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Purzelinho 24-02-2015 09:49

Kohle-und Atomkonzerne( RWE E.ON ) bekommen massive Probleme !
 
Kohle:

http://www.manager-magazin.de/untern...a-1016977.html

Zitat:

06.02.2015

Schock für RWE und Vattenfall
Bundesnetzagentur streicht Braunkohle-Kraftwerke aus ihrer Planung


Von Nils-Viktor Sorge
Zitat:

Und die sehen inzwischen vor, dass von den heute 21 Gigawatt Braunkohle-Kraftwerksleistung in zehn Jahren nur noch 10-14 Gigawatt übrig bleiben. Die Netzagentur erwartet, dass rund 30 Kraftwerke wegfallen. Mit anderen Worten: Ihre Funktion als Rückgrat der Stromversorgung wird die Braunkohle in den Augen der Behörde schneller verlieren, als bisher gedacht - und deshalb sind auch weniger Kabel nötig.
Atomenergie:

http://www.taz.de/!154908/

Zitat:

Risse in Atomreaktoren
Belgien warnt den Rest der Welt

Die Schäden in den AKWs von Belgien sind größer als bisher bekannt. Die Atomaufsicht fürchtet ein „Problem für den ganzen Nuklearsektor“.

BERLIN taz | In den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Atomkraftwerke Doel 3 und Tihange 2 gibt es deutlich mehr Risse, als bisher bekannt war. Eine neue Analyse habe ergeben, dass sich in den stählernen Behältern, die das Herzstück eines Atomreaktors bilden, nicht 10.000, sondern mehr als 16.000 feine Risse befinden, gab der Chef der staatlichen Atomaufsicht FANC, Jan Bens, am Freitag bekannt.

Gegenüber dem öffentlichen belgischen Fernsehsender VRT äußerte Bens zudem eine eindringliche Warnung an andere Länder. „Das ist möglicherweise ein weltweites Problem für den ganzen Nuklearsektor“, sagte er. „Wir haben unsere internationalen Kollegen bereits informiert und beraten.“ Das sehen die beiden Wissenschaftler, die die neue Untersuchung durchführten, genauso. „Ich wäre tatsächlich verwundert, wenn das nicht auch woanders auftritt“, sagte Walter Bogaerts von der Universität Leuven. „Ich befürchte, die Korrosionsaspekte wurden unterschätzt.“

17. 02. 2015

Benjamin 15-05-2015 13:02

E.ON hat den Rutsch nach unten noch vor sich, RWE ist schon gerutscht und sammelt sich gerade am unteren Support (Januar-Tief):


E.ON
RWE


http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=0

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http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=0

http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=0

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Benjamin 15-05-2015 13:14

Beim Vergleich mit dem Benchmark wird das sehr schön deutlich:

STXE 600 Utilities Index (Price) (EUR)
RWE
E.ON


http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1

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http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1

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Purzelinho 10-07-2015 07:54

Moderne Sklaverei bei Bau von Atomkraftwerk in Flamanville


Zitat:

Moderne Sklaverei bei Bau von Atomkraftwerk in Flamanville
9. Juli 2015 | Kategorie: Allgemein

Am 1. Juli 2011 habe ich zusammen mit meinen Genossinnen und Genossen der europäischen Sozialdemokraten eine Baustelle für ein Kernkraftwerk des staatlichen Stromversorgers EDF in Flamanville (Frankreich) besucht. Vor Ort mussten wir feststellen, dass den Arbeitern die grundlegendsten sozialen Rechte verweigert wurden. Die Bouygues-Gruppe, Atlanco Limited und Elco haben bei dem Bau der Kraftwerks systematisch entsendete Arbeiter benutzt um Sozialabgaben und Steuern zu vermeiden. Am 7. Juli 2015 wurden die Unternehmen wegen der Förderung von Schwarzarbeit zu Geldstrafen verurteilt. Das ist zwar grundsätzlich zu begrüßen, jedoch stehen diese Geldstrafen in keinem Verhältnis zu den durch massives Sozialdumping erwirtschafteten Geldern.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union arbeiten, müssen Zugang zu sozialer Sicherheit haben. Sie haben ein Anrecht auf einen existenzsichernden Lohn, auf Rentenansprüche und eine Gewerkschaftsmitgliedschaft. Wir müssen das Prinzip “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort” endlich in ganz Europa verankern! Der Rechtsrahmen bleibt hier weiterhin fragil. Deshalb müssen wir hier unbedingt die Überarbeitung der Entsenderichtlinie bewirken.

Die gesamte Pressemitteilung ist auf französischer Sprache hier abrufbar.


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