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Auf Wunsch gelöscht 06-02-2007 16:33

Statt Zivildienst zwei Jahre Knast

Von Daniel Opper und Christina Stefanescu

Jugend in Israel ist mit 18 Jahren schlagartig vorbei. Dann müssen alle jungen Männer und Frauen für mindestens zwei Jahre zum Militärdienst. Haggai Matar allerdings verweigerte aus Gewissensgründen - und kam dafür zwei Jahre ins Gefängnis.

...

http://www.spiegel.de/lebenundlernen...-a-455271.html

Auf Wunsch gelöscht 06-02-2007 16:41

http://www.politicallyincorrect.de/

Kennt jmd. diese Seite?

Auf Wunsch gelöscht 09-02-2007 11:50

Nach der Einigung zwischen Hamas und Fatah auf eine Machtteilung haben sich die USA am Donnerstag abwartend gezeigt. "Wir werden sehen, wie eine endgültige Einigung aussieht", sagte der stellvertretende Sprecher des Außenministeriums, Tom Casey, in Washington. Eine Einschätzung, ob damit die internationalen Forderungen erfüllt seien, könne erst dann vorgenommen werden. Die israelische Regierung betonte, dass die Anerkennung Israels Grundvoraussetzung bleibe.

"Jede palästinensische Regierung, die internationale Anerkennung anstrebt, muss Israel anerkennen, vom Terrorismus abschwören und alle im Friedensprozess unterzeichneten Dokumente anerkennen, darunter auch den so genannten Friedensplan (road map)", sagte Mark Regev, Sprecher des israelischen Außenministeriums.

Auch Großbritannien bleibt zurückhaltend: Die britische Außenministerin Margaret Beckett sagte, sie finde den Plan für eine Regierung der nationalen Einheit zwischen der moderaten Fatah und der radikalen Hamas "interessant". Die britische Regierung werde die Vorschläge nun genau prüfen und mit ihren europäischen sowie anderen Partnern besprechen. Über eine Lockerung finanzieller Sanktionen gegen die Palästinenser äußerte sich Beckett nicht.

Nach Angaben der Fatah wird in der jüngsten Regierungsvereinbarung eine Anerkennung Israels über die bestehenden Verträge hinaus, die die Hamas "respektiere", nicht erwähnt. Der gemäßigte Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas Abbas forderte die neue Regierung aber auf, internationales Recht und die früheren Vereinbarungen der PLO zu respektieren.

Nach monatelanger innerpalästinensischer Gewalt hatten sich die rivalisierenden Gruppen Hamas und Fatah zuvor auf eine gemeinsame Regierung geeinigt. Das entsprechende Abkommen wurde im saudiarabischen Mekka unterzeichnet, wo die Parteien seit zwei Tagen um eine Lösung der Krise gerungen hatten. Abbas von der Fatah beauftragte den bisherigen Hamas-Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh mit der Regierungsbildung. Dieser bezeichnete die Übereinkunft als "Botschaft der Hoffnung" für die Palästinenser. Beide Organisationen riefen ihre Anhänger auf, alle Kämpfe einzustellen.
Palästinenser im Gaza-Streifen feiern

Mit Feuerwerk und Hupkonzerten haben die Menschen im Gaza-Streifen die Einigung von Hamas und Fatah gefeiert. Viele tanzten vor Freude auf den Straßen. Der 24 Jahre alte Majsra Balawi sagte am Donnerstagabend, die Menschen könnten es noch nicht recht fassen. "Heute ist ein Fest." Es sei die erste Freudenkundgebung, die er je im Gaza-Streifen gesehen habe.

Auf Wunsch gelöscht 25-02-2007 11:01

Israel verhängt Ausgangssperre in Nablus

Zeitlich nicht begrenzte Aktion

Israelische Soldaten haben in der Palästinenserstadt Nablus eine Razzia durchgeführt, nachdem dort eine Sprengstoffwerkstatt entdeckt worden sei. Der Einsatz ist zeitlich nicht begrenzt.



(sda/dpa) Zahlreiche israelische Soldaten sind am Sonntagmorgen in die Palästinenserstadt Nablus eingedrungen. Israelische Medien berichteten, die Soldaten hätten im Bereich der Altstadt eine Ausgangssperre verhängt und die Einfahrten zur Stadt versperrt.

Ein Armeesprecher teilte mit, es handle sich um eine Aktion gegen die «Terror-Infrastruktur» in Nablus. Am Wochenende hätten Soldaten im Bereich der Kasba eine Sprengstoffwerkstatt entdeckt. Israelische Medien berichteten, es handle sich um einen zeitlich nicht begrenzten grossen Einsatz in der Stadt im nördlichen Westjordanland.

Auf Wunsch gelöscht 16-05-2007 21:05

Eine neue Welle der Gewalt im Gazastreifen: Bei israelischen Luftangriffen auf ein Hauptquartier der radikalislamischen Hamas in Rafah starben am Mittwoch mindestens fünf Hamas-Mitglieder. Israel hatte damit auf den anhaltenden Raketenbeschuss der israelischen Grenzstadt Sderot durch militante Palästinenser reagiert, die seit Dienstag fast 30 Kassam-Raketen auf Israel abgefeuert hatten. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft äußerte sich "zutiefst besorgt" über die Eskalation.

Aber nicht nur Rafah im Süden des Gazastreifens war Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Bei Kämpfen zwischen den rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah in Gaza starben mindestens 17 Menschen. In mehreren Stadtvierteln kam es zu schweren Gefechten. Dutzende Palästinenser versammelten sich daraufhin zu einem Protestmarsch und forderten ein Ende des Machtkampfs. Acht Demonstranten wurden bei Schusswechseln verletzt.

Die neu aufgeflammten Kämpfe gefährden die erst vor kurzem gebildete palästinensische Einheitsregierung. Im Februar hatten sich Hamas und Fatah in Mekka auf eine solche Regierung geeinigt, um das Blutvergießen zu beenden. Angesichts der neuerlichen Gewalt hieß es aus der Fatah, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas könnte den Notstand ausrufen und dadurch wenigstens für kurze Zeit per Dekret regieren.

simplify 16-05-2007 21:14

ich denke wir werden es nicht mehr erleben, dass es in der region frieden gibt :rolleyes:

Auf Wunsch gelöscht 16-05-2007 22:42

Zitat:

Original geschrieben von simplify
ich denke wir werden es nicht mehr erleben, dass es in der region frieden gibt :rolleyes:
Ich hoffe.....ein Teil meiner Familie lebt dort und viele Freunde - es ist schrecklich wenn man sieht, das Extremisten die Friedensbemühungen der Merheit torpedieren.

Franki.49 16-05-2007 23:19

Zitat:

Original geschrieben von simplify
ich denke wir werden es nicht mehr erleben, dass es in der region frieden gibt :rolleyes:
Lieber Marc, auch ich denke schon lange so, du hast einen Teil deiner Familie dort da setzt man Hoffnungen die ein Normaldenkender nichtmehr hat. Leider ist diese Region einfach nicht in der Lage sich zu verständigen. Leider.

Und der Konflikt geht einfach weiter und keiner interessiert sich dafür. Bedauerlicherweise.

Auf Wunsch gelöscht 17-05-2007 21:34

http://www.traderboersenboard.de/for...113#post293113

Hier hatte ich mal was zu den Normaldenkern geschrieben.

Auf Wunsch gelöscht 22-05-2007 12:08

Die pakistanische Tourismus-Ministerin Nilofer Bakhtiar hat sich den radikalen Islamisten in ihrem Land gebeugt. Religionsfanatiker hatten eine Fatwa gegen sie verhängt, weil sie nach einem Tandem-Sprung ihrem Fallschirm-Lehrer umarmt hatte.

...

http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-484182.html

Dessi 22-05-2007 15:08

Ich finde es wichtig, die Hoffnung auf Frieden niemals aufzugeben!


Aber von Deinem Link war ich enttäuscht, Marc. Ich dachte, ich finde eine witzige, politisch inkorrekte Satireseite, stattdessen fand ich dumpfen Populismus. Schade!

Auf Wunsch gelöscht 22-05-2007 16:43

Schade Dessie das dir der Beitrag nicht gefallen hat.
Aber vielleicht hast du ihn auch nur nicht verstanden ;)

Dessi 23-05-2007 10:10

Ja, wahrscheinlich! :rolleyes: Mein armes Hirn.

Nee, ich meinte aber nicht den Beitrag mit der Suppe (der war SUPER! :top: ), ich meinte diesen rechtspopulistischen "Politically incorrect"-Kram. Falls da irgendein Witz oder eine Moral hintersteckt, ist sie meinem bescheidenen Intellekt wohl tatsächlich entgangen. :znase:

Auf Wunsch gelöscht 23-05-2007 11:30

blub blub blub

:rolleyes:

Auf Wunsch gelöscht 25-05-2007 22:13

https://www.israelnetz.com/index.php?id=14981


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