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Alt 27-02-2011, 20:57   #12
Swiftnick
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Interview

http://researchbuero.de/2011/02/26/%...ehen%E2%80%9C/

„Wir werden 2011 einen Quantensprung vollziehen“
26. Februar 2011 | Von Martin Münzenmayer | Kategorie: Top-Thema

Gemäß den Schätzungen der Weltkulturorganisation Unesco sind mehr als drei Millionen Schiffe in den Gewässern dieser Welt versunken. Experten vermuten, dass viele Tausende der versunkenen Wracks wertvolle Schätze beherbergen oder kulturhistorisch relevant sind. Geborgen werden diese Wracks entweder von dreisten Piraten oder von seriösen Gesellschaften – zu letzteren zählt Arqueonautas Worldwide. Das marinearchäologische Unternehmen wurde 1995 in Portugal von Nikolaus Graf Sandizell gegründet. Der gebürtige Düsseldorfer hat seine Spitzenposition im Vertrieb des Druckmaschinenherstellers MAN-Roland aufgegeben, um sich ganz seiner Leidenschaft, der Unterwasserarchäologie, zu widmen. Und das tut er nun schon seit mehr als 15 Jahren als Vorstandsvorsitzender von Arqueonautas Worldwide. Graf Sandizell ist ein disziplinierter Planer, aber auch ein Visionär. Sein Credo lautet: „Offen sein für das Unerwartete.“ Martin Münzenmayer vom Stuttgarter Researchbüro hat mit dem außergewöhnlichen Unternehmenslenker ein Interview geführt.

Stuttgarter Researchbüro: Herr Sandizell, was waren die Gründe dafür, dass sie Ihren Job als Manager bei MAN-Roland an den Nagel hängten und das marinearchäologische Unternehmen Arqueonautas Worldwide gründeten?

Nikolaus Graf Sandizell: Mehrere, miteinander verkettete Umstände haben dazu geführt, dass ich Arqueonautas Worldwide gegründet habe. Zunächst möchte ich anmerken, dass ich im Rahmen meiner Arbeit als Manager für MAN-Roland in Südamerika, Asien und Südeuropa gelebt habe; das hat mir Spaß gemacht. Zudem arbeitete ich damals auf eine effiziente und unbürokratische Weise mit meinem Mentor zusammen, der Hauptgesellschafter und Präsident eines Tochterunternehmens des MAN-Roland-Konzerns war. Nach seinem Tod wurde diese Gesellschaft in den Konzern eingegliedert. Infolgedessen wurde mir angeboten, in einem der Mutterhäuser von MAN-Roland in Essen oder Augsburg zu arbeiten. Dieses Angebot war mir nicht spannend genug.
Zur selben Zeit wurde in Portugal ein Gesetz bezüglich der Suche und Bergung historischer Schiffswracks erlassen und es kamen Geschäftsfreunde auf mich zu und meinten, ich solle doch in Portugal ein Unternehmen gründen, dessen Geschäft die Bergung von Schiffswracks ist. Hierfür wurde mir das notwendige Startkapital zur Verfügung gestellt. Obwohl dies ein sehr attraktives Angebot war, zögerte ich fast ein ganzes Jahr lang, es anzunehmen. Während dieser Zeit habe ich mich intensiv mit Marinearchäologie befasst und zwei weltbekannte Experten persönlich kennengelernt, die in diesem Sektor Schlüsselpositionen besetzen. Mich haben damals vor allem diejenigen Bergungsprojekte interessiert, die nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten. In diesem Zusammenhang stellte ich mir die Frage warum damals im Bereich der Bergung historischer Schiffswracks noch niemand nachhaltigen Erfolg vorweisen konnte. Rasch wurde mir klar, dass dies damit zusammenhängt, dass in den 80er und 90er Jahren die meisten Bergungsunternehmen One-Man-Shows waren Nun ist es aber so, dass ein Mensch nie in allen für die Bergung von Wracks relevanten Themenbereichen Experte sein kann. Deshalb kann ein 1-Mann-Unternehmen im Bereich der Bergung historischer Wracks auf Dauer nicht erfolgreich sein. Schließlich bricht ein Bergungsprojekt sofort wie ein Kartenhaus zusammen, wenn jemand während einer Etappe eines solchen Vorhabens (Archivrecherchen, Bergungslizenzen, Finanzierung, Sonarsuche, marinearchäologische Bergung, wissenschaftliche Dokumentation, Konservierung geborgener Artefakte, Marketing und Public Relations) einen gravierenden Fehler macht. Ich war davon überzeugt, dass ein Schiffsbergungsunternehmen nur dann gute Erfolgsaussichten hat, wenn dessen Management es versteht, ein Team aus versierten Fachleuten aufzubauen. Mit dieser Erkenntnis habe ich mich letztendlich entschlossen, damals mit 36 Jahren, eine neue Herausforderung zu suchen und Arqueonautas Worldwide zu gründen.

Stuttgarter Researchbüro: Kooperiert Arqueonautas Worldwide im Rahmen der Bergung der Schiffswracks mit anderen Unternehmen?

Nikolaus Graf Sandizell: Diesbezüglich möchte ich zunächst anmerken, dass man sich unsere Branche als eine sehr kleine Familie internationaler Experten vorstellen kann. Wann immer es sinnvoll ist, führen wir die Suche und Bergung von Schiffswracks gemeinsam mit anderen Gesellschaften durch. Generell sind Kooperationen in unserer Branche interessant, denn keiner weiß alles. Know-how, das Kontaktnetzwerk, Experten, Spezialgeräte, Schiffe und Finanzierungen können meist gepoolt werden.

Stuttgarter Researchbüro: Was sind aus ihrer Sicht die strategischen Vorteile von Arqueonautas Worldwide im Vergleich zu Odyssey Marine?

Nikolaus Graf Sandizell: Wir konzentrieren uns auf die Bergung von Schiffswracks in Territorialgewässern. Odyssey Marine hat sich hingegen auf die Schiffswrackbergung in internationalen Gewässern spezialisiert. Somit gehen wir völlig anders mit dem politischen Risiko um. Im Zuge der Umsetzung unserer Strategie wollen wir gemeinsam mit den Regierungen der jeweiligen Länder Schiffswracks erfolgreich bergen. Das maritime Kulturgut, das wir dabei finden, leiten wir selbstverständlich an die Museen der Länder weiter. Ich fühle mich wohl mit unserer bewährten Strategie, die darauf abzielt, gemeinsam mit den Regierungen faire Deals auszuhandeln und dadurch die Basis für eine gute und langfristige Zusammenarbeit zu schaffen.

Stuttgarter Researchbüro: Wie finden Sie heraus, wo sich Schiffswracks befinden, deren Bergung sich lohnen könnte?

Nikolaus Graf Sandizell: An die entsprechenden Informationen gelangen wir meist durch klassische Archivrecherchen, die freiberuflich tätige Historiker für uns durchführen. Wir pflegen zudem gute Beziehungen zu Fischerleuten, die uns berichten, wenn sie zum Beispiel bei der Schleppnetzfischerei gesunkene Schiffe entdeckt haben. Des Weiteren bieten uns andere Gesellschaften Projekt-Kooperationen an.

Stuttgarter Researchbüro: Ist es schwierig, die Lizenzen für die Bergung von Schiffswracks zu erhalten?

Nikolaus Graf Sandizell: Für uns nicht, weil wir eine überzeugende Erfolgsbilanz vorweisen können. Wir haben in der Vergangenheit zahlreiche Schiffswracks erfolgreich und zur Zufriedenheit der Regierungen geborgen. Wir waren sieben Jahre in den Kapverden aktiv und arbeiten seit elf Jahren in Mosambik und seit vier Jahren in Indonesien. Wir kümmern uns im Rahmen der Bergungsprojekte auch um die Schulung lokaler Expertenteams, die später in der Lage sind, einen Teil unserer Aufgaben zu übernehmen und mit uns zu kooperieren. Zudem dokumentieren wir Such- und Bergungsprojekte auf eine wissenschaftliche Art und Weise.

Stuttgarter Researchbüro: Für die Bergung der Schiffswracks fallen vermutlich hohe Kosten an. Wie haben Sie dieses Problem bislang gelöst?

Nikolaus Graf Sandizell: Die Bergungsprojekte wurden bisher größtenteils mit Venture Capital von privaten Investoren und dem Erlös aus dem Verkauf unserer Aktien finanziert. Darüber hinaus verwenden wir seit einiger Zeit auch Lizenzerträge aus dem Vertrieb unseres Lifestyle-Brands ARQUEONAUTAS für die Finanzierung von Projekten.

Stuttgarter Researchbüro: Wie können Sie abschätzen, ob ein Schiffswrack noch nicht von Piraten geplündert worden ist?

Nikolaus Graf Sandizell: Diese Frage lässt sich erst nach dem Abschluss der Reconnaissance des Wracks beantworten. Mit dem Fachbegriff Reconnaissance ist die Erkundung, Untersuchung und Vermessung eines Schiffswracks gemeint.

Stuttgarter Researchbüro: Angenommen, es werden im Zuge der Bergung eines Wracks wertvolle Schätze entdeckt. Muss Arqueonautas Worldwide dann häufig einen großen Teil der Erlöse an das Land abtreten, in dem die Bergung durchgeführt wurde?

Nikolaus Graf Sandizell: In der Regel ist es so, dass der nach Abzug der operativen Kosten verbleibende Erlös aus der lokalen Wertschöpfungskette des Projektes hälftig mit der Regierung des jeweiligen Landes geteilt wird. Lediglich mit der Regierung Indonesiens müssen wir bislang noch den Erlös vor Abzug der operativen Kosten hälftig teilen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass neutrale Experten von allen Artefakten, die als nationales maritimes Kulturerbe klassifiziert werden, den Wert ermitteln. Der Gesamtwert des Kulturgutes wird auf den 50-Prozent-Anteil, welcher der Regierung zusteht, angerechnet.

Stuttgarter Researchbüro: Arqueonautas Worldwide ist an einem Bergungsvorhaben in Indonesien beteiligt. Im Rahmen dieses Projekts wurde rund 150 Kilometer vor der indonesischen Küste ein gesunkenes chinesisches Schiffswrack aus der Wanli-Kaiserzeit entdeckt, dessen Ladung mehr als 50 Millionen US-Dollar wert sein könnte. Wann werden Sie wissen, ob eine Bergung dieses Wracks durchgeführt wird?

Nikolaus Graf Sandizell: Dieses Wrack ist eine einmalige Herausforderung. Das „Wanli Cargo“ ist die größte jemals gefundene Porzellanladung mit rund einer Million Keramiken. Das Ergebnis der Reconnaissance dieses Schiffswracks wird uns im April vorliegen. Dann werden wir in einer Unternehmensmeldung berichten, ob eine Bergung des Wracks durchgeführt wird.

Stuttgarter Researchbüro: Von welchen Unternehmen werden die hochwertigen, funktionalen Kleidungsstücke des Fashion-Labels ARQUEONAUTAS vertrieben?

Nikolaus Graf Sandizell: Die KITARO Fashion Group, an der die Otto Group seit Mitte 2010 zu 74,5 Prozent beteiligt ist, ist für die Textilsparte des Lifestyle-Brands ARQUEONAUTAS verantwortlich.

Stuttgarter Researchbüro: Wie werden sich die Lizenzerträge künftig entwickeln, die Arqueonautas Worldwide von den Fashion Label-Vertriebspartnern erhält?

Nikolaus Graf Sandizell: Die Lizenzgebühren (Royalties), die die Vertriebspartner an Arqueonautas Worldwide abführen, werden in Abhängigkeit von der Ergebnisentwicklung im Vertrieb marktkonform angepasst. Im Zuge des Ausbaus des Fashion-Labels in einen umfassenden Lifestyle-Brand werden in Kürze zusätzliche Produktgruppen entwickelt. Wir denken dabei an Uhren, Schmuck, Sonnenbrillen, Kosmetik, Sportartikel und Computerspiele.

Stuttgarter Researchbüro: Welches Ziel will Arqueonautas Worldwide mit dem Vertrieb der Lifestyle-Produkte erreichen?

Nikolaus Graf Sandizell: Unser Ziel ist es, mit den Lizenzerträgen aus dem Vertrieb der Lifestyle-Produkte sämtliche operativen Kosten zu decken. Die Modelinie ist für die KITARO Fashion Group derzeit leider noch ein Zuschussgeschäft. Es lässt sich aber absehen, wann hier die Gewinnschwelle erreicht wird. Dank des bereits erwähnten Ausbaus des Fashion-Labels in einen Lifestyle-Brand werden wir in etwa drei Jahren sämtliche operativen Kosten von Arqueonautas Worldwide mit Lizenzerträgen decken.

Stuttgarter Researchbüro: Im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung am 26. November 2010 wurde die Lock-Up-Frist für die Altaktionäre von Arqueonautas Worldwide bis zum 30. Juni 2011 verlängert. Werden die Altaktionäre nach diesem Stichtag ihre Aktien verkaufen?

Nikolaus Graf Sandizell: Ich glaube nicht, dass dies so kommen wird, da der Einstandspreis der Altaktionäre größtenteils deutlich über dem aktuellen Kursniveau liegt. An dieser Stelle möchte ich noch darauf hinweisen, dass Arqueonautas Worldwide im April eine Kapitalerhöhung mit einem Platzierungsvolumen von 1,5 bis fünf Millionen Aktien durchführen wird. Das Platzierungsvolumen lässt sich derzeit noch nicht prognostizieren, da wir erst im April wissen, ob sich die interessierten Investoren an der Bergung des chinesischen Schiffswracks aus der Wanli-Kaiserzeit im Rahmen einer Projektfinanzierung beteiligen möchten oder den Erwerb von Aktien vorziehen.

Stuttgarter Researchbüro: Was waren aus Ihrer Sicht die Gründe für den deutlichen Wertverlust der Arqueonautas Worldwide-Aktie im vergangenen Jahr?

Nikolaus Graf Sandizell: Ein Großaktionär musste im Frühjahr 2010 Insolvenz anmelden und haftete mit seinem Privatvermögen. Die Bank hat deshalb seine Arqueonautas Worldwide-Aktien über einen Zeitraum von mehreren Monaten unlimitiert verkauft. Dies führte aufgrund des geringen Handelsvolumens zum Kursverfall der Aktie. Leider fehlten uns die finanziellen Mittel, um die Aktien des Großaktionärs aufzukaufen.

Stuttgarter Researchbüro: Bis jetzt verfügt Arqueonautas Worldwide noch nicht über einen Wertpapierprospekt. Warum?

Nikolaus Graf Sandizell: Dies hängt damit zusammen, dass ein solcher Wertpapierprospekt heutzutage in Portugal genehmigt werden muss, da sich der Sitz von Arqueonautas Worldwide in Portugal befindet. Leider sind die deutsche und die portugiesische Rechtsprechung immer noch nicht in allen Punkten kompatibel. So gibt es zum Beispiel für die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geforderte Prospektpflicht in Portugal keinerlei Gesetzesgrundlage. Wir haben anfangs vergeblich versucht, eine Prospektgenehmigung der BaFin zu erhalten – schließlich sind wir in Deutschland gelistet und das Gros unserer Aktionäre sind Deutsche. Für Portugal ist der Grund für die Genehmigungsanfrage völliges Neuland. Das äußerst schleppend verlaufende Genehmigungsverfahren mit den portugiesischen Behörden wird hoffentlich bis Mitte 2011 erfolgreich abgeschlossen, sodass wir dann über einen Wertpapierprospekt verfügen werden.

Stuttgarter Researchbüro: Medienberichten zufolge befinden sich in einigen Teilen des Meeresbodens Metallsulfid-Lagerstätten, die unter anderem Kupfer, Zink, Gold und Silber in Sulfidform enthalten. Wird Arqueonautas Worldwide künftig diese Rohstoffe abbauen?

Nikolaus Graf Sandizell: Wir haben zurzeit nicht vor, diese Rohstoffe abzubauen. Aber das Auffinden solcher Metallsulfid-Lagerstätten in der Tiefsee und das Erwerben von Konzessionen für ihre Erschließung sind zwei klar fixierte Unternehmensziele von Arqueonautas Worldwide.

Stuttgarter Researchbüro: Wie wird die Unternehmensstruktur von Arqueonautas Worldwide Ende 2012 aussehen?

Nikolaus Graf Sandizell: Bis dahin wird die Entwicklung von zwei weiteren Sparten abgeschlossen sein. Eine davon wird den Vertrieb unserer Lifestyle-Produkte umfassen, die andere das Auffinden und die Verwertung von Metallsulfid-Lagerstätten. Diese neuen Geschäftsbereiche werden unser Kerngeschäft – die Bergung historischer Schiffswracks – optimal ergänzen.

Stuttgarter Researchbüro: Wie wird sich aus Ihrer Sicht das Geschäft von Arqueonautas Worldwide in diesem Jahr entwickeln?

Nikolaus Graf Sandizell: Ich bin davon überzeugt, dass wir 2011 einen Quantensprung vollziehen werden, was sich in einer sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung widerspiegeln wird. Denn parallel zur Entwicklung unserer Lifestyle-Produktlinie wird fortlaufend über die Bergung der bislang größten Ladung von Mingporzellan – dem „Wanli Cargo“ – berichtet werden. Diese nachhaltige Public Relations wird sich positiv auf den Vertrieb unserer Lifestyle-Produkte auswirken.

Ein Unternehmen mit hervorragenden Wachstumsperspektiven
Es bleibt spannend bei Arqueonautas Worldwide: Schon in wenigen Wochen könnte das marinearchäologische Unternehmen verkünden, dass eine Bergung des Schiffswracks aus der Wanli-Kaiserzeit im Indischen Ozean durchgeführt wird. Spätestens dann dürfte die Aktie der portugiesischen Gesellschaft verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Schließlich wird die Bergung dieses Wracks einen üppigen Gewinn in die Unternehmenskasse spülen. Vor diesem Hintergrund dürfte die geplante Kapitalerhöhung auf großes Interesse stoßen. Positiv zu werten ist darüber hinaus die Erweiterung des Geschäftsmodells. Denn mit drei, sich optimal ergänzenden Standbeinen wird Arqueonautas Worldwide jeden Börsensturm gut überstehen und langfristig kräftig wachsen. Anleger sollten bei Kursen von bis zu 1,50 Euro einsteigen!

Weitere Informationen
Internetseite: www.arq.de
WKN: A0R AP3
ISIN: PTAQW9AE0006
Aktienkurs: 1,299 Euro (Stand: 25.02.2011)
Aktienanzahl: 5,00 Millionen
Marktkapitalisierung: 6,50 Millionen Euro (Stand: 25.02.2011)
Geschäftsjahresende: 31.12.
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