Google kauft Software von jungem Studenten
 

Der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google hat nun die Such-Software des australischen Studenten Ori Allon gekauft, um künftig die Internetrecherche zu verbessern.
Die Software mit dem Namen "Orion" stellt dabei bereits bei den Suchergebnissen Informationen zu den jeweiligen Seiten dar. Dadurch entfällt ein Klick auf die Seite, sofern gewollt. Weiterhin ist das Programm in der Lage, verwandte Suchergebnisse zu zeigen.
Google-Sprecher Barry Schnitt bestätigte zudem, dass Allon von dem Suchmaschinenbetreiber unter Vertrag genommen wurde.

Quelle: de.biz.yahoo.com

Google macht Outlook Konkurrenz
13. Apr 09:29



Google Calendar
Screenshot: NZ

Google hat einen neuen Service ins Netz gestellt. Mit dem «Google Calender» entsteht eine ernsthafte Konkurrenz zu Microsofts Outlook.



Der Suchmaschinen-Betreiber Google hat am Donnerstag einen eigenen Kalenderservice gestartet. Mit ihm können Termine verwaltet und mit anderen Nutzern abgestimmt werden. Zudem können öffentlich im Netz stehende Termine durchsucht werden.


Details zu Googles Kalender im Netz
09. Mär 2006 07:39
Google entwickelt Online-Kalender
28. Feb 2006 09:54

Das besondere an Googles Online-Kalender ist wie bereits bei «Google Mail» die einfache Bedienbarkeit. Ähnlich wie bei einer Desktop-Anwendung lassen sich Termine einfach mit der Maus von einem Tag auf den anderen ziehen und verändern.

Online-Kalender gibt es im Internet bereits viele. «Google Calendar» könnte jedoch zusammen mit «Google Mail» zu einer ernsthaften Konkurrenz für Microsofts Outlook werden. Schon jetzt ist es beispielsweise möglich, Termine von dort zu importieren. Künftig will Google laut Produkt-Manager Carl Sjogreen auch ermöglichen, Termine mit Outlook und Mobiltelefonen zu synchronisieren.



Google Calendar


Google geht noch weiter. In den USA und Großbritannien können die Orte eines Termins bereits auf «Google Maps» eingesehen werden. Über anstehende Termine - die man in mehreren unterschiedlichen Kalendern verwalten kann - informiert Google E-Mail oder Pop-Up-Fenster, in den USa auch per SMS.

Dem «Wall Street Journal» sagte Sjogreen, er wolle Vergleiche mit Outlook nicht kommentieren. «Wir wollen lediglich großartige Produkte für unsere Nutzer zur Verfügung stellen.» (nz)
http://www.netzeitung.de/internet/392203.html