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Auf Wunsch gelöscht 25-07-2007 09:20

Werber empfehlen US-Armee Image-Kampagne für Irak
 
Die US-Armee sollte mit Strategien aus der Werbebranche ihr Image im Irak und in Afghanistan verbessern: Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Pentagons. Ein grundlegender Ratschlag lautet: Die USA sollten nichts versprechen, was sie nicht halten können.

...

http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-495840.html

simplify 25-07-2007 09:21

gestern war auf BR 3 die "münchner runde" ich kann nur immer wieder sagen, die politiker sollten mehr auf leute hören, die ahnung von den dingen haben. in diesem fall peter scholl-latour

Auf Wunsch gelöscht 25-07-2007 09:37

wobei politiker ja nicht die unbedingt die gleiche Zielsetzung haben.

Und da kannst du dir auch sicher sein, die Berater die die meisten hochrangigen Politiker haben, haben meist genauso viel ahnung oder noch viel mehr(Weil sie an viel sensiblere Informationen rankommen).
Nur muss es eben nicht sein, das der Politiker auf seinen Berater hört eben weil er etwas ganz anderes bezweckt.

simplify 25-07-2007 09:52

da war in der runde noch ein ehelmaliger hoher offizier, der seit langem mit einer privaten organistion schulen in afghanistan baut. der name ist mir leider entfallen, er war aber schon öfter in solchen runde. der kannte wir scholl-latour die region durch eigene erfahrung.
er vertrat z.B. die these, nur mit den mitteln die der sinnlose einsatz der tornado aufklärer kostet, könnte man soviel schule in afghanistan bauen, dass die kinder nicht mehr in koranschulen müssten.
peter scholl-latour rechnete vor, dass durch die versechsfachung des opiumanbaus in afghanistan zweistellige milliardenbeträge in die kassen der al-kaida flössen.
man könnte besser den opiumanbau legalisieren und daraus medikamente für die asiatische region produzieren. dagegen ständen allerdings die interessen der grossen pharmakonzerne und anbauregionen wie die türkei o. der iran.

leider läuft vieles falsch in afghanistan und auch im irak. scholl-latour wie der andere mann bestätigten, dass gerade die soldaten der westlichen mächte ein grosses problem darstellen.

ich denke das nicht nur informationen eine wichtige rolle spielen, sondern auch die schlüsse die man daraus zieht.
ein amerikaner, deutscher o. sonstiger westlicher ausländer bleibt in ländern wie afghanistan o. irak einfach ein ungläubiger dem man nicht vertraut.


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