Zitat:
Vor drei Jahren seien es noch 65 Prozent gewesen. Zugleich hätten sich die Vermögen der privaten Haushalte seit 1991 um 99 Prozentpunkte gemessen am Bruttoinlandsprodukt erhöht. Vor diesem Hintergrund empfiehlt das DIW eine Reform der Erbschaftsteuer beziehungsweise eine einmalige Vermögensabgabe. Wenn man alle Vermögenswerte vollständig erfasse und marktnah bewerte, könne man schon durch geringe Steuersätze ein höheres Aufkommen erzielen, heißt es in der Analyse.
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Eine Vermögensabgabe oder Erbschaftssteuer fordert die Linke schon sehr lange (und ich auch).