es bleibt wohl bei der seitwärtsbewegung. es dauert erst wohl ein paar tage, bis den spekulanten klar wird, dass es eine boomende wirtschaft mit 1% zinsen nicht geben kann.
bei fortschreitender robusten konjunktur müsse die zinsen einfach steigen.
man kann sich natürlich frage, ob die aktien nicht für höhere zinsen schon zu weit gestiegen sind?
übrgiens kamen gerade zahlen aus england, da beträgt das wirtschaftswachstum 3.1% und die arbeitslosigkeit 5%.
grösstes problem der bank of england ist derzeit den hohen konsum und die überschäumende konjunktur abzukühlen, was wohl eine zinserhöhung auf der insel bedeutet.
vielleicht sollte schröder mal nach england schauen und das alten schröder/blair papier aus der ecke holen?
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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