ATX und Ösi-Aktien 2007
Willkommen im neuen Jahr 2007!
Der Wiener ATX startet gut ins neue Jahr und legt um 1,24% zu!! |
und ganz vorne mit dabei die aktie von zumtobel :)
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Hm, wie weit wirds wohl laufen? Ich fürchte einen Rückschlag weil ewig gehts nicht in nur eine Richtung .... :rolleyes:
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vielleicht bis ich reich bin? :engel:
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Wiener Börse - ATX setzt Rekordjagd auch Anfang 2007 fort / Schwergewichte mit kräftigen Kursgewinnen - Stahlwerte europaweit gut gesucht Dienstag, 02. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg 95,49 Punkte oder 2,14 Prozent auf 4.558,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 94 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.465 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +1,27 Prozent, FTSE/London +1,44 Prozent und CAC-40/Paris +1,37 Prozent. Mit einer starken Performance eröffnete der Wiener Aktienmarkt das Börsejahr 2007. Der ATX konnte an seine Rekordjagd aus dem alten Jahr nahtlos anschließen und verbuchte am ersten Handelstag des neuen Jahres kräftige Zugewinne. Weniger stark entwickelten sich die Umsätze. Händler verwiesen hier auf die geschlossenen Handelsplätze in Japan und den USA, angesichts derer es an Impulsen fehlen würde. Auch die dünne Meldungslage sorgte für eher verhaltenes Anlegerinteresse. "Insgesamt scheint der Markt aber optimistisch zu sein", hieß es aus einem Handelsraum. Beflügelt wurde der ATX vor allem von den Kursgewinnen der Index-Schwergewichte. Die Bankwerte zogen in einem freundlichen europäischen Sektor an. Erste Bank kletterten um 3,27 Prozent auf 60,00 Euro (528.218 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach oben. Raiffeisen International befestigten sich um 3,45 Prozent auf 119,50 Euro (220.949 Stück). Telekom Austria gewannen nachrichtenlos 2,86 Prozent und schlossen auf 20,88 Euro (680.602 Stück). OMV stiegen um 0,74 Prozent auf 43,31 Euro (453.391 Stück). Stahlwerte waren europaweit angesichts positiv aufgenommener Branchennews sehr stark gesucht. Händler verwiesen auf einen Medienbericht, demzufolge der indische Stahlkonzern Tata Steel sein Übernahmegebot für den britisch-niederländischen Konkurrenten Corus Group um sieben bis zehn Prozent erhöhen dürfte. Voestalpine beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 1,68 Prozent auf 43,49 Euro (293.241 Stück). Böhler-Uddeholm legten um 3,37 Prozent auf 54,89 Euro (189.590 Stück) zu. An die Spitze des Kurszettels setzten sich bwin. Die Titel des Internet-Wettanbieters, die im Jahresvergleich um 81,12 Prozent nach unten gerutscht und damit schwächster ATX-Wert 2006 waren, kletterten zum Jahresauftakt um 5,54 Prozent auf 17,14 Euro (249.277 Stück). Die einzigen Kursverlierer im ATX waren die Papiere von Andritz und RHI. Andritz büßten 1,66 Prozent auf 161,57 Euro (10.655 Stück) ein. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach den Kursaufschlägen der vergangenen Wochen. RHI schlossen knapp behauptet mit minus 0,03 Prozent auf 38,69 Euro (113.471 Stück). Post-Aktien beendeten den Handelstag um 0,94 Prozent höher bei 36,44 Euro (49.415 Stück). Das Unternehmen hat die Übernahme des kroatischen Direkt-Marketing-Unternehmens Weber Escal abgeschlossen. Nach der vertraglichen Fixierung der 100-Prozent-Übernahme sei nun das Closing erfolgt. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Neuigkeiten gab es auch bei CA Immo International. Das Unternehmen ist beim Realitätenentwickler UBM eingestiegen und hat 25 Prozent plus 4 Aktien mittelbar über eine Zwischenholding übernommen. Die Papiere der CA Immo schlossen die Sitzung mit einem Kursplus von 0,89 Prozent auf 15,94 Euro (77.179 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Zumtobel brummt simplify - schon über 25 Euro!
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Wiener Börse - ATX mit kleinem Plus, erneut Rekordhoch / Leitindex steigt auf 4.565,91 Zähler - Stahlwerte mit Abschlägen Mittwoch, 03. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,95 Punkte oder 0,15 Prozent und schloss auf dem neuen Rekordhoch von 4.565,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.553 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,87 Prozent, DAX/Frankfurt +0,15 Prozent, FTSE/London +0,12 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent. Der ATX konnte seinen Höhenflug am Mittwoch nach volatilem Verlauf prolongieren und ging mit einem kleinen Plus aus dem zweiten Handelstag im neuen Jahr. Nach verhaltenem Beginn drehte der Leitindex noch im Verlauf des Vormittags ins Plus, rutschte aber dann wieder etwas ab. Im Späthandel konnte sich der ATX wieder leicht ins positive Terrain vorarbeiten. In einem schwachen internationalen Branchenumfeld zählten auch die heimischen Stahlwerte zu den größeren Verlierern. Die Analysten der Credit Suisse haben den Stahlsektor weltweit von "market weight" auf "underweight" abgestuft. Am heimischen Aktienmarkt rutschten voestalpine um 3,20 Prozent auf 42,10 Euro (359.340 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab und Böhler-Uddeholm verloren 2,61 Prozent auf 53,46 Euro (193.788 Stück). "Auch die sektorverwandten Titel büßten in deren Sog an Wert ein", berichtete ein Marktteilnehmer. So verloren RHI 1,01 Prozent auf 38,30 Euro (230.858 Stück). Andritz gingen um 0,60 Prozent leichter bei 160,60 Euro (40.899 Stück) aus der Sitzung. Die Bankwerte zeigten sich hingegen neuerlich mit Kursgewinnen. Während Erste Bank um 1,58 Prozent auf 60,95 Euro (844.369 Stück) zulegen konnten, betrug das Kursplus bei Raiffeisen International 0,38 Prozent auf 119,95 Euro (276.721 Stück). "Raiffeisen hat im Verlauf über die 120 Euro-Marke getestet, rutschte dann aber etwas ab", hieß es dazu im Handel. Die Versicherer tendierten uneinheitlich. UNIQA sanken um 0,62 Prozent auf 25,50 Euro (71.378 Stück). Die Aktien der Wiener Städtischen zogen hingegen um 4,06 Prozent auf 56,19 Euro (280.494 Stück) an. "Die Städtische ist im Vorjahr dem Markt etwas hinterhergehinkt. Vielleicht kann sie nun aufholen", meinte ein Händler. Wolford gewannen 1,27 Prozent auf 35,85 Euro (11.139 Stück). Das Unternehmen verkauft bis zu 50.000 Stück eigene Aktien über die Börse, wurde bekannt. Einen regelrechten Kurssprung gab es bei Hirsch Servo. Die Titel kletterten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten bei sehr dünnen Umsätzen um 8,57 Prozent nach oben auf 128,00 Euro (1.642 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Korrektur nach Rekordjagd / Stahlwerte, OMV, Raiffeisen, Verbund sehr schwach Donnerstag, 04. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gestiegenem Volumen mit deutlichen Abschlägen beendet. Der ATX fiel um 50,74 Punkte oder 1,11 Prozent auf 4.515,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.558 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,22 Prozent, FTSE/London -0,45 Prozent und CAC-40/Paris -0,64 Prozent. Nachdem der ATX noch am Vortag neue Allzeithochs markieren konnte, fiel der Index am Donnerstag gleich im Frühhandel deutlich ins Minus. Im Verlauf baute der ATX seine Verluste aus, das Minus betrug zeitweise zwei Prozent, im Späthandel konnte der Index seine Verluste aber wieder deutlich eingrenzen. Aktienhändler begründeten das Korrektur mit dem schwächelnden internationalen Börsenumfeld. Zudem sei die Liquidität am Markt so kurz nach Jahreswechsel noch gering und die Anfälligkeit für Kursschwankungen damit größer. Unter Druck standen am Donnerstag wie schon am Vortag die beiden Stahlwerte. voestalpine verloren 4,75 Prozent auf 40,10 Euro (1.263.580 gehandelte Stück in Einfachzählung). Böhler-Uddeholm fielen um 3,48 Prozent auf 51,60 Euro (415.554 Stück). Händler verwiesen zur Erklärung auf die europaweit schwache Tendenz der Stahlwerte. Die Aktien dieser Branche würden nach der guten Performance Ende des Vorjahres nun eine Korrektur sehen, hieß es. Zudem haben die Analysten der Credit Suisse zuletzt in einer Branchenanalyse ihre Einstufung des Sektors nach unten revidiert. Sehr schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch Raiffeisen International und büßten 2,05 Prozent auf 117,49 Euro ein (374.657 Stück). Verbund fielen um 3,37 Prozent auf 39,00 Euro (573.556 Stück). Ein marktbestimmendes Thema war Händlern zufolge auch der jüngste Rückgang der Rohölpreise. OMV verloren vor diesem Hintergrund 2,44 Prozent auf 41,90 Euro (1.174.107 Stück). Der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann büßte 4,42 Prozent auf 33,55 Euro ein (121.508 Stück). AUA profitierten hingegen vom Ölpreisrückgang und legten 5,84 Prozent auf 8,15 Euro zu (852.198 Stück). Gegen den Trend gesucht zeigten sich auch Telekom Austria und legten 1,85 Prozent auf 21,51 Euro zu (1.639.729 Stück). Zu den weiteren Gewinnern zählten die Immobilienwerte: Immofinanz stiegen um 1,92 Prozent auf 11,12 Euro (2.423.874 Stück). Immoeast gewannen 1,76 Prozent auf 10,98 Euro (1.616.334 Stück). Tagesgewinner im prime market waren bei allerdings geringen Umsätzen Hirsch Servo mit einem Kursplus von 8,59 Prozent auf 139,00 Euro (2.013 Stück). Die Aktie hat damit in dieser Woche bereits knapp 20 Prozent zugelegt provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse: Anleger haben Gewinne der ersten beiden Tage wieder mitgenommen ATX gibt 2% nach - Erste Bank und Raiffeisen verlieren je rund 3% Freitag , 05. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die erste Handelswoche im neuen Jahr begann stark - und endete auch mit einem starken Rückgang. Der ATX war mit 4463 Punkte ins Jahr gestartet, schloss am Mittwoch bei 4566 Punkten und beendete den Freitag bei 4421,55 Punkten, was einem Tages-Minus von 2,07% entspricht. Nur drei ATX-Werte haben heute am Kurszettel ein positives Vorzeichen, dieses fällt für BA-CA, Post und SBO mit jeweils rund 0,3% allerdings gering aus. Die Verliererliste ist deutlich länger und wird von der Erste Bank angeführt, die 3,05% auf 59,09 Euro nachgegeben hat. Die Analysten von KBC Securities haben den Titel am Freitag auf "Sell" zurückgestuft und den Anlegern empfohlen, Gewinne mitzunehmen. Aber auch Raiffeisen International war sehr schwach: Nachdem die Aktie im Wochenverlauf die Marke von 120 Euro getestet hatte, gab sie am Freitag rund 3% nach und schloss bei 114,02 Euro. Schwach auch die Energiewerte: EVN brach um 3% auf 86,7 Euro ein, Verbund gab 2,56% auf 38 Euro nach und OMV verbilligte sich um 2,63% auf 40,8 Euro. Die Ölwerte litten vor allem unter dem günstigeren Ölpreis. Zudem haben die Analysten der UBS am Freitag ihre Gewinnschätzungen für die europäischen Ölkonzerne nach unten geschraubt. Sie bleiben zwar positiv für den Sektor eingestellt, das vierte Quartal sei aber schwächer als erwartet ausgefallen. bwin war zwar den Grossteil des Handelstages im Plus, gegen Ende kam aber dann auch hier noch kräftig Druck auf die Aktie, die mit einem Minus von 1,79% auf 18,07 Euro aus dem Tag ging. Davor hatte die Aktie allerdings fünf Tage in Folge zugelegt provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
ATX 4.360,48 -1,38% -61,07
Die Raiffeisen International bricht heute förmlich ein: 108,05 -5,24% -5,97 |
Die SW Umwelttechnik legt heute einen fulminanten Sprung um +28% hin. Vermutlich weil die Aktie im Wirtschaftsblatt als absoluter Kauf eingestuft wurde.
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Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Keine Impulse von Großer Koalition - Hohes Volumen Montag, 08. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 40,05 Punkte oder 0,91 Prozent auf 4.381,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.410 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,10 Prozent, DAX/Frankfurt +0,29 Prozent, FTSE/London -0,33 Prozent und CAC-40/Paris +0,02 Prozent. Der ATX setzte seine aktuelle Korrektur auch zu Wochenbeginn unbeirrt fort. Die Tatsache, dass sich SPÖ und ÖVP endgültig auf die Bildung einer Großen Koalition geeinigt haben, wurde vom Markt erwartet und sorgte daher laut Händlern vorerst für keine direkte Reaktion. "Man hat bereits mit einer Einigung gerechnet. Nun muss man noch die Details abwarten - zum Beispiel wer Finanzminister wird", meinte ein Marktteilnehmer. Die neuerlichen Abschläge am heimische Aktienmarkt führte der Händler auf eine Verunsicherung unter den Anlegern zurück. "Die Erwartungen für die ersten Handelswochen wurde von einigen Investoren anscheinend zu hoch angesetzt", hieß es weiter. Im Späthandel konnte der ATX seine Abschläge aber wieder etwas eingrenzen. Für Druck auf den Leitindex sorgten unter anderen die Bankwerte. So rutschten Raiffeisen International um 3,54 Prozent auf 109,98 Euro (723.662 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. "Die Titel sind in den vergangenen Wochen toll gelaufen - nun sehen wir eine Korrektur", meinte ein Händler. Erste Bank schwächten sich um 0,66 Prozent auf 58,70 Euro (1.064.388 Stück) ab. Das Institut hat den Kaufvertrag über den Erwerb von 100 Prozent an Diners Club Adriatic Croatia unterzeichnet. Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben ihre Einschätzung "add" sowie das Kursziel von 60 Euro für die Erste Bank bestätigt. Bear Stearns hat das Kursziel für die Papiere von 60,25 auf 65,30 Euro nach oben gesetzt und die Einstufung "outperform" beibehalten. Schwächer zeigten sich auch Wiener Städtische mit minus 2,06 Prozent auf 54,70 Euro (174.815 Stück) und bwin, die um 3,71 Prozent auf 17,40 Euro (225.203 Stück) fielen. Bei den Stahlwerten verloren Böhler-Uddeholm 2,24 Prozent auf 49,86 Euro (380.796 Stück). voestalpine schlossen hingegen nach schwachem Verlauf um 0,83 Prozent fester bei 40,04 Euro (743.580 Stück). RHI zogen um 1,30 Prozent nach oben auf 39,00 Euro (411.761 Stück). Palfinger legten 2,36 Prozent auf 94,17 Euro (34.825 Stück) zu. Merrill Lynch hat die Aktien des Kranherstellers mit "buy" zum Kauf empfohlen und sieht ein Kursziel von 110 Euro. Agrana gaben leicht um 0,07 Prozent auf 73,25 Euro (2.810 Stück) nach. Die Analysten der RCB haben das Anlagevotum "hold" bestätigt, das Kursziel jedoch von 82 auf 76 Euro gekürzt. Gut in Form präsentierten sich Wolford mit einem Kursanstieg um 2,96 Prozent auf 34,49 Euro (10.186 Stück) und Bene, die 2,26 Prozent auf 6,34 Euro (114.412 Stück) zu legen konnten. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX etwas fester bei 4.405,16 Zählern / Leichte Erholung - Fluglinien-Aktien im Fokus - OMV schwächer Dienstag, 09. Jänner 2007 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 23,66 Punkte oder 0,54 Prozent auf 4.405,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.380 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,10 Prozent, DAX/Frankfurt +0,13 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris +0,26 Prozent. Nach den jüngsten Kursverlusten konnte sich der ATX am Dienstag wieder etwas erholen. Der heimische Leitindex startet mit Aufschlägen in die Sitzung und weitete diese dann noch etwas aus. Am frühen Nachmittag büßte das Börsenbarometer jedoch wieder etwas an Höhe ein. Auch das europäische Umfeld zeigte sich einheitlich von seiner freundlichen Seite. Zu den Aktien im Blickpunkt zählten die Luftfahrt-Titel. So kletterten SkyEurope um 10,77 Prozent nach oben auf 3,29 Euro (404.819 gehandelte Stück in Einfachzählung). AUA gewannen satte 6,40 Prozent an Wert und schlossen bei 8,64 Euro (1.013.973 Stück). Händler verwiesen hier vor allem auf den gesunkenen Rohölpreis. "Aber auch Übernahmespekulationen um die deutsche Lufthansa und SAS sorgten für Bewegung im Sektor", hieß es in einem Handelsraum. Der Rückgang beim Ölpreis drückten jedoch auf den Kurs der OMV-Aktien. Die Papiere des heimischen Energiekonzerns büßten 0,89 Prozent auf 40,00 Euro (1.477.124 Stück) ein. Gute Nachfrage gab es auch erneut bei Palfinger zu verzeichnen. Die Titel des Kranherstellers legten um 5,21 Prozent auf 99,08 Euro (35.803 Stück) zu. Hier wurde von Händlern auf die am Montag publizierte Kaufempfehlung mit Kursziel 110 Euro seitens Merrill Lynch verwiesen. Einige Titel die zuletzt stärker Federn lassen mussten, konnten wieder etwas Terrain gutmachen. So gewannen Raiffeisen International 1,41 Prozent auf 111,53 Euro (218.368 Stück). Böhler-Uddeholm verbesserten sich um 1,78 Prozent auf 50,75 Euro (222.682 Stück). Andritz zogen um 1,75 Prozent auf 156,18 Euro (32.123 Stück) an. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Titel von 135 auf 160 Euro nach oben geschraubt. Voestalpine schlossen hingegen nach festerem Beginn um 1,32 Prozent tiefer bei 39,51 Euro (354.281 Stück). Bei den Versicherern gewannen Wiener Städtische 1,43 Prozent auf 55,48 Euro (108.650 Stück). UNIQA schlossen um 1,20 Prozent höher bei 25,40 Euro (121.014 Stück) Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die UNIQA-Papiere von 28 auf 29 Euro erhöht und die Einschätzung "accumulate" bestätigt. Intercell steigerten sich deutlich um 4,23 Prozent auf 17,75 Euro (407.214 Stück). Merrill Lynch hat die Bewertung die Aktien mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 21 Euro neu aufgenommen. Lehman Brothers hat das Kursziel von 13 auf 14 Euro erhöht und das Anlagevotum "equal weight" beibehalten. Fester tendierten auch AvW Invest mit plus 1,62 Prozent auf 81,30 Euro (559 Stück). Die Beteiligungsgesellschaft wird für 2006 eine noch höhere Dividende ausschütten als bisher geplant. Der Vorstand werde der Hauptversammlung die Erhöhung von 30 auf 80 Cent je Aktie vorschlagen, hieß es. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Mit dem ATX geht es weiter steil bergab, besonders die Banken leiden:
4.298,72 -2,42% -106,44 ERSTE BANK 57,40 -3,69% -2,20 RAIFFEISEN INT. 106,11 -4,86% -5,42 |
ob sich da die neue regierung schon widerspiegelt?
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Es ist jetzt 20:21 Uhr. |
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