Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 16-03-2013, 11:04   #427
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
EUR/USD:

#########
Freitag, 10.10.2014:

http://www.godmode-trader.de/analyse...beweis,3914012
#########

Thread: http://www.ftor.de/tbb/showpost.php?...7&postcount=36





-------------------------
Posted by Trader Juan Maldonado, 10 octubre, 2014


http://clubdecapitales.com/elliottwave/
------------------------





------------------------




Quelle: October-10-2014, http://www.forexcrunch.com/
------------------------


Gregor Horvat , http://www.fxstreet.com/analysis/elliot-wave-corner/
------------------------
2m, 3,9-Linien:


--------------------
October 8, 2014:

http://ewminteractive.com/
------------------------












Zitat:
Unterhalb der 1,3993er Marke sind fallende Notierungen auf 1,2579 USD zu erwarten.
Quelle: Freitag, 09.05.2014, André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de, http://www.godmode-trader.de/blogpos...sten-4,3742911

---------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Der EZB-Chef deutete auf der Pressekonferenz an, dass die europäische Zentralbank bereit sei, beim nächsten Treffen im Juni aktiv zu werden, sollten es die Rahmendaten zulassen. Diese Aussage könnten die Devisenmarktteilnehmer in den nächsten Wochen mit einem Sentimentwechsel im Euro gegenüber wichtigen Währungen gleichsetzen.

Während andere Notenbanken weltweit ihren geldpolitischen Stimulus zurücksetzen, bereitet sich die EZB auf expansive Maßnahmen vor. Die US-Fed könnte den eingeschlagenen Tapering-Pfad beibehalten und sich somit von den Offenmarktgeschäften verabschieden. Die neuseeländische Notenbank hat die Leitzinsen schon erhöht und die Bank of England könnte der nächste Kandidat für Zinserhöhungen sein.
Quelle: Gastautor: Oliver Bossmann, 09.05.2014, http://www.wallstreet-online.de/nach...l-eingelaeutet
---------------------------------------------------------------------------------

Zitat:
Allerdings spricht das Verhältnis zwischen aktuellem Marktpreis und fairem Wert des US-Dollars derzeit durchaus für eine Anlage in Dollar.

Die OECD sieht den US-Dollar mit 0,80 Euro als fair bewertet an. Derzeit bezahlt man für einen US-Dollar aber lediglich 0,72 Euro. Der US-Dollar ist also im Vergleich zum Euro unterbewertet. Langfristig besteht hier also durchaus noch die Möglichkeit einer Dollar-Aufwertung. Dies gilt natürlich vor allem für Krisenzeiten, in denen der US-Dollar erfahrungsgemäß leicht um 10-15% gegenüber dem Euro aufwerten kann.
Quelle: Thomas Kallwass in Traders Daily zum Thema Devisen, vom 05. Mai 2014, zitiert aus http://www.investor-verlag.de/devise...ich/112194241/

---------------------------------------------------------------------------------
Das US-Leistungsbilanzdefizit nimmt ab, siehe http://www.ftor.de/tbb/showpost.php?...0&postcount=30
--------------------


Geändert von Benjamin (10-01-2017 um 10:53 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten