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Starlight 06-10-2006 07:58

TV-Movie Tagestipp für Samstag

07.10.2006 | 22:10 Uhr

ARD
Das Boot - Director's Cut

http://www.tvmovie.de/imageTransfer/D1_AR40SA42.jpg

1941: In den Fluten des Atlantiks lauert das deutsche U-Boot „U 96“ auf Beute – Handelsschiffe. „Der Alte“, wie Kommandant Hellriegel (Jürgen Prochnow) von allen genannt wird, bringt seine unerfahrene Mannschaft mit Übungen auf Trab. Das Grauen des U-Boot-Krieges lernen die Männer aber beim ersten richtigen Angriff kennen.


Info: Heute besteht kein Zweifel: „Das Boot“ ist ein Klassiker und der wohl beste Kriegsfilm, der je in Deutschland entstanden ist. Bei seinem Erscheinen 1981 aber löste er heftige Diskussionen aus. Ein Film, der erstmals deutsche Soldaten nicht nur als Täter, sondern auch als Opfer zeigte, bereitete vielen Deutschen Unbehagen. Dass Petersen diese Gratwanderung so überzeugend gelang, muss ihm hoch angerechnet werden. Vergessen wird heute oft, dass „Das Boot“ auch Fernsehgeschichte schrieb: Als der Film Anfang 1985 in seiner längsten Version als Mehrteiler ausgestrahlt wurde, sahen über 23 Millionen Zuschauer zu. Eine sagenhafte Zahl – jeder Dritte saß damals vor dem Fernseher.

Starlight 06-10-2006 08:00

TV-Movie Tagestipp für Sonntag


08.10.2006 | 20:15 Uhr

PRO 7

The Last Samurai


http://www.tvmovie.de/imageTransfer/D1_P740SO28.jpg

Traumatisiert vom Gemetzel des amerikanischen Bürgerkriegs, sucht er Trost im Alkohol. Da reißt ihn ein ungewöhnliches Angebot aus seinem Stimmungstief: Algren soll aus der veralteten Streitmacht des japanischen Kaisers eine moderne Armee machen. Im Fernen Osten wird der Amerikaner jedoch unversehens in einen blutigen Konflikt verstrickt: Aus Furcht vor dem Verlust jahrhundertealter Traditionen hat Samurai-Führer Katsumoto (Ken Watanabe) dem modernen Japan den Krieg erklärt. Bei einem Überfall gerät Algren in Katsumotos Gefangenschaft. In der Abgeschiedenheit eines Bergdorfes lernt der Mann aus dem Westen die uralten Kampftechniken der Samurai kennen und schätzen – und wird selbst zu einem ihrer Krieger. Im Gegenzug bringt Algren Katsumotos Männern die moderne Kampfstrategie der Amerikaner bei.


Info: Tom Cruise’ imposante Leinwandpräsenz, die perfekt choreografierten Kampfszenen und Schlachtengemälde und Hans Zimmers wuchtige Filmmusik garantieren fesselndes, eindrucksvolles Abenteuer-Kino von epischem Format. Daran ändern auch Nippon-Kitsch und Hollywood-Pathos zum Finale nichts.

Starlight 09-10-2006 07:15

09.10.2006 | 20:15 Uhr
SAT.1



Mona Lisas Lächeln


http://www.tvmovie.de/imageTransfer/D1_S140MO27.jpg

Mit einem Berkeley-Abschluss in der Tasche und modernen Gedanken im Kopf tritt Katherine Watson (Julia Roberts) 1953 ihre Stelle als Dozentin für Kunstgeschichte am Wellesley-College an. Ihre Ansichten sorgen für Stirnrunzeln. In Wellesley zählen Moral, Sitte und Anstand. Die Mädchen sollen gute Ehe- und Hausfrauen werden. Trotzdem ermutigt Katherine die begabte Joan (Julia Stiles), sich um ein Studium in Yale zu bewerben. Joans Freundin Betty (Kirsten Dunst) ist entsetzt.


Info: Julia Roberts glänzt besonders in den bewegenden, emotions- und konfliktgeladenen Momenten. Der Star lässt aber auch dem Nachwuchs genügend Raum zu überzeugen.

TV Movie

Starlight 09-10-2006 07:16

TV-Movie Tagestipp für Montag

09.10.2006 | 20:15 Uhr
SAT.1



Mona Lisas Lächeln


http://www.tvmovie.de/imageTransfer/D1_S140MO27.jpg

Mit einem Berkeley-Abschluss in der Tasche und modernen Gedanken im Kopf tritt Katherine Watson (Julia Roberts) 1953 ihre Stelle als Dozentin für Kunstgeschichte am Wellesley-College an. Ihre Ansichten sorgen für Stirnrunzeln. In Wellesley zählen Moral, Sitte und Anstand. Die Mädchen sollen gute Ehe- und Hausfrauen werden. Trotzdem ermutigt Katherine die begabte Joan (Julia Stiles), sich um ein Studium in Yale zu bewerben. Joans Freundin Betty (Kirsten Dunst) ist entsetzt.


Info: Julia Roberts glänzt besonders in den bewegenden, emotions- und konfliktgeladenen Momenten. Der Star lässt aber auch dem Nachwuchs genügend Raum zu überzeugen.

TV Movie

Starlight 10-10-2006 07:02

TV-Movie Tagestipp

10.10.2006 | 20:15 Uhr
SAT.1

Vater Undercover - Im Auftrag der Familie

http://www.tvmovie.de/imageTransfer/D1_S140DI22.jpg

Familienkomödie | „Im Auftrag der Familie“. Arbeitsloser spielt zu Hause weiter den Erfolgsmenschen

Eine bezaubernde Ehefrau, drei nette Kinder und nach dem Umzug sogar ein Haus in exklusiver Wohnlage – Carlo Lehmann (Armin Rohde) kann sich nicht beklagen. Doch dann gibts ein Missverständnis in der Firma: Carlo glaubt an eine Beförderung, feiert seinen Erfolg mit der Familie – aber in Wahrheit ist er gefeuert. Aus Angst, Ehefrau Moni (Esther Schweins) könnte ihn für einen Versager halten, verheimlicht er die Kündigung, nimmt eine Reihe skurriler Nebenjobs an und lässt sich auch noch auf einen üblen Kredithai ein. Keine gute Idee – denn Carlo verstrickt sich zu Hause immer mehr in Notlügen. Schnell merkt Moni, dass irgendetwas nicht stimmt. Ist da eine andere Frau im Spiel? Als die Kinder und Oma Otti (Edith Hancke) vermitteln wollen, bricht endgültig das Chaos aus!

Franki.49 17-11-2006 13:51

17.11.2006 N24 WKN
Politik Homepage ISIN
Sind Sexualstraftäter therapierbar? Was erlauben Strunz am Montag, 20.11.06, 23:30 Uhr auf N24. Gäste: Heiner Lauterbach und Prof. Rudolf Egg
Berlin (ots) - Berlin, 10.11.06 Am kommenden Montag,
20.11.06, sind der Schauspieler Heiner Lauterbach und Prof. Rudolf
Egg, Kriminal- und Rechtspsychologe, Direktor Kriminologische
Zentralstelle, zu Gast bei Was erlauben Strunz .

Sind Sexualstraftäter therapierbar? Der Fall Stephanie zeigt auf
dramatische Weise, welche Folgen ein falsches Gutachten hat. Warum
werden Vergewaltiger immer wieder rückfällig? Moderator und BamS-
Chefredakteur Claus Strunz fragt nach, bei einem der renommiertesten
Rechtspsychologen, Prof. Rudolf Egg und bei Heiner Lauterbach der
Schauspieler unterstützt den Verein "Powerchild".

Was erlauben Strunz immer montags um 23:30 Uhr auf N24.
Weiter Ausstrahlung: Sonntag, 10:05 Uhr.

Originaltext: N24

Franki.49 25-12-2006 18:38

Heute Abend ein toller Film auf ARTE:

Montag, 25. Dezember um 20.40 Uhr
Der Glöckner von Notre Dame

(Notre-Dame de Paris)

Der bucklige Glöckner Quasimodo lebt im Turm der Kathedrale Notre Dame. Das Volk von Paris treibt seinen Spott mit ihm und der düstere Alchimist Frollo benutzt ihn für seine Interessen – nur die schöne Zigeunerin Esmeralda hat Mitleid mit dem missgestalteten Kirchendiener. Quasimodo verliebt sich hoffnungslos in Esmeralda. Als sie der Hexerei beschuldigt und zum Tode verurteilt wird, versteckt er sie im Glockenturm der Notre Dame. –Siebter Teil der Reihe "Die großen Romane".

:top:

Sofix 27-12-2006 16:08

heute abend, 27.12. zwei sendungen hintereinander auf PHOENIX:

21.00 uhr "die glücklichsten menschen der welt" (sollen in bangladesch leben :eek: )

und anschließend

22.35 uhr "die entdeckung des glücks" (dokumentation)

Franki.49 06-01-2007 11:11

Heute abend 20.15 Uhr auf RTL2 ein anspruchsvoller Film, den ich schon2....3 mal gesehen habe.
Dieser Film läuft werbungsfrei!

Aber immerwieder soll er uns erinnern an die damalige Zeit und wie froh wir sein sollten in diese Epoche trauriger Geschichte Deutschlands nicht hineingeboren zu sein:

Original: Schindler's List

Der ehrgeizige sudetendeutsche Unternehmer Oskar Schindler folgt Ende 1939 der deutschen Wehrmacht ins besetzte Krakau. In den Wirren des Zweiten Weltkriegs will der Lebemann mit einer Fabrik, in der ausschließlich billige jüdische Arbeitskräfte beschäftigt sind, sein persönliches Glück machen. Doch als er nach und nach erkennt, dass die Nazis die Juden nach Plan ausrotten, wandelt er sich vom eiskalt kalkulierenden Geschäftsmann und Opportunisten zum großen Humanisten. Unter Einsatz seines ganzen Privatvermögens und seines Lebens rettet er "seine" Juden vor dem sicheren Tod in Auschwitz...

:RTL2.

Franki.49 06-01-2007 19:26

..., und nun schaue ich mir den Film an.

Bis später :)

Franki.49 06-01-2007 22:56

Welch ein Film! Was für eine Gesellschaftsform damals! Welch eine Tat dieses Fabrikanten! 11oo Menschen hat er das Leben retten können, zuwenig, sagte er unter Tränen. 16000 Menschen leben heut in unserer Generation, die Schindlers Liste retten konnte.

In größeren Abständen schaue ich mir solche Filme immerwieder an und werde da streng erinnert, wie gut es uns doch geht und wie froh wir sein dürfen diese Zeit nicht erleben zu müssen!

Da sollte man bei all unseren heutigen Problemen auch mal denken und uns wünschen, dass es so auch für unsere Nachkommen so bleibt.

Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe und einen schönen Sonntag.

:china:

Franki.49 06-01-2007 23:03

Ich möchte eine kurze Biographie dieses Oscars hier mal bringen aus Google für unsere jüngeren Leser:

Oskar Schindler
Unternehmer

1908
28. April: Oskar Schindler wird als Sohn des Landmaschinenfabrikanten Hans Schindler und dessen Frau Franziska (geb. Luser) in Zwittau (heute: Svitavy, Tschechien) geboren.
Schindler besucht die Volks- und Realschule und absolviert eine Ausbildung zum Ingenieur im väterlichen Betrieb. Er belegt zusätzlich Fachkurse in Maschinenbau und Dampfantriebstechnik.

1928
6. März: Schindler heiratet Emilie Pelzl, die Tochter eines wohlhabenden Landwirts.

1930-1935
Nach Schließung der väterlichen Landmaschinenfabrik während der Weltwirtschaftskrise wird Schindler Leiter der Verkaufsabteilung der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn (heute: Brno, Tschechien).

1935-1939
Schindler arbeitet im Amt Ausland/Abwehr unter Wilhelm Canaris im Bereich der deutschen Spionageabwehr in Mährisch-Ostrau (heute: Ostrava, Tschechien) und Breslau (heute: Wroclaw, Polen). Er ist mit der Beschaffung von Informationen über polnische und tschechische Spione sowie der polnischen Armee betraut.

1939
10. Februar: Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP).
März: Nachdem Schindlers Agententätigkeit verraten und er von der tschechischen Polizei in Mährisch-Ostrau verhaftet wird, klagen ihn die staatlichen Behörden wegen Hochverrats an und verurteilen Schindler zum Tode. Die "Zerschlagung der Rest-Tschechei" verhindert die Urteilsvollstreckung.
Oktober: Nach dem deutschen Überfall auf Polen geht Schindler nach Krakau und erwirbt zunächst als Pächter die ehemalige Firma Rekord, eine Press- und Emaillierfabrik, für die er Polen als billige Arbeitskräfte einstellt. Als "Deutsche Emailwarenfabrik" (DEF) produziert die Firma Geschirr und Kochutensilien für die Wehrmacht.

1940
Schindler ist ebenfalls Pächter der Prokászimer Glashütte bei Krakau und beschäftigt dort etwa 380 Menschen.
Durch immer neue Produktionsaufträge wächst die Belegschaft auf etwa 700 Arbeiter. Er unterhält zahlreiche Beziehungen zu hochrangigen örtlichen Beamten, Wehrmachtsvertretern und Offizieren der Schutzstaffel (SS).

1942
Schindler erhält bei einer Versteigerung den Zuschlag zum Kauf der DEF.
Im Zuge der systematischen Beseitigung von Juden aus dem Erwerbsleben, der Liquidierung der Ghettos und dem Beginn des NS-Völkermords entschließt sich Schindler, mehr jüdische Arbeiter in der Fabrik zu beschäftigen. Zusammen mit seiner Frau Emilie kümmert er sich um eine bessere Versorgung der Zwangsarbeiter.
Wegen seiner Unterstützung für Juden wird er bei der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) denunziert und kurzzeitig verhaftet.

1943
Aufgrund einer Einladung der jüdischen Hilfsorganisation "Joint" reist Schindler nach Budapest und berichtet Abgesandten der Organisation über der Situation der Juden in Polen.
März: Nach Auflösung des Krakauer Ghettos und dem Bau des Konzentrationslagers (KZ) Krakau-Plasnow pendeln die 1.200 Arbeitskräfte zwischen Lager und Betrieb. Zum Schutz seiner zumeist jüdischen Arbeiter erwirkt Schindler mit dem Argument der Vereinfachung der Arbeitsorganisation und durch die Bestechung von Militär-, Wirtschafts- und Parteivertretern die Genehmigung zur Errichtung eines eigenen Lagers auf seinem Fabrikgelände. Darin bringt er auch Juden unter, die in anliegenden Betrieben arbeiteten. Für sämtliche Kosten bezüglich Bau, Einrichtung und Unterhaltung des Lagers sowie die Verpflegung der Häftlinge muß Schindler als Unternehmer selbst aufkommen.
Die DEF wird zum Rüstungsbetrieb erklärt.
Die Prokászimer Glashütte muß wegen der Erweiterung des Plaszower Bahngeländes aufgelöst werden.

1944
Erneute Verhaftung durch die Gestapo wegen fortwährender Bestechung eines SS-Führers. Zahlreiche alte Freunde unter anderem aus seiner Zeit beim Amt Ausland/Abwehr helfen Schindler, eine schnelle Haftentlassung zu erwirken.
Wegen dem Vorrücken der Roten Armee erhält Schindler den Räumungsbefehl durch das Heereswaffenamt Berlin für seine Krakauer Fabrik. Ihm wird die Verlagerung seiner Rüstungsproduktion nach Brünnlitz (heute: Brnìnec, Tschechien) bei Zwittau genehmigt. Durch Bestechungen vor allem an den Lagerkommandant des KZ Krakau-Plasnow, Amon Göth (1908-1946), gelingt es Schindler, alle jüdischen Arbeiter mit nach Brünnlitz zu nehmen, nachdem sie von seinem Buchhalter Izak Stern (*1901) und dem jüdischen Personalschreiber der Lagerverwaltung Marcel Goldberg in einer Personalliste erfasst wurden. Die Männer erreichen die Fabrik nach kurzem Aufenthalt im KZ Groß-Rosen, die Frauen nach einer Irrfahrt über das Vernichtungslager Auschwitz. Der Aufbau der neuen Fabrik, des angeschlossenen Lagers und der Unterhalt der Zwangsarbeiter wird von Schindler vollständig finanziert. Er rettet dadurch zusammen mit seiner Frau Emilie über 1.300 Juden vor dem Tod.
Die DEF in Krakau arbeitet mit ca. 650 polnischen Arbeitskräften bis zum Einmarsch der sowjetischen Armee weiter.

1945
8. Mai: Von der deutschen Kapitulation erfährt Schindler in seiner Brünnlitzer Fabrik im Radio.

1945-1949
Nach einer fehlgeschlagenen Flucht in die Schweiz leben Oskar und Emilie Schindler als Flüchtlinge in Konstanz und Regensburg. Ein wirtschaftlicher Neuanfang scheitert: Sie leben von Unterstützungen der jüdischen Hilfsorganisation "Joint".

1949 (In diesem Jahr wurde der Franki geboren, (Franki))
Schindler wandert mit seiner Frau Emilie nach Argentinien aus. Er arbeitet als technischer Berater für den Einkauf von Industrieanlagen zur Geflügel- und Nutriazucht aus Deutschland.

1957
Nach seiner alleinigen Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland versucht er durch Mittel aus den Lastenausgleichfonds eine neue Existenz aufzubauen. Eine abermalige Karriere als Unternehmer in verschieden Branchen (Getränkeindustrie, Lederwarenfabrik, Kunst- und Betonsteinwerk, etc.) mißlingt.

1961
Erster Israelbesuch Schindlers, dem sieben weitere folgen.

1963
Die von Schindler geretteten Juden initiieren zur wirtschaftlichen Unterstützung Schindlers den "Oskar Schindler Fund".

1964
13. November: Unterzeichnung des Vertrages über einen Spielfilm mit dem amerikanischen Produzenten Martin Gosch, der die Geschehnisse der Judenrettung Schindlers thematisieren soll.

1965
5. November: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse.

1967
18. Juli: Schindler wird von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem als "Gerechter unter den Völkern" geehrt und erhält einen Baum in der "Allee der Gerechten". Die Gedenkstätte erinnert an jene Menschen, die während des NS-Regimes Juden gerettet und unterstützt haben.
4. Dezember: Verleihung des Martin-Buber-Friedenspreises.

1968
18. Oktober: Papst Paul VI. ehrt Schindler für seine besonderen Verdienste um die katholische Kirche mit dem Silvester-Orden.

1971
Schindler ist ehrenamtlicher Geschäftsführer des Bundesverbandes der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem in Deutschland.

1972
Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung.

1974
23. September: Schindler wird operativ ein Herzschrittmacher eingesetzt.
9. Oktober: Oskar Schindler stirbt im Bernwardkrankenhaus in Hildesheim.
29. Oktober: Nach einer evangelischen und katholischen Trauerfeier in Frankfurt/M. wird Oskar Schindler auf eigenem Wunsch hin auf dem Franziskaner-Friedhof in Jerusalem auf dem Berg Zion beigesetzt.
(jl)

Franki.49 14-01-2007 20:40

SabineChristiansen heute abend mit folgenderThematik:


Deutsche reich wie nie zuvor! Hochstimmung im Mittelstand! Trendwende am Bau! Nur ein paar Schlagzeilen der Woche. Doch bei vielen Bürgern kommt vom Aufschwung nichts an. Ältere, Ungelernte und andere „Problemgruppen“ gelten am Arbeitsmarkt weiter als schwer vermittelbar. Und immer mehr Menschen sind trotz Arbeit arm, verdienen nicht genug, um ihr Leben selbst zu finanzieren. Ist das eines reichen Landes wie Deutschland würdig? Die Politik will nun mit Mindest-, Kombilöhnen und einem "Dritten Arbeitsmarkt" gegensteuern. Aber kann der Staat Arbeit schaffen? Wer sonst sorgt für neue Jobs und faire Löhne, auch und gerade für die "Problemgruppen"? Darüber diskutiert SABINE CHRISTIANSEN mit ihren Gästen.
-----------------------------------

Ich schaue mir das an. Die Billiglohnpolitik muss ein Ende finden!

:xkotz:

OMI 14-01-2007 21:56

Schindlers Liste ist wahrlich ein sehenswerter Film!
War er wieder ohne Werbeunterbrechnung?

Heute haben wir es locker gemacht: Die Bourne Identität. Spannender Thriller. :cool:

Franki.49 14-01-2007 22:20

OMI der Streifen lief ohne Werbung auf RTL. Ich habe mich gewundert und den Film richtig erleben dürfen. Ich glaub die DVD lege ich mir zu, dann habe ich schon drei!

:top:

OMI 15-01-2007 07:43

Das finde ich gut, denn ich kann mich gut erinnern, wie der Film zum ersten mal im Fernsehen lief. Bedingung war absolutes Werbeverbot. Anscheinend ist man hier konsequent geblieben und erhält diese Bedingung weiter aufrecht! :top:

Sofix 16-01-2007 17:05

Dienstag, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird (Teil 2: 18. Januar, Teil 3: 23. Januar).

16.01.2007
ERSCHRECKENDE VISION
ZDF-Doku-Schocker: Aufstand der Alten

Von DIANA SCHANZENBACH und MARCUS BÖTTCHER

Jeder zweite Rentner wird 2030 weniger als Hartz IV bekommen
Warum Experten den Alten-Aufstand für realistisch halten
weiter »

Arm. Aussortiert. Ausgebeutet. Zur Kleinkriminalität verdammt. Das sind die Senioren der Zukunft. Eine Zukunft, in der es zu wenige Junge und zu viele Alte gibt. Wie wird es sein, wenn die demografische Zeitbombe explodiert?
Es wird ein Albtraum sein, behauptet der knallharte ZDF-Dreiteiler „Aufstand der Alten“. Verarmte Rentner werden in Alten-Asyle gepfercht, wie Sondermüll entsorgt, kostenlos totgespritzt.

Es ist heute schon absehbar, dass der „Planet der Alten“ immer ungemütlicher werden wird. Experten sagen voraus: Bis zum Jahr 2030 wird das Heer der Senioren über 65 Jahre von 16 auf 24 Millionen Menschen anschwellen, die Zahl der Pflegebedürftigen wird von heute zwei auf drei Millionen steigen.

Und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts sagen voraus: Die Deutschen werden bis zur Jahrhundertmitte durchschnittlich 93 Jahre alt.

Genug Fakten-Futter für die Horror-Visionen des ZDF-Dreiteilers, dessen 1. Teil am Dienstag, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird (Teil 2: 18. Januar, Teil 3: 23. Januar).

Die so genannte „Doku-Fiktion“ ist Krimi und Dokumentation zugleich. Der Vorwurf, reißerisch zu sein, prallt an ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender ab: „Die Politik kann uns nichts vorwerfen, wenn sie so lange das Problem verschlafen hat, das eines der wesentlichen Themen unseres Erdballs wird.“

Franki.49 21-01-2007 17:04

Ja Sofix,diese Doku konnte ich leider nicht sehen. Will versuchen eine DVD zu bekommen.

Aber heute abend kommt auf Kabel eins ein alter bekannter und immerwieder sehenswerter Streifen, da lasse ich selbst die Christiansen heut ausfallen.
.............................................

Sonntag, 21. Januar, 20.15 Uhr: Philadelphia

Drama, USA 1993
Regie: Jonathan Demme

Der junge und karrierebewusste Anwalt Andrew Beckett (Tom Hanks) arbeitet in einer renommierten Firma. Aus Angst um seinen Job verschweigt er, dass er homosexuell und HIV-positiv ist. Als erste Spuren seiner Krankheit zu sehen sind, wird er unter einem Vorwand entlassen. Andrew will sich damit nicht abfinden. Er engagiert den Kollegen Joe Miller (Denzel Washington), um gegen Kündigung und Diskriminierung vorzugehen...

:Kabel eins

Sofix 21-01-2007 17:12

ja, Philadelphia ist ein super film :top: , habe ihn schon zweimal gesehn.

Franki.49 21-01-2007 21:58

Immerwieder ist doch der Streifen ergreifend und endlos brilliant dargestellt. Ich habe diesen Film auch schon2...3 mal gesehen aber immer sind es die Dialoge, die packend rüberkommen.

Ich denke, Philadelphia nicht das letzte mal gesehen zu haben.

:top:

Franki.49 21-01-2007 22:47

Zitat:

Original geschrieben von Franki.49


Aber heute abend kommt auf Kabel eins ein alter bekannter und immerwieder sehenswerter Streifen, da lasse ich selbst die Christiansen heut ausfallen.
.............................................

Sonntag, 21. Januar, 20.15 Uhr: Philadelphia

Drama, USA 1993
Regie: Jonathan Demme

Der junge und karrierebewusste Anwalt Andrew Beckett (Tom Hanks) arbeitet in einer renommierten Firma. Aus Angst um seinen Job verschweigt er, dass er homosexuell und HIV-positiv ist. Als erste Spuren seiner Krankheit zu sehen sind, wird er unter einem Vorwand entlassen. Andrew will sich damit nicht abfinden. Er engagiert den Kollegen Joe Miller (Denzel Washington), um gegen Kündigung und Diskriminierung vorzugehen...

:Kabel eins

Hee Willy, hast du dir den Film angeschaut? Ich war wieder begeistert.

:top:

Franki.49 25-01-2007 21:25

Heute abend nach der Maibritt Illner im ZDF schalte ich um ins Erste und sehe mir den Film heut noch an:

Mein Name ist Bach

Fernsehfilm Deutschland 2003



Im Mai 1747 fährt der alternde und vom erblinden bedrohte J.S. Bach nach Potsdam zur Taufe seines ersten Enkels. Der junge König Friedrich II. von Preußen bestellt ihn gleich am ersten Abend aufs Schloss und fordert ihn auf, eine Fuge über eine von ihm (dem König) vorgegebene Melodie zu improvisieren. Bach lehnt ab, aber die Melodie beschäftigt ihn. Es kommt zu weiteren Begegnungen, die erst von Machtspielen geprägt sind. Dann merkt Bach, dass Friedrich in ihm den idealen Vater zu finden hofft, den er selbst nie hatte. Friedrichs jüngere Schwester Amalie verliebt sich unstandesgemäß in den rebellischen Friedemann Bach. Bachs Söhne haben mit dem Patriarchenvater zu kämpfen. Und am Ende der turbulenten Woche hat Bach dann doch die Fuge komponiert.

: Das Erste.de

:top:

Franki.49 27-01-2007 10:18

Hallo, Guten Tag euch allen,

zugegebe, der obige Film war nicht so toll, dafür aber kommt heut abend ein Film der alles schlägt was heut die 30 Programme im TV bringen:

Der Pianist

http://www.br-online.de/kultur-szene...7024/gross.jpg


[Spielfilm | Sendetermin: Sa., 27.01.2007, 20.15 Uhr, BFS]
Roman Polanskis preisgekröntes Meisterwerk erzählt auf ergreifende Weise die wahre Geschichte vom Überleben eines polnischen Pianisten im Warschauer Getto. Wladyslaw Szpilman zählt Ende der 30er Jahre zu den bekanntesten polnischen Pianisten. Er arbeitet beim Rundfunk und lebt mit seiner Familie in Warschau. Wie viele polnische Juden vermag Szpilman sich nicht auszumalen, welches Leid ihm 1939 durch den Einmarsch der deutschen Truppen bevorsteht. Beinahe scherzhaft streitet er mit seiner Familie noch darüber, ob man das Geld vor den Deutschen in der Violine oder lieber im Tischbein verstecken soll. Auch nach der Zwangsumsiedelung ins Getto, die in einer Mischung aus kühlem Verwaltungsakt und blankem Terror vonstatten geht, verliert der verträumte Pianist nicht die Hoffnung.


Er arbeitet als Klavierspieler in einem schäbigen Café, um seine Familie, der Hab und Gut genommen wurde, notdürftig über Wasser zu halten. Tagtäglich wird er Zeuge unerträglicher Demütigung und Brutalität. Im Haus gegenüber stürzen die Nazis einen alten Mann samt Rollstuhl vom Balkon. Einem Kind, das sich durch ein Mauerloch zu retten versucht, wird von einem deutschen Soldaten das Rückgrat zertrümmert. 1942 beginnt der Abtransport aller Juden ins Konzentrationslager. Nur weil ein jüdischer Polizist ihn auf dem Bahnsteig aus der Masse der Todgeweihten zerrt, entgeht Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Er versteckt sich in leer stehenden Wohnungen, bekommt Gelbsucht und wird von einem zwielichtigen Helfer betrogen. Ausgerechnet ein deutscher Hauptmann, von der Sinnlosigkeit des Krieges zermürbt, vom zarten Spiel des Pianisten verzaubert, bewahrt Szpilman schließlich vor dem sicheren Hungertod.

"Der Pianist" basiert auf der Autobiographie des bekannten Komponisten und Pianisten Wladyslaw Szpilman. Der am 6. Juli 2000 in Warschau gestorbene Künstler überlebte das Warschauer Getto und schrieb seine Erlebnisse unmittelbar nach dem Krieg nieder. In seiner erschütternden Leinwandadaption zeigt Meisterregisseur Roman Polanski ("Ekel", "Tanz der Vampire", "Chinatown") Bilder, die sich nachhaltig ins Gedächtnis des Zuschauers einbrennen. Zu Recht erhielt der Film drei "Oscars" in den Hauptkategorien: Ronald Harwood wurde für das am besten adaptierte Drehbuch, Roman Polanski für die beste Regie und Adrien Brody als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet – das letztere eine dicke Überraschung, Insider hatten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Daniel Day-Lewis und Jack Nicholson gerechnet.

Franki.49 27-01-2007 22:35

Was für ein Film, welch gute Darstellung, einfach immer wieder faszinierend. Sagen mir doch solche Filme immer wie froh wir sein sollten in einer Generation zu leben, in dem wir keine Kriege und diesen Unmenschlichkeiten direkt erleben müssen.

Mein Opa erlebte als Kind den ersten, als Jugendlicher den zweiten Weltkrieg, in den 50 gern kam er als Frack aus russischer Gefangenschaft...., was für ein Leben.

Heut, 62 Jahre nach der Befreiung, da sollten wir mal einen Augenblick darüber nachdenken.

Franki.49 27-01-2007 23:44

Nun ich bin heut in tiefster Andacht derer, die vor 62 Jahren gerettet werden konnten. Ich gedenke heut einfach derer die nun auch alle verstorben sind und drücke es einfach aus in dem ich die grausame Zeit wieder aufleben lasse um zu verstehen, was so nicht einfach zu verstehen ist und nun läuft auf B3 der Film:

Epsteins Nacht

http://www.br-online.de/kultur-szene...9/bild_0_0.jpg

[Spielfilm | Sendetermin: So., 28.01.2007, 00.20 Uhr, BFS]
Ein Überlebender des Holocaust (Mario Adorf) hegt einen schrecklichen Verdacht: Ist der Pfarrer ein ehemaliger SS-Aufseher? Ein Drama über Freundschaft, Schuld und Sühne. Berlin, Weihnachten 1985: Drei alte Herren - Jochen Epstein und die Brüder Karl und Adam Rose - teilen eine grausame Vergangenheit, die sie nur zu gern vergessen würden, die sich aber nicht abschütteln lässt: die drei waren als Juden im Konzentrationslager Birkenau (Auschwitz II) und haben den Holocaust überlebt, während die Menschen um sie herum an Hunger und Folter starben oder in den Gaskammern verschwanden.

Zum ersten Mal feiern sie Weihnachten, wie es die Christen um sie herum tun - mit einem Weihnachtsbaum, Bescherung und einem Festessen. Paula, Adams Haushaltshilfe, hat zugesagt, am Heiligabend zu helfen - gegen das Versprechen, ihre Tochter Katharina in die Christmette nach Spandau zu bringen. Denn die Kleine singt dort im Chor.

Epstein begleitet Freund Adam und Katharina zur Kirche. Als Pfarrer Groll die Gläubigen willkommen heißt, reagieren Adam Rose und Jochen Epstein verstört. Aber erst zuhause in der Bibliothek spricht Epstein den fürchterlichen Verdacht aus. "Er war es: Der Priester in der Kirche. Es war SS-Hauptsturmführer Giesser" - der Mann ,der sein, Adams und Karls Leben zerstört, im KZ Birkenau unmenschliche Grausamkeiten verübt, ihre Familien getötet hat und Epsteins große Liebe Hannah auf dem Gewissen haben könnte. Karl will das nicht glauben, hat er doch den Namen Giesser auf einer Totenliste gesehen. Während Karl und Adam Rose bei der Weihnachtsfeier, wenn auch gezwungen, fröhliche Gesichter machen, ist Epstein wie abwesend. Wortlos schüttet er ein Bier nach dem anderen in sich hinein.

Am nächsten Morgen wird er schon in der Frühe unsanft geweckt. Karl berichtet ihm aufgeregt, dass Adam verschwunden ist - und mit ihm seine Pistole. Sie eilen zur Kirche. Dort bedroht Adam Groll mit der Waffe, um ihn zum Geständnis zu zwingen. Adam und Karl greifen ein, verwickeln Groll in eine Diskussion. Eine Fangfrage von Karl bringt den Priester dazu, seine wahre Identität zu gestehen. Plötzlich fallen Schüsse.

Urs Egger holte für sein "ergreifendes Drama über Freundschaft, Schuld und Sühne" (kino.de) ein illustres Schauspieler-Ensemble vor die Kamera: Mario Adorf, Otto Tausig, Bruno Ganz, Günter Lamprecht und Annie Girardot und Nina Hoss.


Zum Holocaust-Gedenktag
Am 20. Januar 1942 beschloss die "Wannseekonferenz" in Berlin unter der Leitung von Reinhard Heydrich den akribisch geplanten und verwalteten Holocaust der Juden. Vor 60 Jahren - am 27. Januar 1945 - befreiten sowjetische Truppen die noch Überlebenden aus dem Konzentrationslager Auschwitz, dessen Gaskammern erst drei Monate zuvor geschlossen worden waren. Jahrelang waren dort Menschen gefoltert, gequält, ermordet worden: vor allem Juden, aber auch Polen, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene und Häftlinge anderer Nationalität.

Nach der Befreiung der Konzentrationslager gingen grauenvolle Bilder um die Welt, Beweise für das grauenhafte Tun der Nationalsozialisten und ihrer Helfershelfer, die in Deutschland und im besetzten Europa zwölf Jahre lang Millionen Menschen verschleppten, sie in Konzentrationslagern an Seuchen und Hunger zugrunde gehen oder zu Tode arbeiten ließen, zynischen medizinischen Experimenten aussetzten und schließlich massenhaft und generalstabsmäßig exekutierten oder in den Gaskammern erstickten.

1996 erklärte Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum nationalen Gedenktag in Deutschland "für die Opfer des Nationalsozialismus": Der Holocaust-Gedenktag erinnert an die über sechs Millionen Juden und die vielen anderen Opfer des nationalsozialistischen Rassen- und Größenwahns. Er solle als "nachdenkliche Stunde inmitten der Alltagsarbeit" begangen werden.

Franki.49 27-01-2007 23:51

Nun bei mir liegt es einfach daran Sensibilität zu leben daran, zuviele aus meiner Familie sind Opfer dieses Wahnsinns geworden. In Dresden, Frankfurt und Nürnberg ist unsere Familie so richtig geplant, akribisch, eiskalt vernichtet worden.

Derhalb meine heutige Sensibilität und der daraus resultierenden Wortkarkheit hier.

Ich hoffe auf Verständnis dafür.

... Danke.

Franki.49 28-01-2007 01:08

Nun ist auch der Film zu Ende. Erleben durften wir wie auf zu dramatische Weise die Menschen, die doch so richtig in dem Geschehen waren auf ihre Art das versuchten zu verarbeitet, die da überlebenden es noch taten zu vertuschen und sich mittels einer Waffe zu retten, und der Nachwelt plausibel uns zu erklären was damals geschah.

Ich habe noch viele Bilder meiner Verwandten und kann sie nicht kennen, bin ich doch erst 1949 geboren und es ist gut, wäre ich früher geboren, 5 Jahre früher, was wäre....?

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und eine geruhsame Nachtruhe.

Euer Franki

Franki.49 03-02-2007 21:51

Gerade habe ich Bach gehört ( Brandenburger Konzerte) nun bin ich bei der Titanic auf DVD und die nächsten Stunden gehören diesen Film, der immer wieder faszinierend auf mich wirkt.

Also bis dann...

:top:

tina 03-02-2007 22:35

viel spass, frankie.
auch wenn ohne happy end. :rolleyes:

Franki.49 03-02-2007 22:49

:zrose:

tinchen, noch bin ich in der Titanic...

Franki.49 17-02-2007 21:31

Heute abend sah ich auf pro 7 einen unter die Haut gehenden Film , in der Werbung war ich bei SAP.

machte doch der Streifen mir wieder deutlich wie glücklich wir sein sollten nicht annäherungsweise in dieser Zeit ein Teene gewesen zu sein; da hatten wir doch als Jungs uns mit den Mädels beschäftigt und unsere Erlebnisse freuden uns wirklich noch kindisch.

Doch nun die Geschichte dieser Brutalität und Grausamkeit:

Drama, D 2004
110 Min.
Regie: Dennis Gansel
Darsteller (Rolle): Max Riemelt (Friedrich Weimer), Tom Schilling (Albrecht Stein), Devid Striesow (Heinrich Vogler), Joachim Bißmeier (Dr. Karl Klein), Justus von Dohnanyi (Gauleiter Heinrich Stein), Florian Stetter (Justus von Jaucher), Michael Schenk (Josef Peiner), Alexander Held (Friedrichs Vater), Sissy Höfferer (Friedrichs Mutter)

Deutschland 1942: Der 17-jährige Friedrich Weimer aus dem Berliner Arbeiterbezirk Wedding ist ein begabter Boxer. Sein Talent öffnet ihm die Türen zur NAPOLA Allenstein, wo die zukünftige Elite des Reiches herangezogen werden soll. Friedrich sieht die Chance seines Lebens, sich von seinen Klassenschranken zu befreien und meldet sich gegen den Willen seiner Eltern dort an. In der ihm fremden Welt erfährt er harten Konkurrenzkampf und unerwartete Kameradschaft ...

Hintergrundinformation
Dennis Gansel, 1973 in Hannover geboren, ist mit "Napola - Elite für den Führer" ein wahres Glanzstück gelungen. Obwohl der Streifen erst das siebte Regiewerk von Dennis Gansel war, passt einfach alles. Auch die Jungstars - allen voran die Hauptdarsteller Max Riemelt und Tom Schilling - überzeugen mit ihrer Darstellung.

Tom Schilling steht gerade für die Komödie "Pornorama" vor der Kamera. Das Drehbuch stammt von Bernd Eichinger und Stephan Puchner, Regie führt Marc Rothemund. Mit von der Partie sind bei diesem Film über die Münchner Sexfilm-Industrie der 70er-Jahre auch Benno Fürmann, Dieter Landuris und Karoline Herfurth. Ein Starttermin für 2007 steht derzeit noch nicht fest.

Florian Stetter, geboren am 2. August 1977 in München, besuchte die renommierte Otto-Falkenberg-Schule. Bereits für seinen ersten Film "L'amour, l'argent, l'amour" wurde er 2001 mit dem Max-Ophüls-Preis als Bester Newcomer belohnt. Seitdem hat der Jungdarsteller in etlichen erfolgreichen Streifen mitgewirkt.

.......................................

:eek:

Franki.49 14-03-2007 21:28

Auf Phoenix läuft derzeit eine spannende Runde:

Das Ende der Bescheidenheit? - Die Lohnrunde 2007

Ist jetzt Schluss mit der Lohnzurückhaltung? Der Aufschwung scheint da, die Unternehmen machen wieder Gewinne, die Wirtschaft hat neuen Schwung. Nun wollen auch die Arbeitnehmer teilhaben am Erfolg.

Die Tarifverhandlungen 2007 für die 700.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie haben in dieser Woche begonnen. Die Gewerkschaft fordert bis zu 6,5 Prozent mehr Lohn. Natürlich lehnen das die Arbeitgeber entschieden ab. Arbeitgeberpräsident Hundt sieht in solchen Forderungen die Konjunktur in Gefahr, der Aufschwung könnte zum Stillstand kommen.

Den Kompromiss im Tarifpoker sehen Experten derzeit bei 2 bis 3 Prozent und einer einmaligen Sonderzahlung. Doch kritisch betrachtet, würde die Steuer einen großen Teil dieser Sonderzahlung auffressen, was aus Sicht der Arbeitnehmer kein wirklicher Bonus wäre.

Wird die IG-Metall ihre Streikdrohungen wahr machen? Welche Argumente stehen im Raum, welche werden überzeugen? Wie wird der Tarifpoker ausgehen?

Gaby Dietzen diskutiert darüber in der PHOENIX Runde mit Prof. Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln), Reinhard Bispinck (Wirtschaft- und sozialwissenschaftliches Institut, Hans-Böckler Stiftung), Günter Triebe (Betriebsratvorsitzender von Otis, Berlin) und Ingo Kramer (Arbeitgeberverband Gesamtmetall, Vizepräsident).

Franki.49 01-04-2007 18:37

Heute abend 20.15 Uhr im ZDF kommt ein filmerisches Erlebnis:

http://http://www.zdf.de/ZDF/s_img/7...der-Y2-,00.jpg

KinoMagie
"Troja"
Frei nach Homers Ilias setzte der deutsche Starregisseur Wolfgang Petersen ein aufwändiges Spektakel in Szene

"Was wir bei dieser Produktion erlebt haben, kam uns fast vor wie das Schicksal unserer Filmhelden. Teilweise mussten wir übermenschliche Kräfte aufbieten, um unsere Aufgabe zu erfüllen, und logistisch war das Unternehmen eine echte Herausforderung." (Diana Rathbun, Produzentin)

Im alten Griechenland provoziert die Leidenschaft eines der legendärsten Liebespaare aller Zeiten jenen Krieg, der eine ganze Zivilisation in den Untergang stürzen wird: Paris (Orlando Bloom), Prinz von Troja, raubt Helena (Diane Kruger), die Frau des spartanischen Königs Menelaos (Brendan Gleeson), - eine Verletzung von Ehre und Gastfreundschaft, die nicht unwidersprochen hingenommen werden kann.

Zitat
»Es ist der Traum eines jeden Regisseurs, so ein Heldenepos zu verfilmen. Es ist immerhin einer der größten Stoffe, die jemals erzählt wurden.«
Wolfgang PetersenInvasion

Gemeinsam mit seinem Bruder Agamemnon (Brian Cox), König von Mykene, versammelt Menelaos die griechischen Fürsten und ihre Stämme um sich, um mit einer großen Flotte gegen Troja zu segeln. In der von dicken Mauern bewehrten Stadt regiert der alte König Priamos (Peter O'Toole), verteidigt wird sie von einem seiner Söhne und Nachfolger, einem Bruder Paris', dem edlen Prinzen Hektor (Eric Bana).

Allen feindlichen Angriffen hat diese Festung getrotzt. Ob Troja siegt oder fällt, hängt eigentlich nur von einem einzigen Mann ab - dem titanischen Achilles (Brad Pitt), einem Halbgott, Sohn der Meeresgöttin Thetis (Julie Christie), der größte Krieger seiner Zeit. Achilles ist groß, aber auch sehr eigensinnig - er nimmt für niemanden Partei; die Herrschaft über die Ägäis oder die Vormachtstellung in Griechenland interessiert ihn nicht - er kämpft für den eigenen Ruhm.

Infobox
Die schöne Helena
Diane Kruger ist in der Rolle der Tocher des Zeus und der Leda zu sehen. Die deutsche Schauspielerin stammt aus der Nähe von Hildesheim und machte zunächst als Model Karriere.

Das trojanische Pferd
Als er sich beleidigt eine ganze Weile aus dem Kampfgeschehen heraushält erleiden die Griechen herbe Verluste. Erst der Tod seines innigen Freundes Patroklos führt Achilles wieder auf das Schlachtfeld. Mit der Zeit aber sehen die Griechen ein, dass Troja nicht im offenen Kampf zu nehmen ist. Odysseus (Sean Bean) ersinnt eine geniale List - einen vorgetäuschten Rückzug und ein gigantisches Pferd als Opfergabe für den Meeresgott Poseidon am Strand ...

Aus dramaturgischen Gründen hat sich Drehbuchautor David Benioff tatsächlich einige markante Freiheiten gegenüber der Vorlage erlaubt, die auch dazu dienen, die Figur des Achilles aufzupolieren. Außerdem hat Benioff die griechischen Götter bis auf Achilles' Mutter Thetis völlig eliminiert, so dass das Geschehen - ganz modern - im Zeichen der unterschiedlichsten menschlichen Regungen steht: Hass, Ehrgeiz, Liebe, Zorn, politisches Kalkül, Männerfreundschaft.

Die Dreharbeiten
Die erste Klappe fiel im April 2003 in den Shepperton Studios in der Nähe von London, dann zog das Team nach Malta, wo die Außensets für die Stadt Troja in einer militärischen Festung aus dem 17. Jahrhundert namens Fort Ricasoli errichtet wurden. Ein weiterer Drehort war Los Cabos an der Südspitze der zu Mexiko gehörenden Halbinsel Baja California. Dort errichtete das Team die große Stadtmauer Trojas mit den Toren - eine Kulisse, die im September 2003 von Hurrican Marty schwer beschädigt wurde.

:ZDF.de

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:top: :top:

simplify 11-04-2007 06:43

auf N-TV heute

19.30 und 21.30 Uhr
Die besten Aktien für Ihr Depot

Ganz unabhängig vom tagesaktuellen Auf und Ab: Welche Aktien sollte man sich mittel- und langfristig anschaffen?

http://www.n-tv.de/659234.html

OMI 11-04-2007 07:19

Heute Abend: 20:45 - Bayern gegen Mailand ;)

simplify 11-04-2007 07:55

Zitat:

Original geschrieben von OMI
Heute Abend: 20:45 - Bayern gegen Mailand ;)
naja, die leute ausserhalb von bayern können dann ja den berneker schaun :rolleyes:

OMI 11-04-2007 08:22

:D ;)

Franki.49 28-04-2007 18:57

In der Hitze der Nacht
[Spielfilm | Sendetermin: Sa., 28.04.2007, 20.15 Uhr, BFS]


In einer kleinen Stadt wird ein Industrieller ermordet aufgefunden. Die Polizei nimmt einen schwarzen Fremden als Verdächtigen fest. Er entpuppt sich als Kollege aus Philadelphia. Bei einer nächtlichen Streifenfahrt durch die kleine Stadt Sparta im US-Staat Mississippi findet der Polizist Sam Wood den Industriellen Philip Colbert ermordet auf. Bill Gillespie, Spartas neuer Polizeichef, gibt darauf Anweisung, jeden, der fremd oder auffällig ist, sofort festzunehmen. Gegen Morgen erscheint Wood mit einem gewissen Virgil Tibbs auf dem Revier. Er hat den gutgekleideten Schwarzen auf dem Bahnhof aufgegriffen. Tibbs gibt an, er habe seine Mutter besucht und mit dem Frühzug wieder abreisen wollen. Im übrigen sei er Polizeibeamter in Philadelphia.

Als sich seine Angaben bestätigen, muß man Tibbs wieder freilassen. Der erfahrene Polizeidetektiv ist Spezialist für die Aufklärung von Gewaltverbrechen. Genau so einen Mann braucht Gillespie, der noch nie mit Mord zu tun hatte, dringend. Doch wie die meisten Bürger von Sparta hält auch er Schwarze für Menschen zweiter Klasse. Er kann sich nicht überwinden, Tibbs um Hilfe anzugehen.

Dafür besteht Leslie Colbert, die junge Witwe des Ermordeten darauf, daß sich Tibbs in die Ermittlungen einschaltet. Andernfalls wird sie ihre Fabrik von Sparta abziehen. Widerwillig läßt sich Gillespie, vom Bürgermeister bedrängt, auf eine Zusammenarbeit ein. Zunächst sind die Spannungen zwischen Tibbs und Gillespie, der sich dem aufgezwungenen Kollegen gegenüber regelrecht feindselig verhält, schier mit Händen zu greifen. Doch die beiden lernen, sich gegenseititg zu respektieren.

"In der Hitze der Nacht", 1966 von Norman Jewison nach John Balls Kriminalroman "Heißer Mond" produziert und inszeniert, erregte großes Aufsehen und erhielt fünf Oscars - darunter für Rod Steiger als "besten Hauptdarsteller" und den Drehbuchautor Sterling Silliphant. Jewison schuf nicht nur einen exzellenten Kriminalfilm, sondern gab auch die atmosphärisch dichte und genaue Milieubeschreibung eines verschlafenen Südstaatennestes. Er zeigte an exemplarischen Charakteren die Gefahr der Vorurteile, des Rassismus und der latenten Gewaltbereitschaft auf, ohne plakativ zu werden oder sich in billige Lösungen zu flüchten.

................

Den Film haben wir alle schon gesehen aber es lohnt nochmal da reinzugucken.

:top:

Franki.49 28-04-2007 19:08

..., so jetzt guck ich mir den Film an.

Bis später....

:wavey:

MANKOMANIA149 28-04-2007 19:24

Franki, wie wäre es hiermit:


im http://www.das-vierte.de/gfx/navigation/topnav-logo.gif

Samstag, 28.04.2007
20:15 Uhr


Der Fluch des rosaroten Panthers
Curse of the Pink Panther

Inspektor Clouseau ist verschwunden. Ausgerechnet Inspektor Dreyfus muss den "zweitbesten" Detektiv der Welt ausfindig machen, der dann nach dem Meisterdetektiv suchen soll. Dreyfus manipuliert natürlich den Computer und so ermittelt mit Clifton Sleigh bald der schlechteste Detektiv der Welt. Er stürzt sich mit Feuereifer in die Arbeit und erweist sich als würdiger Nachfolger Clouseaus.


Es ist jetzt 21:50 Uhr.

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