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Starlight 21-11-2004 16:59

Bin Laden plant die schmutzige Bombe: Hinweise auf vernichtenden Anschlag!
 
Bin Laden plant die schmutzige Bombe: Hinweise auf vernichtenden Anschlag!

http://www.news.at/articles/0447/img...jpg?1101042095

Geheimdienste erwarten Terrorakt mit Nuklearmaterial
USA und Großbritannien die wahrscheinlichsten Ziele

Geheimdienstexperten in Brüssel sind nach einem deutschen Online-Bericht höchst alarmiert. Westliche Geheimdienste seien sich erstmals einig, dass der nächste Anschlag des Al-Kaida-Netzwerks wohl mit nuklearen Mitteln geführt werden wird, schreibt das Hamburger Nachrichtenmagazin. In vertraulicher Runde hätten Spitzenpolitiker für Sicherheitsfragen der EU von angeblichen Anschlagsplänen islamistischer Terroristen erfahren.

In EU-Kreisen heißt es, es gelte bei sämtlichen westlichen Nachrichtendiensten von Rang als gesicherte Erwartung, dass Osama Bin Ladens Zellen den nächsten Anschlag mit Nuklearmaterial ausführen werden. Fundamentalistische Terrororganisationen verfügten zwar nicht über eine Atombombe. Sie seien jedoch in der Lage, eine so genannte schmutzige Bombe zu bauen.

Diese besteht aus konventionellem Sprengstoff und radioaktiven Materialien, etwa Nuklearabfall aus Krankenhäusern oder Kernkraftwerken, die nach der Explosion ganze Stadtviertel radioaktiv verseuchen können.

Als Hauptziel eines solchen Anschlags aus dem Umfeld des Terrorpaten Bin Laden gelten nach Erkenntnissen von Geheimdiensten vor allem die USA sowie deren Bündnispartner im Irakkrieg, Großbritannien. (apa/red)

news.at

romko 22-11-2004 08:28

Na dann Gute Nacht!

PC-Oldie-Udo 22-11-2004 09:55

Ich denke der spielt keine Rolle mehr , haben die Amis doch vollmundig verkündet :(

romko 22-11-2004 09:56

Vor dem 11.9.01 haben sie ihn doch auch ignoriert mit seinen vielen Ankündigungen ...
Aber eine schmutzige Atombombe wird der Welt den Rest geben ...

niemandweiss 22-11-2004 12:03

für mich utopische Wunschträume - oder was sagt ihr dazu ?
 
Presseschau | Montag, 22. November 2004 07:05 Uhr


Themen sind die politische Zukunft des CSU-Gesundheitspolitikers Seehofer und die Ergebnisse einer weiteren PISA-Studie. Doch zunächst zur neuerlichen Debatte über die sogenannte "Leitkultur".



Nach der Kölner Großdemonstration von Muslimen gegen Terror und für ein friedliches Miteinander der Religionen schreibt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG : "Noch immer sind jene Prediger der Abgrenzung in der Minderheit, die unter Toleranz vor allem verstehen, dass in Deutschland die Scharia als Parallelrecht für Muslime akzeptiert wird. Aber sie haben die Meinungsführerschaft übernommen, sie setzen die Themen, bestimmen die Debatten in vielen Moschee-Gemeinden. Das erfüllt auch dort viele mit Unbehagen, aber sie können dem wenig entgegensetzen. Es fehlt an gebildeten Muslimen, die religiös und aufgeklärt zugleich sind, die erklären können, dass die deutsche Gesellschaft keine verrottete Ansammlung von Unmoral ist, sondern dass es keine andere Wahl gibt, als sich auf dieses Land einzulassen, wozu eben auch der Sexualkunde-Unterricht für Mädchen gehört. Und das könnte die große Chance des Zeichens von Köln sein: dass 25.000 Muslime gegen die Propagandisten des Ghettos argumentieren. Und dass der Rest der Deutschen diesen 'Aufstand der Anständigen' unterstützt" :top: , notiert die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.


Die in Düsseldorf erscheinende RHEINISCHE POST stellt fest: "Die muslimischen Veranstalter und die mehr als 20.000 Teilnehmer der Kundgebung werden Extremisten nicht vernünftig und freiheitlich gesinnt machen :cool: . Aber die anständigen Muslime setzten gestern ein Zeichen des geistigen Widerstandes gegen die irrationalen Ausbrüche, gegen den religiösen Furor der Unanständigen und Gewaltbereiten. Es ist zu hoffen, dass in Köln der seit langem geforderte europäische Islam zu besichtigen war, der endlich mit Demokratie, Recht und Freiheit Frieden schließt", betont die RHEINISCHE POST.


Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG bemerkt: "Vielleicht stehen wir ja wirklich am Beginn einer ernsthaften, nicht von ideologischen Sprengmeistern oder Denkverbotskommissaren dominierten Debatte darüber, wie muslimische Einwanderer und ihre Kinder einzugliedern sind, nach welchen Kriterien der Erfolg von Integration zu messen wäre und ob Integration als Ziel überhaupt ausreicht. Diese Debatte wird das Thema Leitkultur nicht aussparen dürfen und nicht die Verpflichtungen, die eine selbstbewusste, an sich glaubende, sich ihrer christlichen Grundierung nicht schämende Gesellschaft von denen verlangen darf, die in ihrer Mitte leben", konstatiert die F A Z.


"Der deutsche Staat und die übergroße Mehrheit derer, die hier leben, haben ein Recht auf Anpassung der Zuwanderer, die bis an die Grenze zur Assimilierung geht", glaubt die Zeitung DIE WELT und führt aus: "Orientierung dafür kann ein Begriff wie 'Leitkultur' durchaus liefern. Es wird gewiß lange dauern, sich auf konkrete Punkte zu einigen. :eek: Aber es gibt einen Kanon von Überzeugungen und Werten, die Deutschland zu einem freien und fairen Gemeinwesen machen, das auf christlichem Fundament ruht. :rolleyes: Vier Jahre nach dem Desaster der ersten 'Leitkultur'-Debatte scheinen die Weichen für eine solche Klärung gestellt. Endlich."


;) :D Nach der WELT jetzt die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG : "Wenn der bayrische Ober-Sheriff Günter Beckstein neben der Multi-Kulti-Freundin Claudia Roth gemeinsam auf einer Muslimen-Demo spricht, dann geht es um mehr als Sonntagsreden. Die Brennpunkte Integration und Islam in Deutschland sind nach Jahren des Tiefschlafs von der CSU übers Kanzleramt bis zu den Kirchen plötzlich Thema Nummer eins. Dennoch ist der Tenor wohltuend sachlich, es werden mehr Brücken gebaut als Porzellantassen zerdeppert. Auch wenn Stoibers zugespitzte Formel: 'Ja zur Toleranz, nein zu islamischen Kopftüchern' bei Schröder etwas entschärft als 'Wille zur Integration' angemahnt wird - soweit ist man in der Debatte nicht auseinander", resümiert die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG.


Abschließend zu diesem Thema die FRANKFURTER RUNDSCHAU , die eine negative Bilanz zieht: "Es war ein Wochenende der verpassten Chancen :rolleyes: . In Köln übte ein Bündnis von muslimischen Organisationen eine schwierige Premiere. Erstmals in Deutschland versuchte man dem Protest gegen islamistischen Terror Gesicht und Stimme zu geben. Ein Bekenntnis der schweigenden Mehrheit der Muslime zu den demokratischen und friedlichen Prinzipien dieser Gesellschaft sollte das sein. Doch zur gleichen Zeit hatte die CDU/CSU das Fenster zum Dialog schon wieder fest verrammelt. Recht lautstark ist der angestaubte Rolladen 'deutsche Leitkultur' erneut heruntergerasselt. Der Kampf der Kulturen, vor dem der Bundeskanzler am Samstag noch gewarnt hatte, scheint damit eingeläutet", :rolleyes: befürchtet die FRANKFURTER RUNDSCHAU.

romko 22-11-2004 12:44

Positiv sehe ich allerdings, dass die Demonstranten auch viele deutsche Fahnen dabei hatten!
Ausgrenzen kann man die ja nicht.

niemandweiss 22-11-2004 13:09

Romko :)

sicherlich gibt es Möglichkeiten, mit Gerechtigkeitssinn, Toleranz und Integretationswilligkeit ein friedliches multikulurelles Miteinander zu basteln. Aber so lange Macht-, und Geldgier die Weltpolitik dominieren und auch Religionen dafür mißbraucht werden, ist und wird das ein Wunschtraum bleiben.

Ähnlich verhält es sich doch auch mit der atomaren Aufrüstung. Wir sitzen auf einem Pulverfaß und sprechen lediglich von Abschreckung. Aber sobald es um Terrorismus geht, "scheint" der Weltuntergang bevorzustehen.

Wer denkt hier schon darüber nach, dass man Bush (als Marionette) und der Kriegsmaschinerie in bezug auf die Irak-Politik genauso als Terroristen bezeichnen kann.

Durch diese Politik wird doch erst ein "zunehmender" globaler Terrorismus provoziert.

Wen wundert es ? :rolleyes:

romko 22-11-2004 13:30

Uns bleibt nicht viel anderes übrig als hilflos zuzusehen :( :mad:

niemandweiss 22-11-2004 14:07

Zitat:

Original geschrieben von romko
Uns bleibt nicht viel anderes übrig als hilflos zuzusehen :( :mad:
sorry romko

aber diese Aussage erinnert mich an den letzt gesehenen Film :(

DER UNTERGANG

nur nicht "und ein Volk"... sondern "die Welt schaut zu" :rolleyes:

romko 22-11-2004 14:09

Sag mir, was kann ich tun?

niemandweiss 22-11-2004 14:31

Zitat:

Original geschrieben von romko
Sag mir, was kann ich tun?
keine Ahnung, Wissende/Andersdenkende/Aktive wurden zumindest zu der Zeit eleminiert :(

dem nicht genug, .... bezeichnend sind die gesprochenen Worte

aus dem Film - man achte mal auf den letzten Part



wenn man mal überlegt, dass "Machtbesessene" meistens Psychopathen sind und sich erwiesenermaßen bestens für Führungspositionen eignen, hat sich nicht viel geändert.

Kann bzw. will man überhaupt aus der Geschichte lernen?

oder unabwendbares Schicksal ? :rolleyes:

Starlight 23-11-2004 07:53

Al Kaida plante Anschläge in London: Angriffe im Stil von 9/11 mit Flugzeugen!


http://www.news.at/articles/0448/img...jpg?1101192572

Maschinen sollten auf Heathrow & Finanzbezirke stürzen
TV-Bericht stützt sich bei Berufung auf Sicherheitskreise

Die britischen Sicherheitsbehörden haben einem Fernsehbericht zufolge Anschläge im Stil des 11. Septembers auf Londoner Ziele verhindert. Wie der Fernsehsender ITV News am Montag unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, plante das Terrornetzwerk Al Kaida, Flugzeuge auf den Flughafen Heathrow und den Finanzbezirk Canary Wharf stürzen zu lassen.

Die Sicherheitsbehörden vermuteten, insgesamt vier bis fünf Angriffe vereitelt zu haben. Sie seien auch davon überzeugt, Ausbildungsprogramme für Selbstmord-Piloten unterbrochen zu haben. Aus dem Bericht ging nicht hervor, wann diese Ereignisse passiert sein sollen. Sprecher des britischen Innenministeriums und der Londoner Metropolitan Police lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. (apa)

news.at

Starlight 24-11-2004 08:15

CIA warnt erneut vor El Kaida: Gruppe hat Fähigkeit zum Bau "schmutziger Bomben"

Terrornertwerk könne sich das Material leicht besorgen
Bau des Sprengkörpers "ansatzweise" in Afghanistan

Der US-Geheimdienst CIA hat eindringlich vor der Fähigkeit des internationalen Terrornetzes El Kaida zum Bau von "schmutzigen Bomben" gewarnt. In ihrem jährlichen Bericht an den Kongress über die Risiken einer Weiterverbreitung von Atomwaffen betonte die Behörde am Dienstag, das Terrornetz habe in der Vergangenheit wiederholt reges Interesse an einer solchen Waffe gezeigt, die sich aus normalem Sprengstoff und radioaktiven Materialien zusammensetzt und ganze Stadtviertel radioaktiv verseuchen könnte.

El Kaida sei durchaus zum Bau einer solchen Bombe in der Lage, da sich das dafür benötigte Nuklearmaterial leicht beschaffen lasse, unter anderem aus Kernkraftwerken oder Krankenhäusern.

Laut CIA zeigen in Afghanistan entdeckte Dokumente, dass die Terrororganisation von Osama bin Laden bereits "ansatzweise" über den Bau von schmutzigen Bomben geforscht habe. Wie weit die Pläne inzwischen gediehen sind, sei jedoch ungewiss. Möglicherweise sei El Kaida bei dem Programm bereits weiter als angenommen. Hilfe habe das Netzwerk dabei möglicherweise von dem pakistanischen Atomexperten Bashir al-Din Mahmood erhalten, der laut CIA persönlich Kontakte zu Bin Laden hatte. Der Bericht erinnerte in dem Zusammenhang an Pläne El Kaidas, die USA und ihre Verbündeten mit nicht-konventionellen Waffen anzugreifen, darunter vor allem mit chemischen Waffen.
(apa)

news.at


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