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Alt 30-01-2010, 13:36   #176
Benjamin
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Quelle des folgenden Zitates:
http://www.godmode-trader.de/nachric...,a2067507.html

EW Analyse - DOW Jones - Die Bullen bekommen auf die Mütze
von André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Samstag 30.01.2010, 02:50 Uhr

... Sie kennen den Spruch " 1 Chart 10 Analysten und 11 Meinungen. Selbstverständlich gibt es IMMER Alternativen. Wer die Elliott Wellen Theorie verstanden hat, der wird feststellen, dass es auch Marktphasen gibt, in denen zwei Szenarien über eine gewisse Zeit ein identisches Ergebnis liefern.
....
Fazit:

Ich möchte nicht erneut zum Angriffspunkt werden und halte mich mit forcierten Aussagen zurück. Ich hoffe das ist mir an dieser Stelle erlaubt. Eines möchte ich Ihnen aber doch mitteilen. Es gibt eine Alternative für neue Höchststände in den Indizes, auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit nur bei 35 % oder niedriger einschätze. Es ist selbstverständlich eine enorm hohe Herausforderung diesen möglichen unteren Wendepunkt zu ermitteln. Ich denke aber auch, dass wir im Jahr 2009 genügend Trainingsmöglichkeiten bekommen haben, um uns auf diese Möglichkeit vorzubereiten.


Es gibt sehr gute Profis, die (nur) mit Indikatoren arbeiten. Davon vertreten offenbar eine ganze Reihe die Ansicht, dass es nun in großem Stil abwärts ginge, was die analyse von André Tiedje stützen würde. Mein eigener Verdacht, dass da noch eine letzte Welle bis ca. Ende März nach oben kommen könnte, wäre demnach falsch. Mal sehen, ob die eingezeichneten Unterstützungen gebrochen werden.
Aktuelle Charts mit Indikatoren vom DAX: http://www.ftor.de/tbb/showthread.php?t=13636&page=4

Aktuelle Charts vom DJIA und mehr: http://www.ftor.de/tbb/attachment.ph...1&d=1264858356

das folgende ist ein Zitat aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...674855,00.html
Gründe für steigende Aktienkurse:
  • komfortable Liquiditätslage an den Märkten: "Die großen Notenbanken werden wohl frühestens Ende 2010 die Zinsschraube anziehen", sagt er. "Bis dahin gibt es einen Überschuss an Geld und kaum attraktive Alternativen zu Aktien."
  • Die Weltkonjunktur erholt sich: Dies hat zuletzt auch der Internationale Währungsfonds IWF bestätigt. In Deutschland gibt sich die Bundesregierung ebenfalls optimistisch.
  • Absehbar steigenden Unternehmensgewinnen: Die Erträge werden 2010 global um 25 bis 30 Prozent zulegen und als Motor der Aktienmärkte fungieren.
die Analysten der SEB Bank erwarten noch einige Wochen starke Schwankungen und eine bestenfalls seitwärtsgerichtete Bewegung an der Börse. "Dann sollte es aber wieder aufwärts gehen", sagt Schrüfer.
  • 65 Prozent Wahrscheinlichkeit räumt er diesem Szenario ein.
  • 10 Prozent entfallen auf die Variante, dass es noch besser kommt, und
  • 25 Prozent auf den schlechteren Fall, dass die Kurse längerfristig unter Druck bleiben.

Geändert von Benjamin (14-02-2016 um 21:32 Uhr)
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