Borussia Dortmund - techn. Analyse
 

21/11/03-06:57 - Borussia Dortmund : Technische Analyse

Unser Aufhebungspunkt befindet sich bei: 3.57.

Unsere Meinung: Die Aktie Borussia Dortmund steht im Zeichen einer Hausse, während es sich bei 3.57 um einen Support handelt.

Analyse: der RSI befindet sich oberhalb seiner Neutralitätszone bei 50. Der MACD befindet sich oberhalb seiner Signallinie und ist positiv. Er ist haussierend. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumen seit einigen Tagen ansteigen. Während der letzten fünf Handelstage hat sich die Aktie kaum bewegt und gewann 3.24%. Während des gesamten Jahres bis heute stieg die Aktie um die Aktie um 49.8%.

Supports und Widerstandsmarken:

4.05 *
4.03 **
3.97
3.82 (Schlusskurs)
3.6
3.57 **
3.52 *


Quelle: Trading Central

12/12/03-06:43 - Borussia Dortmund : Technische Analyse

Unser Aufhebungspunkt befindet sich bei: 3.62.

Unsere Meinung: Kaufen Sie Borussia Dortmund , solange es sich bei 3.62 um einen Support handelt und 3.97 anvisiert werden.

Analyse: der RSI befindet sich oberhalb seiner Neutralitätszone bei 50. Der MACD befindet sich unterhalb seiner Signallinie und ist positiv. Die Aktie könnte kurzfristig ein Retracement verzeichnen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumen seit einigen Tagen ansteigen. Während der letzten fünf Handelstage hat sich die Aktie kaum bewegt und gewann 1.08%. Während des gesamten Jahres bis heute stieg die Aktie um die Aktie um 47.06%.

Supports und Widerstandsmarken:

4.02 *
3.97 **
3.9
3.75 (Schlusskurs)
3.65
3.62 **
3.57 *


Quelle: Trading Central

Die Diskussion um eine mögliche ANleihe aufgrund finanzieller Probleme sorgen für wenig Freude auf dem Parkett:

http://isht.comdirect.de/charts/big....VB.FSE&hcmask=

Montag, 22. Dezember 2003

Der Protest der Aktionäre
Millionenanleihe von Borrussia

...

http://www.n-tv.de/sport/Millionenan...icle97778.html

Heute konnte sich die Aktie wieder ein gutes Stück erholen.
Die Frage ist - ob es tatsächlich so dramtisch ist, wie es von der Presse dargestellt wird.

Anfang Januar ist der Verein weiterhin wegen der Finanzen in der Kritik.
Wobei der Vorstand immer beschwichtigt, dass es schlimm nicht sei. Dagegen rechnen die Süddeutsche Zeitung und der Kicker mit einem MInus von rund 20 Mio Euro alleine für die Rückrunde... :eek: :rolleyes:

von coco hier mit rüberkopiert.....

BORUSSIA Dortmund - Das war es dann wohl ...
Intradaykursstand : 2,9 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit Juli 2002. (1 Kerze = 1 Woche)

Kurzupdate: Anfang dieses Jahres durchbrach die Aktie ihren Aufwärtstrend. Das war ein erstes beunruhigendes charttechnisches Signal. Ein Aufwärtstrendbruch alleine reicht aber nicht aus, um den Beginn eines Abwärtstrends auszurufen. Entscheidend war das Kursverhalten im Bereich der Unterstützung bei 3,24 Euro. In den zurückliegenden Wochen ist diese Unterstützung gebrochen worden.

Prognose: In den kommenden Wochen dürfte die Aktie in den Bereich von 2,51 Euro abfallen.

http://www.godmode-charts.de/chart/c...ic/tgo4834.gif

©BörseGo

Heute berichtet wieder kicker über weitere Schulden.
Demnach wird der Verein das erste Halbjahr vermutlich mit einem Minus von 25 MIo Euro abschließen - für das Gesamtjahr werden rund 60 Mio Euro miese erwartet... :eek: :rolleyes:

Tja, deswegen mussten sie auch die Zuschauereinnahmen der nächsten xx Jahre verpfänden ...

Eines der paradoxen Probleme derzeit ist:

man hat noch Schulden auf ein Stadion, welches Ihnen ja mittlerweile nicht mehr gehört....

Und da will der Vorstand noch was schönreden!??

Tja, im Nachhinein muss man wohl Uli Hoeness Recht geben, der schon vor Jahren darauf aufmerksam gemacht hat, dass es in Dortmund wohl zu Problemen fiannzieller Art kommen würde... :rolleyes:

Der Vorstand will wohl Panik unter den Fans vermeiden. Also wenn ich beim BVB was zu sagen gehabt hätte, hätte ich den Rosicky für Millionen ziehen lassen und die Probleme wären schon kleiner geworden. Die sollen sich wieder ein wenig besinnen und auf den einen oder anderen Eigenbauspieler setzen. Sogar bei Bayern schaffts ein Schweinsteiger in die Kampfmannschaft!

Tja, das große Problem ist wohl, dass sie nach dem Börsengang die komplette Kohle in Beine investiert haben.
Dafür wurde teuer eingekauft - leider brach danach das Transfersystem kräftig zusammen .... und die Werte sind futsch.

Man wird sich nun von Stars trennen müssen .... und damit leben, dass man eben nicht mehr die erste Geige in Augenhöhe mit Bayern ist...

Der Kurs hät sich weiter bei knapp 3 Euro.

Borussia Dortmund - Erlöse brechen ein


https://www.boerse-go.de/nachricht/B...in,a57412.html

Von Dortmund wenig Neues:

http://isht.comdirect.de/charts/big....VB.FSE&hcmask=

Wundert mich aber doch, dass die verpasste UEFA-Cup-Qualifikation nicht stärker auf den Kurs gedrückt hat.

Der KUrs derzeit genauso langweilig wie die nachrichtenlage von Dortmund. :rolleyes:

Nach dem blamablen Ausscheiden aus dem UI-Cup heute Allzeitttief bei Dortmund.

Und die Lage wurde gestern nicht besser .... heute Ansätze einer leichten Stabilisierung.

Die aktuellen Zahlen waren - wie zu erwarten - desaströs.
Nun soll eine Kapitalerhöhung frisches Geld bringen.

Nur - wer soll die Aktien zu 2,50 Euro kaufen? Der Kurs an der Börse liegt schon darunter....

Eine kleine Berg- und Talfahrt in den letzten 10 Tagen hat der Kurs von Dortmund hinter sich:

http://isht.comdirect.de/charts/big....VB.FSE&hcmask=

heute meinte Uli Hoensess, wenn er Privatmann wäre und sein Herz nicht so an Bayern hängen würde, dann würde er mit Freunden alle Aktien aufkaufen - seiner Meinung nach ein sehr lohnendes Invest!

Sehe ich ähnlich wie der Hoeneß, Michael Meier meinte ja vor ein, zwei Wochen, die Borussia hätte ja die Schulden um 40% reduziert ... wenn das so weitergeht, ist sicher was drin!

Es ist natürlich auch ein Wette auf den sportlichen Erfolg ..... wenn der ausbleibt, wird es auch der Kurs schwer haben.

Sollte aber die Sanierung vorangehen - und zudem die Mannschaft schnell den Klassenerhalt schaffen, womöglich mehr, dann sollte der Kurs wieder deutlich anziehen können.

Der Haken: wenn ich ganz ehrlich bin, ich mag es nicht, wenn Dortmund sportlichen Erfolg hat.... :rolleyes: ;)

Warten wir bis der Kurs 10 Cent erreicht und dann kaufen wird den Laden auf! :D

Der gestrige Sieg gibt ordentlich Auftrieb! :cool:

Und weiter geht die Kurserholung - heute ein Plus von über 10%. :cool:

Die sind nicht mehr zu halten, abermals über 10% Plus - der Kurs nun bei 2,90.
Das entspricht einem Plus von rund 50% in den letzten Tagen.

Die Entwicklung ist der EaS einen eigenen Artikel wert.

Darauf verweist man auf die Gerüchte dieser Woche: Homm selber ließ über die Medien verlauten, dass er zwei Investoren für den verein gefunden habe.

Mal sehen, wie man am Montag darauf - und auf das Unentschieden am WE reagiert. Ich würde mich nicht wundern, gäbe es erste deutlichere Gewinnmitnahmen.... :rolleyes:

31. Januar 2005 12:26 Uhr
Beate Uhse zum BVB?
Müssen Niebaum und Meier (r.) Borussia Dortmund verlassen?


Dortmund - Spekulationen über den Einstieg von Investoren beim wirtschaftlich angeschlagenen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund reißen nicht ab.

Über die neueste Variante berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner Montagsausgabe.

Danach hat der Großaktionär Florian Homm, der derzeit 26 Prozent der Aktien der KGaA hält, bereits "die Lust am BVB verloren" und neue Anleger stünden zur Übernahme des Vereins bereit.

Unter den möglichen Investoren soll sich Richard Orthmann, der in der Schweiz lebende Großaktionär der Flensburger Beate Uhse AG befinden.



Zudem wird über ein detailliertes Strategiepapier der in Berlin ansässigen Beteiligungsgesellschaft Spütz AG berichtet, welches auf 84 Seiten die Sanierung des Traditionsklubs beschreibt.

In dem vom 10. Januar datierten Papier urteilen die Spütz-Manager über die derzeitige BVB-Situation.

"Schwerer Turn-Around-Fall, kein Konzept, kein geeignetes Management, zu starke Aktionärsunruhe, Lizenz gefährdet."


Ablösung von Niebaum und Meier

Neben der drastischen Reduzierung von Spielergehältern und dem Verzicht auf den Rückkauf des Westfalenstadions, bei dem die Analyse von einem Investitionsvolumen von 150 Millionen Euro ausgeht, sollen auch die handelnden Personen ausgetauscht werden.

"Danach würden die Berliner im Fall eines Einstiegs als Erstes auf die Ablösung der BVB-Manager Niebaum und Meier drängen", urteilte der Spiegel.

Neue Einnahmequellen versprechen sich die Spütz-Bosse im Bereich Merchandising, VIP-Betreuung, Trikotwerbung und durch eine festverzinsliche Anleihe.

Quelle: sport1

Die aktuellen Nachrichten aus Dortmund bringen nicht nur die Fans auf die Palme, sondern verständlicherweise auch den Kurs deutlich unter Druck!

Und auch heute weitere Kursverluste.
Es stellt sich so langsam die Frage, ob die Lizenz für das nächste Jahr wirklich ein Selbstläufer ist, doer aber doch in Gefahr gerät. Denn ohne Lizenz würde Kurs kaum mehr messbar .... :rolleyes:

Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass es soweit kommt ...

Neue Bewegung beim Kurs, der Grund:

Niebaum hat hingeschmissen .... Meier wollte nachziehen, bleibt aber auf Wunsch von Rauball im Amt.

SO schnell kanns gehen: das Scheitern der Gespräche mit einer Bank sorgte für gewaltigen Druck auf die Aktie mit einem MInus von bis zu 15%.
Aktuell nun aber die Hoffnung, dass es doch noch zu einer Schechter-Anleihe zwecks Stadion-Rückkauf kommen könnte - das stützt aktuell den Kurs.

http://isht.comdirect.de/charts/big....VB.FSE&hcmask=

Die Diskussion seit Freitag um mögliche neue Geldgeber sorgte schon letzte Woche für deutliche Kurserholungen - und der Trend setzt sich heute fort.

Heute gehts richtig zur Sache! :eek:
Erneute Meldungen vom möglichen finanziellen Kollaps sorgen für Kursverluste um 20%. Der Kurs kurzzeitig unter 2 Euro gerutscht.

da hilfts auch nicht wenn bayern kostenlos den deisler ausleiht

Borussia Dortmund kämpft mit Sparpaket gegen Existenzkrise


DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland, Borussia Dortmund, ist nach eigenen Angaben in eine "existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation" geraten. Im zweiten Halbjahr 2004 sei ein operativer Verlust von 27,2 Mio EUR angefallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit einem Sparkonzept will der Konzern aber wieder in die schwarzen Zahlen kommen und seine Schulden zurückzahlen. Der Aktienkurs der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA (BVB) brach um rund 20%auf 2,12 EUR ein.

Ohne Sanierung erwartet die BVB bis Ende Juni einen Gesamtfehlbetrag von 68,8 Mio EUR. Zusammen mit Verlusten aus dem Vorjahren seien dann rund 79%des eingezahlten Kapitals der Aktionäre aufgezehrt. Im Oktober 2000 hatte der Verein mit dem Börsengang rund 130 Mio EUR eingenommen. Den Ausgabepreis von 11 EUR hatte die Aktie seitdem nicht mehr erreicht. Sinkende Werbeeinnahmen, hohe Spielergehälter und sportlicher Misserfolg stürzten Beobachtern zufolge den Verein in die Krise. Der Geschäftsführer Gerd Niebaum war Anfang Februar zurückgetreten, bereits Mitte November 2004 hatte er nach 18 Jahren das Präsidentenamt niedergelegt.

Schulden können durch Cash-Flow nicht mehr bedient werden

Zwar will die BVB in den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 unter anderem durch auslaufende Spielerverträge und Einmalerlöse operative Cash-Flows von 18,9 Mio EUR erwirtschaften. Damit könnten die Schulden aber nicht bedient werden. Sie beliefen sich ohne Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich 134,7 Mio EUR. Im ersten Halbjahr 2005 müssten zudem für kurzfristige Verpflichtungen und Investitionen 29,7 Mio EUR aufgebracht werden. Diese Mittel stehen der BVB aber nicht zur Verfügung.

Gläubiger sollen sich bis mindestens 2006/07 gedulden

Mit einem Bündel von Maßnahmen will Borussia Dortmund nun die Wende schaffen. Das Sanierungskonzept bescheinige der Gesellschaft die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit, heißt es in der Mitteilung. Es besteht unter anderem aus mittelfristigen Zins- und Tilgungsmoratorien der Gläubiger mindestens bis zum Geschäftsjahr 2006/07, Mietstundungen für das Westfalenstadion sowie einer teilweisen Rückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund GmbH & Co. KG.

Voraussetzung für die Sanierung sei die Zustimmung aller Finanzgläubiger. Die überwiegende Mehrheit sei bereits einverstanden. Weitere Verhandlungen gebe es derzeit noch mit drei Gläubigern, teilte das Unternehmen mit. Werde das Konzept umgesetzt, sollen die Schulden mit der Zeit vollständig bezahlt werden. Das Ergebnis vor Steuern werde sich auch ohne Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund 3 Mio bis 4 Mio EUR pro Jahr einpendeln, der Free Cash-Flow bei rund 10 Mio EUR. Für den Nachmittag wurde eine Pressekonferenz angekündigt.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/rib/stm/mim

Aktuell erholt sich die Aktie wieder merklich - was wohl unter anderem Florian Homm durch seine Aussage gesteuert haben könnte, dass er im Extremfall sicher noch den ein oder anderen Euro zur Sanierung locker machen würde ....

Gerade ihm kann der Kursverfall natürlich nicht Recht sein .... mit seinem 25%-Anteil.

Der Pleitegeier kreist über dem BVB
17.02.2005

http://nn2.freenet.de/spo/showimage....es&type=normal

Borussia Dortmund droht die Pleite! Nach einer Pflichtmitteilung haben sich die finanziellen Schwierigkeiten des einzigen börsennotierten Bundesliga-Clubs zu einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" ausgewachsen.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner habe bereits ein Sanierungskonzept vorgelegt. Voraussetzung für die Umsetzung dieses Konzeptes sei aber die Zustimmung aller Finanzgläubiger. "Deren überwiegende Mehrheit hat die Zustimmung bereits zugesagt", versicherte die Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA. "Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt."
Die bedrohliche Schieflage besteht nach BVB-Angaben aus der Summe von weiteren Verlusten, hohen Zahlungsverpflichtungen und dem Fehlen eines Investors für die Umsetzung eines neuen Stadionkonzeptes. Allein für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 sei mit einem operativen Verlust von 27,2 Millionen Euro zu rechnen. Zudem gebe es ein Markenwertrisiko von 24 Millionen Euro.
Falls Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, sei für das gesamte Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag von insgesamt 68,8 Millionen Euro zu rechnen, so dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren - bis Ende Juni 2004 73,3 Millionen Euro - rund 79 Prozent des eingezahlten Kapitals der Aktionäre in höhe von 179,5 Millionen Euro "durch Verluste aufgezehrt" seien.
Zugleich gebe es bis Ende Juni 2005 Verpflichtungen in Höhe von 29,7 Millionen Euro, "die derzeit nicht zur Verfügung stehen".

Quelle: Freenet.de

Die WOgen haben sich doch im Tagesverlauf geglättet - der Kurs zwar weiterhin deutlich im Minus, aber gegenüber dem Tagestief doch deutlich erholt.

Es bleibt spannend - ein Einstieg wäre mir persönlich aber zu riskant.