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Ein Massaker an einer Hochschule halten viele dagegen für undenkbar und sind deswegen schockiert ... |
die gemeinsamkeit besteht darin, dass immer unschuldige menschen ihr leben lassen müssen.
mit irren wie im fall der uni in den usa muss man wohl leben, das kann jeden tag überall auf der welt passieren - leider :( übrigens, der irre aus erfurt hat sich auch ohne lasche waffengesetze eine knarre besorgen können. will man das grundsätzlich verhindern muss man alle waffen zu pflügen machen :rolleyes: |
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Nun, da reichen die Waffen eines Sportschützen schon allemal aus. Der hat zwar keinen Waffenschein - aber eine Waffenbesitzkarte - und mögliches Töten inbegriffen.
Und wer jetzt auf die Sportschützen schimpft, der hat keine Ahnung! |
Liegt es denn an der Waffe???
Als der Berliner Hauptbahnhof eröffnet wurde, ist doch so ein Junge losgerannt und hat 30 Menschen mit einem Messer verletzt. Er hätte evtl. auch 10 oder 15 von ihnen töten können. Was dann? Eine Lobby gegen die Messerindustrie? Oder sollte man Solingen niederbrennen? Ich bin nach wie vor der Meinung, die Waffe tötet nicht, es ist der Mensch, der diese benutzt oder zur Waffe macht. Denn es kommt ja nicht auf ein Messer oder eine Pistole an, es kann auch eine Weinflasche sein, ein Pflasterstein oder eine Nylonschnur. Und auch wenn ich mich wiederhole, wer heutzutage eine Schuss- waffe haben möchte, hat diese innerhalb von wenigen Tagen. Der Junge aus Erfurt hatte ein Pumpgun, bestimmt nicht von Aldi... :rolleyes: |
in den usa ist das recht eine waffe zu besitzen seit 1790 in der verfassung verankert. die zu ändern ist auch in den usa nicht mal so eben gemacht
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Und es würde auch nichts ändern, weil mehr als 200 Mio Waffen
im Umlauf sind. Würde man diese einsammeln wollen??? :confused: |
weil man mit verboten nicht alles erreichen kann.
gerade kam durchs fernsehen, dass man in berlin die reste einer leiche von einer jungen frau gefunden hat, die bei lebendigem leibe in einem koffer verbrannt wurde. sowas kann auch das strengste gesetz nicht verhindern. :( auch die todesstrafe wie in den usa vollzogen, schützt nicht vor mord und totschlag. |
Sehe ich ganz genauso!
Die Menschen missbrauchen ja im Prinzip jeden Gegenstand zu rWaffe, wenn sie das denn wollen. Ein Hammer, ein Spaten, eine Schere ein messer usw. Und wie bereits gesagt wurde, es sind schon so viele Waffen im Umlauf, da bringen die Waffengesetze nicht wirklich viel. Es geht darum in das Bewusstsein der Menschen vorzudringen, anders lassen sich solche Probleme nicht lösen. |
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hmmm, na gut, man könnte den Eindruck bekommen (ich weiß/hoffe es ist nicht so als wenn das alles nicht so schlimm ist, lasset die Menschen doch Waffen tragen und wenn sie damit töten dann haben sie unrecht getan :rolleyes:
Übrigens, Sportschützen,Schützenvereine sind ein Überbleibsel von Kriegstreibereien von früher, damit wollte man die Männer an der Waffe für Kriege im Training halten ;) Will diesen Sport aber nicht verteufeln, nur so! |
dann muss der hammer vielleicht auch verboten werden? der typ aus amiland sah den hammer jedenfalls als waffe.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,850200,00.jpg übrigens gab es im balkankrieg einen kroatischen befehlshaber, der immer eine ganze sammlung von hammer bei sich führte. angefangen vom dicken holzhammer, über vorschlaghammer bis zum golfschläger. er brauchte sie um damit die bosnier zu erschlagen. je nach opfertyp wählte er akribisch den notwendigen hammer aus. bei meiner spezialausbildung bei der bundeswehr, brachte man mir z.B. bei, dass man nicht mit dem kampfmesser den feind umbringen soll, sondern besser den klappspaten benützt. ein schlag damit gegen den hals und der kopf ist weg. obwohl man mir das beigebracht hat, habe ich mein wissen nie angewendet :rolleyes: vielleicht hilft ja die einsicht, dass nicht waffen töten sondern die menschen die sie bedienen. |
Fest ssteht, dieser Typ ist nicht ganz dicht, unschwer an seinem Blick zu erkennen.
Und ob Messer, Hammer, Pistole oder sonstwas, der hätte sich schon was einfallen lassen... :rolleyes: |
Ja und im Notfall hätte er auch die blossen Hände genommen!
Sehe das auch wie Simply - ganz ohne Krieg und Mord wird es wohl nie gehen! Aber diese Amokläufe, da könnte man vielleicht doch mehr gegen tuen. Es ist ja eindeutig ein bestimmter Typus zu erkennen und eigentlich lagen immer Warnsignale vor.! |
Die Frage ist natürlich immer, wie er zu einem kaltblütigen Killer werden konnte. Wie es scheint wurde er psychisch fertig gemacht und irgendwann kam dann der Knackpunkt und er wollte sich rächen, egal wie, egal wer, Hauptsache er konnte den angestauten Schmerz irgendwie entladen :rolleyes:
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