Prozent auf 2.187 nach unten. Stattdessen flüchteten Investoren in amerikanische Staatsanleihen.

Wir raten Positionen abzusichern.

Euro: Bleibt unter Druck
Nikkei: Auf Jahrestief
Seoul: Tendieren im Verlauf leichter - Hynix sehr schwach
China: Börse zeigen sich mittags gut behauptet
Ölpreis: Fällt etwas

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Patrick_hahn 22-07-2010 15:14

Stress-Tests treiben die Kurse – Patrick Hahn
 
Stress-Tests treiben die Kurse – Patrick Hahn

Überaus positiv interpretierter Unternehmenszahlen und optimistische Wetten auf den positiven Ausgang der Banken-Stresstests, treiben die Börsenkurse. Die Tests dürften aufgrund schwacher Annahmen zumeist geschafft werden. Schließlich sollen sie die Optimisten beflügeln.


Wer glaubt an das Märchen vom Banken-Stresstest? Mit dem erzwungenen Banken Stresstests will Europa beweisen, dass die Banken der Region solide und vertrauenswürdig sind. Hinter diesem Stresstest stehen Zentralbanken und Regierungen. So wundert es nicht, dass die angelegten Kriterien nach Ansicht von Kritikern viel zu „zahm“. Zweitens finden die Banken immer wieder neue Felder, die sie zum eigenen Vorteil aufblasen können. Mittlerweile sollte jeder wissen, dass gerade Deutsche Banken in ganz Europa ihr Kapital investiert haben und extrem schlecht da stehen.

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Zum Markt:

Im Sog vieler überaus positiv interpretierter Unternehmenszahlen aus den Vereinigten Staaten hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag Gewinne verbucht. Auch Gerüchte um eine frühere Veröffentlichung der Ergebnisse des Banken-Stresstests haben dazu beigetragen, den deutschen aber auch die europäischen Aktienmärkte deutlich in die Gewinnzone zu ziehen.

Gerüchten zufolge sollen die Stresstest- Ergebnisse früher als angekündigt bekanntgegeben werden könnten. Es wird erwartet, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestehen werden. Bislang wird erwartet, dass die Ergebnisse am Freitag um 18.00 Uhr vorgelegt werden.

Wir raten Positionen abzusichern.



Euro: kostet 1,2745 Dollar
Japans: Gewinnmitnahmen
China: tendieren am Mittag leichter
Seoul: Zeigen sich etwas leichter
Ölpreis: Hält sich knapp unter 77 Dollar



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Patrick_hahn 23-07-2010 08:39

Euphorie ist zurück – Patrick Hahn
 
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Euphorie ist zurück – Patrick Hahn

Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten wechselt von einem Tag auf den nächsten. Extrem hohe Volatilität bestimmt derzeit das Marktgeschehen. Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Wirklich überzeugen können nur einzelne gut geführte Unternehmen.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen nur von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von vorübergehenden keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren.

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Zum Markt:

Die europäischen Aktenmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Freitagmorgen wenig verändert in den Handel gestartet. Der Dax steht aktuell bei 6.112 Punkten, ein Abschlag von 25 Punkten oder 0,3 Prozent im Vergleich mit dem Schlussstand vom Donnerstag.

Damit würde der Dax die Rally-Gewinne vom Donnerstag von 2,5 Prozent im Großen und Ganzen verteidigen. Im Verlauf könnte sich die Rally sogar fortsetzen. Der Markt preise derzeit einen Rückfall in die Rezession aus, wie die starken Vorlagen der konjunkturabhängige Werte in den Vereinigten Staaten zeigten. Auch die Zahlen von AmEx und Microsoft werden positiv beurteilt. Aus technischer Sicht verbessere sich die Marktbreite, von daher sei ein Anlauf des Dax an den Widerstand bei 6.250 Punkten möglich. Um 6.040 Punkten gilt der Dax nun als unterstützt.

Neue Impulse könnten im Verlauf vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Außerdem warten Händler auf die Ergebnisse der Stress-Tests für die Banken, bei denen aber nicht mehr mit negativen Überraschungen gerechnet wird.

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Euro: Wieder unter die 1,29 Dollar - Warten auf Stress-Tests

Tokio: Legen deutlich zu - Nikkei plus 2,3 Prozent

Seoul: Tendiert im Verlauf fester

China: Erholen sich bis zum Mittag

Ölpreis: Fallen leicht von sehr hohem Niveau


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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.

Patrick_hahn 23-07-2010 09:46

Die Ruhe vor dem Sturm? – Patrick Hahn
 
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Die Ruhe vor dem Sturm? – Patrick Hahn

Nach US-Börsenschluss war die Wall Street zwischen Jubelstürmen und einem "Schlachtfest" hin- und hergerissen. Und für Freitagabend steht die Veröffentlichung der Banken-Stresstests an. Beobachter rechnen dennoch mit einem ruhigen Handelsauftakt nach den fulminanten Kursgewinnen am Vortag.

Stresstests ohne Aussagekraft?

Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht. Die Anleger warten mit Spannung auf die für Freitagabend angekündigte Veröffentlichung der Stresstests. Nur wenige Anleger sind wirklich besorgt, was die Ergebnisse der Stress-Tests angeht. Und das stützt den Euro.

So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.

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Zum Markt:

Die europäischen Aktenmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Freitagmorgen wenig verändert in den Handel gestartet. Der Dax steht aktuell bei 6.112 Punkten, ein Abschlag von 25 Punkten oder 0,3 Prozent im Vergleich mit dem Schlussstand vom Donnerstag.

Damit würde der Dax die Rally-Gewinne vom Donnerstag von 2,5 Prozent im Großen und Ganzen verteidigen. Im Verlauf könnte sich die Rally sogar fortsetzen. Der Markt preise derzeit einen Rückfall in die Rezession aus, wie die starken Vorlagen der konjunkturabhängige Werte in den Vereinigten Staaten zeigten. Auch die Zahlen von AmEx und Microsoft werden positiv beurteilt. Aus technischer Sicht verbessere sich die Marktbreite, von daher sei ein Anlauf des Dax an den Widerstand bei 6.250 Punkten möglich. Um 6.040 Punkten gilt der Dax nun als unterstützt.

Neue Impulse könnten im Verlauf vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Außerdem warten Händler auf die Ergebnisse der Stress-Tests für die Banken, bei denen aber nicht mehr mit negativen Überraschungen gerechnet wird.

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Tokio: Legen deutlich zu - Nikkei plus 2,3 Prozent
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Patrick_hahn 23-07-2010 13:39

Märkte tendieren freundlich – Patrick Han
 
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Märkte tendieren freundlich – Patrick Han

Angesichts eines überraschend stark gestiegenen Ifo-Geschäftsklimaindex hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag Gewinne verbucht.„Derzeit gibt es keine Konjunktursorgen, das ist das klare Signal dieser Daten,“ heißt es optimistisch. Unternehmer sind zufrieden und optimistisch wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung.
Angesichts eines überraschend stark gestiegenen Ifo-Geschäftsklimaindex hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag Gewinne verbucht. Nach anfänglichen Verlusten war der Dax schnell ins Plus gedreht und legte bis zum Mittag 0,48 Prozent auf 6.171,60 Punkte zu. Der MDax stieg um 0,72 Prozent auf 8.475,23 Punkte und der TecDax gewann 0,23 Prozent auf 785,51 Punkte.

Der Ifo-Index war im Juli so stark gestiegen wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. „Die deutsche Wirtschaft ist wieder in Partylaune“, kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Für zusätzlichen Schwung dürfte gesorgt haben, dass die britische Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend deutlich an Schwung gewonnen hatte. Ein Händler kommentierte: „Derzeit gibt es keine Konjunktursorgen, das ist das klare Signal dieser Daten.“
Blick richtet sich auf die Ergebnisse der Bankenstresstests
Derweil richten sich die Blicke vieler Börsianer bereits auf die für 18.00 Uhr angekündigte Veröffentlichung der Stresstests für europäische Banken. Erwartet wird, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestanden haben.

Stresstests ohne Aussagekraft?
Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht. Die Anleger warten mit Spannung auf die für Freitagabend angekündigte Veröffentlichung der Stresstests. Nur wenige Anleger sind wirklich besorgt, was die Ergebnisse der Stress-Tests angeht. Und das stützt den Euro.

So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.

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tina 23-07-2010 19:00

ich denke die user von ftor, die an der börse aktiv sind,
die sind überwiegend daytrader und für die ist sind längerfristige gedankengänge nicht sehr interessant.

automatisierte handelssysteme sind meist trendfolgemodelle und die
haben ihre stärken und auch schwächen.
in seitwärtsmärkten funktionieren die meisten nicht und es kommt
reihenweise zu fehlsignalen.

ich kann aber nur für mich sprechen. am liebsten bin ich nur intraday
aktiv und auch nur dann, wenn ich immer wieder auf die kurse sehen
kann zwischendurch ( also nicht außer haus bin )
und natürlich auch sl und verkauf gleichzeitig setzen kann bei den trades.

für längerfristiges hab ich nur wenige aktien und fonds.

aber natürlich freue ich mich auch, wenn interessante artikel und meinungen
hier reingestellt werden. :top:

:)

Patrick_hahn 24-07-2010 11:30

Ifo-Index und Stresstests bescheren Märkte dritten Gewinntag in Folge – Patrick Hahn
 
Ifo-Index und Stresstests bescheren Märkte dritten Gewinntag in Folge – Patrick Hahn


Die europäischen Märkte aber auch der Dax haben am Freitag im Plus geschlossen. Überraschend positive Daten des Ifo-Instituts und ein positiver Stresstest stützten die internationalen Märkte. Der deutsche Leitindex stieg um 0,4 Prozent auf 6166 Zähler.


Stresstests ohne Aussagekraft?

Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht.


So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.


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Zum Markt:

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag dank eines überraschend starken Ifo-Geschäftsklimaindex nun schon den dritten Tag in Folge zulegen können. Während gute Unternehmenszahlen sowohl von Adidas als auch aus Amerika zusätzlich stützten, dämpfte die Anspannung der Anleger unmittelbar vor den lange erwarteten Ergebnissen des Banken-Stresstests die Kauflaune.

Vage Gerüchte, denen zufolge der Test nur auf einer Prüfung der Handelsbücher der Finanzinstitute beruhen soll, versetzten dem Dax einen allerdings nur kurzzeitigen Dämpfer. Der Leitindex schloss 0,39 Prozent höher bei 6.166,34 Punkten. Auf Wochensicht konnte er damit - vor allem dank der deutlichen Gewinne vom Donnerstag - um 2,09 Prozent zulegen. Für den MDax ging es am Freitag um 1,03 Prozent auf 8.500,73 Punkte hoch und der TecDax gewann 0,33 Prozent auf 786,30 Punkte.

Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.

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Automatisierte System im Vergleich

http://www.metatrader-eas.de http://www.metatrader-journal.de http://www.metatrader-magazin.de http://www.metatrader-metatrader.com http://www.metatrader-seminare.de http://www.next-tom.de http://www.trading-letter.com http://www.verwaltung-immobilien.com http://www.volkstrader.de http://www.volks-trader.de http://www.mtsoft.de


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Patrick_hahn 26-07-2010 07:37

Stresstest und Zahlenflut im Blick – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Stresstest und Zahlenflut im Blick – Patrick Hahn


Mangels einheitlicher Signale erwarten wir in der neuen Woche keine klare Richtung am Aktienmarkt. Selten sei der Kampf zwischen Bullen und Bären so unentschieden wie derzeit. Einerseits sind die Märkte extrem robust und stark, andererseits ist zu beachten, dass an den Märkten derzeit ein extrem niedriges Handelsvolumen umgeht und deshalb die Kurse auch so extrem volatil sind.

Der jüngste Kursanstieg hat nicht nur starke Konjunkturdaten aus dem Euroraum eingepreist, sondern auch die am Freitag vorgelegten Stresstest-Ergebnisse, der Landesbank Berlin (LBB). Für ein länger anhaltendes Vertrauen seien bei Wackelkandidaten möglichst strenge Vorgaben sowie sofortige Kapitalmaßnahmen notwendig.

Am Dienstag nimmt dann die deutsche Berichtssaison mit den Quartalszahlen des Softwarekonzerns SAP, der Deutschen Bank, der Deutschen Börse und von Daimler Fahrt auf. Am Donnerstag erreicht die Berichtswelle den Höhepunkt.

Auf die Zahlen von BP dürften vor allem die Konkurrenten mit Argusaugen schauen. Angesichts der hohen Kosten für die Folgen des Öllecks im Golf von Mexiko gilt der britische Ölkonzern als möglicher Übernahmekandidat.

Auch Konjunkturdaten sollten in der neuen Woche im Auge behalten werden. Am Mittwochabend legt die amerikanischen Notenbank ihren Konjunkturbericht (“Beige Book“) vor.

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag etwas fester in die neue Woche starten. Die Märkte in Europa erhalten nun die Chance, auf die Stresstest-Ergebnisse vom Freitag zu reagieren.

An der Wall Street hätten die Resultate die Stimmung weiter hoch gehalten, so dass er auch in Europa zunächst mit einer positiven Reaktion rechne. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) stieg seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 0,95 Prozent.

Am Nachmittag könnten Daten zum amerikanischen Immobilienmarkt den Fokus der Marktteilnehmer auf sich ziehen.

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Tokio: Im Verlauf fester
China: Am Mittag etwas leichte
Wall Street: Hat noch Luft nach oben



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Patrick Hahn
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Patrick_hahn 26-07-2010 12:20

Stresstest-Ergebnis schiebt Börsen an - Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Stresstest-Ergebnis schiebt Börsen an - Patrick Hahn



Noch dominiert der Bankenstresstest die Gespräche unter den Börsianern. Doch das dürfte sich zügig legen. In dieser Woche legen allein elf DAX-Konzerne ihren neuesten Zwischenbericht vor.


Daneben gilt es noch die Halbjahreszahlen etlicher MDAX-, TecDAX- und SDAX-Firmen richtig einzuordnen - von den Meldungen der vielen Nebenwerte ganz zu schweigen. Erfahrungsgemäß gehen so manche Gewinn- und Umsatzdaten in diesem Zahlenwust unter, seien sie auch noch so gut. Das eröffnet mitunter prima Einstiegschancen, insbesondere auch im Small-Cap-Sektor.


Das am Freitag veröffentlichte Ergebnis des Bankenstresstests nehmen die Investoren positiv auf. Europaweit legen Bankaktien zu. Gefragt sind auch die Papiere des Ölkonzerns BP - die Anleger spekulieren auf einen Rücktritt von Konzernchef Hayward.


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Zum Markt:


Aufwärts ohne Stress. Grünes Licht für Kursgewinne. Die Vorgaben aus den USA und Japan sind auch dem deutschen Aktienmarkt am Montagmorgen zugutegekommen und haben für einen Auftrieb gesorgt. Die Börsen in Europa haben nun Gelegenheit, auf die Stresstest-Ergebnisse vom Freitag zu reagieren.

An der Wall Street hatten die Resultate des Banken-Stresstests die Stimmung weiter hoch gehalten. Die Anleger waren erleichtert darüber, dass die meisten Finanzinstitute die Belastungsprobe bestanden hätten.

Für weitere Aufwärtsimpulse sorgten zudem gute Quartalszahlen von US-Unternehmen. Der Industrieriese General Electric glänzte mit einer Dividendenerhöhung. Am Ende schloss der amerikanische Leitindex Dow Jones ein Prozent im Plus beim Stand von 10 425 Punkten, auf Wochensicht gewann er sogar drei Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,8 Prozent auf 1.103 Stellen zu.

Die gute Stimmung überstand das Wochenende und reichte bis nach Asien. Die japanische Börse legt am Montagmorgen rund ein Prozent zu. Sowohl die bislang solide verlaufene US-Berichtssaison als auch der erfreulich ausgefallene europäische Bankenstresstest stützten den Markt, hieß es. Aktien des Elektronikkonzerns Sony, des Autobauers Toyota Motor und Titel von Banken gehörten zu den Gewinnern.

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Patrick_hahn 26-07-2010 15:39

Märkte im Minus – Patrick Hahn
 
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Märkte im Minus – Patrick Hahn


Am ersten Handelstag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Banken-Stresstests zeigt sich die Börse wenig agil und die Kurse sich uneinheitlich. Anleger warten auf Konjunktur- und Unternehmensdaten.


Stresstest führt zu Rally am Anleihenmarkt. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der Bankenstresstests am Freitag scheint zumindest am Rentenmarkt trotz aller Zweifel an ihrer Qualität positiv aufgenommen zu werden. Die spanischen Staatsanleihen verzeichnen deutliche Kursgewinne.

Noch dominiert der Bankenstresstest die Gespräche unter den Börsianern. Doch das dürfte sich zügig legen. In dieser Woche legen allein elf DAX-Konzerne ihren neuesten Zwischenbericht vor.


Nach einem freundlichen Start, als der Leitindex kurzzeitig über die Marke von 6.200 Punkte sprang, gibt er 0,1 Prozent auf 6170 Punkte nach. Der TecDax notiert praktisch unverändert bei 786 Punkten, während der MDax 0,2 Prozent auf 8520 Punkte steigt.


Der Stresstest spielt für die Dax-Entwicklung letztlich eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger sind die Konjunkturdaten, die im Wochenverlauf noch anstehen und dass morgen die Berichtssaison in Deutschland startet. Da der Markt inzwischen bereits gut nach oben gelaufen sei, herrsche nun eine gewisse Vorsicht unter den Investoren.


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Patrick_hahn 27-07-2010 10:09

Die Berichtssaison gibt den Ton an – Patrick Hahn
 
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Die Berichtssaison gibt den Ton an – Patrick Hahn

Die Berichtssaison dürfte die kimmenden Tage den Ton angeben. Dabei kommt es bisweilen anders, als man denkt. Klang die Ouvertüre durch SAP verheißungsvoll, so bestimmt nun der Reingewinn der Deutschen Bank das Freudenkonzert.

Auch wenn die Vorgaben eher schwächlich aussehen, angesichts eines leichteren Terminkontrakts auf den amerikanischen Dow Jones und einer eher neutralen Tendenz in Asien - die Berichtssaison dürfte zumindest die Kurse einiger Aktien nach oben treiben und die Stimmung heben.

Richteten sich die Blicke vorbörslich noch auf die Prognoseanhebung durch SAP, so macht nach Handelsstart vor allem der höhere Reingewinn der Deutschen Bank trotz eines schwächeren Investmentbankings den Anlegern Freude.

Viel Bedeutung dürfte den Ausblicken beigemessen werden, geben diese doch einen Anhaltspunkt dafür, ob und inwieweit sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr abschwächt.

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Zum Markt:
Trotz verhaltener Vorgaben haben die Märkte am Dienstag an die zuletzt positiven Entwicklungen angeknüpft. Der Dax gewinnt 0,5 Prozent auf 6228 Punkte. Für den MDax geht es um 0,5 Prozent auf 8657 Punkte hoch und der TecDax steigt um 0,25 Prozent auf 795 Punkte.

Grundsätzlich erwarten wir für den Tagesverlauf weitere Gewinne. Die großen Aktienmärkte stehen vor einem möglichen Ausbruch aus dem Seitwärtstrend der letzten Wochen. Bei einer nachhaltigen Überschreitung der 6300 Marke ist die Luft nach oben offen. Die laufende Berichtssaison könne dabei hilfreich sein.
Solange wir uns jedoch noch im Bereich 5800 und 6300 Punkte befinden sind wir in einem klassischen Seitwärtsmarkt und warten auf einen Ausbruch.

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Euro: Notiert weiter um die Marke von 1,30 Dollar

Asiens Börsen: Uneinheitlich

Wall Street: Schließt fester

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Patrick_hahn 27-07-2010 12:11

Zahlenspiele bewegen die Märkte – Patrick Hahn
 
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Zahlenspiele bewegen die Märkte – Patrick Hahn

Anleger müssen heute reichlich Quartalszahlen verarbeiten: Allein aus dem Dax stellen vier Firmen ihre Zwischenbilanzen vor, Deutsche Bank und SAP wartete schon am Morgen damit auf. Und es gibt noch viel, viel mehr.

Trotz anfänglichem Überangebot an Aktien, drehte die Stimmung am Markt die Kurse
stiegen wegen ganz guten Immobiliendaten in den USA.

Bis zum Mittag konnte der DAX sich sehr gut behaupten und steht aktuell bei 6225 Punkten. Somit konnte der DAX am Schluss des gestrigen Tages anknüpfen, wobei nicht wenige Marktakteure dazu neigen werden die gemachten gewinne zu versilbern, was insgesamt dann etwas auf die Kurse drücken wird.

Der heutige Tag wird wieder eine große Anzahl von Unternehmensdaten bringen dazu gesellen sich dann noch wichtige Konjunkturdaten, daher bleibt es offen wie der Tag heute enden wird. Die Börsenstimmung ist gut und daran sollte sich auch in den kommenden Tagen nichts substanziell ändern.

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Trotz verhaltener Vorgaben haben die Märkte am Dienstag an die zuletzt positiven Entwicklungen angeknüpft. Der Dax gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 6228 Punkte. Für den MDax geht es um 0,5 Prozent auf 8657 Punkte hoch und der TecDax steigt um 0,25 Prozent auf 795 Punkte.

Grundsätzlich erwarten wir für den Tagesverlauf weitere Gewinne. Die großen Aktienmärkte stehen vor einem möglichen Ausbruch aus dem Seitwärtstrend der letzten Wochen. Bei einer nachhaltigen Überschreitung der 6300 Marke ist die Luft nach oben offen. Die laufende Berichtssaison könne dabei hilfreich sein.

Solange wir uns jedoch noch im Bereich 5800 und 6300 Punkte befinden sind wir in einem klassischen Seitwärtsmarkt und warten auf einen Ausbruch.

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Euro: Notiert weiter um die Marke von 1,30 Dollar

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Patrick_hahn 27-07-2010 14:38

Starke Banken schieben Märkte an – Patrick Hahn
 
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Starke Banken schieben Märkte an – Patrick Hahn


Die UBS und die Deutsche Bank finden mit ihrem Zahlenwerk die Gunst der Anleger und verleihen den Börsen Kraft. Auch Europas Konsumenten scheinen die Krise überwunden zu haben. Es gibt jedoch auch Verlierer, unter anderem BP.


Zum Jahresstart waren sich die Analysten noch weitgehend einig. Der Kursverlauf des DAX dürfte sich 2010 spiegelbildlich zum Vorjahr entwickeln. Nach einem starken Auftakt sollte sich demnach eine längere Konsolidierung anschließen.


Tatsächlich zeichnet sich der DAX im laufenden Jahr durch eine permanente Zick-Zack-Bewegung der Kurse aus. Da ist es fast schon Auslegungssache, ob sich der Markt eigentlich gerade im Aufwärtstrend befindet oder ob die Notierungen tendenziell nicht doch die Südrichtung einschlagen. Klar ist allerdings: Der Automobilbereich (inklusive MAN) ist die Gewinnerbranche, während Versorger deutlich zweistellig an Wert einbüßen. Auch damit hätte wohl niemand gerechnet.


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Patrick_hahn 28-07-2010 08:38

Lasst uns glauben! – Patrick Hahn
 
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Lasst uns glauben! – Patrick Hahn


Börsianer sind ein leichtgläubiges Volk, das sich die Fakten gerne so zurecht legt, wie sie diese gerne hätten. Das kann recht gut funktionieren, vor allem, wenn es alle tun. Doch die Enttäuschung folgt auf dem Fuße. Grundsätzlich sind jedem Anleger die Risiken bewusst doch keiner glaubt dran.


Börsianer sind ein handzahmes Volk, so etwa wie diejenigen, die sich in den Zelten und Festhallen einfinden, in denen Heilsprediger ihre Botschaft von Erlösung verbreiten. Sie wollen glauben und sie wollen wider allen Indizien glauben und lassen sich auch leicht ein Wunder verkaufen, das nur auf Taschenspielertricks beruht.


Während das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten in die Knie geht und die makroökonomische Perspektive trüber wird, feiern sie die Abschwächung der geplanten Bankenregulierung, die doch das Potential hat, Grundstein der nächsten Finanzkrise zu sein.


Und natürlich Unternehmensergebnisse. Fallende Gewinne? Macht nichts - eine vorübergehende Erscheinung. Verhaltener Ausblick? Macht nichts - zu konservativ, Überraschung kommt. Bleibt nur zu wünschen, dass es ihnen nicht geht, wie so manchem Wundergläubigen, dessen Hoffnung auf Heilung sich zerschlagen hat.


Auf die Risiken der Bilanzsaison haben wir schon Anfang des Monats hingewiesen und geraten Positionen abzusichern. Eine kurzes Statement von mir zur Berichtsaison lesen Sie hier: http://www.be24.at/blog/entry/643458...s-patrick-hahn


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Zum Markt:
Dank positiver Vorgaben dürfte der Dax am Mittwoch an die Gewinne der vorangegangenen fünf Handelstage anschließen. „Die asiatischen Märkte haben den etwas schwächer gesehenen Handel an der Wall Street vorerst einmal vergessen gemacht“, sagt ein Händler und verwies auf deutliche Aufschläge in Tokio.
Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) legte zudem seit dem Xetra-Schluss am Dienstag um 0,28 Prozent zu. Die Berichtssaison in Deutschland erhält mit den Zahlen von Infineon Technologies oder Vossloh ihre Fortsetzung. Aus den Vereinigten Staaten stehen Konjunkturdaten, Zahlen von Boeing sowie das Beige Book im Blickfeld der Anleger.Euro: Bewegt sich um die 1,30 Dollar



Euro profitiert von den Sorgen um Amerika

Der Euro hat gegenüber dem Dollar seit Anfang Juni kontinuierlich an Stärke zurückgewonnen. Wer am Dienstag Euro bekommen wollte, musste dafür mitunter mehr als 1,30 Dollar bieten, so viel wie seit Anfang Mai nicht mehr. Am 7. Juni, als der Euro im Tagesverlauf auf sein bisheriges Jahrestief gegenüber dem Dollar gefallen war, betrug das Austauschverhältnis 1,19 Dollar für einen Euro.
Euro pendelt um Marke von 1,30 Dollar
Asiens Börsen im Plus
Wall Street schließt uneinheitlich
Ölpreis: Leicht gestiegen


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Patrick_hahn 29-07-2010 07:47

Konjunktursorgen belasten den Markt – Patrick Hahn
 
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Konjunktursorgen belasten den Markt – Patrick Hahn


Die Berichtssaison erreicht heute mit sieben Dax-Unternehmen einen furiosen Höhepunkt. Das dürfte auch die Entwicklung der Indizes deutlich beeinflussen. Vielleicht tut man gut daran, diese heute einmal zu ignorieren.



Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. So könnte es am Donnerstag auch vielen Anlegern gehen, denn es berichten nicht nur sieben Dax-Konzerne, sondern auch noch eine Reihe von interessanten Unternehmen aus der zweiten Reihe und dem Ausland.

Insofern könnten die Indizes heute auch eine uneinheitliche Tendenz aufweisen, je nachdem wie die Ergebnisse ausfallen und vor allem, wie diese aufgenommen werden.


Vielleicht ist es daher besser, sich am Donnerstag auch tatsächlich auf Einzelwerte zu konzentrieren und nicht so sehr auf die Indizes, deren Entwicklung verzerrt sein dürfte.


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Die europäischen Aktienmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Donnerstag kaum verändert in den Handel starten. Die amerikanische Konjunktur macht den Anlegern mit den jüngsten Indikatoren wieder Sorgen und bremst die hohe Euphorie um die Berichtssaison zunächst etwas ab.

Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) <DJI.DJI> gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,10 Prozent nach. In Tokio notierte die Börse ebenfalls etwas tiefer.


Die Berichtssaison kommt in Deutschland mit sieben Dax-Konzernen richtig auf Touren. Siemens, Merck und BASF machten bereits den Auftakt. Bayer und VW folgen. Aus den Vereinigten Staaten stehen am Mittag zudem Zahlen von Exxon-Mobil auf dem Plan.



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Euro: Kaum verändert um 1,30 Dollar
Nikkei-Index: Gibt wegen Gewinnmitnahmen nach
China: Mittags etwas fester
Wall Street: Schließt wegen Konjunktursorgen etwas leichter



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Patrick_hahn 29-07-2010 09:04

Fragezeichen am Immobilienmarkt – Patrick Hahn
 
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Fragezeichen am Immobilienmarkt – Patrick Hahn


Der Immobilienmarkt der USA stabilisiert sich, so hieß es vorgestern.
Gestern dann eine andere Statistik vom US-Immobilienmarkt und da sieht es dann wieder nicht so rosig aus. Dazu gesellen sich weitere Konjunkturdaten, die das US-Wirtschaftswachstum recht flau aussehen lassen.


Die nach Zahlen noch immer größte Volkswirtschaft will nach dem Ende der US-Konjunkturstützungsprogramme nicht so recht alleine ins Laufen kommen. In Europa, Asien und Südamerika scheint das Wachstum auch nicht zu explodieren, wohl aber auf einen soliden gemächlichen Wachstumspfad zu sein. Dies wird dann auch im zweiten Halbjahr den Unternehmen zufrieden stellende Gewinne einbringen.


Der Start in den heutigen Handelstag wird den Marktakteuren Gewinne bescheren, wenn auch nicht im Übermaß. Unzählige Unternehmenszahlen stehen auf dem Terminkalender, so auch wieder US-Konjunkturdaten. Anleger sollten sich heut zufrieden zeigen, wenn wir auf diesem jetzigen Niveau den Tag beenden.


Wir wünschen allen einen erfrischenden und soliden Donnerstag.


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Zum Markt:

Dax scheint eine Pause zu machen. Nach fünf Tagen mit Kurszuwächsen, scheint es so, das dem Dax heute die Puste ausgeht. Es kommt zu Gewinnmitnahmen. Sorgen bereitet den Anlegern auch die wirtschaftliche Entwicklung in den USA.



Dort sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni um 1,0 Prozent gefallen, Ökonomen hatten dagegen mit einem Plus von 1,0 Prozent gerechnet. "Das verheißt nichts Gutes für die wirtschaftliche Entwicklung", sagte Alan Lancz von Alan B. Lancz & Associates. Tatsächlich erhielten die Firmen im Juni bereits den zweiten Monat in Folge weniger Aufträge für langlebige Güter wie Maschinen oder Flugzeuge.

Mit Spannung warten die Anleger deshalb auf die Veröffentlichung am Abend des neuesten Konjunkturberichts der amerikanischen Notenbank. Der Fed zufolge ist die Wirtschaftsaktivität in den meisten US-Bezirken gestiegen, die Industrieproduktion habe sich in einigen Regionen aber verlangsamt.



PRESSESCHAU für D O N N E R S T A G, 29.JULI 2010

- Deutschland hat Vorbehalte gegen neue Bankenregeln; HB, S. 3 und 34
- Bundesbank-Vizepräsident sieht Deutschland im Basel-III-Streit nicht isoliert; HB, S. 34
- Wirtschaft verlangt auch 2011 Staatshilfen; HB, S. 3 und 12
- Unions-Fraktion sieht noch Diskussionsbedarf bei Schäubles Ökosteuer-Plan; HB, S. 15
- CSU warnt vor Übertragung des Kartellrechts auf die Krankenkassen; HB, S. 12
- DIHK-Chef fordert: Regeln für befristete Arbeitsverträge lockern; Bild, S. 2
- LBBW-Aufsichtsrat nimmt Gestalt an; Stuttgarter Nachrichten
- Portugal Telecom kurz vor Einstieg bei brasilianischer Oi; Jornal de Negocios
- US-Behörden wollen gegen mindestens drei Unternehmen wegen Ölpest vorgehen; Washington Post
- Investor Kerimov will Pottaschehersteller Silvinit u. Belaruskali übernehmen; Kommersant und Wedomosti

Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter: http://www.be24.at/blog/entry/642636...sseren-anleger



Ihr
Patrick Hahn
Aktien und Derivatehändler
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Patrick_hahn 29-07-2010 18:12

Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
 
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn

Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen.

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Patrick_hahn 30-07-2010 07:49

Metatrader
 
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Patrick_hahn 30-07-2010 07:59

Gewinnmitnahmen – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Gewinnmitnahmen – Patrick Hahn

Trotz weitgehend als gut interpretierter Unternehmensergebnisse schlossen die deutschen Aktien am Donnerstag im Minus. Auch die Asiatischen Märkte heute Morgen geben ab. Zu stark ist der Druck eines sich beständig verschlechternden Umfelds.

Das Leben an der Börse könnte so einfach sein: man hielte den Blick stur auf den Boden der Unternehmensergebnisse gerichtet, schaute nicht nach links und rechts und verdiente dabei jede Menge Geld.

Zu dumm, dass dabei die wirtschaftlichen Fakten immer wieder querschießen. Schwächere Wirtschaftsdaten, Daten vom Immobilienmarkt und Konjunkturprognosen in den Vereinigten Staaten, Depression der englischen Verbraucher, Deflation in Japan, Schuldenprobleme in der Eurozone und ein Bundeswirtschaftsminister, dessen anachronistisch überschwänglicher Optimismus aus seiner Jugendzeit zu stammen scheint. Der Donnerstag bewies: Unternehmensergebnisse allein machen keinen Sommer. Zumal das Papier (oder PDF) auf dem die Zahlen immer stehen durchaus viel Geduld mit sich bringt.

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Zum Markt:

Schwache Vorgaben aus Übersee dürften den Dax zum Wochenschluss etwas leichter in den Handel starten lassen. Es herrscht nach wie vor Skepsis um den Zustand der amerikanischen Wirtschaft, weshalb der Markt am Nachmittag genau auf die amerikanischen Konjunkturdaten achten dürfte.

Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA)gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,17 Prozent nach. In Tokio tendierte die Börse ebenfalls mit Abschlägen. Die Berichtssaison setzt sich fort. EADS und Heidelbergzement und Wacker Chemie legten bereits ihre Quartalsberichte vor. Aus den Vereinigten Staaten berichten im Tagesverlauf Merck & Co und Chevron.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: bleibt in Fernost über 1,30 Dollar
Tokio: Im Minus
China: Mittags schwach



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Patrick_hahn 30-07-2010 08:47

Metatrader 5
 
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Patrick_hahn 01-08-2010 12:48

MetaTrader Handelsplattform Download
 
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Es sind Hebel von bis zu 500:1 möglich und man kann sich aussuchen, mit wie viel Kapital man sein Demokonto eröffnen möchte. Für Anfänger ist der MetaTrader Handelsplattform Download bestens geeignet, da der integrierte Demo Account den Einstieg sehr erleichtert.
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Patrick_hahn 02-08-2010 07:41

Fiskal- und geldpolitischer Interventionen – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Fiskal- und geldpolitischer Interventionen – Patrick Hahn

An den Börsen spiegele sich die Entwicklung der Wirtschaft wider, heißt es in der Theorie. In der Praxis jedoch sind die Märkte längst abhängig von willkürlichen geld- und fiskalpolitischen Interventionen der Staaten sowie Zentralbanken geworden.

Das zeigt sich nicht nur in den Vereinigten Staaten, wo die Anleger auf den Bernanke-Put in Form extremster geldpolitischer Impulse wetten können, sondern auch in China. Während dort vieles auf eine Abkühlung der überhitzten Wirtschaft hindeutet, wetten die Börsianer auf die interventionistische Hilfe von Regierung und Zentralbank. Nur deswegen steigen die Kurse wieder.

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Zum Markt:
Die europäischen Aktienmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte zum Wochenstart am Montag mit Gewinnen in den Handel starten. Auch die Asiatischen Märkte sind fester in die Woche gestartet.

Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,69 Prozent höher bei 6.200 Punkten, nachdem der Leitindex die Vorwoche ein leichtes Minus von 0,30 Prozent verbucht hatte.

Auch die Vorgaben aus Übersee sind positiv zu werten. An der Wall Street hatte der Dow Jones (DJIA) am Freitag im späten Handel seine Verluste etwas eindämmen können und der Future auf den amerikanischen Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss am Freitag 0,83 Prozent hinzu. In Japan zeigte sich die Börse zuletzt ebenfalls fest. Hierzulande dominiert die Berichtssaison mit Zahlen von Linde und Metro das Handelsgeschehen weiter. Am Nachmittag stehen zudem noch Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten auf der Agenda.

Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.

Euro: Behauptet sich

Japan: Börsen zeigen sich leicht freundlich

Seoul: Tendieren fester

China: Schwächere Wirtschaftsaussichten - stärkere Börsen

Öl ist sehr teuer

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Patrick Hahn
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Patrick_hahn 03-08-2010 08:21

Märkte extrem überkauft – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Märkte extrem überkauft – Patrick Hahn


Optimistische Anleger haben an den Finanzmärkten kurzfristig Oberwasser. Sie verweisen auf solide Unternehmensergebnisse. Dabei sind die das Resultat massiver, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen, die sich auf Dauer nicht halten lassen.


Denn erstens sind zu viele Konsumenten zu stark verschuldet. Sie konnten in den vergangenen Monaten der Krise in Amerika und auch in Europa ihre Einkommen nur mit Hilfe staatlicher Transfers halten. Die jedoch belasten die Staatskassen massiv. Auf diese Weise hat die Verschuldungsspirale der vergangenen Jahrzehnte eine neue Wendung erfahren. Mittlerweile ähneln die Verhältnisse in vielen europäischen Staaten und auch in Amerika jenen Griechenlands.


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Zum Markt:

Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürfte der Dax am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex notierte gegen 8.50 Uhr bei 6.289 Punkten und damit gut drei Punkte unter seinem Stand zum Xetra-Schluss am Montag. Im Fokus steht erneut die Berichtssaison, die mit Zahlen unter anderem der Deutschen Post, von BMW, Fresenius und Fresenius Medical Care für neue Impulse sorgen dürfte.

Die Vorgaben sind indes gemischt. Die amerikanische Börsen waren am Montag zwar mit kräftigen Kursgewinnen in die neue Woche gestartet und auch der Nikkei-225-Index schloss am Dienstagmorgen fest. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) gab allerdings seit dem Xetra-Schluss am Vorabend um 0,21 Prozent nach. Am Nachmittag dürften sowohl weitere Quartalszahlen aus den Vereinigten Staaten als auch Konjunkturdaten das Marktgeschehen beeinflussen.

Die Deutsche Post hat im zweiten Quartal dank des verbesserten Logistikgeschäfts einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und teilweise die Markterwartungen übertroffen. Zudem erhöhte sie den Jahresausblick für den Gewinn vor Zinsen und Steuern. Ein Händler lobte Zahlen und Ausblick und rechnet zunächst mit einer positiven Kursreaktion. Im weiteren Handelsverlauf seien allerdings Gewinnmitnahmen nicht auszuschließen, da die amerikanischen Konkurrenten FedEx und United Parcel Service (UPS) bereits sehr optimistisch aufgenommene Zahlen vorgelegt und ihre Ausblicke ebenfalls erhöht hatten. Vorbörslich stieg die Aktie um fast fünf Prozent.

Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.
Euro: In Fernost stabil nahe Drei-Monats-Hoch
Japan: Börse entwickeln sich freundlich
Seoul: Tendieren etwas fester
China: Schwächere Wirtschaftsaussichten - stärkere Börsen
Gewinnmitnahmen in China



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Patrick_hahn 03-08-2010 11:29

Anleger feiern den Auftragsboom – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Anleger feiern den Auftragsboom – Patrick Hahn

Nach einem freudlosen Ausklang am Freitag sind die Märkte mit überraschender Dynamik in den August gestartet. Starkes Wachstum aus Deutschland und besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten aus den USA und Europa haben die Kurse befeuert.

Der Dax folgt am Abend der Dynamik des Tages und schließt 144 Punkte oder 2,3 Prozent höher bei 6.286 Zählern. Aktuell hat der DAX die 6300 Punkte geknackt und ist damit nur noch 40 Punkte von seinem Jahreshoch bei 6.342 Zählern entfernt.

Das ist der Anlauf auf das Jahreshoch, das der Dax noch in dieser Woche knacken könnte.

Auslöser für die plötzliche Trendwende sind die guten Konjunkturmeldungen aus Europa. Vor allem in Deutschland erfreut sich die Industrie einer regelrechten Auftragsflut. Allein die Maschinen- und Anlagenbauer haben im Juli einen Zuwachs von 62 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum verzeichnet. Verbandschef Hannes Hesse sprach von einer "dynamischen Entwicklung", vor allem im Export. Aus dem Ausland kamen 60 Prozent mehr Bestellungen.

Von dem guten Geschäftsklima haben sowohl mittlere wie Großunternehmen bereits im zweiten Quartal profitiert, wie die starken Bilanzen beweisen, die derzeit vorgelegt werden.

Hausse auch an der Wall Street

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Zum Markt:

Der Euro hat gestern einen ordentlichen Sprung gemacht und eine Erholungsweg der letzten Wochen fortgesetzt. Dies lag auch an guten Quartalszahlen von zwei europäischen Großbanken. Diese legten dann
Grundstein für den enormen Kursgewinn der Aktienmärkte.



Dazu bestehen gute US-Konjunkturdaten. Hier gilt im Positiven das Gleiche wie im Negativen. Diese Werte haben nur kurze Aussagekraft, da ja praktisch an jedem Börsentag Zahlen über den Ticker gejagt werden.



Der Start in den heutigen Tag eher etwas verhalten, denn schließlich schauen die Anleger auf den Freitag mit den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten. Insgesamt entwickelt sich ein ganz leichter Aufwärtstrend aus dem wochenlangen Seitwärtstrend.



Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.
Euro: In Fernost stabil nahe Drei-Monats-Hoch
Japan: Börse entwickeln sich freundlich
Seoul: Tendieren etwas fester
China: Schwächere Wirtschaftsaussichten - stärkere Börsen
Gewinnmitnahmen in China



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Patrick_hahn 04-08-2010 07:59

Alles nur erkauft – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Alles nur erkauft – Patrick Hahn

Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sehen optisch gut aus. Sie werden überaus optimistisch interpretiert. Dabei sind sie das Resultat starker Kostensenkungen und massiver, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen, die sich auf Dauer nicht halten lassen.

Das zeigt sich an vorlaufenden Konjunkturindikatoren, die eine Abschwächung der volkswirtschaftlichen Entwicklung andeuten. Nach dem Auslaufen massivster Konjunkturimpulse auf Pump in aller Welt scheinen nach vorgezogenen Investitionen und Produktkäufen aller Art nachfolgende Nachfragelöcher nicht unwahrscheinlich zu sein.

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch mit moderaten Verlusten in den Handel starten.
Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,33 Prozent schwächer bei 6.298 Zählern, nachdem der Leitindex am Vortag noch den dritten Handelstag in Folge mit Gewinnen beendet hatte.

Die Vorgaben aus Übersee sind negativ: Gewinnmitnahmen nach enttäuschenden Zahlen hatten am Dienstag für leichte Kursverluste an den amerikanischen Börsen gesorgt. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones verlor seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,41 Prozent. In Japan notierte der Markt ebenfalls im Minus.

Die Berichtssaison geht indes mit voller Fahrt weiter und dürfte unter anderem dank Zahlen der Munich Re, von Henkel und der Postbank die Marktteilnehmer beschäftigen. Zudem stehen am Nachmittag Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten auf dem Plan.

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Dollar fällt in Fernost zum Yen auf Acht-Monats-Tief

Tokio schließen freundlich

Seoul zeigt sich leichter

Chinas tendieren am Mittag etwas leichter

Ölpreise auf sehr hohem Niveau etwas leichter


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Patrick_hahn 04-08-2010 16:11

Jobdaten lassen Märkte steigen – Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Jobdaten lassen Märkte steigen – Patrick Hahn

Positiv interpretierte Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt haben die europäischen Märkte und somit auch den Dax am Mittwoch ins Plus geholfen. Dagegen werden viele eigentlich positiv interpretierte Unternehmensdaten eher kühl aufgenommen. Aktuell steht der DAX bei 6330 Punkten und kurz vor Überschreitung des Jahreshochs.

Neue Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt machen den Anlegern am deutschen Aktienmarkt wieder Mut. Der Dax kletterte um 0,2 Prozent auf 6330 Punkte und rückt damit wieder näher an das Zwei-Jahres-Hoch von 6341 Punkte heran, das er Ende April erreicht hatte. Für den MDax geht es um 0,3 Prozent auf 8596 Punkte hoch, der TecDax steigt um 0,2 Prozent auf 781 Punkte.

Die Zahlen zeigen, dass der amerikanische Arbeitsmarkt auf dem richtigen Weg ist. Dem privaten Datenanbieter ADP zufolge erhöhte sich die Zahl der Stellen in der amerikanischen Privatwirtschaft im Juli um 42.000. Analysten hatten mit 40.000 Jobs gerechnet. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung wird am Freitag veröffentlicht.

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Gewinnmitnahmen im Bankensektor


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Patrick Hahn
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Patrick_hahn 05-08-2010 10:50

Höhepunkt der Stimulationsorgie – Patrick Hahn
 
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Höhepunkt der Stimulationsorgie – Patrick Hahn

Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sehen optisch gigantisch gut aus. Sie werden zudem sehr optimistisch von Analysten interpretiert. Das Analysten oft falsch liegen zeigt uns deutlich die Vergangenheit. Zu beachten ist, dass die Ergebnisse primär das Resultat starker Kostensenkungen und massivster, willkürlicher Geld- und fiskalpolitischer Interventionen und Subventionen auf Pump.

Sie lassen sich auf Dauer nicht halten, da sie unter anderem zu einer massiven Umverteilung von Steuergeldern in die Tasche privater Marktteilnehmer - unter anderem der spekulativen Banker und sonstigen Zocker, die nach fahrlässigen Fehleinschätzungen die eingegangenen Risiken nicht selbst tragen wollen - führen. Vorlaufende Indikatoren deuten längst auf eine Abschwächung der volkswirtschaftlichen Dynamik hin.

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Zum Markt:

Nach dem Jahreshoch des Dax am Mittwochnachmittag treten die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Handel auf der Stelle.

Am Vormittag steht der DAX aktuell bei 6.358. Die Kursausschläge der Schwergewichte halten sich bis auf wenige Ausnahmen in engen Grenzen. Das gilt auch für die Nebenwerte im MDax und TecDax.

Quartalszahlen und die am Mittag anstehende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank sind die dominierenden Themen. Händler rechnen zudem nicht damit, dass Anleger vor dem offiziellen amerikanischen Arbeitsmarktbericht am Freitag noch in nennenswertem Umfang Aktienpositionen aufstocken. Technisch ist der Leitindex auf Tagessicht bei 6.261 Punkten unterstützt, bei 6.401 Punkten liegt ein Widerstand.

Am Mittag dürfte sich das Interesse auf die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) richten. Zinsänderungen schließen Beobachter in beiden Fällen aus, die erläuternden Kommentare des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet könnten allerdings für Bewegungen an den internationalen Finanzmärkten sorgen. Deutsche Telekom verlieren 0,8 Prozent auf 10,42 Euro. Ein sehr solides Quartal mit Blick auf das Zahlenwerk der Telekom für das zweite Vierteljahr. Die T-Aktie ist seit Ende Mai um mehr als 20 Prozent gestiegen.

Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.

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Ruhe am Devisenmarkt vor Zinsentscheidungen in Frankfurt und London
Tokio: Schließen fest
Seoul: Schließen etwas leichter - China-Börsen belasten
China: Nimmt Gewinne mit
Ölpreis: Auf sehr hohem Niveau leicht rückläufig
Wall Street: Schließt am Mittwoch etwas fester



Ihr

Patrick Hahn
Aktien und Derivatehändler
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Patrick_hahn 06-08-2010 08:54

Unternehmensergebnisse sorgen für extrem positive Stimmung– Patrick Hahn
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Unternehmensergebnisse sorgen für extrem positive Stimmung– Patrick Hahn

Die Ergebniszahlen vieler Unternehmen sorgen für optimistische Stimmung unter den Anlegern. Man sollte allerdings nicht verkennen, dass sie vielfach das Resultat starker Basiseffekte und massivster, willkürlicher geld- und fiskalpolitischer Interventionen und Subventionen sind. Natürlich trägt auch dazu bei, dass viele Marktteilnehmer in Urlaub sind und die Märkte dadurch leichter nach oben gepuscht werden können. Was nach dem Ende der Interventionen kommt, ist offen.

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Zum Markt:

Positiv aufgenommene Quartalszahlen des Börsenschwergewichts Allianz haben den Dax am Freitag zur Eröffnung angeschoben. Der Leitindex kletterte in den ersten Handelsminuten um 0,4 Prozent auf 6364 Punkte. Nach einer operativen Gewinnsteigerung im zweiten Quartal verteuerte sich die Allianz-Aktie um 1,5 Prozent auf 91,47 Euro. Obwohl das Nettoergebnis deutlich fiel und hinter den Erwartungen zurückblieb, bekräftigte Europas größter Versicherer seine Jahresprognose für das Tagesgeschäft.

An die Spitze des MDax setzten sich die Papiere von Lanxess, die um fünf Prozent auf 40,69 Euro zulegten. Der Chemiekonzern verdiente dank starker Nachfrage nach synthetischem Kautschuk aus Asien und Südamerika blendend und hob seine Jahresprognose an. Mit seinen Quartalszahlen übertraf Lanxess die Schätzungen der Analysten deutlich.

Auch Demag Cranes waren mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 28,19 Euro gefragt. UBS erhöhte das Kursziel für die Papiere auf 35 von 23 Euro und stufte sie hoch auf „Buy“ von „Neutral“. Im Blickpunkt der Anleger stehen die amerikanischen Arbeitsmarkdaten für Juli, die am Nachmittag veröffentlicht werden sollten.

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Japan: Schließen uneinheitlich - Immobilienwerte gesucht

Seoul: Entwickeln sich knapp behauptet

China: Zeigen sich am Mittag gut behauptet

Ölpreis: Tendieren auf sehr hohem Niveau uneinheitlich


Ihr
Patrick Hahn
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Patrick_hahn 06-08-2010 09:54

Zwangspause hält an – Patrick Hahn
 
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Zwangspause hält an – Patrick Hahn

Vor wichtigen Arbeitsmarktdaten in den USA werden sich die Anleger am Freitag zunächst bedeckt halten. Die Märkte dürften kaum zu großen Sprüngen in der Lage sein. Erhöhte Aufmerksamkeit gilt jedoch aktuell der Allianz-Aktie aus dem DAX.

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Zum Markt:

Der Versicherungskonzern Allianz hat am Morgen bereits seine Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Die Allianz hat ihr operatives Ergebnis um 23 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesteigert. Unter dem Strich fiel der Gewinn um fast die Hälfte auf 1,02 Milliarden Euro, dies geht allerdings auf einen Sondereffekt im Vorjahr zurück. Laut Allianz-Chef Michael Diekmann ist die Prognose für das operative Ergebnis im Gesamtjahr von 7,2 Milliarden Euro erreichbar.

Arbeitsmarktdaten dämpfen US-Börsen

Der Gesamtmarkt wird auch am Freitag unter dem Eindruck von Arbeitsmarktdaten in den USA stehen. Zum Börsenstart hat der Dax leicht über dem Vortagesschlussstand, bei 6.351 Punkten eröffnet.

Am Nachmittag werden die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juli veröffentlicht. Eine überraschend hohe Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hatte die US-Börsen am Donnerstag belastet. Allerdings konnte sich der Dow Jones-Index im späten Handel wieder fast in die Pluszone schieben und verlor nur fünf Punkte auf 10.675 Zähler. Der Index der Computerbörse Nasdaq beendete den Handel 0,2 Prozent schwächer.

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Patrick_hahn 06-08-2010 12:03

Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn
 
Verlustbegrenzung mit Handelssystemen – Patrick Hahn

Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen.


Testen Sie doch einfach mal ein automatisiertes Handelssystem www.automatic-trading.info bei den Systemen werden immer automatisch Stop Loss sowie TP platziert. Somit gibt es bei einem Trade nie das Risiko eines Totalverlustes.



Worum sollten Privatinvestoren mit automatisierten Handelssystemen arbeiten:



SL und TP werden immer platziert



Das System ist rund um die Uhr am Markt aktiv



Es kann ohne Börsen wissen umgesetzt werden



Des System arbeitet ohne Emotionen und ohne eigene Meinung



Das Interesse der privaten Anleger an der Börse (internationalen Finanzmärkten) ist riesengroß! Jedoch bringt der private Anleger gegenüber den professionellen Investoren nicht die nötige Ausdauer und Erfahrung mit.



Die größten Schwierigkeiten des privaten Anlegers liegen im Positions- und Risikomanagement; diese hält er zwar kurzfristig ein und erzielt somit für kurze Zeit auch Gewinne, nach einiger Zeit lässt er sich jedoch oft zu einer höheren Risikobereitschaft verleiten (Gier) und verliert den gesamten Betrag wieder.



Oft hat der Privatanleger eine sehr gute Strategie, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln hält, folgt daraus die Einbuße seines Kapitals.



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Mit der Möglichkeit für den privaten Anleger nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen Broker zu traden, ist mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan. Denn jetzt hat auch er die Möglichkeit neben der normalen Arbeit rund um die Uhr an den Finanzmärkten aktiv zu sein und kann somit dem Trading nicht nur in seiner Freizeit nachgehen.



Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex via vollautomatischer Systeme gehandelt, jedoch nicht von privaten Anlegern, sondern nur von institutionellen Anlegern. Doch jetzt ist es auch für private Anleger ganz einfach möglich sich mit dem eigenen automatisierten Handelssystem an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.



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