Amoklauf in US-Universität: Mehr als 30 Tote
 

http://portal.gmx.net/de/themen/nach...0241nkSJi.html

:eek:

Das traurige ist, es ist nur eine Frage der Zeit bis sich so etwas wiederholen wird ... :(

und noch viel trauriger ist das die blöden Amipolitiker nichts daraus lernen und wieder Leute sterben müssen :confused: :flop:

Aber laut cowboy Bush hat ja jeder Ami das Recht seine Waffe zu tragen und zu benutzen, dieser Oberidiot :xkotz: :flop:

„Erst schießen, dann fragen“

...

http://www.focus.de/panorama/welt/bl...aid_53794.html

Wobei dieses Problem ja nicht ein amerikanisches ist - wie man an Erfurt sieht.
Und noch weniger eins was man unbedingt dafür missbrauchen sollte um Bush zu kritisieren(denn da findet man genügend stichhaltigere Dinge...)

Ich glaube eher das wir uns in der westl. Welt mehr und mehr auf eine gesellschaft hinbewegen inder Jugendliche sich z.T. völlig deplaziert fühlen und aufgrund dessen
a)sich selbst und ihren Platz in der Gesellschaft nicht mehr finden
b)unsere Familienstruktur nicht mhr so aufgebaut ist, das man sie auffangen kann
c)Ein Hass auf alles in den Jugendlichen geschürt wird

Das sind eher kulturelle Probleme und Folgen der Entwicklung unserer Gesellschaft. Wir sollten uns Ernsthaft Gedanken machen wieviele Jugendliche erst entgleiten müssen, damit wir verstehen das die art und Weise der Gesellschaft Menschen nach Geld und Beruf zu beurteieln bzw. das ganze streben nach diesem, auch völlig falsche Signale sendet!

@marc, in einem anderen, Dir bekannten Forum, hat jemand auf
diesen Bericht als Antwort geschrieben:

:flop:

:top: :top:

Was soll man dazu sagen?
Zum einem kann man einem Blinden keine Farbe erklären und einem Blöden nicht die Welt.
und wäre die Katze ein Pferd, dann würde sie den Baum hinauf galoppieren.

Also ich würde jetzt nicht sagen das man über überragende analytische Fähigkeiten verfügen muss um zu begreifen das, die Aussagen so einfach dumm ist.
Wobei die Richtung die Udo ja auch schon beschrieben hat, sehr bedrohlich und ganz sicher falsch ist.

Das stimmt, aber als ersten Schritt, sollte man dann doch den freien Verkauf von tötenden Waffen verbieten.
Da mit ist zwar nicht das Grundproblem gelöst aber erstmal
ein anfang gemacht.
Na ja und "Erfurt" ist zwar sehr schlimm gewesen, aber kein Vergleich mit den vielen Amokläufer dieser Art in den USA, denke das war mehr oder weniger auch ein Nachahmefekt, denn vieles
was aus den USA kommt finden unsere Jugendlichen doch cool.
Denke das man den "Bush" schon diesbezüglich anprangern darf,
denn er stellt sich doch in die Öffentlichkeit und erklärt es als ausdrücklich erwünscht das jeder US Bürger eine Waffe tragen darf. Klar das er sich zum Sklaven der Waffenlobby macht :flop:

Aber das ist ja kein Bush Phänomen!
Denn immerhin erinnere ich mich an keinen Präsidenten der sich wirklich gegen die Waffenlobby durchsetzen konnte...

Darüber hinaus - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Amokläufer die wie im Falle von Erfurt, die ihr Leben bis zu diesem Zeitpunkt völlig dahinschwinden sehen, das machen weil sie es cool finden da es aus Amerika kommt.
Das sind völlige Kurzschlüsse und ein absoluter Ausdruck von Hilflosigkeit.

Den Verkauf von Waffen verbieten - wäre eine Idee, die ich auch als Sinnvoll betrachten würde. Aber wie du schon schreibst - damit wäre das Grundproblem nicht gelöst und darum geht es ja eigentlich.
Denn ehrlich gesagt glaube ich das jemand der einen solchen Amoklauf begehen will auch in der Lage ist sich die Waffen zu besorgen - leider....
Es geht also eher darum den Kindern und Jugendlichen etwas mehr Werte zu vermitteln und noch viel wichtiger diese auch vorzuleben - denn im Augenblick sind sie nur von leeren Hülln und Phrasen umgeben.
:(

Aber zumindestens haben es Nixon und Clinton versucht und sich
nicht als Cowboy der Waffenlobby gezeigt :rolleyes:
ansonsten gebe ich dir recht ;)

in bagdad sind alleine heute 150 menschen bei anschlägen um's leben gekommen, da redet kaum jemand drüber :rolleyes:

Das Problen (vermute ich), diese Anschläge passieren zu häufig,
es ist ja schon bald eine Sensation, wenn mal einen Tag lang in
Bagdad keine Autobombe hoch geht.

:eek:

abgesehen davon simply, passiert das in Israel auch täglich - da berichtet auch kein Schwein drüber!
Aber das eine gehört ja auch nicht unbedingt zum anderen.

In diesem Fall hier, geht es ja um Gründe die zu solchen Amokläufen führen und wie man etwas dagegen tuen kann - da sehe ich keine echte Verbindung zum Irak.

Aber ich gebe dir recht, das es traurig ist - das es Flecken auf dieser Welt gibt an dem täglich zig Menschen sterben und keiner sagt etwas darüber, weil es schon so normal oder unwichtog für die Leute ist.

Wie viele werden täglich in Afrika umgebracht? Oder in Asien?
Eben...

:eek:

Wie williamhill es schon sagte, man erwartet eigentlich jeden Tag eine Meldung über einen Anschlag im Irak ...
Ein Massaker an einer Hochschule halten viele dagegen für undenkbar und sind deswegen schockiert ...

die gemeinsamkeit besteht darin, dass immer unschuldige menschen ihr leben lassen müssen.
mit irren wie im fall der uni in den usa muss man wohl leben, das kann jeden tag überall auf der welt passieren - leider :(

übrigens, der irre aus erfurt hat sich auch ohne lasche waffengesetze eine knarre besorgen können. will man das grundsätzlich verhindern muss man alle waffen zu pflügen machen :rolleyes:

Kann mir mal jemand erklären, wozu eine Privatperson also Ottonormal eine Waffe benötigt womit er töten kann :confused:

Nun, da reichen die Waffen eines Sportschützen schon allemal aus. Der hat zwar keinen Waffenschein - aber eine Waffenbesitzkarte - und mögliches Töten inbegriffen.

Und wer jetzt auf die Sportschützen schimpft, der hat keine Ahnung!

Liegt es denn an der Waffe???

Als der Berliner Hauptbahnhof eröffnet wurde, ist doch so ein Junge
losgerannt und hat 30 Menschen mit einem Messer verletzt.
Er hätte evtl. auch 10 oder 15 von ihnen töten können.

Was dann? Eine Lobby gegen die Messerindustrie? Oder sollte
man Solingen niederbrennen?

Ich bin nach wie vor der Meinung, die Waffe tötet nicht, es ist
der Mensch, der diese benutzt oder zur Waffe macht. Denn es
kommt ja nicht auf ein Messer oder eine Pistole an, es kann auch
eine Weinflasche sein, ein Pflasterstein oder eine Nylonschnur.

Und auch wenn ich mich wiederhole, wer heutzutage eine Schuss-
waffe haben möchte, hat diese innerhalb von wenigen Tagen.

Der Junge aus Erfurt hatte ein Pumpgun, bestimmt nicht von Aldi...

:rolleyes:

in den usa ist das recht eine waffe zu besitzen seit 1790 in der verfassung verankert. die zu ändern ist auch in den usa nicht mal so eben gemacht

Und es würde auch nichts ändern, weil mehr als 200 Mio Waffen
im Umlauf sind. Würde man diese einsammeln wollen???

:confused:

weil man mit verboten nicht alles erreichen kann.
gerade kam durchs fernsehen, dass man in berlin die reste einer leiche von einer jungen frau gefunden hat, die bei lebendigem leibe in einem koffer verbrannt wurde.

sowas kann auch das strengste gesetz nicht verhindern. :(

auch die todesstrafe wie in den usa vollzogen, schützt nicht vor mord und totschlag.

Sehe ich ganz genauso!
Die Menschen missbrauchen ja im Prinzip jeden Gegenstand zu rWaffe, wenn sie das denn wollen.
Ein Hammer, ein Spaten, eine Schere ein messer usw.

Und wie bereits gesagt wurde, es sind schon so viele Waffen im Umlauf, da bringen die Waffengesetze nicht wirklich viel.

Es geht darum in das Bewusstsein der Menschen vorzudringen, anders lassen sich solche Probleme nicht lösen.

schon in der bibel erschlug kain seinen bruder abel. es hat immer krieg und verbrechen gegeben. ich befürchte, das wird auch immer so sein. vielleicht kann man es ein bischen reduzieren, aber ganz verhindern ist nicht möglich.

hmmm, na gut, man könnte den Eindruck bekommen (ich weiß/hoffe es ist nicht so als wenn das alles nicht so schlimm ist, lasset die Menschen doch Waffen tragen und wenn sie damit töten dann haben sie unrecht getan :rolleyes:

Übrigens, Sportschützen,Schützenvereine sind ein Überbleibsel
von Kriegstreibereien von früher, damit wollte man die Männer an der Waffe für Kriege im Training halten ;)
Will diesen Sport aber nicht verteufeln, nur so!

dann muss der hammer vielleicht auch verboten werden? der typ aus amiland sah den hammer jedenfalls als waffe.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,850200,00.jpg

übrigens gab es im balkankrieg einen kroatischen befehlshaber, der immer eine ganze sammlung von hammer bei sich führte. angefangen vom dicken holzhammer, über vorschlaghammer bis zum golfschläger. er brauchte sie um damit die bosnier zu erschlagen. je nach opfertyp wählte er akribisch den notwendigen hammer aus.

bei meiner spezialausbildung bei der bundeswehr, brachte man mir z.B. bei, dass man nicht mit dem kampfmesser den feind umbringen soll, sondern besser den klappspaten benützt. ein schlag damit gegen den hals und der kopf ist weg.
obwohl man mir das beigebracht hat, habe ich mein wissen nie angewendet :rolleyes:

vielleicht hilft ja die einsicht, dass nicht waffen töten sondern die menschen die sie bedienen.

Fest ssteht, dieser Typ ist nicht ganz dicht, unschwer an seinem Blick zu erkennen.
Und ob Messer, Hammer, Pistole oder sonstwas, der hätte sich schon was einfallen lassen...

:rolleyes:

Ja und im Notfall hätte er auch die blossen Hände genommen!
Sehe das auch wie Simply - ganz ohne Krieg und Mord wird es wohl nie gehen!
Aber diese Amokläufe, da könnte man vielleicht doch mehr gegen tuen.

Es ist ja eindeutig ein bestimmter Typus zu erkennen und eigentlich lagen immer Warnsignale vor.!

Die Frage ist natürlich immer, wie er zu einem kaltblütigen Killer werden konnte. Wie es scheint wurde er psychisch fertig gemacht und irgendwann kam dann der Knackpunkt und er wollte sich rächen, egal wie, egal wer, Hauptsache er konnte den angestauten Schmerz irgendwie entladen :rolleyes:

hiess es nicht es war Liebeskummer?

Kann ich mir nicht vorstellen, außerdem hat er ja eine Art Testament hinterlassen in dem ähnliches steht wie ich schrieb ...

stimmt, eines haben die amokläufer gemeinsam, es sind immer männer im geschlechtsfähigen alter und dabei niemals schwule . vermutlich sind da gekränkte eitelkeiten und machogehabe am werk.

aber was will man machen?

und immer einzelgänger die meist auch schon vorher durch gewaltbereites bzw. verherrlichendes Verhalten aufgefallen sind.
Sozusagen so etwas wie eine letzte Warnung!

ja genau, mit frauen haben die meist auch probleme :rolleyes:

darum, wer immer viele weiber hat, der läuft kein amok sondern höchstens amor :D

na welch innovatives Wortspiel ;) :top:

Naja, wenn ich mal so an meine Schulzeit zurück denke, da wurde
auch der eine oder andere Schüler unterdrückt, und fertig gemacht,
heute sagt man wohl gemobbt dazu.

Nur ist niemand von denen ausgerastet und hat reihenweise die
Leute umgelegt. Dazu gehört m.E. schon mehr, irgendein kleiner
bis mittelgroßer Sprung in der Schüssel oder so.

Hätte er es jetzt nicht gemacht, dann mit Sicherheit in ein paar
Jahren in einem Einkaufscenter, oder er hätte viellecht auch 50
Frauen ermordet und sich deren Schamhaare in einem Beutel an
den Innenspiegel seines Autos gehängt oder damit ein Kopfkissen
gefüllt.

Irgendeine beknackte Idee haben diese Psychophaten doch immer
und danach auch die passende Ausrede, sie wurden nicht lange
genug gestillt oder sind als Baby vom Wickeltisch gefallen.

:rolleyes:

und das ganze findet nachahmer wie dieses video zeigt.
nach der luftgitarre kommt jetzt die luftknarre in mode.

http://www.myvideo.de/watch/748040

Wo hamse den denn freigelassen?

:rolleyes:

Max-Group!