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mr_ed 26-04-2002 14:12

Wirtschaftsdaten USA
 
Wirtschaftsdaten


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...49,a14250.html

saida 26-04-2002 14:59

New York, 26. Apr (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist nach der jüngsten Studie der Universität Michigan im April im Vergleich zum März gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende endgültige Zahlen bekannt:

APR 2002 MÄR 2002

Gesamtindex 93,0 95,7
(rev. v. 94,4)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 99,2 100,4
(rev. v. 100,9)
Erwartungs-Index 89,1 92,7
(rev. v. 90,2)


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Rückgang des Gesamtindexes auf 94,5 Punkte erwartet.

fri/ale

saida 02-05-2002 14:19

Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 27. April saisonbereinigt um 10.000 auf 418.000 gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem etwas stärkeren Rückgang um 16.000 gerechnet. Für die Vorwoche wurde die Entwicklung auf minus 24.000 auf 428.000 revidiert (vorläufig: minus 31.000 auf 421.000). Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 435.750 (Vorwoche: revidiert 454.250 nach vorläufig 452.500) an.



In der Woche zum 20. April erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,775 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, ein Plus gegenüber der Vorwoche von 84.000. Wenngleich die Zahlen besser als erwartet waren, erwarten die Experten für die am Freitag (14.30 Uhr MESZ) anstehenden April-Arbeitsmarktdaten eine Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent. Damit sei jedoch der Höhepunkt bei der Entwicklung der Arbeitslosenquote erreicht, heißt es.

quelle: vwd.de

saida 03-05-2002 13:55

US-Arbeitsmarktdaten schlechter als erwartet

Die US-Arbeitsmarktdaten sind schlechter als erwartet ausgefallen. Statt der prognostizierten Arbeitslosenquote von 5,8% lag diese bei 6,0%. Insgesamt wurden 44.000 neue Stellen geschaffen.


Die Börsen reagieren mit leichten Abschlägen auf die Daten. Aktuell notiert der Nasdaq Future mit 0,3% im Plus. Der Dax kann um 0,5% auf 4.987 Zähler zulegen. Der Nemax50 verliert 1,2% auf 833 Punkte. (mn)



Internet: http://www.platow.de

saida 03-05-2002 15:15

Börsen brechen ein

Der ISM-Index für April lag zwei Punkte unter dem Vormonatswert und verfehlte klar die Erwartungen der Analysten. Der US-amerikanische ISM-Index ist der Einkaufsmanager-Index des nicht verarbeiteten Gewerbes. Auf Grund der Nachricht brechen sowohl die amerikanischen als auch die europäischen Börsen ein.


quelle: wo

saida 07-05-2002 14:46

US-Produktivität steigt stärker als erwartet
(Instock) In den USA ist die Produktivität im ersten Quartal mit einem Anstieg von 8,6 Prozent (das kräftigste Wachstum seit 1983) im Vergleich zum Vorquartal wesentlich stärker gestiegen als erwartet. Marktbeobachter hatte lediglich ein Plus von 6,9 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig sanken die sowohl für die Inflation als auch für die Gewinnentwicklung bedeutsamen Lohnstückkosten gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 5,4 Prozent. Experten waren von einem Rückgang um 3,5 Prozent ausgegangen.

quelle: instock.de

saida 07-05-2002 21:42

ISM - US-Unternehmen schrauben Umsatzprognose zurück

...

quelle: technical-investor.de

saida 09-05-2002 13:56

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der Woche zum 4. Mai nicht so stark gefallen wie erwartet. Von (revidiert) 422.000 ist die Zahl der Anträge auf 411.000 zurück gegangen. Experten rechneten im Vorfeld damit, dass der Wert auf 405.000 fällt. Allerdings gingen sie auch von einem ursprünglichen Wert von 418.00 aus der Vorwoche aus.

saida 10-05-2002 13:48

US-Erzeugerpreise überraschend gesunken
(Instock) Die US-Erzeugerpreise sind im April um 0,2 Prozent gefallen. Ohne Berücksichtigung des volatilen Lebensmittel- und Energiebereiches lag der Anstieg bei 0,1 Prozent. Volkswirt hatten im Vorfeld mit einem Anstieg um 0,4 beziehungsweise 0,1 Prozent gerechnet.

Die Preise für Lebensmittel sanken um 3,2 Prozent - der größte Rückgang seit 28 Jahren. Energie verteuerte sich dagegen um 2,5 Prozent.

Erzeugerpreise sind ein wichtiger vorlaufender Inflationsindikator, da gestiegene Kosten sich mit zeitlicher Verzögerung – und sofern es der Konkurrenzdruck zuläßt – auch in den Verbraucherpreisen niederschlagen werden.



[ Freitag, 10.05.2002 ]

arpad 12-05-2002 16:19

Beeindruckendes US-Produktivitätswachstum


Stärkster Anstieg seit 17 Jahren

Die Befürchtung vieler Anleger, dass die anstehende Konjunkturbelebung ohne einen Anstieg der Unternehmensgewinne stattfinden könnte, dürfte sich legen. Die Produktivitätsentwicklung im ersten Quartal in den USA (annualisiert +8,6%) war der stärkste Anstieg in den letzten 17 Jahren und deutet darauf hin, dass Investitionen und Unternehmensergebnisse äußerst positiv auf eine selbst nur leichte Belebung der Nachfrage reagieren würden. Der deutliche Rückgang der Lohnstückkosten (annualisiert -5,4%) weist ebenso in diese Richtung. Somit können die Margen zunehmen, selbst wenn die Preise konstant bleiben. Zudem kann bei einem starken Produktivitätszuwachs das Wirtschaftswachstum höher ausfallen, ohne dass es zu Inflationsrisiken kommt. Daher besteht vorerst kein Anlass für höhere Leitzinsen. Erst wenn sich abzeichnet, dass die Nachfrage stärker ansteigt, wird das Zinserhöhungsrisiko akut. Diese Daten sowie besser als erwartete Geschäftszahlen von Cisco sorgten insbesondere am Mittwoch für massive Kursgewinne an den Aktienmärkten, die auf eine freundlichere Tendenz an den Börsen hindeuten.

Quelle:wallstreetonline

arpad 14-05-2002 14:01

Datum: 14.05. 14:45 Wirtschaftszahlen deutlich über Erwartungen

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...en,a14612.html

saida 15-05-2002 13:45

US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
(Instock) Die Verbraucherpreise sind in den USA im April im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Vorfeld ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Ohne Berücksichtigung der volatilen Preise für Energie und Lebensmittel verzeichneten die Statistiker einen Anstieg von 0,3 Prozent. Die Erwartungen lagen hier bei 0,2 Prozent.

Die Verbraucherpreise sind für die US-Notenbanker um Alan Greenspan ein wichtiger Inflationsindikator.



[ Mittwoch, 15.05.2002 ]

quelle: instock.de

OMI 16-05-2002 14:18

16.05.2002
14:50
USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigt überraschend um 2.000

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gestiegen. Wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, stieg die Zahl in der Berichtswoche um 2.000 auf saisonbereinigt 418.000. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 8.000 gerechnet. Damit sei in der Woche bis zum 11. Mai der stärkste Rückgang seit der Woche vom 27. April verzeichnet worden. In der Woche bis zum 4. Mai waren die Erstanträge den Angaben zufolge um revidiert 6.000 auf 416.000 gesunken. In der Erstschätzung war ein Minus von 11.000 ermittelt worden. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge sank im Vier-Wochen-Durchschnitt um 8.500 auf 420.750. Dies ist der geringste Durchschnitt seit der Woche zum 23. März./FX/jh/av

Quelle: DPA-AFX

OMI 16-05-2002 14:39

16.05.2002
14:52
USA: Zahl der Hausbaubeginne sinkt im April überraschend stark um 5,4% gg März

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Baubeginne neuer Eigenheime in den USA ist im April unerwartet stark gefallen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, sank die Zahl der Baubeginne im Vergleich zum März um 5,4 Prozent auf eine saisonbereinigte und annualisierte Zahl von 1,555 Millionen Einheiten. US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.

Der Zahl der Hausbaubeginne im März wurde zugleich nach unten revidiert. Die Baubeginne fielen um revidiert 8,1 Prozent auf 1,644 Millionen, nachdem in der Erstschätzung ein Rückgang um 7,8 Prozent auf 1,646 Millionen Einheiten ermittelt worden war. Binnen Jahresfrist seien die Baubeginne neuer Eigenheime im April um 5,0 Prozent zurückgegangen.

Auch die Zahl der Baugenehmigungen entwickelte sich rückläufig. Nach Angaben des Handelsministeriums fiel ihre Zahl im April um 0,3 Prozent auf 1,634 Millionen. Das war jedoch eine wesentlich kleinere Verminderung als noch im Vormonat. Im März waren die Genehmigungen um revidiert 7,8 Prozent gesunken auf 1,629 Millionen. Die Erstschätzung hatte einen Rückgang um 9,9 Prozent auf 1,599 Millionen zugrunde gelegt./FX/av/jh/

Quelle: dpa-AFX

arpad 16-05-2002 19:15

Datum: 16.05. 19:11 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...26,a14693.html

Sul 16-05-2002 20:44

15.5 16:42
Das Handelsministerium berechnete die Veränderung der Lagerbestände der amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen für März. Die Bestände verringerten sich im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent auf 1,117 Bio. Dollar, nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im Februar.
Die Umsätze erhöhten sich im Berichtsmonat dagegen um 0,3 Prozent. Im Februar waren die Umsätze um 0,8 Prozent zurückgegangen.

Diese Lager-Räumung signalisiert einen bevorstehenden Produktionsanstieg, und damit einen Wirtschaftsaufschwung.

nokostolany 17-05-2002 14:48

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der USA ist im März weniger
stark zurückgegangen als von Volkswirten erwartet. Wie das Handelsministerium am
Freitag in Washington mitteilte, sank das Defizit für den Handel von Waren und
Dienstleistungen im Vergleich zum revidierten Vormonatswert saisonbereinigt um
0,4 Prozent auf 31,63 Milliarden Dollar. Der Rückgang war schwächer als von
Volkswirten erwartet. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Defizit von 29,7
Milliarden Dollar gerechnet.

Für Februar wurden die Daten auf ein Minus in Höhe von 31,75 Milliarden
Dollar revidiert, nachdem die Erstschätzung ein Minus von 31,5 Milliarden Dollar
ergeben hatte.

Die Exporte seien im März etwas stärker gestiegen als die Importe. Dadurch
habe sich das Handelsbilanzdefizit verringert. Die Importe legten im
Berichtsmonat um 0,3 Prozent auf 110,82 Milliarden Dollar zu. Die Exporte
kletterten mit 0,6 Prozent doppelt so stark auf 79,19 Milliarden Dollar.

Im ersten Quartal verringerte sich das Defizit den Angaben zufolge um 3,9
Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2001 auf 91,6 Milliarden Dollar. Sowohl
die Exporte als auch die Importe hätten sich dabei verringert. Die Exporte seien
im entsprechenden Zeitraum um 12,1 Prozent auf 236,1 Milliarden Dollar gesunken,
während die Importe um 9,9 Prozent auf 327,8 Milliarden Dollar nachgaben.

Der Anstieg der Importe wurde durch die positiven Vorzeichen bei Industrie-
und Kapitalgütern getragen. Den größten Anstieg wiesen allerdings
Energieprodukte darunter Rohöl und Gas aus. Durch den Rückgang bei den Auto-
(-3,9% auf 15,80 Mrd USD) und Konsumgüterimporten (-0,6% auf 24,22 Mrd USD) sei
der Anstieg der Gesamtimporte aber gedämpft worden.

Das Exportplus sei im März durch die gestiegene Ausfuhr von Automobilen
getragen worden, während unter anderem Konsumgüterexporte ein negatives
Vorzeichen aufwies. Die Kapitalgüterexporte sind den Angaben zufolge im März um
2,5 Prozent auf 24,16 Milliarden Dollar gestiegen. Der Export ziviler Flugzeuge
trug mit einem Anstieg von 34 Prozent auf 2,50 Milliarden Dollar kräftig zum
Wachstum bei.

Das Handelsbilanzdefizit mit den zwölf Staaten der Eurozone stieg von 4,34
Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahresmonat auf 4,42 Milliarden Dollar.
Das Defizit mit Deutschland legte von 2,45 Milliarden Dollar im entsprechenden
Vorjahreszeitraum auf 2,51 Millarden Dollar zu./FX/jh/zb




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad 20-05-2002 20:49

Datum: 20.05. 21:40 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...85,a14749.html

saida 23-05-2002 14:18

Das US-Handelsministerium hat mitgeteilt, dass die Auftragseingänge für langlebige Güter im April um 1,1 Prozent gestiegen seien. Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtszeitraum mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet.

ken/pag

saida 23-05-2002 14:47

Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist deutlich gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte fiel die Zahl in der Berichtswoche um 9.000 auf saisonbereinigt 416.000, während Experten lediglich einen Rückgang von 5.000 erwartet hatten.

nokostolany 24-05-2002 14:17

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft für das erste Quartal
ist unerwartet nach unten revidiert worden. Das Wirtschaftswachstum im ersten
Quartal habe 5,6 Prozent zum Vorjahresmonat betragen. In der ursprünglichen
Schätzung war von einem Wachstum von 5,8 Prozent ausgegangen worden. Dies teilte
das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten
hingegen mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet. Dennoch verzeichnete
die US-Wirtschaft im Berichtszeitraum das stärkste Wachstum seit dem zweiten
Quartal 2000.

Die Abwärtsrevision ändert den Angaben zufolge nichts am Gesamtbild der
Konjunkturentwicklung zwischen Januar und März. So sei mehr als die Hälfte des
Wachstums auf die Bereinigung der Lagerhaltung zurückzuführen.

Die Lagerbestände seien im ersten Quartal um revidiert 25,7 Milliarden
US-Dollar gefallen. In der Erstschätzung sei von einem Rückgang um 36,2
Milliarden Dollar ausgegangen worden. Als Ergebnis davon sei der Beitrag der
Lagerveränderungen zum Wachstum des BIP von ursprünglich 3,10 Prozentpunkte auf
3,47 Prozentpunkte gestiegen. Dies ist der größte Wachstumsbeitrag seit dem
vierten Quartal 1987.

Der Außenhandelssektor habe im Berichtszeitraum das BIP-Wachstum weniger
stark gebremst als zunächst angenommen. Die Endverkäufe in den USA (BIP-Wachstum
minus Entwicklung der Lagerbestände) legten um 2,0 (statt: 2,6) Prozent im
ersten Quartal zu, hieß es.

Der BIP-Deflator im ersten Quartal betrug den Angaben zufolge revidiert 1,0
Prozent zuvor hatte das Ministerium den BIP-Preisindex mit 0,8 Prozent
angegeben. Dies sei der geringste Anstieg seit dem zweiten Quartal
1998./FX/jh/js



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad 24-05-2002 15:39

Datum: 24.05. 16:01 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...87,a14864.html

nokostolany 27-05-2002 13:23

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Konjunkturdaten der Woche werden nach
Einschätzung von Experten ein etwas gestiegenes Verbrauchervertrauen zeigen.
Dies geht aus einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX hervor. Sowohl der
Konsumentenvertrauensindex als auch die endgültigen Zahlen zum
Einkaufsmanagerindex der University of Michigan dürften im Mai leicht gestiegen
sein, schreiben die Volkswirte von Lehmann Brothers in einer Studie.

Am Montag bleiben die Finanzmärkte in den USA auf Grund des „Memorial Day“
geschlossen. Die Aufmerksamkeit der Anleger werde sich auf den Chicago
Einkaufsmanager-Index richten, sagte Mike Carey Volkswirt beim Credit Lyonnais
in New York. Er rechne mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Darauf deuteten
die kürzlich gestiegenen Auftrags- und Produktionszahlen hin. Eine knappe
Mehrheit der befragten Volkswirte erwartet jedoch keinen Anstieg.

DIE KONJUNKTURZAHLEN DER WOCHE IM ÜBERBLICK:

DIENSTAG

Die Konsumausgaben dürften im April um 0,3 Prozent gestiegen sein. Bei den
Einkommen erwarten die Experten einen Anstieg um 0,7 Prozent. Im März waren die
Konsumausgaben und die Einkommen um jeweils 0,4 Prozent geklettert.

Das Konsumentenvertrauen des Conference Board dürfte im Mai von 108,8
Punkten im Vormonat auf 109,0 gestiegen sein.

Die Verkäufe bestehender Häuser sind nach Einschätzung der Volkswirte um 0,4
Prozent im April auf saisonbereinigt 5,38 Millionen Einheiten gestiegen. Im März
waren diese noch um 8,3 Prozent auf 5,40 Millionen Häuser gefallen.

DONNERSTAG

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung dürften in der Woche bis zum
25. Mai um 4.000 auf 410.000 zugenommen haben. In der Vorwoche waren sie noch um
9.000 auf 416.000 gefallen.

FREITAG

Die Produktivität im nicht verarbeitenden Gewerbe wird den Erwartungen zu
Folge um revidiert 8,4 Prozent zugelegt haben, während in der Erstschätzung noch
ein Anstieg von 8,6 Prozent ermittelt worden war. Im vierten Quartal war die
Produktivität noch um 8,6 Prozent geklettert. Der Zuwachs um 8,6 Prozent war der
höchste seit 1983.

Die Arbeitskosten dürften um revidiert 5,2 Prozent geklettert sein, nachdem
in der Erstschätzung noch ein Wert von 5,4 ermittelt worden war.

Beim Konsumentenvertrauensindex der University of Michigan für den Mai wird
ein Rückgang von 54,7 Punkten im April auf 54,5 Punkte im Mai erwartet. Ein Wert
über 50 Punkten deutet auf eine Expansion der wirtschaftlichen Aktivität hin.

Die Fabrikaufträge für verarbeitete Güter dürften um 1,2 Prozent gestiegen
sein nach 0,4 Prozent im März./FX/js/he/sh



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida 28-05-2002 13:44

TABELLE - Persönliche US-Einkommen im April gestiegen
Washington, 28. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Dienstag in Washington für die Entwicklung der
persönlichen Einkommen und Ausgaben im April folgende
saisonbereinigte Daten veröffenlicht:

APR 02 MÄR 02 FEB 02

Persönliche Einkommen + 0,3 + 0,4 + 0,6
Verfügbare Einkommen + 0,3 + 0,5 + 0,7
Persönliche Ausgaben + 0,5 + 0,3 + 0,8

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
persönlichen Einkommen um 0,3 Prozent gerechnet.
fri/ale


quelle: technical-investor.de

arpad 28-05-2002 15:22

Datum: 28.05. 16:02 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...88,a14901.html

arpad 28-05-2002 20:02

Wirtschaftsdaten III

28.05. / 16:43

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...28,a14902.html

arpad 29-05-2002 12:52

Datum: 29.05. 13:48 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...64,a14929.html

arpad 29-05-2002 14:21

Datum: 29.05. 15:01 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...89,a14936.html

arpad 31-05-2002 14:57

Datum: 31.05. 14:12 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...66,a14995.html

arpad 31-05-2002 14:57

Datum: 31.05. 14:31 Wirtschaftsdaten II

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...91,a14996.html

arpad 31-05-2002 15:10

Datum: 31.05. 15:56 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...31,a15001.html

arpad 31-05-2002 15:34

Datum: 31.05. 16:23 Wirtschaftsdaten IV

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...-9,a15002.html

arpad 31-05-2002 15:35

Datum: 31.05. 16:28 Wirtschaftsdaten V

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...-2,a15003.html

arpad 31-05-2002 18:59

Datum: 31.05. 18:05 Wirtschaftsdaten VI

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...-2,a15007.html

saida 31-05-2002 21:36

31.05. 22:17
Wrap Up - Heutige US Wirtschaftzahlen

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wr...-2,a15009.html

saida 03-06-2002 15:25

Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager des Instituts of Supply Management (ISM) war im Mai unerwartet deutlich auf 55,7 Zähler von 53,9 Punkte im April gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg auf 55,0 Zähler prognostiziert. Dies war der höchste Stand seit Februar 2000. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen des Sektors an.

quelle: technical-investor.de

arpad 03-06-2002 15:40

Datum: 03.06. 16:07 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...67,a15030.html

nokostolany 04-06-2002 22:44

MONTREAL (dpa-AFX) - Die US-Konjunktur ist nach Ansicht des amerikanischen
Notenbankchefs Alan Greenspan zwar an einer "empfindlichen Stelle" angelangt,
bleibt aber beim Aufschwung. Die Wirtschaft werde nicht mehr mit demselben Tempo
wie im ersten Quartal wachsen, sagte der oberste US-Währungshüter bei einer
internationalen Währungskonferenz am Dienstag in Montreal. In den ersten drei
Monaten des Jahres war das US-Bruttoinlandsprodukt mit einer auf das Jahr
hochgerechneten Rate von 5,6 Prozent gewachsen.

Der Konjunkturausblick der US-Notenbank Fed habe sich seit Januar nicht
wesentlich verändert, sagte Greenspan. Die Wirtschaftsindikatoren blieben
positiv. "Ich gehe davon aus, dass sich die US-Konjunktur im Aufschwung
befindet, wenn auch nicht dramatisch." Ein Grund dafür sei die ebenfalls eher
flach verlaufene Rezession./FX/ar/mr



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad 06-06-2002 14:54

Datum: 06.06. 14:47 Wirtschaftsdaten

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...69,a15126.html

saida 07-06-2002 13:43

TABELLE - US-Arbeitslosenquote im Mai auf 5,8 vH gesunken
Washington, 07. Jun (Reuters) - Die Zahl der
US-Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im Mai im
Vergleich zum Vormonat um 41.000 gestiegen. Das
Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende
saisonbereinigte Daten:

MAI 2002 APR 2002
Stellenveränderung
(ohne Agrar) + 41,000 + 6.000
(rev. v. + 43.000)
Arbeitslosenquote (vH) 5,8 6,0

Durchschnittlicher
Stundenlohn (Dollar) 14,70 14,67
(rev. v. 14,69)

Durchschnittliche
Wochenarbeitszeit 34,2 34,2
(rev. v. 34,1)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg der US-Arbeitslosenquote auf
6,1 Prozent und einem Stellenanstieg um 58.000 im Vergleich zum
Vormonat gerechnet.
twe/phi


quelle: technical-investor.de


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