Wall Street: Angst vor Al-Qaida drückt die US-Börsen
Schon am Morgen hatten die verheerenden Anschläge in Madrid auf die Stimmung gedrückt. Als am Nachmittag verstärkt Gerüchte aufkamen, nach denen die fast 200 Toten doch auf das Konto der Al-Qaida gehen sollen – eine arabische Zeitung in London soll ein Bekennerschreiben der Bin-Laden-Gruppe erhalten haben –, gingen vor allem die Blue Chips bei hohem Volumen in freien Fall über.
Die Angst vor weiteren Anschlägen, vor allem auch auf amerikanische Ziele, ließ auch den Dollar weiter fallen.
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