Traderboersenboard - Der neue Präsident der USA: Donald Trump?

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Und die Mauer darf natürlich auch nicht fehlen ....

Er hat dazu auch gesagt:" Von Mauern bauen, da verstehe ich was!"
Das kann ja wohl niemand bestreiten. :D

Wir sollten froh sein, dass er keine Rüstungsfirma hat.

Aber wir haben bald auch einen neuen Präsidenten, die Union hat zugestimmt, dass Steinmeier es werden soll und nicht Robert Geissen.
Ich finde Steinmeier auch spannender, wenn der seine erste Reise in die USA macht und muss Trump erklären, dass er es mit dem Hassprediger nicht so gemeint hat. Vielleicht bleibt ihm ja dann Waterboarding erspart

Also sorry haben wir in Europa keine anderen Probleme das wir immer noch mit derm Trump und beschäftigen müssen? Langsam sollte es genug sein, komm mir langsam wie nach den eigenen Wahlen vor wo man sich alles noch entsprechen analysieren muss. Als würde das was bringen ist doch eh nur unser Präsident also last es gut sein.
Europa hat zudem kein Arsch in der Hose und hätte immer das gemacht was die USA wollte. :p:

Nun wenn Steinzeit Präsident wird, dann soll EU Schulz Außenminister werden und das ist schlimmer als Waterboarding:rolleyes:

übrigens, Steinmeier ist wie auch Gerhard Schröder Lipper und kommt aus meiner Nachbarschaft. :rolleyes:

Sind das die Bürger mit den diffusen Ängsten?

Warte mal das zähne klappern bekommen wir hier auch noch nach dem Merkel ja wieder eine Amtszeit als Kanzler gerne noch machen würde. Ich bin mal gespannt ob das noch so einfach wird mit der Mehrheit zu bekommen. :D

http://www.wallstreet-online.de/nach...te-gefahr-welt

Scheinbar hat die Presse kein besseres Thema immer wieder wird über den Trump geschrieben. Immer wieder die alte Leier, der ist nach Amerikanischen Recht gewählt worden und nicht nach Deutschem oder Europäischen. Die müssen mit dem Leben und fertig wir können nichts daran ändern. Wenn wir nicht bald anfangen und um unsere Sachen zu kümmern dann könnte das Böse folgen für Deutschland haben. Da braucht man sich auch nicht Wundern wenn das Kapital hier abgezogen wird, der Krach ist da schon vorprogrammiert mit der USA. Man braucht sich Heute nur den Index in der USA anschauen ein Hoch nach dem anderem. Im Vergleich dazu hier Schaft man nicht mal an das alten Jahreshoch an zu laufen.

Räumt lieber mal bei uns auf anstelle über Trump zu jammern.

Mein Arzt meinte, meine derzeitige Müdigkeit hat mit Merkel zu tun. Es ginge seit die Kanzlerin ist ständig bergauf:eek::D

Ich bin erst einmal am Abwarten und Tee trinken. :D

Jetzt hat Trump die Flüchtlingspolitik von unserer geliebten Kanzlerin Merkel als Katastrophe bezeichnet. Dazu hat er den Krieg gegen den Irak als grössten Fehler den die USA je gemacht haben bezeichnet. Ich denke wenn er so weiter macht, dann kommt er auf die schwarze Liste des neuen Wahrheitsministerium. :deal:

Ich lese gerade bei Facebook die ganzen Kommentare zu Trump. Ist echt spannend. Es gibt viele die spekulieren darauf, daß die Tochter Ivanka zur nächsten Präsidentin aufgebaut werden soll.

Und ab Morgen wird die Mauer gebaut ....:deal:

Und seine Gemeinde feiert ihn dafür. Nachzulesen auf Facebook.

Ich gehe ne Wette ein: Trump wird nicht 4 Jahre Präsident bleiben ...:nacht:

Fakenews!!!! ich sage nur Fakenews!!!!

Nun, viele Helden wurden gemeuchelt:rolleyes: ich möchte nur an JFK oder Lincoln erinnern. Selbst Hermann der Cherusker, auch bekannt als Arminius. Der hat die Römer besiegt und wurde dann von seiner eigenen Frau vergiftet :deal: Ob Melania nur so drauf ist wie Thusnelda, das muss man abwarten.

Also ich liebe es jeden Tag die Tweets von Trump zu lesen. Auch Facebook wird da für mich interessant. Er schreibt 3 Sätze und 40.000 jubeln ihm zu :D

Wenn man in den deutschen Medien das verfolgt, bekommt man einen ganz falschen Eindruck
Seine Wähler lieben ihn geradezu dafür was er tut.
Der meiste Satz ist wohl, endlich ein Präsident der nach der Wahl das macht, was er vor der Wahl gesagt hat. Erstaunt ist man aber auch über die Geschwindigkeit. Viele schreiben, dass er in 1 Monat mehr gemacht hat, als Obama in 8 Jahren.

Der zweit meiste Satz ist dann:" Herr Präsident wir beten für sie".

Mal ganz ehrlich, wer von euch hat schon mal Angela Merkel und Joachim Gauck in sein Gebet eingeschlossen?
Okay, ich meine jetzt nicht den Satz "erlöse und von dem Bösen"

@simplfy

des geht doch anders und heißt "erlöse uns von dem Bösen" dann wollen wir mal hoffen das wir erlöst werden. ;)

Seinen Einreisestop haben die Berufungsrichter kassiert. Trump twitter: wir sehen uns vor Gericht! Er gibt nicht auf und geht in die nächste Instanz
Gestern versetzte er die Börsen in Kauflaune mit dem Tweet : ich mag keine Steuern und Gebühren! Er will die Steuern auf Geld was Unternehmen aus dem Ausland zurück in die USA holen statt mit 35% nur noch mit 10% besteuern.
Die Spekulation nun, die Firmen werden eigene Aktien zurück kaufen.

BetData tracks live political betting odds

Auch die US-Präsidentenwahl; nun haben die Demokraten und nicht Trump - leicht die Nase vorn:

https://betdata.io/

Das Umfrage-Institut "Trafalgar Group" hat die letzten Wahlen in den USA auf verschiedenen Ebenen korrekt vorhergesagt und sagen nun aktuell, Trump wird auch in 2020 mit deutlicher Mehrheit wieder gewählt werden.

Antizipierte Verteilung der US-Wahlmänner (270 zum Sieg benötigt):

242 Biden
294 Trump

Bzw:

275 Trump
216 Biden
47 Unklar

Die Umfragen der vielen anderer Umfrageinstitute würden methodisch fehlerhaft sein, weil diese anderen Firmen 3 Dinge nicht korrekt tun:

Sie umgehen nicht den "social desirability bias". Trafalgar Group adjusts its polls for a "social desirability bias" effect, the hypothesized tendency of some voters to calibrate their responses to polls towards what they believe the survey taker would like to hear
https://en.wikipedia.org/wiki/Trafalgar_Group#Method
Sie geben dem Befragten nicht das sichere Gefühl vollkommener Anonymität.
Sie machen ihre Befragungen jeweils zeitlich zu lang. Viele Eähler springen dann vor dem Befragungsende ab, weil sie genervt sind.

Die ausgewerteten Befragten sind dann nicht mehr repräsentativ, bestimmte Wählergruppen werden bei ihren Erhebungen nicht hinreichend berücksichtigen. Folge: Jene anderen Umfrage-Institute liefern falsche Ergebnisse.

Jene hätten (auch nachdem sie das US-Wahlergebnis in 2016 nicht korrekt vorhergesagt hatten) ihre methodischen Schwächen / Fehler seitdem nicht korrigiert, hätten also nichts dazugelernt, daher deren Falschprognose bei einer anderen US-Wahl in Florida in 2018.
https://www.youtube.com/channel/UCTi...nvEJuVvXQaN3Mw

Killer-Argument der letzten Tage bei vielen US-Wählergruppen sei "Joe Biden’s push for more stringent COVID-19 lockdowns which will “wipe out” American prosperity for an entire generation." Korrekt ist: Joe Biden promised “I'm going to shut down the virus, not the country.” Viele Wähler vestehen nur "shut down" - und das wollen sie ganz und gar nicht, weshalb sie dann lieber (als kleineres Übel) Trump wählen, auch wenn sie den nicht recht mögen.

President Trump said the public “will not take” any more COVID-19 lockdowns.
“We can’t have the cure be worse than the problem itself,” he said.
“The Biden lockdown will result in countless deaths and wipe out an entire generation of dreams.”

Ganz unten angehängt 2 Vergleiche zwischen dem Umfrage-Institut "Trafalgar Group" und der Erhebung von CNN.

...gehört zu obigem Posting, ein nur kleiner Ausschnitt aus Quelle:

UPDATED MAY 19, 2020 AT 8:00 AM

FiveThirtyEight’s Pollster Ratings
Based on the historical accuracy and methodology of each firm’s polls.
https://projects.fivethirtyeight.com/pollster-ratings/

Die Trafalgar Group wird dort nicht mit "gut" bewertet.

Congress could select the president in a disputed election
November 5, 2020 https://theconversation.com/congress...lection-149580

Zitat:

But the framers [=the Founding Fathers, die Verfasser der US-Verfassung] could foresee circumstances – namely, a fragmented race between little-known politicians – where no presidential candidate would secure an Electoral College majority. Reluctantly, they assigned the House of Representatives the responsibility to step in if that happened – presumably because as the institution closest to the people, it could bestow some democratic legitimacy on a contingent election.

Tied or contested election
The founders proved prescient: The elections of 1800 and 1824 did not produce winners in the Electoral College and were decided by the House. Thomas Jefferson was chosen in 1800 and John Quincy Adams in 1824.

Over time, the development of a two-party system with national nominating conventions – which allows parties to broker coalitions and unite behind a single presidential candidate – has basically ensured that the Electoral College produces a winner. Though the Electoral College has changed significantly since the 18th century, it has mostly kept Congress out of presidential selection.

A tie in the Electoral College is one way the 2020 election could end up with Congress. In the extremely unlikely scenario that both Joe Biden and Donald Trump get 269 electors, the election would be thrown into the House.

A more likely scenario is that the Trump campaign’s litigation winds up getting Congress involved in the 2020 election.

Though courts will decide specific questions of legal interpretation in voting disputes, they do not want to be perceived as deciding the 2020 election result, as the Supreme Court did in 2000. Where possible, judges will decline to hear lawsuits that ask big political questions and leave these issues for the political system to resolve.

Enter Congress. If neither candidate gets to 270 electors due to disputed ballots, the House would have to decide the election.

Though the House has a Democratic majority, such an outcome would almost certainly benefit Trump. Here’s why: In a concession to small states concerned their voices would be marginalized if the House was called upon to choose the president, the founders gave only one vote to each state. House delegations from each state meet to decide how to cast their single vote.

That voting procedure gives equal representation to California – population 40 million – and Wyoming, population 600,000.

This arrangement favors Republicans. The GOP has dominated the House delegations of 26 states since 2018 – exactly the number required to reach a majority under the rules of House presidential selection. But it’s not the current House that would decide a contested 2020 election; it is the newly elected House, and many Nov. 3 congressional races remain undecided. So far, though, Republicans have retained control of the 26 congressional delegations they currently hold, and Democrats have lost control of two states, Minnesota and Iowa.

Evenly divided delegations count as abstentions, and Republican gains in Minnesota and Iowa are moving these states from Democratic to abstentions.

The Election That Could Break America
If the vote is close, Donald Trump could easily throw the election into chaos and subvert the result. Who will stop him?

Story by Barton Gellman, NOVEMBER 2020 ISSUE, https://www.theatlantic.com/magazine...oncede/616424/

Zitat:

December 8 is known as the “safe harbor” deadline for appointing the 538 men and women who make up the Electoral College. The electors do not meet until six days later, December 14, but each state must appoint them by the safe-harbor date to guarantee that Congress will accept their credentials. The controlling statute says that if “any controversy or contest” remains after that, then Congress will decide which electors, if any, may cast the state’s ballots for president.

We are accustomed to choosing electors by popular vote, but nothing in the Constitution says it has to be that way. Article II provides that each state shall appoint electors “in such Manner as the Legislature thereof may direct.” Since the late 19th century, every state has ceded the decision to its voters. Even so, the Supreme Court affirmed in Bush v. Gore that a state “can take back the power to appoint electors.” How and when a state might do so has not been tested for well over a century.

Trump may test this. According to sources in the Republican Party at the state and national levels, the Trump campaign is discussing contingency plans to bypass election results and appoint loyal electors in battleground states where Republicans hold the legislative majority. With a justification based on claims of rampant fraud, Trump would ask state legislators to set aside the popular vote and exercise their power to choose a slate of electors directly. The longer Trump succeeds in keeping the vote count in doubt, the more pressure legislators will feel to act before the safe-harbor deadline expires.

To a modern democratic sensibility, discarding the popular vote for partisan gain looks uncomfortably like a coup, whatever license may be found for it in law. Would Republicans find that position disturbing enough to resist? Would they cede the election before resorting to such a ploy? Trump’s base would exact a high price for that betrayal, and by this point party officials would be invested in a narrative of fraud.

The Trump-campaign legal adviser I spoke with told me the push to appoint electors would be framed in terms of protecting the people’s will. Once committed to the position that the overtime count has been rigged, the adviser said, state lawmakers will want to judge for themselves what the voters intended.

“The state legislatures will say, ‘All right, we’ve been given this constitutional power. We don’t think the results of our own state are accurate, so here’s our slate of electors that we think properly reflect the results of our state,’ ” the adviser said. Democrats, he added, have exposed themselves to this stratagem by creating the conditions for a lengthy overtime.

“If you have this notion,” the adviser said, “that ballots can come in for I don’t know how many days—in some states a week, 10 days—then that onslaught of ballots just gets pushed back and pushed back and pushed back. So pick your poison. Is it worse to have electors named by legislators or to have votes received by Election Day?”

Zitat:

How can it be that Congress slips into unbreakable deadlock? The law is a labyrinth in these parts, too intricate to map in a magazine article, but I can sketch one path.

Suppose Pennsylvania alone sends rival slates of electors, and their 20 votes will decide the presidency.

Zitat:

The political system may no longer be strong enough to preserve its integrity. It’s a mistake to take for granted that election boards and state legislatures and Congress are capable of drawing lines that ensure a legitimate vote and an orderly transfer of power. We may have to find a way to draw those lines ourselves.