Die launische Diva vom Main: EINTRACHT FRANKFURT
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:top: HI HA HO DE MEEENZER SIND K.O. :top: :D WIR LAGEN VOR MADAGASKAR UND HATTEN DIE EINTRACHT AN BOARD, IN DEN FÄSSERN DA SCHMORTEN DIE MEEENZER, UND TÄGLICH GING EINER ÜBER BOARD, OLE EINTRACHT FRANKFURT, OLE, OLE :D |
SIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEG
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EINTRACHT FRANKFURT - FSV 05 MAINZ 1:0 Das Derby zwischen Frankfurt und Mainz begann gemächlich, keines der beiden Teams wollte dem anderen ins offene Messer laufen. So dauerte es bis zur 18. Minute, als es zum ersten Mal vor dem Tor der Mainzer gefährlich wurde. Nach der dritten Ecke in Folge stieg Schur höher als Abel und FSV-Keeper Wache konnte das Leder nicht mehr von der Linie wischen - mit der ersten Chance ging die Eintracht in Führung. Zwar standen die Mainzer im Mittelfeld recht ordentlich, doch brauchte die Elf von Trainer Jürgen Klopp viel zu lange, um auf Angriff umzuschalten. So blieb Woronins erster Warnschuss aus der zweiten Minute die erste Gelegenheit der 05er im ersten Durchgang überhaupt. Das Spiel der Frankfurter profitierte vor allem in den 45 Minuten von den starken Außenbahnspielern Streit (rechts) und Bürger, die in der Mitte immer wieder mit gefährlichen Flanken Kryszalowicz oder Guié-Mien suchten. Mit Beginn des zweiten Abschnitts waren es erneut die Frankfurter, die die Akzente setzten. Günther, der in dieser Saison das erste Mal in der Startformation stand, prüfte Wache mit einem strammen Distanzschuss (48.) und in der 52. Minute kam Guié-Mien zum Abschluss, doch der Kongolese verzog vom Strafraum. Der Mainzer Trainer Klopp reagierte auf das lustlose Gekicke seiner Akteure und wechselte in der 55. Minute doppelt: Schwarz und Buck kamen für Dennis Weiland und Auer, der erneut sehr blass blieb. Frankfurt musste nur ein Mal durchatmen, als sich Thurk in der 68. Minute durch die Hintermannschaft der Hessen dribbelte, doch aus acht Metern am herausstürzenden Eintracht-Keeper Nikolov scheiterte. Obwohl Fankfurt über weite Strecken das Spiel kontrollierte, hatte Buck in der 77. Minute nach einer der wenigen gelungenen Staffetten der Mainzer über Woronin und Kramny die Riesenchance zum Ausgleich, doch der Ex-Lauterer schob Nikolov aus kürzester Distanz den Ball in die Arme. Frankfurt holte sich verdient drei Punkte und zieht als Tabellenzweiter nach Punkten mit dem 1. FC Köln gleich. Die Eintracht kontrollierte fast über die gesamte Spielzeit das Geschehen und hätte schon frühzeitig den Sack zumachen müssen. Mainz wachte zu spät auf und wurde dafür bestraft. quelle:kicker |
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hoffentlich kommt es nicht zum ausverkauf :rolleyes: Eintrachtler immer begehrter – Reimann befürchtet Unruhe Frankfurt. Der "Fluch der guten Tat", sprich das 1:0 gegen Mainz 05, macht der Frankfurter Eintracht zu schaffen. Je besser die Leistungen der Spieler, desto größer die Begehrlichkeiten der Konkurrenz und vor allem der Spieler-Berater. Gleich drei Eintracht-Profis sind heiß umworben. Albert Streit liegt ein Angebot aus Wolfsburg vor, Jermaine Jones soll angeblich mit Bayer Leverkusen bereits einig sein und Rolf-Christel Guié-Mien flirtet weiter mit Olympique Marseille. Dass zudem der TV-Sender DSF meldete, Guié-Mien würde noch in der Winterpause nach Hannover wechseln (was aber nicht stimmen soll), passt ins Bild der Gerüchte und Spekulationen. "Das soll alles nur für Unruhe bei uns sorgen", vermutet Trainer Willi Reimann, der aber gelassen bleibt. Im Gegensatz zur angeblichen Aussage von Guié-Miens Berater Mboueya, der weitere Gespräche mit der Eintracht fordert, würden diese Verhandlungen längst geführt. "Wir wissen genau, was wir tun und lassen uns nicht unter Druck setzen," so Reimann verärgert. In einem persönlichen Gespräch mit dem Spieler hatte der Frankfurter Trainer vor zwei Wochen eine grundsätzliche Bereitschaft Guié-Miens erkannt, bei der Eintracht zu bleiben. Guié-Mien hatte dies ausdrücklich bestätigt. Streit hat inzwischen das Angebot aus Wolfsburg bestätigt, aber ebenfalls signalisiert, dass es ihn nicht unbedingt wegzieht. "Ich will in die Bundesliga", hat sich der Mittelfeldspieler ein Ziel gesetzt. Am liebsten würde er es wohl mit der Eintracht erreichen. "In der Winterpause werde ich nach Rücksprache mit meinen Eltern eine Entscheidung fällen", hat er angekündigt. Den angeblichen Wechsel von Jones nach Leverkusen bezeichnete Reimann schlicht als "Quatsch". Jones steht bei der Eintracht über diese Saison hinaus unter Vertrag. "Und wir haben nicht vor, ihn gehen zu lassen", sagt der Trainer, der im Punktspiel am kommenden Freitag beim SV Waldhof auf Pawel Kryszalowicz verzichten muss. Dessen Muskelverletzung aus dem Mainz-Spiel lässt keinen Einsatz zu. quelle: homepage eintracht |
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Präsidium der Eintracht ist nun komplett Frankfurt. Peter Fischer, der am 10. November wieder gewählte Präsident von Eintracht Frankfurt e.V., hat nun eine komplette Führungsmannschaft. Der Verwaltungsrat stimmte erwartungsgemäß Fischers Vorschlag zu, neben den bisherigen Vizepräsidenten Klaus Lötzbeier und Axel Hellmann auch Fred Moske und Dieter Burkert für die kommenden drei Jahre ins Präsidium zu berufen. Der 45-Jährige Moske, Diplom-Kaufmann und Steuerberater, soll dabei die Arbeit des bisherigen Schatzmeisters Josef Wolf übernehmen. Moske trat 1971 in den Verein ein, spielte lange Zeit Rugby und gehörte die vergangenen zwei Jahre dem Verwaltungsrat an. Dort muss er der Satzung entsprechend ebenso ausscheiden wie Dieter Burkert, der bisherige Beiratssprecher. Der 53 Jahre alte Steuerbeamte ist langjähriger Leiter der Hockeyabteilung und wie Fischer sowie auch noch Volker Sparmann Vereinsvertreter im Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt Fußball AG. Fischer sprach von einer "Bündelung hoher Kompetenz". Bei einer Klausurtagung am 9. Dezember wird das Präsidium eine genaue Aufgabenverteilung beraten. Man wolle die wichtigen Probleme nun ohne Verzögerung angehen. quelle:eintracht homepage |
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Reimann rät Rudi Völler zum Umzug nach Frankfurt ;) Frankfurt. "Ich würde Rudi Völler raten umzuziehen." Selbstbewusst reagierte Eintracht-Trainer Willi Reimann auf die Frage, ob er dem talentierten Jermaine Jones raten würde nach Leverkusen zu gehen, damit ihn Teamchef Rudi Völler vor der "Haustür" beobachten kann. Gelassen geht der Coach des Fußball-Zweitligisten die Zukunftsplanungen an. Der in einer Zeitung befürchtete "Ausverkauf" werde nicht stattfinden, versicherte er. "Wir haben mit allen Kandidaten gute Gespräche geführt", versichert Reimann, der überzeugt davon ist, dass die umworbenen Guie-Mien, Jones und auch Streit bleiben werden. Die Eintracht habe sich in den letzten Monaten wirtschaftlich so konsolidiert, "dass wir keinen Spieler verkaufen nüssen." An zusätzlichen Einnahmequellen werde "hart gearbeitet", so dass Reimann nicht einmal ausschließt, dass die Frankfurter in der Winterpause den Kader eher ergänzen denn verkleinern. Ein weiterer Stürmer würde dabei gut tun, wie die aktuelle Situation dem Trainer täglich vor Augen führt. Die aktuelle Personalsituation hat sich vor dem Auswärtsspiel am Freitag beim SV Waldhof Mannheim weiter verschärft. Mit Uwe Bindewald, der mit einer schweren Grippe im Bett liegt, droht nach Andree Wiedener, Jermaine Jones und Pawel Kryszalowicz der vierte Stammspieler auszufallen. "Wir können nur hoffen, dass sich Uwe schnell erholt", sagt Mannschaftsarzt Christoph Seeger. Trotz der Probleme denkt Reimann nicht an eine Begnadigung des vereinsintern gesperrten David Montero. Auch in Mannheim wird der ehemalige Mannheimer dem Kader nicht angehören. "Es hat sich nichts verändert", sagte Reimann knallhart. Montero war wegen wiederholter Alkohol-Eskapaden abgemahnt und aus dem Aufgebot gestrichen worden. Über die Aufstellung will sich Reimann erst am Donnerstag Gedanken machen, "wenn ich weiß, wer zur Verfügung steht." Keine guten Karten hat dabei Bakary Diakité. Der Stürmer, positionsbezogen der logische Nachfolger von Kryszalowicz, hat nicht überzeugt: "Bakary macht keinen so guten Eindruck." So werden wohl die beiden Mittelfeldspieler Rolf-Christel Guié-Mien und Dino Toppmöller das Angriffsduo bilden. q:eintracht homepage |
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Letztes Aufgebot-Eintracht-Trainer Reimann begnadigt Montero Natürlich ist es Willi Reimann nicht schwer gefallen zu warnen. Das macht der "Euphoriekiller" sozusagen von Berufs wegen, und wenn sein Klub Eintracht Frankfurt, wie am heutigen Freitag (19 Uhr) gegen den SV Waldhof Mannheim, auch noch gegen einen abgeschlagenen Tabellenletzten zu spielen hat, dann ist der Rufer in der Wüste keinesfalls einsam. Man kennt das zur Genüge in Frankfurt: Gegen die Lahmen und Beladenen der Liga (vulgo: Schlusslichter) pflegt Eintracht Frankfurt zu stolpern, gerne auch dann, wenn die Chance besonders groß ist, sich ein kleines Polster zu verschaffen. Das ist jetzt wieder der Fall: Einen Sieg in Mannheim vorausgesetzt, kämen die Hessen auf respektable 30 Punkte, eine Zahl, die zu den schönsten (Aufstiegs-)Träumen verführt, aber auch belasten kann. Also zieht Willi Reimann alle Register: Er spricht von "dem vielleicht schwersten Spiel der Saison", er warnt vor dem Unterschätzen des Gegners und hält es für eine "Respektlosigkeit", wenn im weiteren Umfeld der Eintracht nur noch über die Höhe des Sieges diskutiert wird. "Ich warne davor zu glauben, das Spiel sei ein Selbstgänger", sagt der wie immer vorsichtige Trainer, denn wer diese Partie "mit kleinem lokalem Charakter" auf die leichte Schulter nehme, werde "ganz schnell die Zeche zu zahlen haben." Dies werde er seiner Mannschaft "in aller Deutlichkeit nahe bringen", man werde die Begegnung "sehr, sehr ernst nehmen". Etwas anderes haben wir auch nicht erwartet, zumal Eintracht Frankfurt nun wirklich nicht sorgenfrei ins Carl-Benz-Stadion reist: Ohne Stürmer (Jermaine Jones und Pawel Kryszalowicz sind malade), und mit einer angeschlagenen Abwehr (Andree Wiedener kann nicht, Uwe Bindewald vielleicht auch nicht), sind den Möglichkeiten zu reagieren durchaus enge Grenzen gesetzt. Im Angriff etwa können die beiden offensiven Mittelfeldspieler Rolf-Christel Guie-Mien und Ervin Skela spielen, "viel mehr Möglichkeiten haben wir nicht", sagt Reimann, auch weil Bakary Diakté noch nicht so weit ist. Und weil die Not so groß ist, ist Reimann auch über seinen Schatten gesprungen und hat den wegen diverser Alkoholeskapaden in Ungnade gefallenen David Montero ins Team zurückgeholt. Zu Beginn dieser Woche hat es ein Gespräch gegeben mit Reimann, Montero und dessen Berater. "Es war ein gutes Gespräch", sagte Reimann. Gegen seine alten Kameraden wird Montero, der zwei Abmahnungen erhalten hat, also wieder spielen. Einen Autoritätsverlust sieht er darin nicht: "Die Spieler haben gemerkt, dass es mit mannschaftlicher Geschlossenheit in der zweiten Liga gut funktioniert." Derweil möchte Mannheims Trainer Walter Pradt, nach dem jüngsten Sieg in Aachen selbstbewusst geworden, mit dem gängigen Vorurteil aufräumen, seine Waldhöfer Buben würden eher die rustikale Spielart bevorzugen. "In Aachen haben wir nicht nur gekratzt und gespuckt und gebissen, sondern wir haben auch den Ball ins Tor geschossen." Na prima. Voraussichtliche Aufstellungen: Mannheim: Nulle - Mea Vitali - Ifejiagwa, Kowalik - Ratkowski, Zinnow, Camus, Fickert, Urdaneta - Kern, Plassnegger. Frankfurt: Nikolov - Günther (Bindewald), Keller, Tsoumou-Madza, Bürger - Streit, Schur, Montero, Branco (Günther) - Skela, Guie-Mien. q:eintracht-homepage |
Na also....
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....dat is die NEUE eintracht! :top: früher verlor man solche spiele und heut :rolleyes: gewinnt man sie :top: so steigt man auch auf :rolleyes: ;) Begnadigter Montero dankt Reimann mit einem Tor Eintracht Frankfurt sichert sich mit Herzblut den Sieg in Mannheim / Fans feiern noch eine Stunde nach dem Spiel Solche Geschichten schreibt nur der Fußball. Am Donnerstag hat sich Eintracht-Trainer Willi Reimann durchgerungen, den wegen diverser Alkoholeskapaden bis auf weiteres suspendierten David Montero zu begnadigen, am Freitag revanchierte sich der Spieler auf die beste Art und Weise: Montero erzielte in der Zweitliga-Begegnung gegen den SV Waldhof Mannheim in der 70. Minute das alles entscheidende 1:0 (0:0). Nicht nur wegen seines Tores war Montero neben dem bulligen Abräumer Jean-Claude Tsoumou-Madza, der überragend spielte und überall Löcher stopfte, auffälligster Spieler in einer Frankfurter Mannschaft, die mit Herzblut kämpfte und einen enorm wichtigen Sieg beim Schlusslicht landete. Nach dem Spiel ließen die Fans Willi Reimann minutenlang hoch leben, und sie feierten noch eine Stunde nach dem Schlusspfiff Spieler und Trainer. "Es war heute ein hektisches Spiel mit vielen Nickligkeiten, das wir mit ein bisschen Glück gewonnen haben", sagte Reimann. Er hat seinem letzten Aufgebot aber vertraut, "ich habe immer gesagt, habt Geduld, wir werden unser Ding schon machen". Mit 30 Punkten aus 15 Spielen segelt Eintracht Frankfurt streng auf Aufstiegskurs. Reimann hatte an diesem Abend, gezwungenermaßen, seine Mannschaft stark durcheinander wirbeln müssen. Erst hatte Uwe Bindewald wegen einer gerade überstandenen Grippe nicht mittun dürfen, für ihn rückte Sven Günther auf die rechte Seite in der Viererabwehrkette, Serge Branco übernahm die linke Außenbahn, und im zentralen defensiven Mittelfeld grätschte der begnadigte Sünder David Montero, dass es eine wahre Freude war. Ihm war deutlich anzumerken, dass er sich besonders viel vorgenommen hatte für dieses Spiel gegen seine ehemaligen Mannheimer Kameraden. Und dann hatte er Reimann noch beweisen wollen, dass es kein Fehler war, ihn zurückzuholen. Er jedenfalls war einer der wenigen Lichtblicke an diesem Abend und hatte mit Abstand die meisten Ballkontakte. "Das war ich der Mannschaft und dem Verein schuldig", zeigte sich Montero sowohl einsichtig als auch überglücklich. Doch selbst dieses letzte Aufgebot der Frankfurter wurde weiter geschwächt: Nach 27 Minuten musste Günther verletzungsbedingt das Feld verlassen, für ihn kam Lars Weißenfeldt zu seinem Zweitliga-Debüt. Er machte seine Sache ordentlich. Günther wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren, es besteht der Verdacht auf Bänderriss oder sogar auf Knöchelbruch. Und nur sechs Minuten später musste auch Bürger, der unmittelbar vor einem Platzverweis gestanden hatte, den Platz verlassen. Es kam Bakary Diakite. Angesichts dieser personellen Schwächungen war es kein Wunder, dass spielerisch nicht viel zusammenlief bei den Hessen. Die Frankfurter konnten nicht, die Mannheimer wollten nicht, sie standen sehr massiert in der eigenen Hälfte und überließen den Gästen die Initiative. Rolf-Christel Guie-Mien hing als einzige Spitze in der Luft, und als er zwei Mal Chancen hatte in der Schlussphase, versagte er kläglich, dazu war Branco nahezu ein Totalausfall. Insofern war es nur logisch, dass gefährliche Situationen im Mannheimer Strafraum die absolute Ausnahme waren. Mal wehrte Torhüter Carsten Nulle einen Schuss von Montero ab, mal streifte ein Schuss von Alex Schur über das Tor, und auch Mannheim, Tabellenschlusslicht, versprühte in der ersten Halbzeit nur zweimal, durch Gernot Plassnegger und den Ex-Frankfurter Stefan Zinnow, so etwas wie Gefahr. Ein besonders gutes Spiel aber war es nicht, die Umstände ließen das nicht zu. Doch trotz aller Unbill hatten die Frankfurter in der 55. Minute ihre beste Möglichkeit, als Streit über rechts flankte und Diakite nur um Haaresbreite verpasste. Auf der anderen Seite musste Torhüter Nikolov Kopf und Kragen riskieren, um gegen Plassnegger einen Rückstand zu verhindern. Und wieder war es eine Standardsituation, die diese Partie entschied. Albert Streit hatte nach 70 Minuten eine Ecke getreten, die David Montero, wie Schur vor Wochenfrist gegen Mainz 05, ins Tor verlängerte. "Ich freue mich für ihn und für uns", sagte Reimann, "er darf aber jetzt nicht glauben, dass alles vorbei ist. Er muss sich an die Spielregeln halten." Danach versuchten die Mannheimer zwar, mit dem Mut der Verzweiflung wenigstens noch ein Unentschieden zu erreichen, doch Tsoumou-Madza und Jens Keller bildeten ein unüberwindbares Hindernis. "Wir haben absolut verdient gewonnen", fasste Alex Schur die hektischen 90 Minuten zusammen. "Wir sind auf dem besten Weg." q:ehp |
Spielbericht vom Kicker
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http://photodb.kicker.de/photodb/ver...ll/logo_22.gif 0:1 http://photodb.kicker.de/photodb/ver...ll/logo_32.gif SVW Mannheim: Nulle - Mea Vitali - Ifejiagwa, Kowalik - Ratkowski, Camus, A. Göhring, Fickert - Zinnow, Urdaneta - Plassnegger - Trainer: Pradt Eintr. Frankfurt : Nikolov - Günther, J. Keller, Tsoumou-Madza, Branco - Streit, Schur, Montero, Bürger - Skela - Guié-Mien - Trainer: Reimann Tore: 0:1 Montero (72.) Eingewechselt: 60. Kern für Urdaneta, 66. Licht für A. Göhring, 82. Otto für Camus - 27. Weißenfeldt für Günther, 33. Diakité für Bürger, 87. Cimen für Skela Schiedsrichter: Gräfe Zuschauer: 10150 Gelbe Karten: Ratkowski - Bürger, Guié-Mien Spielbericht Die Partie im Mannheimer Carl-Benz-Stadion fing auf Grund des großen Zuschauerandrangs zehn Minuten später an. Mannheim schien dies nicht zu beeinflussen und begann etwas engagierter, als der Gast aus Frankfurt. Große Chancen konnte sich Waldhof jedoch nicht erarbeiten. Gefährlicher war da die Eintracht, doch eine Schuss des nach seinen Alkoholeskapaden begnadigten Montero konnte von der Mannheimer Abwehr gerade noch abgeblockt werden (13.). Das Spiel wurde in der Folge von beiden Teams intensiv geführt, Kampf war Trumpf, die spielerischen Elemente kamen etwas zu kurz. Nach einem weiteren Warnschuss von Montero, den Nulle im SVW-Tor gut parieren konnte, musste Eintracht-Coach Reimann bereits zum zweiten Mal wechseln. In der 27. Minute musste der verletzte Günther ersetzt werden, sechs Minuten später nahm Reimann den Gelb-Rot-gefährdeten Bürger vom Feld. Mannheim konnte die dadurch entstehende Unordnung im Frankfurter Team aber nicht nutzen, kam lediglich nach 37 Minuten gefährlich vor das Eintracht-Gehäuse. Allerdings verfehlte Plassnegger einen Pass in den Strafraum ganz knapp. Auch nach der Pause nahm die Heimmannschaft das Geschehen in die Hand, und wieder hatte aber Frankfurt die erste nennenswerte Möglichkeit, als Nulle nach einer Flanke von Streit den Ball nicht richtig festhalten konnte. Waldhof hatte vor allem in Form von Plassnegger den Führungstreffer auf dem Fuß, doch der Österreicher brachte sowohl in der 57. als auch in der 62. Minute das Leder nicht im Frankfurter Tor unter. SVW-Coach Walter Pradt setzte dann alles auf eine Karte und brachte seinen angeschlagenen Kapitän Licht ins Spiel (67.), doch das Tor machte die Eintracht. Ausgerechnet der Ex-Mannheimer Montero war nach einer Ecke von Streit per Kopf zur Stelle und erzielte das 1:0 für die Hessen. Guie-Mien hätte nach 77 Minuten für die Eintracht erhöhen müssen, doch frei vor Nulle brachte er den Ball nicht im Mannheimer Gehäuse unter. So mussten die Hessen bis zum Schlusspfiff gegen die aufopferungsvoll kämpfende Pradt-Elf um den im Aufstiegskampf wichtigen "Dreier" zittern. Eintracht Frankfurt kam in einer kampfbetonten Partie zu einem knappen 1:0-Erfolg bei Schlusslicht Mannheim. Während die Eintracht mit diesem Sieg nach Punkten mit Tabellenführer Köln aufgeschlossen hat, ist die Lage für Waldhof nach dieser Heimpleite und vorerst fünf Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz äußerst prekär. |
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mannheim war net berauschend, aber hauptsach gewonnen :top: aus den letzten beiden spielen noch 4 punkte und wir gehen mit nem gudde polster für den aufstieg in die verdiente winterpause :cool: Eintracht-Trainer Reimann kann mit den Stammkräften im letzten Heimspiel des Jahres gegen Oberhausen planen Kryszalowicz und Bindewald melden sich zurück :top: FRANKFURT A. M. Gemeinhin gilt Willi Reimann als Zuchtmeister alter Prägung, als ein Fußballtrainer, mit dem nicht gut Kirschen essen ist. Doch der Coach der Frankfurter Eintracht kann auch anders. Nach dem Sieg am Freitagabend bei Waldhof Mannheim und dem so genannten Auslaufen am folgenden Morgen gewährte er seinen bislang ziemlich erfolgreichen Zweitliga-Fußballern zwei freie Tage. "Das hatte sich die Mannschaft auf Grund ihrer Leistung und der hohen Belastung verdient. Die Spieler sollten sich auch einmal erholen", begründete der Fußballlehrer die bisher längste Trainingspause, seit er das Regiment bei den Hessen führt. Am gestrigen Dienstagmorgen bat Reimann die Eintracht-Kicker wieder zur Arbeit, um sie auf die beiden verbleibenden Spiele gegen Oberhausen am Sonntag (15 Uhr) und eine Woche später in Reutlingen vorzubereiten. "Wenn wir aus beiden Spielen vier Punkte holen, hätten wir eine optimale Ausgangsposition für die Rückserie", sagte Torwart Oka Nikolov. Die Chancen stehen nicht so schlecht, weil die Kranken- und Verletztenliste ein bisschen kürzer geworden ist; gestern konnte Reimann immerhin 19 Spieler beim Training um sich versammeln - darunter auch Abwehrspieler Uwe Bindewald und Stürmer Pawel Kryszalowicz, die beim 1:0-Sieg in Mannheim gefehlt hatten. Beide konnten das komplette Übungsprogramm mitmachen. Bei Bindewald, den ein grippaler Infekt geplagt hatte, ist sich Reimann bereits sicher, dass der Routinier am Sonntag (15 Uhr) im letzten Heimspiel des Jahres gegen Rot-Weiß Oberhausen wieder zur Verfügung steht. Bei Kryszalowicz will der Trainer dagegen abwarten, wie dessen Oberschenkelmuskulatur auf die Belastung reagiert. Da der Pole gestern ohne Beschwerden trainieren konnte, deutet aber alles daraufhin, dass er am Sonntag von Anfang an spielen wird. "Das wäre sehr wichtig für uns, denn wir brauchen unbedingt einen Stürmer", sagte Torwart Nikolov. In Mannheim musste die Eintracht ohne gelernten Angreifer auskommen. Rolf-Christel Guie-Mien - Kryszalowiczs voraussichtlicher Sturmpartner gegen Oberhausen - zog sich im Carl-Benz-Stadion eine leichte Knöchelblessur zu und trainierte gestern deshalb nicht mit der Mannschaft, sondern absolvierte eine Laufeinheit. Reimann geht allerdings davon aus, dass der Kapitän der kongolesischen Nationalmannschaft am Sonntag spielen kann. Fraglich ist dagegen der Einsatz von Andree Wiedener. "Ich rechne, wenn überhaupt, nicht vor Donnerstag mit ihm", sagte der Trainer über den Abwehrspieler, der sich wegen Oberschenkel- und Rückenproblemen derzeit nur im Rehazentrum fit halten kann. Sollte der Routinier auch gegen Oberhausen passen müssen, hätte Youngster Lars Weißenfeldt gute Chancen auf seinen ersten Einsatz von Beginn an. Dagegen wird Sven Günther, der in Mannheim mit einem Bänder-, Kapsel- und Muskelriss ausscheiden musste, erst wieder nach der Winterpause gegen den Ball treten können. Die medizinische Abteilung der Eintracht überlegt derzeit, ob eine Operation den Heilungsprozess des Ex-Nürnbergers beschleunigen könnte. Die gestrige Trainingsarbeit, bei der Spielformen den Schwerpunkt bildeten, leitete Reimann übrigens allein, da sein Assistent Jan Kocian nach seiner Blinddarmoperation in der vergangenen Woche noch einige Tage bei seiner Familie in Köln weilt. Direkt nach dem letzten Vorrundenspiel am 15. Dezember in Reutlingen werden die Eintracht-Profis in Urlaub gehen, bevor Reimann am 2. Januar wieder zum Training bittet. Am 4. Januar (in Nürnberg) und 7. Januar (in Bielefeld) nehmen die Frankfurter an Hallenturnieren teil. q:eintracht hp |
sehr ruhisch
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zur zeit isses sehr ruhisch bei de eintracht, daher mal ein blick in den innenraum des neuen waldstadions ;) http://www.neues-waldstadion.de/de/i...-offiziell.jpg |
hola,
Von Traumtänzern und Teddybären Der Aufstieg ist für Eintracht-Coach Willi Reimann weiterhin kein Thema, obwohl die Statistik etwas anderes besagt FRANKFURT A. M. Das deutsche Zentralorgan in Sachen Balltreterei, der kicker, hat in seiner aktuellen Ausgabe eine ganz nette Statistik veröffentlicht. Auf Seite 35 sind die ersten drei Tabellenplätze nach 15 Zweitliga-Spieltagen der vergangenen acht Jahre fein säuberlich aufgelistet - in Klammern die Punktausbeute der jeweiligen Vereine zu diesem Zeitpunkt. Das Zahlenspiel ist für Eintracht Frankfurt, mit 30 Zählern Tabellenzweiter im Fußball-Unterhaus, ganz interessant, weil seit Einführung der Drei-Punkte-Regel im Jahre 1995 nur ein Klub mit nach 15 Spieltagen errungenen 30 Punkten am Ende nicht aufgestiegen ist: der FSV Mainz 05 ;) in der zurückliegenden Saison; den Rheinhessen langten nicht mal 36 Zähler. Sind die Weichen in Sachen Rückkehr in die Beletage also schon gestellt, darf sich die Eintracht alsbald wieder tummeln im Reich der Glamourösen? Wer so argumentiert, der ist bei Willi Reimann, dem knochentrockenen Trainer, an der richtigen Adresse. Der 52 Jahre alte Zuchtmeister schüttelt dann den Kopf, gerne belehrt er die Zuhörer und garniert seine Ausführungen mit Worten, die wenig Interpretationsraum bieten: "Luftschlösser." Oder: "Hirngespinste." Oder: "Traumtänzer." Der Mann, reich an Erfahrung, hält den Ball flach, und das ist gut so. Doch sieht es so schlecht nicht aus für Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft ist seit acht Spielen unbesiegt, tritt bemerkenswert konstant auf und hat zwei Spieltage vor Ende der Hinrunde satte sechs Punkte Vorsprung auf den vierten Platz. Am Sonntag (15 Uhr) haben die Hessen die Möglichkeit, den Vorsprung auszubauen oder ihn zumindest zu halten, wenn in Rot-Weiß Oberhausen die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft der Liga ins Waldstadion kommt. Auf des Gegners Platz präsentierten sich die Mannen vom Niederrhein bisher so gefährlich wie Teddybären auf der Wohnzimmercouch. Da kommt die Eintracht, mag man munkeln, ja genau recht, schließlich waren die Frankfurter früher bekannt dafür, den Geplagten und Gebeutelten auf die Beine zu helfen. Reimann warnt denn auch vor der Elf von Trainer Aleksandar Ristic. Beim 1:2 im DFB-Pokal bei 1860 München habe Oberhausen gezeigt, dass es mithalten könne, "die sind nur knapp an einer Pokalüberraschung vorbeigeschrammt". RWO verfüge über eine kompakte, gute Mannschaft, eine erfahrene obendrein, "vor allem die Abwehr hat schon eine Menge Spiele auf dem Buckel". Nicht nur Spiele: Torwart Adler (35) und die Abwehrspieler Raickovic (35), Wojtala (30), Ciuca (36) sowie Luginger (34) sind zusammen satte 170 Jahre alt. Da ist Reimanns Defensive im Vergleich - auch wenn nicht eben jung - ein paar Jährchen jünger. Andree Wiedener könnte den Altersschnitt am Sonntag heben, der Verteidiger ist wieder fit, konnte die Einheit am gestrigen Donnerstag schmerzfrei absolvieren. Aller Voraussicht nach wird auch der angeschlagene Jean-Clotaire Tsoumou-Madza gegen Oberhausen grätschen können. Im Übrigen dürfte das Spiel gegen RWO für Reimann kein gewöhnliches sein, denn als er selbst noch ein paar Jährchen jünger war, ein paar Kilo weniger hatte und für den HSV stürmte, ist Ristic sein Vorgesetzter gewesen; König Aleks war damals Co-Trainer von Branko Zebec. Ein Wiedersehen der besonderen Art also, denn - Pikanterie am Rande - viel hätte im Sommer ja auch nicht gefehlt, und der 58 Jahre alte Trainerfuchs Ristic hätte seine Bonbons in schöner Regelmäßigkeit im Waldstadion verteilt - als Trainer von Eintracht Frankfurt. q:eintracht hp |
Noch erfolgreicher als 1997/98
hola,
Frankfurt: Bundesliga-Aufstieg wird teuer In Frankfurt bleibt kein Stein auf dem anderen. Nach dem letzten Heimspiel 2002 am Sonntag beginnt der Abriss der Haupttribüne. Umbaumaßnahmen personeller Art betreibt Trainer Willi Reimann häufig. Trotz weniger Spieler (24), trotz vieler Verletzter, passt einfach alles, wie sieben Spiele ohne Niederlage (15 Punkte) zeigen. Die neue Eintracht ist sogar erfolgreicher als die Aufstiegsmannschaft der Saison 1997/98, die nach 15 Spielen Tabellenvierter war, vier Punkte weniger hatte. -------------------------------------------------------------------------------- kicker: Herr Keller, Frankfurt hat sechs Punkte Vorsprung, alle Verfolger glänzen bislang mit Wankelmütigkeit. Ist der Eintracht der Aufstieg noch zu nehmen? Kapitän Jens Keller (32): Mit 30 Zählern ist niemand aufgestiegen. Für viele mag unser Erfolg überraschend kommen, wenn man die Probleme im Sommer betrachtet. Ich wusste gleich, dass wir das Zeug dazu haben, oben mitzuspielen. Unser Nachteil ist nur, dass der Kader recht klein ist. -------------------------------------------------------------------------------- Die heutige Situation ist mit der damaligen vergleichbar. Damals war es Horst Ehrmantraut gelungen, mit bescheidenen Mitteln eine erfolgreiche Mannschaft zu formen. Heute ist es Willi Reimann, der im Sommer über die Hälfte des alten Kaders wegschickte. Von den zwölf Neuen kostete nur Tsoumou- Madza Ablöse - 25 000 Euro! Die "fetten Jahre" sind vorbei, geblieben sind die Altlasten. "Octagon" hat die Rückzahlung eines 3,8-Millionen-Kredits ausgesetzt, die ISPR, die einst 20 Millionen Mark in den Verein steckte, setzt ebenfalls auf den Wiederaufstieg. Wäre die Eintracht bei Aufstieg pleite? "Nein", sagt Finanzchef Dr. Pröckl, "Octagon beansprucht das Geld sogar erst zum 31.12.2004 und die ISPR partizipiert lediglich an den TV-Geldern." q:kicker |
Der Aufstieg kommt immer näher...
hola,
http://photodb.kicker.de/photodb/ver...ll/logo_32.gif1:0http://photodb.kicker.de/photodb/ver...l/logo_101.gif Eintr. Frankfurt : Nikolov (3,5) - Bindewald (4), Tsoumou-Madza (3), J. Keller (3), Bürger (3,5) - Schur (2,5), Montero (3) - Streit (4), Skela (3,5) - Guié-Mien, Kryszalowicz (4,5) - Trainer: Reimann RW Oberhausen : Adler (3) - Raickovic (3) - Ciuca (3), Radoki (3,5) - Scharpenberg (3) - Langeneke (4), Wojtala (3,5), Judt (3,5) - Hayer (4) - Cartus (3), Rietpietsch (4) - Trainer: Ristic Tore: 1:0 Skela (87.) Eingewechselt: 23. Weißenfeldt (3,5) für Guié-Mien, 71. Toppmöller für Kryszalowicz - 68. Beliakov für Rietpietsch, 68. Obad für Cartus, 81. Hallerbach für Radoki Schiedsrichter: Pickel (Ettringen), Note 2 - ohne Problem in einer über weite Strecken fairen Partie Zuschauer: 13000 Gelbe Karten: Bindewald, J. Keller, Toppmöller - Langeneke, Wojtala Die Offensivtaktik der Eintracht wurde durch den Ausfall von Guié- Mien zerstört. Da sich die Oberhausener ihrerseits tief in die eigene Hälfte zurückzogen, blieben Torszenen im ersten Druchgang Mangelware. Einzig Kryszalowicz für Frankfurt und Wojtala für RWO tauchten aussichtsreich auf, scheiterten aber. Auch in der zweiten Halbzeit blieb die Partie unansehnlich. Wenngleich Rot-Weiß- Trainer Ristic neue Offensivkräfte brachte, blieb der Erfolg aus. Beinahe hätte aber Frankfurts Bindewald ein Eigentor erzielt, doch den missglückten Klärungsversuch parierte Nikolov mit einer Glanztat. Kurz vor dem Abpfiff dann überraschend doch die Entscheidung, als Skela nach einem Schur-Pass traf. q:eintracht hp |
hola,
Chaoten gefährden Erfolg, finanzielle Gesundung und die Sicherheit von Spielern und Zuschauern! Der sportliche Erfolg von Eintracht Frankfurt, den sich die Mannschaft von Trainer Willi Reimann, bisher hart erarbeitet hat, wurde beim Spiel gegen Oberhausen mit Füßen getreten. Leuchtraketen, die nach dem Tor zum 1:0 sogar auf die eigene Mannschaft abgefeuert wurden, sorgten beinahe für einen Spielabbruch. Eintracht Frankfurt und seine Fans verurteilen auf das Schärfste das Verhalten einiger Täter, die offensichtlich nur die Plattform eines Fußballspiels nutzen und die hervorragende Atmosphäre in den Fanblöcken missbrauchen, um Eintracht Frankfurt zu schaden. Anders kann es nicht interpretiert werden, dass die ohnehin knappen finanziellen Mittel, mit denen Eintracht Frankfurt den sportlichen Erfolg seiner Mannschaft sichern möchte, für die Zahlung von Strafgeldern verwendet werden müssen. Die weiteren möglichen Konsequenzen, wären neben einer hohen Geldstrafe, eine Platzsperre und Punktabzug. Die Täter schaden damit nicht nur der Mannschaft und dem Verein, sondern stellen auch das bisherige leidenschaftliche Engagement aller Eintracht-Fans öffentlich in Frage. Sie sind verantwortlich für den schlechten Ruf der Frankfurter Fans und somit auch für restriktive Maßnahmen bei Auswärtsspielen - und vor allen Dingen zerstören sie unser gemeinsames Ziel: in Frankfurt erstklassige Fußballfeste zu feiern. Die Mannschaft, Trainer Willi Reimann und der Vorstand rufen alle seine Fans und Zuschauer auf, in diesem Fall und auch bei zukünftigen Zwischenfällen bei der Ermittlung solcher Personen mitzuhelfen. Neben einer strafrechtlichen Verfolgung wird Eintracht Frankfurt auch seine Schadenersatzansprüche mit allen gesetzlichen Mitteln geltend machen. q: eintracht hp |
Fussballer müsste man sein...
hola,
wenig schaffen und viel verdienen ;) Terminkalender EINTRACHT Montag: Frei Dienstag 10.12.02 10.00 Training (Waldstadion) Am Nachmittag: Weihnachtsfeier Mittwoch: Frei Donnerstag 12.12.02 10.00 Training (Waldstadion) Freitag 13.12.02 10.00 Training (Waldstadion) Samstag 14.12.02 12.30 Training (Waldstadion) anschießend: Abfahrt nach Reutlingen Sonntag: Spiel und Sieg!!!! ;) :D |
Es ist jetzt 18:50 Uhr. |
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