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Stefano 12-06-2003 09:26

hola,

alles eine gesellschaft ...sachte ich doch...alle gaunereien aus einer hand.... :D ;) ;)

william hill 13-06-2003 07:19

alles plattreden und in allem einen beschiss sehen ist natürlich einfach...
:confused:

Stefano 13-06-2003 11:45

hola,

willi...warum so :mad:... ;) ...und platt reden tun nur die norddeutschen...bei uns schpricht man hessisch :D :lol: :lk:

...und bei nem wirtschaftsschaden von 30 milliarden € im jahr ist übervorsicht geboten...und gerade auf dem immobiliensektor... ;)

habe nie gesagt ihr bescheisst ;)...da ihr von der seriösen seite seid....dürfte es auch kein problem sein...mal alles hier detailiert reinzustellen....anlageobjekt...kaufabwicklung...t ilgung usw....kannst dir paar tage zeit nehmen bis ich aus dem urlaub zurück bin :D ;)

OMI 13-06-2003 13:47

Mische mich nur ungern in Eure kleine Diskussion ein.

Muss aber doch sagen, dass ich es gut finde, wenn william einige Gedanken hier einstellt. Dabei hat er ja weder Werbung noch ähnliches betrieben.

Daher von meiner Sicht ganz klar: freue mich über gelegentliche Infos - ist immer spannend, ein paar neue Ideen einfach mal zu erfahren.

Wie das jeder einzuschätzen hat, ist dann das Privatvergnügen eines jeden Einzelnen. :)

@stefano: ich kann seine Reaktion schon verstehen. mmer wenn er etwas schreibt - ne Idee, oder eine Möglichkeit - dann schießt Du frontal dagegen. Irgendwann wäre ich dann auch etwas verärgert;)

william hill 13-06-2003 14:18

die verhandlungen mit den 15 jahren sind durch, allerdings etwas höher. jetzt effektiv 4,38 / nom. ca. 4,25.

allerdings muss man mittlerweile generell sagen, ab 4,38%. der zinssatz wird immer mehr den gegebenheiten und der bonität angepasst. ich erinnere mich da müde an basel II...
:rolleyes:

Stefano 13-06-2003 18:00

hola,

omi :rolleyes: ...find ich net gut... :rolleyes:

ich schiesse Nicht frontal dagegen....ich hab das ganze höchstens etwas ins schmunzeln gezogen ;)...man beachte meine ;) am ende ;) ...müsstest eigentlich wissen...erlaube mir jetzt ein :D

was schreibt willi denn... :confused: nur "andeutungen"...die du mehrmals in der woche in deinem briefkasten vorfindest :rolleyes: ...daher auch meine bitte....mal mit details zu kommen... :top:

...und siehe deine aussage:
Wie das jeder einzuschätzen hat, ist dann das Privatvergnügen eines jeden Einzelnen ...und genau dat hab ich getan. :top:

...und keine panik...hab mit william anständigen pn kontakt ;)

william hill 13-06-2003 18:14

beispiel:
eine immobilie, 90 qm, gute lage und zustand.
ca. 20% unter dem gutachten-wert zu erwerben.
bei 4% tilgung und einem angenommenen zinssatz von 6% auf 15 jahre (= gleichzeitig gesamtlaufzeit!) kostet die bude monatlich 0,-- euroletten. evtl bei dem momentanen zins nur 12 jahre laufzeit!
(man sehe mir nach, wenn ich mich um 3 - 4 euro im kopf verrechnet habe, weil ich die genauen daten im büro hab)
die genaue berechnung folgt anfang der woche.
dazu eine mietgarantie / mietpool. allerdings die letzten jahre nie leerstand. sehr teure universitätsstadt, und nicht in der ostzone ( ;) ). das ganze ohne die steuerlichen vorteile zu berücksichtigen, sofern welche da sind.

jetzt sag mir einer, warum das scheisse ist???

OMI 13-06-2003 18:15

Na, dann bin ich doch wieder sehr zufrieden, wenn Ihr in Kontakt seid.

Weißte doch, OMI ist immer um das Wohl der Member besorgt... :rolleyes: :) ;)

Stefano 13-06-2003 18:22

hola,

william..so ist´s schon besser :top:

scheisse :rolleyes: ...na wo hat einer dat den gesagt :rolleyes: :D ;)

....mehr dann nach meinem urlaub...mein köpfchen muss jetzt freibleiben...sonst vergess ich noch die badehose einzupacken :D :lol: ;)

OMI 13-06-2003 23:35

Eben gesehen :eek: :eek: :cool: :

5 Jahre Laufzeit, 80%, 3,17% effektiv - gesehen bei www.interhyp.de

Stefano 02-07-2003 13:13

hola,

immokauf auf fuerte...ein nicht ganz alltägliches abenteuer...6 deutsche immomakler tummeln sich auf 300 meter...später mehr dazu ;)

Stefano 08-07-2003 11:43

hola,

vorsicht vor nem immo-kauf auf fuerte...meist handelt es sich bei den immo-maklern um deutsche ...die nur eins im sinn haben...kräftig abzukassieren...innenprovisonen von 50.000-80.000 € bei nem kaufpreis von 200.000 € sind keine ausnahmen.

informiert euch bereits in deutschland bei nem spanischen anwalt...es gibt einige davon die dich sehr gut beraten...kostet so ca. 1000 €...wickelen aber auch dabei einiges für dich ab.

geht nicht über nen makler sondern über die meist spanischen besitzer direkt. einfach bei den vende schildern anrufen.

wie auch in deutschland...informiert euch auch vorher bei den neuen nachbarn...

evtl noch zu empfehlen über nen bausparer zu gehen...die auch viele auslandsimmos vertreiben...u.a. lbs

Stefano 29-07-2003 18:23

hola,

Entscheidungskriterien: Haus oder Eigentumswohnung?

Wer über eine eigene Immobilie nachdenkt, sollte bei der Frage "Was ist die richtige Immobilie für mich, ein Haus oder eine Eigentumswohnung?" einige wichtige Kriterien im Auge behalten. Für eine Mietwohnung sprechen sicherlich neben den meist deutlich niedrigeren Anschaffungskosten auch die geringeren Unterhaltskosten.

So muss man die Kosten für kleine und große Reparaturen am Haus alleine tragen, während in einer Eigentumswohnanlage kleinere Reparaturen in der Regel der Hausmeister durchführt und andere Reparaturkosten mit der Eigentümergemeinschaft geteilt werden.

Auch die Wohnlage ist sicherlich ein entscheidender Faktor. Häuser liegen meist eher am Stadtrand in ruhiger Lage, haben dagegen aber oft eine ungünstigere Verkehrsanbindung. Eigentumswohnung bieten stattdessen in der Regel eine bessere Infrastruktur, eine bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und somit kürzere und preiswertere Wege zur Arbeitsstelle. Dafür bietet der zum Haus gehörende Garten hinsichtlich der Lebensqualität einen großen Vorteil gegenüber jeder Eigentumswohnung, die meist nur über einen kleinen Balkon oder eine Terrasse verfügt.

Spielt zudem auch das mietfreie Wohnen im Alter ein wichtiges Entscheidungskriterium, sollte man unbedingt auch die laufende Kosten berücksichtigen und durchkalkulieren. Eine Eigentumswohnung kann auch hier aufgrund der besser zu kalkulierenden Kosten attraktiver sein.
q: wo

Stefano 30-07-2003 20:49

hola,

na die zwei klassen gesellschaft gibt´s doch quasi scho immer :rolleyes:

Kreditvergabe: Die neue Zwei-Klassengesellschaft

Wenn eine Bank Geld verleiht, kostet das. Wie viel, hängt davon ab, wie hoch der Kredit ist und wie lange man ihn abbezahlt. Natürlich erkundigt sich der Geldgeber vorher bei der Schufa, ob der potentielle Schuldner überhaupt kreditwürdig ist. Ist man bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen, etwa weil man Raten oder Rechnungen nicht bezahlt hat, kann man einen Kredit in der Regel vergessen.

So einfach ist das. Bisher. Denn in Zukunft wird das Geschäft mit den Krediten um einiges unübersichtlicher - und für einige auch teurer. Schuld daran ist das neue "Regelwerk zur Revision der internationalen Eigenkapitalregelung", kurz Basel II. Im Jahr 2006 tritt das Reformpaket offiziell in Kraft, doch die Banken arbeiten schon jetzt an der Umsetzung der neuen Richtlinien. Und das bekommen bald auch die Kunden zu spüren.

Eine Bank, die ein Darlehen gewährt, muss gleichzeitig einen gewissen Prozentsatz der Kreditsumme zurücklegen. Dieser Eigenkapitalanteil dient der Bank als Absicherung, falls der Kredit nicht zurückgezahlt wird. Die bisherigen Standardsätze für die Eigenkapitalrücklage orientieren sich nicht am tatsächlichen Risiko des Kredites, sondern an dessen Höhe und Laufzeit. Egal, ob der Kredit an eine eher schlecht bezahlte Krankenschwester geht oder an einen gut betuchten Chefarzt, die Bank muss immer die gleiche Sicherheitsrücklage aufwenden.

Mit Basel II soll sich das ändern. Wie viel Eigenkapital die Banken binden müssen, hängt dann vom individuellen Risiko des Kreditnehmers ab. Für den Kunden heißt das: je mehr die Bank an der Zahlungsfähigkeit zweifelt, desto teurer wird es. Wer wenig Risiken mitbringt, kann sich über Niedrig-Zinsen freuen, die anderen zahlen mehr. q: wo

william hill 01-08-2003 11:08

früher (basel I) waren es glaube ich so 15%, die die banken als eigen-BAR-reserve hinterlegen mußten.

nach basel II können es bei einer top-bonität 5% sein, bei einer miesen bonität sogar über 100% sein.

und da die bank die kohle ja wie schon erwähnt in bar hinterlegen muß, wofür wird sie sich entscheiden???

genauso gehts bei den zinssätzen weiter.
gute boni, billig, schlechte boni, dann wirds halt (wegen der rücklage) teurer.

basel II könnte auch umbenannt werden:
im Handbuch "wie richte ich die wirtschaft hin" auf seite eins ganz oben...


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