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cade 03-11-2003 18:20

neuer übernahmekandidat: vereins und westbank
 
HAMBURG (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank AG <HVM.ETR> steht nach einem
Pressebericht vor Aufstockung ihrer Beteiligung an der Vereins- und Westbank
(VuW). Die Verhandlungen zum Kauf der 12,2 Prozent der AMB
Generali<AMB2.ETR>-Tochter Volksfürsorge und des 1,6-Prozent-Pakets der Signal
Iduna an der VuW befänden sich im Endstadium, berichtet die"Financial Times
Deutschland" (FTD, Montagausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die
Münchener Bank hält bereits 76,3-Prozent-Paket von der VuW.

Damit wäre der Weg frei für ein Kaufangebot an die rund 10.000 freien
VuW-Aktionäre und die Integration der norddeutschen Banktochter. Bislang hatte
die HVB die Integration über einen Aktientausch geplant, schreibt die Zeitung.

Mit einem Angebot an die restlichen Aktionäre käme die HVB dann
voraussichtlich leicht auf 95 Prozent der Anteile. Ab dieser Schwelle ist ein so
genanntes Squeeze-out möglich, mit dem die Bank die restlichen Aktien einziehen
könnte. Hierüber sei aber noch keine Entscheidung getroffen, schreibt die
Zeitung. Eine HVB-Sprecherin wollte die Informationen gegenüber der Zeitung
nicht kommentieren.

Für Unruhe bei der Tochter-Bank sorgen laut "FTD" auch Pläne zum
Stellenabbau. Die HVB gab vorige Woche bekannt, dass voraussichtlich 70
Millionen Euro als Rückstellungen für die Restrukturierung bei der VuW im
vierten Quartal anfallen. Branchenkenner übersetzten dies mit einem geplanten Ab
bau von etwa 700 Stellen, schreibt die Zeitung./sk/mur




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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cade 03-11-2003 18:27

Hallo cade,

folgende Nachricht wurde von dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH verschickt:


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank <HVM.ETR> stockt ihren Anteil an der
Vereins- und Westbank von derzeit 76,5 Prozent auf rund 91 Prozent auf. Die HVB
übernehme einen 12,2-Prozent-Anteil aus dem Besitz der Volksfürsorge Deutsche
Lebensversicherung AG und gut zwei Prozent von institutionellen Investoren,
teilte das Finanzinstitut am Montag in München mit./jb/mur/

cade 03-11-2003 18:56

News - 31.07.03 12:27


HVB sieht durch Vereins- und Westbank-Integration deutliches Einsparpotenzial

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank sieht durch die Integration der Vereins- und Westbank mittelfristig ein Einsparpotenzial von etwa 70 bis 100 Millionen Euro jährlich.

Allerdings sei dies zunächst eine erste Einschätzung und noch keine endgültige Berechnung, sagte ein Sprecher der Bank am Donnerstag in München. Es werde auch einige Zeit brauchen, bis das volle Einsparpotenzial erreicht sei. Die HVB bekräftigte, dass alle Beteiligungen der Bank im Zuge der Umstrukturierung des Konzerns weiterhin auf dem Prüfstand stehen.

STELLEN GEFÄHRDET

Wie viele Stellen bei der Eingliederung abgebaut werden, wollte die Bank noch nicht beziffern. Klar sei allerdings, dass es hier zu Einsparungen kommen werde. Aus Bankenkreisen erfuhr dpa-AFX, dass etwa 500 Arbeitsplätze gefährdet sein könnten. Die Gewerkschaft ver.di befürchtet, dass bis zu 900 Arbeitsplätze betroffen sein könnten. Gefährdet seien vor allem Stabsstellen und zentrale Bereiche in der Verwaltung.

Das in Norddeutschland tätige Institut beschäftigte Ende vergangenen Jahres 4.572 Mitarbeiter. Die Vereins- und Westbank AG ist mit einer Bilanzsumme von rund 21 Milliarden Euro eigenen Angaben zufolge die "führende private Regionalbank in Norddeutschland". Das Wertpapier- und Anlagegeschäft für mittelständische Kunden ist das Hauptgeschäft des Instituts. Ein weiterer Pfeiler ist das Immobiliengeschäft.

Nach der Hauptversammlung im kommenden Jahr soll die Vereins- und Westbank AG (VuW) auf dem Wege einer Fusion ("Upstream-Merger") von der HVB aufgenommen werden, teilte der Konzern weiter mit. Die HypoVereinsbank hält derzeit 76,28 Prozent des Grundkapitals an dem Institut.

GESPRÄCHE ÜBER BRAU-UND-BRUNNEN-VERKAUF

Dem Sprecher zufolge laufen bei der HVB auch Gespräche über den Verkauf der 56-Prozent-Beteiligung an der Brauerei Brau und Brunnen . Eine Beteiligung an einer Brauerei gehöre eindeutig nicht zum Kerngeschäft einer Bank. Ebenfalls stünden weiterhin der Online-Broker DAB und die Minderheiten-Anteile an Münchener Rück und Allianz auf dem Prüfstand.

Der neue Konzernchef Dieter Rampl hatte bei seinem Amtsantritt zu Beginn des Jahres einen deutlichen Umbau des Konzerns angekündigt. Durch den Verkauf von Beteiligungen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, sollen mindestens 1,7 Milliarden Euro eingenommen werden, um das Eigenkapital aufzustocken. So wurde bereits eine Teil der Bank Austria an die Börse gebraucht und die norisbank verkauft.

Zudem will die HBV sich im Zuge ihres radikalen Umbaus komplett von ihrem gewerblichen Immobilien-Geschäft trennen und dieses an die Börse bringen. Insgesamt hat die HVB dem Sprecher zufolge durch Verkäufe und den Teil-Börsengang der Bank Austria bislang 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro erlöst./sit/ari/sbi

Quelle: dpa-AFX

cade 03-11-2003 18:58

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Laut Bankenkreisen will die HVB <HVM.ETR> ein
Übernahmeangebot für die freien Aktionäre der Hamburger Vereins- und Westbank
(VuW) vorbereiten. Die HVB hat sich zu den Spekulationen nicht geäußert. "Wir
kommentieren die Meldung nicht", sagte eine Sprecherin der Bank am Freitag.

In Bankenkreisen wurden indes zwei Optionen gehandelt, die beide noch
geprüft würden: Zum einen wurde ein Squeeze Out, also das Verdrängen der
Minderheitsaktionäre gegen Zahlung einer Abfindung, sofern ein Aktionär bereits
95 Prozent aller Anteile hält, als "Option" bezeichnet. Eine weitere Möglichkeit
sei nach wie die Integration des norddeutschen Instituts in den Mutterkonzern.
Eine Verschmelzung sei juristisch schwierig, hieß es in den Kreisen. Beim
Squeeze Out wäre der Preis recht hoch. Eine Entscheidung sei noch nicht
gefallen.

Die HVB hält derzeit gut 76 Prozent an der VuW. Sie hatte im Juli
angekündigt, dass sie die VuW im Jahr 2004 vollständig in den Konzern
integrieren wolle. Das würde den Marktauftritt der HVB in Deutschland stärken.
Außerdem hatte sich die HVB durch diesen Schritt mittelfristige Einsparungen von
70 bis 100 Millionen Euro jährlich erhofft. Zuvor hatte die Bank den Verkauf der
VuW geprüft. Interesse hatte vor allem die Hamburger Sparkasse bekundet./ak/kro





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cade 04-11-2003 23:11

Hallo cade,

folgende Nachricht wurde von dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH verschickt:


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank <HVM.ETR> hat ihre Beteiligung an
der Hamburger Vereins- und Westbank auf rund 91 Prozent aufgestockt und hofft
jetzt auf eine einfachere Integration der Hamburger Tochter. Das Kreditinstitut
übernahm 12,2 Prozent der Anteile von der Generali-Tochter Volksfürsorge und gut
2 Prozent von institutionellen Investoren. Mit einer Beteiligung von nun mehr
als 90 Prozent könne die geplante Verschmelzung rechtlich einfacher realisiert
werden, erklärte die HypoVereinsbank am Montag in München.

Bisher hielt die HVB 76,5 Prozent. Der Kaufpreis für die nun übernommenen
Anteile dürfte bezogen auf den Aktienkurs der vergangenen Monate bei etwa 150
Millionen Euro liegen. Die HypoVereinsbank erklärte lediglich, über den
Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

ÜBERNAHMEANGEBOT

Mit Hilfe eines Übernahmeangebots für die übrigen neun Prozent oder mit
einer Verschmelzung will die HypoVereinsbank die Vereins- und Westbank in einem
nächsten Schritt vollständig integrieren. "Beide Optionen sind noch möglich",
hieß es in Branchenkreisen. Die Integration sei mit einer Beteiligung von mehr
als 90 Prozent nun in jedem Fall einfacher. So ist beispielsweise kein Beschluss
der HVB- Hauptversammlung mehr notwendig.

Ursprünglich hatte die HVB einen Verkauf der Vereins- und Westbank erwogen.
Im Rahmen ihres radikalen Konzernumbaus entschied sie sich dann aber für eine vo
llständige Integration der Hamburger Tochter. Ursprünglich sollte dies direkt
über eine Verschmelzung geschehen. Dieser Weg erwies sich aber als juristisch
kompliziert. Daher musste die HypoVereinsbank nun doch Geld in die Hand nehmen,
um auf über 90 Prozent aufzustocken. "Die Aktien werden im Januar 2004
vorbehaltlich der Gremien auf die HVB übertragen", hieß es nun in der
Mitteilung. Damit dürfte auch der Kaufpreis erst im neuen Jahr fällig sein.

Die Bank prüft derzeit auch ein Übernahmeangebot an die rund 11.000 freien
Aktionäre. Auf diesem Weg könnte die HVB auf mindestens 95 Prozent aufstocken,
um die freien Aktionäre dann über einen so genannten Squeeze Out aus dem
Unternehmen zu drängen. Im Falle einer Verschmelzung würden die Vereins- und
Westbank-Aktionäre dagegen mit HVB-Aktien abgefunden. Dies wäre billiger, aber
juristisch nicht unkompliziert. In jedem Fall aber steht die Eingliederung nicht
mehr zur Debatte. "Die Integration ist beschlossene Sache", wurde am Montag in
Bankenkreisen betont./ax/DP/sit



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OMI 05-11-2003 08:32

Die Aktie hat belebte Tage hinter sich - wobei es gestern doch deutlich nach unten ging.

http://isht.comdirect.de/charts/big....HB.FSE&hcmask=

OMI 05-11-2003 13:42

05.11.2003 13:09


ROUNDUP: Vereins- und Westbank auf Gegenkurs: "HypoVereinsbank ohne Konzept"

HAMBURG (dpa-AFX) - Zwischen der Hamburger Vereins- und Westbank und ihrer Muttergesellschaft HypoVereinsbank knirscht es gewaltig. Die geplante vollständige Integration in den Münchner Bankkonzern stößt an der Elbe auf Widerstand.

"Bei Kunden, Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit ist erhebliche Unruhe entstanden", sagte Vorstandssprecher Stephan Schüller am Mittwoch in Hamburg. "Uns ist bis heute kein konkretes Konzept für die Integration bekannt und zugänglich gemacht worden." Die mehrfachen Strategiewechsel der HypoVereinsbank (HVB) in Bezug auf die Vereins- und Westbank seien ein starker Indikator dafür, dass es ein solches Konzept nicht gebe.

HINTERGRUND

Die HVB hatte die Vereins- und Westbank zunächst verkaufen wollen, dann aber im Juli dieses Jahres die vollständige Integration ihrer norddeutschen Tochtergesellschaft angekündigt. Geplant sei eine Verschmelzung der Vereins- und Westbank auf die HVB, hieß es damals.

Dieser Weg hat sich mittlerweile als rechtlich kompliziert erwiesen, so dass die HVB zunächst einmal ihre Beteiligung mit Hilfe institutioneller Investoren auf 91 Prozent aufgestockt hat. Dadurch wird ein Abfindungsangebot an die mehr als 10.000 freien Aktionäre und eine anschließende Zwangsabfindung möglich, wenn die HVB mehr als 95 Prozent der Anteile einsammeln kann.

BARABFINDUNG

"Unsere Aktionäre sind seit Jahren und Jahrzehnten eng mit der Bank verbunden und oft auch unsere Kunden", sagte Schüller. Eine Barabfindung müsse sich auf einem "beträchtlichen Niveau" von 27 bis 30 Euro je Aktie bewegen. Über die Börse könne sich die HVB die notwendigen Anteile nicht beschaffen - "das wäre ein Projekt für Jahre".

Der Vorstand der Vereins- und Westbank könne nicht sagen, wie sich der Prozess der Integration weiter entwickeln werde, weil die HVB ihre Vorstellungen nicht vorgelegt habe. Es sei allerdings "befremdlich", dass die Beschlüsse der Aufsichtsratssitzung im September nicht eingehalten würden und der Vorstand darüber mit einer Pressemitteilung informiert werde.

Im September hatte der Aufsichtsrat unter Vorsitz von HVB-Chef Dieter Rampl erklärt, beide Banken würden gemeinsam ein Modell zur engeren Zusammenführung entwickeln, das zum Nutzen beider sei und die anerkannten Stärken der Vereins- und Westbank ausbaue. Davon ist offensichtlich keine Rede mehr.

EINSPAREFFEKTE "NICHT NACHVOLLZIEHBAR"

Auch die angestrebten Einspareffekte von mehr als 100 Millionen Euro sind für Schüller "nicht nachvollziehbar". Ein Großteil der möglichen so genannten Synergien seien zwischen Hamburg und München schon in den vergangenen 13 Jahren umgesetzt worden. Um solch hohe Summen einzusparen, müssten 1.000 der 3.500 Vollzeit-Stellen in der Vereins- und Westbank wegfallen. Das gehe aber nur durch tiefe Einschnitte im Vertrieb, was keinen Sinn ergebe.

Das Institut sei mit seinem Geschäftsmodell als regional stark verankerte norddeutsche Bank sehr erfolgreich. "Wir können nicht erkennen, dass dieses erfolgreiche Geschäftsmodell durch die Integration in den Konzern durch ein besseres ersetzt werden könnte", sagte Schüller./gi/DP/sbi

Quelle: DPA-AFX

cade 05-11-2003 17:46

na dann ist jetzt mit 23,-- euro doch eine gute gelegenheit zu kaufen. bin leider bei 25,-- eingestiegen bleibe aber zuversichtlich drin.

cade 05-11-2003 17:47

Falkenstein_AG 05.11.2003, 14:36
Potential Vereins- und Westbank AG

Bei einem aktuellen Kurs von Euro 23,00 der VuW-Aktie sehen wir auf sechs Monate ein Downside-Risko von 10 % und ein Upside-Potential von 20 %.

Mit freundlichen Grüßen

FALKENSTEIN Nebenwerte AG

OMI 05-11-2003 18:30

Geht man nach der Falkenstein-Analyse, so erscheint es nicht unbedingt zwingend, investiert zu sein. :rolleyes:

Ich warte einfach mal ab, ob wir nicht noch etwas tiefer gehen - um dann womöglich wirklich einzusteigen.

OMI 06-11-2003 21:38

22,50 biosher der tiefste Stand der letzten Tage, danach gings aber wieder ein gutes STück höher...

cade 07-11-2003 16:04

Vorstandschef Schüller greift Mutter Hypo-Vereinsbank an


Vereins- und Westbank auf Kollisionskurs


Die Hamburger Vereins- und Westbank torpediert die geplante vollständige Integration in den Mutterkonzern Hypo-Vereinsbank (HVB). „Die vollständige Integration der Vereins- und Westbank in den Mutterkonzern Hypo-Vereinsbank ist noch nicht gelaufen“, sagte Stephan Schüller, Vorstandschef der HVB-Tochter, gestern in Hamburg anlässlich der Präsentation der Neunmonatszahlen.


...


http://www.handelsblatt.com/unterneh...s/2284202.html

OMI 10-11-2003 13:39

Es pendelt sich seit Tagen bei 23,50 Euro ein.

cade 13-11-2003 12:32

nach kurzem absacker auf 22,5 blocktrade 50000 stück zu 23,-- euro bezahlt brief. vielleicht ist das jetzt die untergrenze. ich weiss aber nicht ob die hvb gekauft hat glaub aber nicht weil die hätten dann doch alles genommen.

cade 18-12-2003 18:13

Nachdem heute gemeldet wurde, dass der VV geht (gehen musste) ist der Weg für die HVB frei...

OMI 18-12-2003 23:01

Du denkst also, nun könnte Schwung in die Sache kommen?

cade 19-12-2003 09:06

DGAP-Ad hoc: Vereins- und Westbank AG

DGAP-Ad hoc: Vereins- und Westbank AG <VHBG.DE>

Vereins- und Westbank AG

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Mit dem nunmehr aufgesetzten Projekt zur Integration der Vereins- und Westbank
in die HypoVereinsbank, den dafür vereinbarten Gestaltungsprinzipien und der
nun beschlossenen Besetzung des Projektteams und des Lenkungsausschusses sieht
der Vorstandssprecher der Vereins- und Westbank, Herr Professor Dr. Stephan
Schüller, seine Aufgabe für die Gestaltung der Zukunft der Vereins- und
Westbank AG als beendet an. Der Aufsichtsrat der Vereins- und Westbank hat
heute Herrn Prof. Dr. Schüllers Wunsch entsprochen und ihn zum 31.12.2003 von
seinem Mandat entbunden.




Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 811700; ISIN: DE0008117003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart

cade 19-12-2003 09:15

zumindest ist jetzt klar dass die geschichte durchgezogen wird. auch der zeitplan steht mit der hv der vereins und westbank am 15.4.2004. eine barabfindung müsste schon mindestens 10 % über dem jetzigen niveau liegen. bei einem verschmelzungsgutachten hoffe ich dass die hypo noch einige leichen im keller liegen hat und somit das umtauschverhältnis für vereins und westbank aktionäre gut wird.

cade 19-12-2003 16:07

18 DEC 2003 17:04 FOKUS 2-Vereins- und Westbank löst HVB-kritischen Chef ab


Hamburg/München, 18. Dez (Reuters) - Nach dem Streit mit
ihrem Großaktionär HVB<HVMG.DE> löst die Hamburger Vereins- und
Westbank (VuW)<VHBG.DE> ihren Vorstandschef Stephan Schüller ab.
Zum Jahresende werde Schüller sein Mandat "in gutem
Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat" beenden, teilte die
traditionsreiche Hamburger Bank am Donnerstag mit. Im Januar
werde der Aufsichtsrat über den Nachfolger entscheiden. Die HVB,
die inzwischen mehr als 90 Prozent an dem traditionsreichen
Hamburger Institut hält, wollte sich zum Weggang Schüllers nicht
äußern.
Mit der beschlossenen Integration der VuW in die zweitgrößte
deutsche Bank HVB sehe Schüller seine Aufgabe für die Gestaltung
der Zukunft der Bank als beendet an, hieß es. Er habe darum
gebeten, von seinem Mandat entbunden zu werden. Der 51-jährige
hatte die Leitung der Bank mit der Hauptversammlung 2002
übernommen. Von 1998 bis 2001 hatte er zum Vorstand der
Muttergesellschaft HVB gehört.
Zuletzt hatte Schüller den Münchener Konzern ungewöhnlich
deutlich kritisiert. Die zweitgrößte deutsche Bank HVB
durchläuft in diesem Jahr eine Neustrukturierung und will die
VuW dabei vollständig integrieren. Schüller hatte der HVB im
November in ungewöhnlich scharfer Form Konzeptlosigkeit
vorgeworfen. "Es ist erhebliche Unruhe bei Kunden, Mitarbeitern
und in der Öffentlichkeit entstanden, auch weil uns nach der
Integrationsankündigung seitens der HVB bis heute kein konkretes
Konzept bekannt und zugänglich gemacht worden ist", hatte er
gesagt.
Er hatte prognostiziert, der Münchener Bankkonzern werde
eine erhebliche Barabfindung an die Kleinaktionäre der VuW
zahlen müssen, da ein Großteil von deren freien Aktionären über
Generationen hinweg der Bank als Anteilseigner und Kunden
verbunden seien. Reuters hatte zuvor erfahren, dass die HVB ein
Übernahmeangebot an die freien Aktionäre der VuW und eine
Zwangsabfindung (Squeeze-Out) der restlichen Anteilseigner
plane, wofür die HVB mindestens 95 Prozent der Aktien benötigen
würde.
Die HVB-Aktie wurde am Donnerstag ein halbes Prozent höher
mit 18,75 Euro gehandelt, die der VuW kostete im Parketthandel
mit 23,25 Euro 1,3 Prozent mehr als am Vortag.
brn/mit

cade 22-12-2003 14:56

Falkenstein_AG 22.12.2003, 14:21
Vereins- und Westbank AG

Wir halten eine Verschmelzung für vergleichsweise unwahrscheinlich. Die Erstellung von Unternehmsbewertungen für die Hypo und die VW-Bank, die Grundlage eines Verschmelzungsverhältnisses wären, ist außerordentlich aufwendig und komplex. Es ist auch zweifelhaft, ob die (Groß)Aktionäre der Hypo ein Bewertungsgutachten im Umlauf sehen möchten, das die wirtschaftliche Lage der Bank bis ins Detail darstellt.

Wir glauben eher an die Möglichekeit eines freiwilligen Kauf- oder Tauschangebotes. Letzteres würde die Zahl der ausstehenden Hypo-Aktien nur um wenig mehr als 1 % erhöhen.

Wie das Pendel ausschlägt, wissen wir natürlich auch nicht. Unbestreitbar liegt der aktuelle Aktienkurs der VW-Bank über ihrem Eigenkapital pro Aktie von rund ? 19.- , so daß jeder Aktienerwerb durch die Hypo Abschreibungsbedarf nach sich zieht.

Wir halten das Verlustrisiko der V u. W. - Aktie auf dem jetzigen Niveau gleichwohl für recht begrenzt.

OMI 22-12-2003 14:59

Hmm, nach einer dringenden Kauf- Empfehlung klingt das aber auch nicht gerade... :rolleyes:

Die Aktie kann jedoch seit der Entescheidung leicht zulegen.

cade 22-12-2003 15:50

denke doch. es dauert nicht mehr lange ca. 2 monate bis man weiss wo es langgeht und wenn ein abfindungsangebot kommt dann nicht zu 23,-- sondern eher zu 27,-- bis 30,-- euro. ansonsten gehts nicht durch die 95 %.

OMI 22-12-2003 15:53

Merke schon, Du bist weiterhin sehr optimistisch :)

cade 23-12-2003 23:10

so viel kann die hypo nicht wert sein.


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Auch ein Jahr nach seinem Amtsantritt und nach einem
radikalen Konzernumbau sieht sich HypoVereinsbank<HVM.ETR>-Chef noch lange nicht
am Ziel. Wenn seine Aufgabe ein 3.000-Meter-Hindernislauf sei, dann habe er
vielleicht gerade einmal 1.000 Meter hinter sich, ist der 56-Jährige überzeugt.
Dennoch ist ihm in seinem ersten Jahr gelungen, was ihm nur wenige in der
Branche wirklich zugetraut haben: Trotz weiter bestehender Risiken kann die
HypoVereinsbank vorsichtig zuversichtlich ins neue Jahr gehen. Zurückzuführen
ist dies vor allem auf die radikale Schrumpfkur, die Rampl ihr verordnet hat.
Der Banker an der Spitze räumt aber ein: "Ich habe auch Glück gehabt."

Rampls Vorgänger Albrecht Schmidt hatte sich vor einem Jahr mit dem ersten
Verlust in der Konzerngeschichte in den Aufsichtsrat verabschiedet. "Die Bank
stand am Abgrund", sagt Konrad Becker, Analyst bei der Privatbank Merck Finck.
Rampl habe beim Amtsantritt angekündigt, eine weitere Herabstufung der Bank
durch die Rating- Agenturen verhindern zu wollen, die Konzernstruktur zu
vereinfachen und die neue Bank in die schwarzen Zahlen zurückzuführen. "Es sieht
im Moment so aus, als ob das alles erreicht wurde." Der Aktienkurs hat sich seit
dem Frühjahr jedenfalls verdreifacht.

MITVERANTWORTUNG FÜR MISERE

Bei Rampls Wechsel an die Spitze hatten viele Experten darauf hingewiesen,
dass er als alter HVB-ler für die Misere Mitverantwortung trage. Rampl hatte
seine Karriere nach dem Realschulabschluss 1968 als Lehrling bei der damaligen
Vereinsbank gestartet. Den Betriebswirt machte er später in Abendkursen. Unter
anderem nach einem längeren Engagement in den USA und bei der BHF- Bank rückte
er 1995 in den Vorstand auf und leitete dort zuletzt das Firmenkundengeschäft,
das für einen guten Teil der Probleme verantwortlich war. Zudem ist Rampl in
seinem Auftritt kein typischer Spitzenbanker. Als er sich bei der
Hauptversammlung auf die Bühne schwang, klatschte er erst einmal einen
Vorstandskollegen ab.

Doch in der Branche ist der Respekt gestiegen. Eine der wichtigsten Aufgaben
Rampls als Konzernchef war es, die immensen Kreditrisiken der HypoVereinsbank zu
reduzieren. Die HVB hat das dickste Kreditbuch aller Banken in Europa. In der
Krise rächte sich dies. Eine milliardenschwere Risikovorsorge drückte die Bank
in die Verlustzone. Rampl, der intern nicht unbedingt als durchsetzungsstark
galt, griff hart durch. 2003 wurden trotz schwierigen Umfelds unter anderem die
Bank Austria an die Börse gebracht, die Norisbank verkauft, das Geschäft mit
Gewerbeimmobilien komplett abgespalten, die Privatbank BethmannMaffei verkauft
und die Integration der Vereins- und Westbank beschlossen.

SPRAKURS - ANALYST BEFÜRCHTET ABSCHREIBUNGSBEDARF

Trotz der Fortschritte in diesem Jahr ist die HVB noch lange nicht in
Sicherheit. Die akuten Schwierigkeiten sind überstanden, nun sei der Innenausbau
an der Reihe, ist Rampl überzeugt. Nach Einschätzung von Analyst Becker muss der
Sparkurs zwar weiter verfolgt werden, im Konjunkturaufschwung komme es aber vor
allem darauf an, die Erträge zu steigern, um wieder richtig Geld zu verdienen.
Auf Verkaufserlöse kann die HVB dabei 2004 nicht setzen. Zudem schlummern immer
noch Risiken in den Kreditbüchern, auch bei der Beteiligung an der Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG <MUV2.ETR> könnte Abschreibungsbedarf
entstehen, warnt Becker.

Ohnehin muss der neue Vorstandschef auch bald aufzeigen, wohin für ihn die
Reise gehen soll. "Rampl ist der richtige Mann für die Sanierung, die gerade
läuft, das kann er", sagt ein intimer HVB- Kenner. Ob er allerdings auch
Visionen für die nächsten Jahre entwickeln könne, sei zweifelhaft. Von der Idee
der "Bank der Regionen" habe sich die HVB schon weitgehend verabschiedet, sagt
ein anderer Branchenkenner. Momentan sei sie eine vor allem in Süddeutschland
und Osteuropa starke Bank, die sich offenbar auf das Privatkundengeschäft
konzentrieren wolle.

Ohnehin sind sich aber die meisten Experten einig, dass die HypoVereinsbank
bei der anstehenden Branchenkonsolidierung eine entscheidende Rolle spielen
werde. Entweder werde das Drei-Säulen- Modell aufgebrochen und es beginne ein
Übernahmekampf um die großen Sparkassen. Oder, was wahrscheinlicher ist, es
kommt doch noch zu Zusammenschlüssen zwischen den großen privaten
Kreditinstituten. Eine Ehe von HVB und Commerzbank <CBK.ETR> gilt dabei weiter
als die wahrscheinlichste Variante./ax/DP/she

---Von Axel Höpner, dpa---



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Vielen Dank für Ihr Abonnement

cade 05-01-2004 12:41

zur zeit gibts höhere einzelumsätze zwischen 3000 und 12000 stück pro trade. ich denke die hvb kauft schon zu.

OMI 13-01-2004 09:02

Der Kurs pendelt die letzten Tage zwischen 23 und 23,5.

cade 14-01-2004 17:25

Laut Inhaltsverzeichnis ist " VuW-Abfindung?" Thema in der morgigen Printausgabe von Börse online.
sollte die zeitschrift noch jemand lesen bitte um ein kurzes statement.

cade 15-01-2004 15:58

Ist leider nur eine kleine Notiz im Bereich Nachrichten.
Übernahmeangebot wird nach Austausch des Vorstands immer wahrscheinlicher! Keine Schätzung zur Höhe des möglichen Angebots.

OMI 15-01-2004 16:05

Dennoch danke für die Info cade!
Eine der wenigen Zeitschriften, die in unserer Firma nicht ausliegen...

cade 26-01-2004 18:05

Aus der FTD vom 26.1.2004
HVB sucht rasche Lösung für Nordableger
Von Gerhard Hegmann, München

Die HypoVereinsbank (HVB) will ihre noch an der Börse notierte norddeutsche Tochter Vereins- und Westbank (VuW) bereits im Herbst auf die Muttergesellschaft verschmelzen. Angestrebt wird der Abschluss der rechtlichen Integration bis zum 31. August.

...

Quelle: Financial Times Deutschland

cade 10-02-2004 10:46

AMB Generali hält keine Anteile an Vereins- und Westbank mehr

Hamburg (vwd) - Die AMB Generali Holding AG, Aachen, hat ihre Beteiligung an der Vereins- und Westbank AG, Hamburg, vollständig veräußert. Am 30. Januar 2004 seien die Beteiligungsgrenzen von 10% und 5% unterschritten worden und betrügen nun 0%, teilte die Vereins- und Westbank am Dienstag unter Berufung auf eine AMB-Meldung mit. AMB hatte das 12,2%-Paket der Bank über ihre Tochter Volksfürsorge Holding AG, Hamburg, gehalten.

Die Vereins- und Westbank-Mutter HypoVereinsbank AG (HVB), München, hatte im November 2003 mitgeteilt, dass sie dieses Aktienpaket und weitere 2% der Bank von anderen Investoren übernehmen will. Damit steige ihr Anteil an der norddeutschen Tochter auf rund 91% von zuvor 76,5%. Die Übertragung der Aktien war für Januar in Aussicht gestellt worden.

Die HVB begründete diesen Zukauf mit der geplanten Integration der Vereins- und Westbank. Durch die Aufstockung der Beteiligung könnten nun die Möglichkeiten der vereinfachten Verschmelzung genutzt werden, hieß es damals. Den Preis für das 12,2%-Paket nannte die Bank nicht. Branchenkreisen zufolge soll er bei 150 Mio EUR gelegen haben. +++ Kirsten Bienk
vwd/10.2.2004/kib/bb

cade 19-02-2004 16:23

die nachricht vom aufsichtsratswechsel hebt die aktie auf jahreshoch.

cade 26-02-2004 20:48

offensichtlich kommt nun das abfindungsangebot

HVB: Integration der Vereins- und Westbank wohl bis September 04

München (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will die geplante Integration ihrer Hamburger Tochter Vereins- und Westbank (VuW) nach Angaben von Vorstandssprecher Dieter Rampl voraussichtlich bis September vollzogen haben. Derzeit werde in Teams beraten, welche Aufgaben gelöst werden müssten, sagte Rampl am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Zudem bemühe sich die HVB, ihren Anteil an dem norddeutschen Institut von derzeit rund 91% weiter zu erhöhen.

Für die Integration der VuW hat die HVB 2003 Rückstellungen von 50 Mio EUR gebildet. Damit blieb die Bank unter der früher angekündigten Größe von möglicherweise 70 Mio EUR. Rampl wollte sich allerdings nicht festlegen, wie hoch der erwartete Personalabbau durch die Zusammenführung der Institute ausfallen könnte. Das werde derzeit geprüft, sagte Rampl auf Nachfrage. Er tendiere dazu, zugunsten eines starken Vertriebs bzw eines starken Retailgeschäfts eher weniger Stellen bei der Hamburger Bank abzubauen. Detailiertere Angaben zum Integrationsfahrplan sind nach Einschätzung von Branchenkreisen zur Bilanzpressekonferenz der VuW am 4. März zu erwarten.
vwd/26.2.2004/rne/bb

OMI 26-02-2004 23:25

Der Kurs sieht sehr stabil aus!

http://isht.comdirect.de/charts/big....HB.FSE&hcmask=

cade 02-03-2004 21:07

HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank AG <HVM.ETR> hat den Anteil
an ihrer norddeutschen Tochterbank Vereins- und Westbank laut Kreisen weiter
erhöht. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" (FTD), die sich auf
Frankfurter Finanzkreise beruft, nähert sich der Anteil inzwischen deutlich der
95-Prozent-Marke. Ab diesem Schwellenwert könnte die HypoVereinsbank (HVB) ihre
Hamburger Banktochter mit einem so genannten Squeeze-out-Verfahren von der Börse
nehmen, also die verbliebenen Kleinaktionäre hinaus drängen. Ihnen würde dann
ein Barabfindungsangebot unterbreitet. Die HVB und die Vereins-und Westbank
(VuW) wollten am Dienstag dazu keine Stellung nehmen.

Die HVB will die Vereins-und Westbank bis Ende August rechtlich integrieren.
Dazu hatte sie hatte im Januar ihren Anteil an der VuW auf zunächst rund 91
Prozent aufgestockt. Offensichtlich wurden in den vergangenen Wochen weitere
Anteile zugekauft, schreibt die "FTD". Mit dem Erreichen der 95-Prozent-Schwelle
kann die HVB auf ein generelles Erwerbsangebot verzichten, um überhaupt an die
Squeeze- Out-Marke zu gelangen. Das hätte die Bank mehr Zeit gekostet./gi/DP/js



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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OMI 03-03-2004 09:51

Hmm, der Kurs reagierte auf die meldung mit Abschlägen.... :rolleyes:

cade 03-03-2004 15:35

aktuell 24,85. langsam wirds begriffen. kaum risiko bei 23,41 bafindurchschnitt und 0,6 bis 1 ,-- euro dividende. morgen wissen wir ja mehr.

cade 08-03-2004 09:17

bin nun erstmal draussen. nachdem letzte woche nichts konkretes kam und die infos von ftd meistens gut sind denke ich es läuft auf squeeze out hinaus. das muss nicht unbedingt werterhoehend sein. ein abfindungsangebot zum zweck der bestandsaufstockung hätte schon diesen effekt gehabt.

cade 10-03-2004 15:45

na pech gehabt nun kommt die offizielle squeeze out ankündigung das ding steigt und ich bin nicht mehr dabei.

HVB will VuW-Minderheitsaktionäre abfinden

München, 10. Mär (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB
Group hat ihren Anteil an der Hamburger Vereins- und
Westbank<VHBG.DE>(VuW) auf deutlich mehr als 95 Prozent erhöht
und will die Minderheitsaktionäre nun abfinden.
Die HVB sprach am Mittwoch in München von einem planmäßigen
Schritt zur Integration der Vereins- und Westbank. Das Verfahren
zur Übertragung der Aktien der VuW-Minderheitsaktionäre gegen
eine Abfindung - das so genannte Squeeze-out-Verfahren - werde
nun eingeleitet. Dafür solle zunächst eine angemessene Abfindung
ermittelt werden. Reuters hatte bereits Ende Oktober aus
Bankenkreisen erfahren, dass die HVB bei der vollständigen
Integration ihrer Hamburger Tochter einen Squeeze-Out anstrebt.
mab/fun

OMI 10-03-2004 15:56

http://isht.comdirect.de/charts/big....HB.FSE&hcmask=

Klar, ärgerlich :rolleyes: - aber man kann ja nicht immer richtig liegen ....


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