Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten
Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April.
Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten
durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. <P>Für die Vorwoche
wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer
vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge. <P>Der Wert für den gleitenden
Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500
Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser
Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. <P>Eine Zahl
von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden
Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang
der Arbeitslosenzahl.
Quelle: News (c) finanzen.net
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gruß
Nok
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